DE4315886A1 - Mit einer Komfortfunktion ausgestatteter Sicherheitsgurt-Aufroller - Google Patents

Mit einer Komfortfunktion ausgestatteter Sicherheitsgurt-Aufroller

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/44Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
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Description

Die Erfindung betrifft einen mit einer Komfortfunktion ausge­ statteten Sicherheitsgurt-Aufroller, der neben einer Aufroll­ feder eine dieser gegenüber in Reihe geschaltete, schwächer dimensionierte Komfortfeder aufweist, wobei die beim Umschalten von verminderte auf unverminderte Gurtspannung in Abhängigkeit vom Spannzustand der Komfortfeder an dieser wirkende Stoßbe­ lastung durch eine Bremseinrichtung gemindert wird, die als in Nähe der einen, randseitig an einem Klinkenrad festgelegten Endes der Komfortfeder eingehängte, zusammen mit der Komfort­ feder über mehrere Windungen laufende und frei auslaufende Flachfeder ausgebildet ist.
Ein Sicherheitsgurt-Aufroller mit einer Komfortfunktion und einer anders gearteten Bremseinrichtung ist der EP 0 371 288 A2 als bekannt entnehmbar. Durch einen druckschriftlich nicht be­ legbaren Stand der Technik ist es bei einem derartigen Sicher­ heitsgurt-Aufroller darüber hinaus bekannt, als Bremseinrich­ tung eine Flachfeder einzusetzen, die an der Auf- und Abroll­ bewegung der Komfortfeder teilnimmt, wie dies aus der den Stand der Technik darstellenden Fig. 1 der Zeichnung näher hervorgeht. Trotz dieser als Reibungsbremse fungierenden Flachfeder, die insbesondere dann in Funktion tritt, wenn das Gurtschloß aus einer vorverlagerten Position des Gurtbenutzers heraus gelöst wird, wobei durch das Wirksamwerden der Aufrollfeder die Kom­ fortfeder schlagartig entspannt wird, kann es im Langzeitbetrieb vorkommen, daß sich die Verbindung der Kom­ fortfeder an ihrer Einhängestelle löst oder dort ein Bruch auftritt, was zu einem Ausfall der Komfortfunktion führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die klinkenradseitige Festlegung der Komfortfeder so auszubilden, daß selbst bei einer über einen äußerst langen Zeitraum erfolgenden Gurtbenutzung die Komfortfunktion gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem mit einer Komfortfunktion ausge­ statteten Sicherheitsgurt-Aufroller gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung beinhalten die Ansprüche 2 bis 4.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsvarianten näher er­ läutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine den Stand der Technik wiedergebende Be­ festigung der Komfortfeder und der Flachfeder am Rand des Klinkenrades und die
Fig. 2-4 erfindungsgemäße Festlegungsarten der Komfort­ feder und der Flachfeder am Klinkenrad.
Von einem mit einer Komfortfunktion ausgestatteten Sicher­ heitsgurt-Aufroller, wie er Gegenstand der EP 0 371 288 A2 ist, auf die hinsichtlich der Wirkungsweise von Aufrollfeder und Komfortfeder verwiesen wird, ist nur ein Abschnitt des Klinkenrades 1 ersichtlich, dessen Rand 2 gemäß Fig. 1 mit ei­ ner Einbuchtung 3 versehen ist, von deren Grund 4 ein Steg 5 abragt, dem mit Abstand ein weiterer Steg 6 vorgeschaltet ist.
Im Klinkenrad 1 liegt eine Komfortfeder 7 ein, deren eines Ende 8 unter Bildung einer Schlaufe im Steg 5 eingehängt ist. In nicht dargestellter Weise ist das andere Ende der Komfortfeder 7 achsseitig einer von der Gurtrolle aus antreibbaren Mitneh­ merhülse festgelegt.
Zusammen mit der Komfortfeder 7 verläuft über mehrere Windungen derselben eine Flachfeder 9, die zur Verdeutlichung mit Abstand zur Komfortfeder 7 dargestellt ist, die jedoch in Wirklichkeit an der Komfortfeder 9 anliegt. Der Einfachheit halber sind je­ weils nur Teilbereiche zweier Windungen gezeigt. Das dem Ende 8 der Komfortfeder 7 zugeordnete Ende 10 der Flachfeder 9 ist abgewinkelt um den Steg 6 herumgeführt, während ihr anderes, nicht wiedergegebenes Ende zwischen zwei Windungen der Kom­ fortfeder 7 ausläuft. Die Festlegungsorte beider Enden 8 und 10 sind räumlich voneinander getrennt, wobei das miteinander ver­ schweißte schlaufenförmige Ende 8 freiliegt und Stößen ausge­ setzt ist, die dann auftreten, wenn in einer vorverlagerten Position des Gurtbenutzers, in der die Komfortfeder 7 weit­ gehend gespannt ist, das Gurtschloß gelöst wird und die nun wirksam werdende, gespannte Aufrollfeder die Komfortfeder 7 schlagartig in ihren ungespannten Zustand überführt. Dabei kann es im Laufe der Zeit vorkommen, daß sich die Verbindungsstelle am Ende 8 löst oder sogar bricht, so daß die Komfortfunktion bei einem Bruch sofort und bei einem Lösen der Verbindung dann ausfällt, wenn im Zuge weiterer Spann- und Entspannvorgänge der Komfortfeder 7 deren Ende 8 gestreckt wird, wodurch die Abstütz­ wirkung verlorengeht.
Dies wird verhindert, wenn für beide Enden 8 und 10 ein ge­ meinsamer Festlegungsort gewählt wird. Entgegen der verein­ fachten Darstellung liegen dabei die Windungen der Enden 8 und 10 sich gegenseitig stabilisierend aufeinander, wobei keine Relativbewegungen zwischen Komfortfeder 7 und Flachfeder 9 im Bereich der Festlegungsstelle auftreten.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 liegen die zusammenge­ rollten Enden 8 und 10 in einer am Rand 2 des Klinkenrades 1 eingebrachten etwa zylindrischen Ausnehmung 11 und treten durch eine Schlitzöffnung 12 hindurch.
Gemäß Fig. 3 ist am Rand 2 des Klinkenrades 1 eine langloch­ förmige Ausnehmung 13 ausgebildet, von deren Grund 14 ein Steg 15 abragt. Die Enden 8 und 10 treten durch eine Schlitzöffnung 16 in die Ausnehmung 13 ein, werden zur Erhöhung der Bremswir­ kung um den Steg 15 herumgeführt und ruhen im verbleibenden Raum 17 der Ausnehmung 13.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist randseitig des Klin­ kenrades 1 eine Einbuchtung 18 eingelassen, von deren Grund 19 zwei einander spiegelbildlich zugekehrte Stege 20 und 21 ab­ ragen. Beide Enden 8 und 10 treten zunächst in die Einbuchtung 18 ein, werden um den hinteren Steg 20 herumgeführt und dann in nicht dargestellter Weise unlösbar, z. B. durch Schweißen, mit­ einander verbunden. Das noch weiterlaufende Ende 10 ist um den vorderen Steg 21 herumgeführt und endet in einem beide Stege 20 und 21 voneinander trennenden Schlitz 22.

Claims (4)

1. Mit einer Komfortfunktion ausgestatteter Sicherheitsgurt- Aufroller, der neben einer Aufrollfeder eine dieser gegenüber in Reihe geschaltete, schwächer dimensionierte Komfortfeder aufweist, wobei die beim Umschalten von verminderte auf unver­ minderte Gurtspannung in Abhängigkeit vom Spannzustand der Komfortfeder an dieser wirkende Stoßbelastung durch eine Bremseinrichtung gemindert wird, die als in Nähe des einen, randseitig an einem Klinkenrad festgelegten Endes der Komfort­ feder eingehängte, zusammen mit der Komfortfeder über mehrere Windungen laufende und frei aus laufende Flachfeder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das fixierte Ende (10) der Flachfeder (9) zusammen mit dem zugeordneten Ende (8) der Komfortfeder (7) eingerollt ist und beide Enden (8, 10) zusammen am Klinkenrad (1) festgelegt sind.
2. Sicherheitsgurt-Aufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden eingerollten Enden (8, 10) am Rand (2) des Klinkenrades (1) von einer im wesentlichen zylindrischen Aus­ nehmung (11) mit einer Schlitzöffnung (12) zum Durchtritt der beiden Enden (8, 10) aufgenommen werden.
3. sicherheitsgurt-Aufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden eingerollten Enden (8, 10) in einer am Rand (2) des Klinkenrades (1) angebrachten langlochförmigen Ausnehmung (13) ruhen, in die sie durch eine Schlitzöffnung (16) eintreten und daß vom Grund (14) der Ausnehmung (13) ein Steg (15) abragt, um den beiden Enden (8, 10) von ihrem Eintritt in den verblei­ benden Raum (17) herumgeführt sind.
4. Sicherheitsgurt-Aufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (2) des Klinkenrades (1) eine Einbuchtung (18) vorgesehen ist, von deren Grund (19) zwei einander spiegel­ bildlich zugekehrte Stege (20, 21) abragen, um deren in Ein­ laufrichtung der beiden eingerollten Enden (8, 10) hinten­ liegenden Steg (20) zunächst beide Enden (8, 10) herumgeführt und dann unlösbar miteinander verbunden sind und daß dann nur noch das Ende (10) der Flachfeder (9) um den anderen Steg (21), im beide Stege (20, 21) voneinander trennenden Schlitz (22) endend, herumläuft.
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