DE2923691A1 - Vorrichtung fuer eine spiralfeder - Google Patents

Vorrichtung fuer eine spiralfeder

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Description

PATENTANWALT DIPL.- ING. ULRICH KINKELIN
7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d
9. Juni 1979
SECURAIGLON S.A. Z.I. Rue Champfleur, SAINT-BARTHELEMY D'ANJOU 49800 TRELAZE Maine-et-Loire , Frankreich
VORRICHTUNG FÜR EINE SPIRALFEDER
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit bandförmiger Spiralfeder, die ein Element aus elastischem Material zwecks Verringerung der Spannung mit Wirkung auf die letzte Windung der Feder aufweist, wobei das Element in einer Weise montiert ist, bei der es mit der Innenfläche der letzten Windung am Ende des Aufzugsvorgangs der Feder in Anlage gelangt.
Solche Vorrichtungen werden insbesondere bei Aufwickel/Abwickelvorrichtungen für Sicherheitsgurte verwendet.
Bestimmte Aufwickel/Abwickelvorrichtungen dieser Art sind so aufgebaut, daß die Spiralfeder im Laufe ihrer Arbeit schlagartig gespannt wird. Im Verlaufe dieses schlagartigen Aufziehens unterliegt das metallische Flachprofil der Feder außerordentlichen Beanspruchungen, die ihr Abbrechen verursachen können, und zwar an oder um die Stelle herum, wo die Feder am Verankerungsstück befestigt ist.
80S851/08U
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das elastische Element eine längliche Form hat.
9038 5 1/081 4
Die Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Abwickeln und Aufwickeln von Sicherheitsgurten
mit einer Spiralfeder,
Fig. 2
u. 3 zwei weitere Ausführungsbeispiele, ebenfalls mit einer Spiralfeder.
Die in diesen Figuren dargestellten Vorrichtungen mit Spiralfeder sind ein Teil einer Abwickel/Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte von dem Typ, wie sie in der französischen Patentanmeldung 78 07512 am 15. März 1978 von der gleichen Anmelderin angemeldet wurden und die den Titel trägt " Vorrichtung zum Aufrollen/Abrollen eines Bandes wie z. B. eines Sicherheitsgurtes ". Eine solche Abwickel/Aufwickelvorrichtung umfaßt zwei Rückhol-Spiral federn, die auf die Welle 4 ( Fig. 1) des Abwicklers/ Aufwicklers Rückhol-Kräftepaare ausüben können, die unterschiedliche Werte haben. Es sind dort auch Mittel vorgesehen, durch die man nach Belieben die Wirkung derjenigen Feder aufheben kann, die das größere Moment ausübt, und zwar wann das Band abgewickelt ist und sich nicht bewegt oder sich mit kleiner Geschwindigkeit bewegt. Die erste Feder ( in den Figuren nicht dargestellt ) , die das größte Moment ausübt, hat ein Ende, das am Gehäuse 1 der Vorrichtung befestigt ist und hat ein zweites Ende, das fest mit dem äußeren Ende 8 der zweiten Feder 2 verbunden ist, und zwar mit Hilfe eines beweglichen Organs 3, das beispielsweise die Form eines Flansches 3 hat. Um nach Wunsch die Wirkung der ersten Feder auszuschalten, sieht man Mittel zum Blockieren der Drehbewegung des Organs 3 vor. Dieses Blockieren wird durch die Mitwirkung
9098 5 1/OBU
eines Fingers 6 sichergestellt, der drehfest mit dem Organ 3 verbunden ist . Femer ist hieran die Oberfläche eines Anschlags 7 beteiligt, der fest im Bezug auf das Gehäuse 1 ist.
Das erste Ende 8 der Feder 2 ist mit Hilfe von Verankerungsstücken 19 , 11 am Organ 3 befestigt, die die Form von Rippen haben, die aus der einen Fläche des Organs 3 vorspringen und die sich im wesentlichen längs einer gemeinsamen Kurve erstrecken, deren Zentrum die Achse 4a der Welle 4 ist. BeimAusführungsbeispiel nach der Fig. lhaben die Verankerungsstücke 9 und 10 die gleiche Länge und das Verankerungsstück 11 hat eine wesentlich größere Länge. Das Ende 8 zeigt eine erste Abwinklung 8. , die an der äußeren Oberfläche des Verankerungsstücks 9 anliegt, sowie eine zweite Abwinklung 8^ , die sich im wesentlichen radial erstreckt und im Zwischenraum zwischen den Verankerungsstücken 9 und 10 liegt,sowie eine dritte Abwinklung 8_ , die an der inneren Längs-
fläche des Verankerungsstücks 10 anliegt, sowie schließlich eine vierte Abwinklung 8,, die im wesentlichen radial verläuft und sich im Zwischenraum zwischen den Verankerungsstücken 10 und 11 erstreckt.
Diese vierte Abwinklung 8, des Endes 8 geht in die letzte äußere Windung 12 der Feder über.
Wenn der Finger 8 frei vom Anschlag 7 ist, wird das Organ 3 schlagartig durch die Feder mit dem größeren Moment in Rotation versetzt, und zwar in einem Sinn, der zunächst die Feder 2 unter Spannung setzt und danach die Drehung der Welle 4 verursacht.
Am Ende dieses Spannens der Feder 2 wird die Welle 4 schlagartig in Rotation versetzt.
9Q9851/Q81&
Dies verursacht einen Schlag auf die Feder 2, insbesondere eine höhere Spannung an der Verankerungsstelle dieser Feder am Organ 3. Diese Spannung kann den Bruch der Windung 12 im Bereich ihres Endes 8 bewirken.
Um den oben erwähnten Nachteil zu beheben, sieht man erfindungsgemäß ein Dämpfungselement 15 vor, mit dem man einen Teil der Energie absorbieren kann, die auf die Feder 12 am Ende ihrer Spannperiode wirkt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Dämpfungselement 15 aus einem Elastomer, aus Kautschuk oder aus Plastikmaterial mit elastischen Eigenschaften in radialer Richtung. Dieses Dämpfungselement 15 ist drehfest mit dem Organ 3 verbunden. Hierzu hat das Organ 3 einen Zapfen 16 , der eine Öffnung 17 am einen Ende 18 des Dämpfungselements 15 durchquert.
Das Dänpfungselement 15 hat eine längliche, gekrümmte Form und liegt zwischen der vorletzten Windung 20 und der letzten Windung 12 der Feder 2. Der Breite nach nimmt das Dämpfungselement 11 von seinem äußeren Ende 18 bis zu seinem inneren Ende 21 hin ab. Beim Ausführungsbeispiel hat das Dämpfungselement 15 eine Länge von etwa 120°.
Das Ende 18 befindet sich in der Nähe des Verankerungsstücks 11.
Die sich längs erstreckenden inneren Flächen 23 und äußeren Flächen 22 sind so gestaltet, daß sie bei unter Spannung stehender Feder 2 sich an die Formen der entsprechenden
9G98S1/0814
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Windungen 20 und 12 anschmiegen, ohne daß letztere merklich deformiert wurden.
Wenn im Betrieb das Organ 3 unter dem Einfluß der Feder mit dem größeren Moment im Laufe der ersten Rotationsperiode dieses Organs 3 plötzlich in Drehung versetzt wird, bleibt die Welle 4 im wesentlichen unbeweglich und die Feder 2 spannt sich.
Am Ende dieser Aufziehperiode legt sich die Fläche 23 zunächst an die vorletzte Windung 20 an,und danach legt sich die Windung 12 progressiv ( aber in einer sehr kurzen Zeitspanne ) gegen die äußere Fläche 22 des Dämpfungselernents 15 an, wobei dieser Vorgang am Ende 21 beginnt und am Ende 18 endet. Die auf die Windung 12 der Feder ausgeübte Kraft wird hierdurch mittels elastischen Kontakts in radialer Richtung durch das Dämpfungselement 15 verkleinert. Insbesondere wird der Spannungssprung sehr stark reduziert, der auf die Windung 12 beim schlagartigen Versetzen in Drehbewegung der Welle 4 ausgeübt wird. Dadurch wird die Gefahr des Brechens der Windung 12 heruntergesetzt.
Die Vorrichtung zum Abwickeln/Aufwickeln mit Hilfe einer Spiralfeder nach Fig. 2 ist analog derjenigen, die in Fig. 1 gezeichnet ist. Es sind jedoch folgende Unterschiede
vorhanden:
Das Verankerungsstück 1 la hat einen Außenrand 25, der sich nicht auf der gleichen Kurve befindet wie die Außenränder der Verankerungsstücke 9a und 10a. Hier ist im Raum zwischen dem Außenrand 25 des Verankerungsstücks 1 la und der Verlängerung der Kurve 26a - auf der sich die äußeren Flächen der Verankerungsstücke 9a und 10a befinden das elastische Dämpfungselement 15a vorgesehen. Dieses Dämpfungselement 15a liegt
gegen die Außenwand 25 des Verankerungsstücks 1 la an und hat die gleiche Länge
wie dieses.
Am Ende des Aufziehens der Feder 2a legt sich die letzte Windung 12a gegen die
äußere Längsfläche des Dämpfungselements 15a an.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist das Dämpfungselement 15b zwei Teile auf, nämlich einen vorderen Bereich 30, dessen Form analog zu demjenigen des Dümpfungselements 15 von Fig. 1 ist und einen hinteren Bereich einer Form analog zum Dämpfungselement 15a von Fig. 2. Das Ende 18b des vorderen Bereichs 30 ist drehfest mit dem
Organ 3b ( einem Flansch ) verbunden, und zwar durch den Zapfen 16b , der letzteres durchquert und mit einer Öffnung 17b im Dampfungselement 15b zusammenwirkt.
Das Verankerungsstück 11b hat zwei Bereiche 32, 33. Die äußere Längsfläche des hinteren Bereichs 32 stellt die Verlängerung der äußeren Längsflächen der Verankerungsstücke 9b und 10b dar, während die äußere Fläche des vorderen Bereichs 33 nach innen zu abgesetzt ist. Hier ist der hintere Bereich 31 des Dämpfungselements 15b in demjenigen
Raum angeordnet, der den vorderen Bereich 33 des Verankerungsstücks 1 Ib von der Linie in Verlängerung der äußeren Flächen der Verankerungsstücke 9b und 10b und 32 trennt.
ORIGINAL INSPECTED
eerse
ite

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL. -ING. ULRICH KINKELIN Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34-Telefon 07031/86501
    Telex 7265509 rosed
    9. Juni 1979 11649
    Patentansprüche:
    1.. Vorrichtung mit bandförmiger Spiralfeder, die ein Element aus elastischem Material zwecks Verringerung der Spannung mit Wirkung auf die letzte Windung der Feder aufweist, wobei das Element in einer Weise montiert ist, bei der es mit der Innenfläche der letzten Windung am Ende des Aufzugsvorgangs der Feder in Anlage gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine längliche Form hat.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Lage des elastischen Elements, daß es im letzten Abschnitt des Aufzugsvorgangs auf seiner gesamten Länge mit der letzten Windung progressiv in Kontakt gelangt.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Feder an einem festen Ankerstück befestigt ist oder drehbar um eine gemeinsame Achse ist oder benachbart zum inneren Ende der Feder ist und daß das elastische Element in bezug auf dieses Vercinkerunyssrück befestigt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite des
    9098* WD8U
    Elements zur Mitte der Feder hin gekrümmt ist und an einem Vorsprung des Verankerungsstücks anliegt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element um eine feste Achse schwenkbar ist im Hinblick auf das Verankerungsstück und daß es eine Gestalt hat, bei der es zwischen dsr letzten und der vorletzten Windung der Spiralfeder eingeklemmt ist, wenn diese aufgezogen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des länglichen Elements an ihrem äußeren Ende vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element in radialer Richtung unterschiedliche Breite aufweist, die sich stetig von ihrem inneren Ende bis zu ihrem äußeren Ende verbreitert.
    8. Vorrichtung zum Aufwickeln und Abwickeln von Bändern, wie Sicherheitsgurten, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Spiralfedervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Spiralfeder der Vorrichtung fest mit der Welle der Aufwickel/Abwickelvorrichtung verbunden ist, daß die Aufwickel/Abwickelvorrichtung eine zweite Spiralfeder mit einer wesentlich höheren Kraft als die erste aufweist und die in der Lage ist, die Welle mit Hilfe eines drehbeweglichen Organs mitzunehmen und daß mit
    9098 5 1/08U
    diesem Organ fest verbunden sind ein Verankerungsstück für das äußere Ende der ersten Spiralfeder und Mittel zum beliebigen Blockieren der Rotation dieses Organs.
    903851 /081
DE2923691A 1978-06-13 1979-06-12 Federantrieb mit bandförmiger Spiralfeder Expired DE2923691C2 (de)

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