DE29807231U1 - Hilfsfeder für einen Gurtaufroller eines Fahrzeug-Sicherheitsgurtes sowie mit dieser versehener Gurtaufroller - Google Patents
Hilfsfeder für einen Gurtaufroller eines Fahrzeug-Sicherheitsgurtes sowie mit dieser versehener GurtaufrollerInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/44—Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
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Description
21. April 1998
TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG
Industriestraße 20
D-73551 Alfdorf
Industriestraße 20
D-73551 Alfdorf
Unser Zeichen: T 8448 DE St/bra
Hilfsfeder für einen Gurtaufroller eines Fahrzeug-Sicherheitsgurtes
sowie mit dieser versehener Gurtaufroller
sowie mit dieser versehener Gurtaufroller
Die Erfindung betrifft eine Hilfsfeder für einen Gurtaufroller eines Fahrzeug-Sicherheitsgurtes, mit einem ersten Ende, das dafür
vorgesehen ist, mit einem Nabenteil verbunden zu werden, das an eine Gurtspule des Gurtaufroller s angeschlossen ist, und einem zweiten
Ende, das dafür vorgesehen ist, mit einen Klinkenrad verbunden zu werden, an dem eine Aufrollerfeder des Gurtaufrollers angreift. Die
Erfindung betrifft auch einen Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt, der mit einer solchen Hilfsfeder versehen ist.
Eine Hilfsfeder der eingangs genannten Art sowie ein mit dieser
versehener Gurtaufroller sind aus der europäischen Patentanmeldung 0 371 288 bekannt. Es handelt sich um einen sogenannten Komfort-Gurtaufroller,
der bei angelegtem Sicherheitsgurt eine Gurtband-Rückzugskraft bereitstellt, die geringer als die Rückzugskraft ist,
die beim Aufwickeln des Sicherheitsgurtes auf die Gurtspule des Gurtaufrollers von der Aufrollerfeder bereitgestellt wird. Dies erhöht
den Tragekomfort, da der Fahrzeuginsasse bei jeder Bewegung nicht den
Sicherheitsgurt entgegen der Wirkung der Aufrollerfeder vom Gurtaufroller abziehen muß.
-2-
Die Komfortfunktion wird erzielt mittels der Hilfsfeder und dem Klinkenrad. Bei diesem bekannten Komfort-Gurtaufroller wirkt die
Aufwickelfeder nicht direkt auf die Gurtspule, sondern auf das Klinkenrad. An diesem ist wiederum das zweite Ende der Hilfsfeder
befestigt, deren erstes Ende mit der Gurtspule verbunden ist. Die Hilfsfeder ist schwächer dimensioniert als die Aufrollerfeder.
Wenn das Klinkenrad frei drehbar ist, wird es unter der Wirkung der Aufrollerfeder so weit gegenüber der Gurtspule verdreht, daß die
Windungen der Hilfsfeder auf Block gezogen sind; die Aufrollerfeder wirkt dann quasi unmittelbar auf die Gurtspule ein. Wenn die
Komfortfunktion gewünscht wird, wird das Klinkenrad drehfest gehalten. Auf diese Weise wird die Wirkung der Aufrollerfeder beseitigt, und die
Gurtspule wird nur noch von der Hilfsfeder beaufschlagt. In diesem Zustand wirken auf den auf der Gurtspule aufgewickelten Sicherheitsgurt
nur vergleichsweise geringe Rückzugskräfte, so daß der Anlegekomfort für einen Fahrzeuginsassen erhöht ist.
Wenn der Sicherheitsgurt wieder auf die Gurtspule aufgewickelt werden soll, wird das Klinkenrad freigegeben. Das Klinkenrad verdreht
sich daraufhin unter der Wirkung der Aufrollerfeder, bis die Hilfsfeder wieder auf Block gezogen ist und die Aufrollerfeder wieder quasi
unmittelbar auf die Gurtspule einwirkt.
Um zu verhindern, daß unter der Wirkung der von der Aufrollerfeder
ausgehenden Kraft das Klinkenrad, nachdem es freigegeben wurde, zunächst stark beschleunigt wird und anschließend, wenn die Hilfsfeder
auf Block gezogen ist, abrupt abgebremst wird, was zu einem Stoß und
erheblicher Geräuschentwicklung führen würde, ist bei dem bekannten Gurtaufroller eine Bremsvorrichtung vorgesehen, die aus Reibungselementen
besteht, welche das Klinkenrad relativ zum Gehäuse bremsen. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß das Klinkenrad, wenn es
freigegeben wird, von der Aufrollerfeder nicht übermäßig stark beschleunigt wird.
» rl
-3-
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, auf die Bremseinrichtung zu verzichten, die bisher notwendig ist, um einen stoßfreien Übergang
von einem Betrieb mit blockiertem Klinkenrad, also dem Komfort-Betrieb, zu einem Betrieb mit frei drehbarem Klinkenrad zu
gewährleisten, also dem Normal-Betrieb.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mittels einer Hilfsfeder der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß sie an ihrem ersten Ende mit einer Zusatzfeder versehen ist, die sich entlang einem kleinen Teil der Länge der Hilfsfeder erstreckt.
Diese Aufgabe wird ferner mit einem Gurtaufroller gelöst, der eine solche Hilfsfeder verwendet.
Die Zusatzfeder führt dann, wenn die Hilfsfeder auf Block gezogen wird, zu einer erhöhten Reibung zwischen den inneren Windungen der
Hilfsfeder und der Zusatzfeder. Diese Reibungen erhöhen nach und nach
den Widerstand, der dem Klinkenrad entgegengesetzt wird. Die Kraft, die erforderlich ist, um die Hilfsfeder auf Block zu ziehen, steigt
also gegen Ende dieses Vorgangs immer stärker an, wodurch das der annähernd konstanten Kraft der Aufrollerfeder ausgesetzte Klinkenrad
immer weiter abgebremst wird. Somit ergibt sich ein sanfter Übergang vom Komfort-Betrieb des Gurtaufrollers zum Normal-Betrieb.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, die in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen:
30
30
- Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Gurtaufrollers;
Gurtaufrollers;
- Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Ebene &Igr;&Igr;-&Pgr; von Fig. 1; und
35
- Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hilfsfeder mit
Zusatzfeder.
Zusatzfeder.
-A-
In den Figuren 1 und 2 ist ein Gurtaufroller mit einem Gehäuse 10 zu sehen, in welchem eine Gurtspule 12 drehbar gelagert ist. Die
Gurtspule 12 ist über einen in einer Zwischenkammer 14 aufgenommenen Mechanismus 16, der zum Verständnis der Erfindung nicht beiträgt und
daher nicht beschrieben wird, drehfest mit einer Mitnehmerhülse 18 verbunden, die am Gehäuse drehbar gelagert ist. Diese Mitnehmerhülse
18 ist formschlüssig mit einem drehfest an die Gurtspule 12 angeschlossenen Teil 20 gekoppelt. Am Außenumfang der Mitnehmerhülse
18 greift das innere, erste Ende 21 einer spiralförmigen Hilfsfeder 22 an, deren Windungen die Mitnehmerhülse 18 umgeben. Das äußere, zweite
Ende 23 dieser Hilfsfeder 22 ist an ein Klinkenrad 24 angeschlossen, das mittels einer Nabe 26 drehbar auf einem angeformten Zapfen 28
einer Gehäusekappe 30 gelagert ist. Das Klinkenrad 24 weist an seinem Außenumfang gleichmäßig verteilte Klinkenzähne 32 auf. Diese
Klinkenzähne 32 wirken mit einer am Gehäuse schwenkbar gelagerten Klinke 34 zusammen, die durch einen Elektromagneten 36 betätigt wird.
Der Elektromagnet 36 wird seinerseits durch einen Schalter gesteuert, der beispielsweise in einem (nicht dargestellten) Gurtschloß so
angeordnet ist, daß er durch Einstecken einer Steckzunge in das Gurtschloß betätigt wird.
Am Außenumfang der Nabe 26 des Klinkenrades 24 greift das innere Ende einer spiralförmigen Aufrollerfeder 38 an. Das äußere Ende dieser
Aufrollerfeder 38 ist an der Gehäusekappe 30 festgelegt. Die Aufrollerfeder 38 und die Hilfsfeder 22 sind somit über das Klinkenrad
24 funktionell in Reihe zwischen Gehäusekappe 30 und Gurtspule 12 geschaltet, solange das Klinkenrad 24 frei drehbar ist. Die
Aufrollerfeder 38 ist aber erheblich stärker dimensioniert als die Hilfsfeder 22, so daß sie diese spannt, bis ihre Windungen eng
aufeinander liegen, die Hilfsfeder also auf Block gezogen ist. In diesem Zustand ist dann die unverminderte Kraft der Aufrollerfeder 38
zwischen Gehäuse und Gurtspule 12 wirksam.
Wenn durch Betätigung des Schalters im Gurtschloß der Elektromagnet 36 angesteuert wird, verschwenkt dessen Anker die Klinke
34 mit ihrem Klinkenzahn in die Bahn der Klinkenzähne 32 des Klinkenrades 24, so daß dessen Drehung gesperrt wird. Da nunmehr das
-5-
Klinkenrad 24 am Gehäuse festgehalten wird, ist zwischen Gehäuse und
Gurtspule 12 nur noch die Kraft der Hilfsfeder 22 wirksam, also eine
gegenüber der Kraft der Aufrollerfeder 38 erheblich verminderte Kraft, so daß die Spannung im Sicherheitsgurt entsprechend vermindert wird.
Beim Ablegen des Sicherheitsgurtes wird die Klinke 34 durch den Elektromagneten 36 freigegeben und unter der Wirkung einer
Rückstellfeder aus der Bahn der Klinkenzähne 32 herausbewegt, so daß das Klinkenrad 24 nunmehr wieder frei drehbar ist. Die Aufrollerfeder
38 ist nun bestrebt, das Klinkenrad 24 in Drehung zu versetzen und dabei die Hilfsfeder 22 zu spannen, bis ihre Windungen eng
aufeinanderliegen. Sobald dieser Zustand erreicht ist, wird zwischen Gurtspule und Gehäuse wieder die unverminderte Kraft der
Aufrollerfeder 38 wirksam.
Damit dieser Übergang zwischen verminderter und unverminderter
Gurtspannung sanft, stoßfrei und geräuscharm erfolgt, ist eine Zusatzfeder 50 (siehe Fig. 3) vorgesehen, die mit der Hilfsfeder
zusammenwirkt. Die Zusatzfeder 50 erstreckt sich ausgehend vom inneren, ersten Ende 21 der Hilfsfeder 22 über etwa zwei Windungen
parallel zu dieser. Das innere Ende 21 der Hilfsfeder 22 sowie das diesem zugeordnete Ende der Zusatzfeder 50 sind mit einem abgebogenen
Abschnitt versehen, an welchem die beiden Federn plan aufeinanderliegen und der dazu dient, die Hilfsfeder und die Zusatzfeder mit der
Mitnehmerhülse 18 zu verbinden.
Die Zusatzfeder 50 ist so vorgebogen, daß sie im Ausgangszustand
einen Krümmungsradius hat, der größer als der jeweilige Krümmungsradius ist, der vorliegt, wenn die Hilfsfeder auf Block
gezogen ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß dann, wenn die Hilfsfeder vollständig gespannt, also auf Block gezogen wird, auch die
Zusatzfeder gespannt werden muß. Dabei kommt es aufgrund der Kontaktkräfte zwischen der Hilfsfeder 22 und der Zusatzfeder 50 und
aufgrund der beim Spannen auftretenden Relatiwerschiebung zwischen diesen beiden Federn zu Reibungskräften. Diese Reibungskräfte führen
dazu, daß die Hilfsfeder zusammen mit der Zusatzfeder dem Klinkenrad einen immer größeren Widerstand entgegensetzen, je stärker die
Hilfsfeder 22 gespannt wird. Diese ansteigende Widerstandskraft
-6-
verhindert, daß die Hilfsfeder schlagartig auf Block gezogen wird;
stattdessen wird das Klinkenrad nach und nach stärker abgebremst, bis ein sanfter Übergang in den Zustand erreicht wird, in welchem die
Hilfsfeder auf Block gezogen ist und lediglich die Aufrollerfeder wirksam ist.
Zur Erleichterung der Montage der Hilfsfeder und der Zusatzfeder können die beiden Federn miteinander verbunden sein; insbesondere kann
die Zusatzfeder einstückig mit der Hilfsfeder ausgebildet sein.
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Claims (6)
- PRINZ & PARTNERPatentanwälte Manzingerweg 7european PATENT attorneys D-81241 MünchenEUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 8021. April 1998TRW Occupant Restraint Systems GmbH
& Co. KG
Industriestraße 20
D-73551 AlfdorfUnser Zeichen: T 8448 DE
St/braSchutzansprüche1. Hilfsfeder (22) für einen Gurtaufroller eines Fahrzeug-Sicherheitsgurtes, mit einem ersten Ende (21), das dafür vorgesehen ist, mit einem Nabenteil (18) verbunden zu werden, das an eine Gurtspule (12) eines Gurtaufrollers angeschlossen ist, und einem zweiten Ende (23), das dafür vorgesehen ist, mit einem Klinkenrad (24) verbunden zu werden, an dem eine Aufrollerfeder (38) des Gurtaufrollers angreift,dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfeder an ihrem ersten Ende (21) mit einer Zusatzfeder (50) versehen ist, die sich entlang einem Teil
der Länge der Hilfsfeder (22) erstreckt. - 2. Hilfsfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfeder (50) mit der Hilfsfeder (22) an deren erstem Ende (21) verbunden ist.
- 3. Hilfsfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfeder (50) einstückig mit der Hilfsfeder (22) ausgebildet ist.
- 4. Hilfsfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (21) der Hilfsfeder (22) und das diesem zugeordnete Ende der Zusatzfeder (50) mit einem abgebogenen Abschnitt versehen sind, so daß die beiden Federn an diesem Ende plan aufeinanderliegen.-2-
- 5. Zusatzfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfeder (50) mit einem Krümmungsradius vorgebogen ist, der größer als der jeweilige Krümmungsradius ist, der bei vollständig gespannter Hilfsfeder (22) vorliegt.
- 6. Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt mit einer Hilfsfeder (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29807231U DE29807231U1 (de) | 1998-04-21 | 1998-04-21 | Hilfsfeder für einen Gurtaufroller eines Fahrzeug-Sicherheitsgurtes sowie mit dieser versehener Gurtaufroller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29807231U DE29807231U1 (de) | 1998-04-21 | 1998-04-21 | Hilfsfeder für einen Gurtaufroller eines Fahrzeug-Sicherheitsgurtes sowie mit dieser versehener Gurtaufroller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29807231U1 true DE29807231U1 (de) | 1998-08-13 |
Family
ID=8056096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29807231U Expired - Lifetime DE29807231U1 (de) | 1998-04-21 | 1998-04-21 | Hilfsfeder für einen Gurtaufroller eines Fahrzeug-Sicherheitsgurtes sowie mit dieser versehener Gurtaufroller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29807231U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10204476A1 (de) * | 2002-02-05 | 2003-08-21 | Daimler Chrysler Ag | Gurtstraffer |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4711408A (en) * | 1986-01-14 | 1987-12-08 | Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho | Webbing wind-up force limiting apparatus |
DE4315886A1 (de) * | 1993-05-12 | 1994-11-17 | Daimler Benz Ag | Mit einer Komfortfunktion ausgestatteter Sicherheitsgurt-Aufroller |
US5411221A (en) * | 1993-05-24 | 1995-05-02 | Allied-Signal Inc. | Seat belt retractor with tension relief mechanism |
-
1998
- 1998-04-21 DE DE29807231U patent/DE29807231U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010704 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040602 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060512 |
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R071 | Expiry of right |