DE4314917A1 - Sammler für Klimaanlagen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Sammler für Klimaanlagen und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sammler, insbeson­ dere für Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen zur Abtrennung von feuchtigkeitsbeladenem, teilweise verdampftem Kältemittel­ fluid und Umwandlung in feuchtigkeitsfreien Kältemitteldampf, der einen vorbestimmten, spezifischen Schmierölgehalt be­ sitzt.
Die Verwendung von Sammlern in Klimaanlagen, insbesondere in Klimaanlagen für Fahrzeuge, ist allgemein bekannt. Sie sind stromab des Verdampfers angeordnet, welcher die Luft des Fahrgastraumes kühlt, indem sie über und durch den Verdampfer geführt wird, und nimmt infolgedessen teilweise oder voll­ ständig verdampftes Kältemittelfluid auf, welches einen mehr oder weniger geringen Gehalt an Kondenswasser hat und welches ebenso eine geringe Menge Schmieröl enthält, das für die Funktion des Kompressors notwendig ist. Das teilweise ver­ dampfte Kältemittelfluid, das sich am Ausgang des Verdampfers befindet, hat relativ geringen Druck, in der Größenordnung von 40 psig, und eine erhöhte aber relativ niedrige Tempera­ tur, in der Größenordnung von 60°F (der Verdampfer verur­ sacht eine geringe Temperaturerhöhung von etwa 10°F). Der Sammler befindet sich stromauf des Kondensors und seine Auf­ gabe ist es zu sichern, daß nur Kältemitteldampf zum Kompres­ sor gelangt und daß dieser Dampf frei von Feuchtigkeit ist und eine vorgeschriebene Menge von Schmieröl enthält und daß der das Öl enthaltende Dampf frei von Feststoffpartikeln ist, die ansonsten eine Gefahr für den Kompressor darstellen wür­ den. Dementsprechend erfüllen die bekannten Sammler grund­ sätzlich fünf Funktionen: (I) vollständiges Verdampfen des Kältemittelfluids, (II) Entfernung sämtlichen Wasserdampfes, (III) Zurückhalten sämtlicher Feststoffpartikel, (IV) Ein­ bringen einer vorbestimmten Menge von Schmieröl in den ausge­ henden Dampfstrom und (V) Wirken als Speicher für das Kälte­ mittel, wenn die Anlage wenig gebraucht wird. Typische Bei­ spiele von Sammlern, die diese Funktionen ausüben, werden in den US-Patenten 3 798 921, 4 111 005, 4 291 548, 4 496 378 und 5 052 193 dargestellt.
Die Hauptforderungen bei der Entwicklung eines Sammlers gehen dahin, einen solchen zu schaffen, welcher effizient ist, sich gut in Gehäuse der Anlage einfügt, d. h. sich gut in den Mo­ torraum einfügt, für die Wartung gut zugänglich und billig in der Herstellung ist.
Von besonderem Interesse in Bezug auf gute Funktion und nied­ rige Herstellungskosten ist die Konstruktion und die Anord­ nung der Prallfläche im Inneren des Sammlers, welche die Auf­ gabe hat, reinen Dampf von flüssigkeitsbeladenem Dampf zu trennen, indem es ersteren zum Ausgang durchläßt und letzte­ ren zurückleitet, bis dieser vollkommen verdampft ist und dann ebenfalls zum Ausgang durchgelassen werden kann. Von den vorgenannten Beispielen, zeigen jene, die in den US-Patenten 4 291 548 und 5 052 193 dargestellt sind, eine Prallfläche als selbständiges Bauteil oder Bauelement, das so gestaltet ist, daß es innerhalb der Anlage in geeigneter Weise angeord­ net werden kann, wobei die neueren Entwicklungen zu leicht einsetzbaren, plastischen, sich selbst positionierenden Tei­ len tendieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese bekannten Konstruktionen und die Verfahren zu ihrer Herstellung zu verbessern.
Die Erfindung betrifft die Konstruktion eines Sammlers für eine Klimaanlage, welche effizient in ihrer Funktion ist, nur eine geringe Zahl von Bauteilen umfaßt und im Vergleich mit bekannten, auf dem Markt befindlichen Konstruktionen billiger in der Herstellung ist.
Die Erfindung sieht weiterhin eine Zusammenfassung des Samm­ lergehäuses und der Prallfläche vor, um dadurch die Gesamt­ zahl der Teile des Sammlers zu vermindern und dessen effizi­ enteste Herstellung und Montage zu ermöglichen.
Die Erfindung sieht ferner einen Sammler der beschriebenen Art vor, bei dem das eintretende, teilweise verdampfte Kälte­ mittel durch die Einlaßöffnung unterhalb der integrierten Prallfläche ausgeführt wird, wobei dem Kältemittel ein Höchstmaß an Zeit gelassen wird, in der es verdampfen kann, bevor es die Auslaßöffnung passiert.
Die Erfindung sieht weiterhin einen Sammler der beschriebenen Art vor, bei dem das gesamte ankommende, teilweise ver­ dampfte, feuchtigkeitsbeladene Kältemittel veranlaßt wird, durch das Trockenmittel zu fließen, das zur Entfernung der Feuchtigkeit aus dem Kältemittel vorgesehen ist, und zwar wird es vorzugsweise an der ersten Eintrittsstelle in die In­ nenkammer des Sammlers dazu veranlaßt.
Die Erfindung sieht auch eine Konstruktion eines Sammlers der beschriebenen Art vor, welche es leicht ermöglicht, ohne Än­ derung des inneren Aufbaus und von Bauteilen, die Einlaß- und Auslaßrohre sowohl oben als auch an den Seiten und auch in jeder Kombination oben und an den Seiten anzubringen und in dieser Weise die Anordnung des Sammlers im Motorraum zu er­ möglichen. Diese vorgenannten Ziele, Ausbildungen und Vor­ teile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs­ beispieles in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen be­ sonders deutlich.
Zunächst werden die Zeichnungen kurz erläutert:
Fig. 1 ist die schematische Darstellung einer typischen Fahrzeug-Klimaanlage unter Verwendung eines Samm­ lers entsprechend den Vorschlägen der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die teilweise in Schnitt­ darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist eine Draufsicht, wie sie sich entlang der Schnittlinien 3-3 in Fig. 2 ergibt;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die teilweise in Schnitt­ darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist eine Draufsicht, wie sie sich entlang der Schnittlinie 5-5 im zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht, die in teilweiser Schnittdarstellung ein drittes Ausführungs­ beispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist eine Draufsicht, wie sie sich entlang der Schnittlinie 7-7 des dritten Ausführungsbeispie­ les der Erfindung ergibt;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht, die in teilweiser Schnittdarstellung ein viertes Ausführungs­ beispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 9 ist eine Draufsicht, wie sie sich entlang der Schnittlinie 9-9 im vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt;
Fig. 10 ist eine Seitenansicht, die in teilweiser Schnittdarstellung ein fünftes Ausführungs­ beispiel der Erfindung zeigt und
Fig. 11 ist eine Draufsicht, wie sie sich entlang der Schnittlinie 11-11 im fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt.
Die folgenden Ausführungsbeispiele beschreiben die bestmögli­ che Umsetzung der Erfindung:
Fig. 1 zeigt eine im wesentlichen herkömmliche Kraft­ fahrzeug-Klimaanlage, die einen Kompressor 12, einen Konden­ sor 14, eine Expansionseinheit in Form eines Düsenrohres 16, einen Verdampfer 18 und einen Sammler, der in seiner Gesamt­ heit mit 20 bezeichnet ist, umfaßt. Ein Kältemittelfluid, wie z. B. Freon 12 oder dergleichen, wird durch das System gelei­ tet, anfänglich als Dampf hoher Temperatur und hohen Drucks an der Ausgangsseite des Kompressors, dann wird während des Passierens des Kondensors überflüssige Wärme aus dem Dampf abgeleitet und es bildet sich eine Flüssigkeit hoher Tempera­ tur und hohen Drucks, danach passiert es das Düsenrohr, das auch allgemein als "H"-Ventil bezeichnet wird, welches eine thermische Ausdehnung des Kältemittels verursacht, wobei ein Dampf- bzw. Flüssigkeitsstrom mit niedriger Tempera­ tur/niedrigem Druck entsteht, der den Verdampfer passiert und dabei Wärme aus dem erhitzten Fahrgastraum des Fahrzeuges aufnimmt und das Kältemittel zu einem Dampf niedriger Tempe­ ratur und niedrigen Druckes umwandelt. Auf dieser Stufe hat der Dampf im allgemeinen eine Temperatur in der Größenordnung von 60°F und einen Druck von annähernd 40 psig.
Ein erstes Ausführungsbeispiel eines entsprechend der Erfin­ dung konstruierten Sammlers ist in den Fig. 2 und 3 darge­ stellt. Der Sammler 20 hat ein Gehäuse, das aus zwei becher­ förmigen Ummantelungen 22, 24 besteht, die durch Schweißen bzw. Hart- oder Weichlöten an ihren offenen Enden miteinander verbunden sind, wie dies bei Position 26 angedeutet ist. Das Gehäuse bildet dabei eine innere Kammer mit einem oberen Teil 30 und einem unteren Teil 32, die an den Rändern der betref­ fenden becherförmigen Teile 22, 24 in ihrer Form im wesent­ lichen übereinstimmen. Das offene obere Ende des Gehäuseteils 24 ist mit einem radialen, nach innen gerichteten Flansch 34 versehen, der durch Walzen angeformt sein kann. Wie es im weiteren noch in näheren Einzelheiten dargestellt wird, wirkt der Flansch 34 als Prallteil, die das Fließen des Kälte­ mitteldampfes, der in dem Sammler aus dem Verdampfer oder durch den Einlaß des Sammlers hereinkommt, unterbricht.
Der Sammler 20 umfaßt ferner ein Einlaßrohr 36 und ein Aus­ laßrohr 38. Das Einlaßrohr ist zentrisch jedoch außermittig angeordnet, wie dies aus der in Fig. 3 gezeigten Draufsicht hervorgeht, d. h. seine Achse ist parallel zur senkrechten Achse des Sammlers angeordnet, verläuft aber nicht identisch mit dieser. Das Auslaßrohr 38 ist ein im wesentlichen U-för­ miges Teil mit zwei vertikal verlaufenden Schenkeln 40 und 42 und dem U-förmig gebogenen Teil 44, das einen vorbestimmten Abstand vom Boden des Teiles 24 hat. Das gebogene Teil be­ sitzt eine Bohrung 45, die es dem Schmieröl, das sich norma­ lerweise in dem hereinkommenden Dampfstrom befindet und sich am Boden des Sammlers in bekannter Weise ansammelt, ermög­ licht, in den ausgehenden Dampfstrom wieder hineinzugelangen.
Über der Bohrung kann ein Ausflußfilter (nicht dargestellt) angebracht sein, das als Filter für große Feststoffpartikel und als präzise Meßeinrichtung zur Messung der Ölmenge, die stromabwärts zum Kompressor fließt, dient.
Sowohl das Einlaßrohr 36 als auch das Auslaßrohr 38 sind durch Bohrungen geführt, die im oberen geschlossenen Ende des becherförmigen Teiles 22 angebracht und mit diesen hart ver­ lötet oder verschweißt sind, wie dies bei Position 46 allge­ mein angedeutet ist.
Es wird besonders darauf hingewiesen, daß das Einlaßrohr 36 und die Schenkel 40, 42 des Auslaßrohres an der inneren Kante 48 des Flansch- oder Prallteiles 34 vorbeiführen. Das Auslaß­ rohr besitzt eine Ausmündung 50, die in vorbestimmtem Abstand vom oberen Wandteil des becherförmigen Teiles 22 angeordnet ist.
Das Einlaßrohr besitzt eine unbehinderte, offene Ausmündung 52, die im unteren Teil der Kammer 32 und unterhalb des Prallteiles 34 am Ende eines abgewinkelten Bogenrohres 53 an­ geordnet ist. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist das Ende 52 im wesentlichen tangential auf die Gehäusewand gerichtet, so daß, zumindest zu Beginn, das ausströmende Kältemittel einen kreisförmigen Fließweg um den Umfang des Gehäuses einschlagen wird. Eine ein Trockenmittel enthaltendes Teil 60, wie z. B. ein zylinderförmiger, flexibler Beutel, der dicht mit Kiesel­ gelteilchen gefüllt ist, ist im unteren zentrischen Bereich des Gehäuseteiles 24 angeordnet und kann an einem der Einlaß- oder Auslaßrohre 36, 38 oder an beiden befestigt sein oder einfach auf dem gebogenen Teil 44 des Auslaßrohres 38 auflie­ gen. Das Prallteil 34, wie es in Fig. 2 zu sehen ist, wird vorzugsweise im mittleren Drittel der gesamten Länge des Sammlers angeordnet, d. h., daß die Länge des unteren Gehäu­ seteiles von einer halben Länge bis zur doppelten Länge des oberen Gehäuseteiles beträgt.
Auch ist die Ausmündung 53 des Einlaßrohres, unabhängig von der Lage des Prallteiles 34 entlang der Achse des Sammlers, vorzugsweise oberhalb des Spiegels des gesamten Kältemittel­ fluids, das sich innerhalb des Gehäuseteils 24 sammelt, wenn es als Unterspeicher für Kältemittel fungiert, d. h. wenn die Anforderungen an die Anlage gering sind oder diese außer Be­ trieb ist.
Im Betriebszustand erhält das Einlaßrohr 36 ein Gemisch aus flüssigem und dampfförmigem Kältemittel und Öl niedriger Tem­ peratur und niedrigen Druckes, wenn es den Verdampfer 18 pas­ siert hat. Das Kältemittelgemisch tritt am Teil 36 aus und fließt unter Druck teilweise aufwärts und stößt an das Prall­ teil 34, welches den Fluß wieder nach unten richtet, und so jedes direkte Fließen von flüssigem Kältemittel in das Aus­ laßteil 38 verhindert und dabei einen genügend starken Dampf­ fluß innerhalb des Sammlers sichert, um das Flüssigkeits- Dampf-Gemisch zu veranlassen, sich völlig in Dampf zu verwan­ deln, bevor es sich oben in der Kammer sammelt, d. h. im obe­ ren Teil der Kammer 30, wo es in die Einmündung 50 des Aus­ laßrohres 38 fließen kann.
Das gesamte Kältemittelgemisch muß durch oder über das Trockenmittelteil 60 fließen, wobei jeglicher Feuchtigkeits­ gehalt entfernt wird. Die Trockenmittel enthaltende Einrich­ tung kann auch als Filter für Feststoffpartikel fungieren, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Ein Gemisch von Schmieröl und flüssigem Kältemittel wird sich aus dem von Feuchtigkeit und Feststoffteilchen befreiten Dampf oder Flüssigkeits-Dampf-Gemisch niederschlagen und am Boden der Kammer 32 sammeln, damit es in einer geregelten Menge durch die Schmierölöffnung des Auslaßrohres zugefügt werden kann.
Das Verfahren zur Herstellung des vorstehend beschriebenen Sammlers umfaßt auch den Schritt zur Formung der becherförmi­ gen Teile 22 und 24, wie es die Zeichnung zeigt. Die Einlaß- und Auslaßöffnungen im becherförmigen Teil 22 werden durch Stanzen erzeugt, um die vorgeformten Einlaß- und Auslaßrohre 36 und 38 aufzunehmen; nach dem Einführen der vorgeformten Einlaß- und Auslaßrohre in das becherförmige Teil wird jedes mit dem oberen Wandteil hart verlötet oder verschweißt, wie dies als Position 46 in Fig. 2 angedeutet ist. Weiterhin wird das untere becherförmige Teil 24 durch Walzen oder mit einem anderen geeigneten Verfahren mit einem Flansch 34 ver­ sehen, und der das offene Ende aufnehmende Teil des oberen becherförmigen Teiles 22 wird durch Walzen oder einen anderen Formvorgang bei 70 konzentrisch erweitert, um so das mit dem Flansch versehene Ende des unteren becherförmigen Teiles 24 saugend aufnehmen zu können. Dann wird das das Trockenmittel enthaltende Teil 60 an den Einlaß- und Auslaßrohren angeord­ net oder, wie vorstehend beschrieben, an ihnen befestigt und die becherförmigen Teile werden teleskopartig axial zusammen­ geschoben, bis der Flansch 34 des unteren Teiles 22 gegen die innere Schulter an der Ausbauchung 70 stößt. Die zwei becher­ förmigen Teile werden dann am gesamten Umfang der Ausbauchung 70 verschweißt, wie dies mit Position 26 angedeutet ist.
Was die Abmessungen des Prallteiles betrifft, werden die be­ sten Ergebnisse bei Verhältnissen des kleineren Durchmessers zum größeren Durchmesser von ungefähr 0,5 zu 1 bis 0,95 zu 1 und vorzugsweise von etwa 0,8 zu 1 erreicht. Vorzugsweise wird das Prallteil konvex mit der konvexen Oberfläche zum Bo­ denteil des Gehäuseteiles 24 hin ausgebildet. Das Maß der konvexen Ausbildung soll so sein, daß eine gute Umwälzung der an dem Prallteil vorbeizirkulierenden Kältemittelmischung ge­ sichert wird.
In den Fig. 4 und 5 wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. In diesem und in den anderen Ausfüh­ rungsbeispielen, die weiter unten noch erläutert werden, wer­ den gleiche Numerierungen beibehalten, wenn die Elemente mit denen, die im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel und den Fig. 2 und 3 beschrieben wurden, identisch sind. Der Hauptunterschied zum Aufbau zu jenem Sammler der im er­ sten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist die Konstruk­ tion des Prallteiles 34. Aus den Fig. 4 und 5 ist zu er­ kennen, daß die Schenkel des Auslaßrohres 40 und 42 am Ge­ häuse 22, 24 nahezu anliegen, und um dies zu erreichen, ist es notwendig, im Prallteil die diametral gegenüberliegenden Ausschnitte 72 und 74 vorzusehen, wie dies in Fig. 5 zu er­ kennen ist, welche das Auslaßrohr in bestimmten Abstand zum Sammlergehäuse aufnehmen und fixieren. Vorzugsweise werden diese Ausschnitte vor dem Walzen des Flansches oder Prall­ teiles 34 ausgestanzt. Auch das Einlaßrohr 36, das zentral und kongruent zur vertikalen Achse des Sammlers angeordnet ist, wird am Boden durch eine Kappe 54 verschlossen und ent­ hält eine Vielzahl von Durchlaßöffnungen oder Bohrungen 56, um dem hereinkommenden Kältemittelgemisch das Durchströmen des ein Trockenmittel enthaltenden Teiles 60 und das Weiter­ fließen in die Kammer 32 zu ermöglichen. Ein weiterer Unter­ schied besteht in dem das Trockenmittel enthaltenden Teil 60, welches satteltaschenartig gestaltet ist, wie dies im US-Pa­ tent 4 291 548 allgemein dargestellt ist und auf dessen Be­ schreibung hiermit Bezug genommen wird.
Ein drittes Ausführungsbeispiel, wie es in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist und bei dem die Einlaß- und Auslaßrohre 36 und 38 in entsprechender "Seitenbefestigung" angeordnet sind, d. h. die Einlaß- und Auslaßöffnungen 76, 78 befinden sich in der zylindrischen Seitenwand des oberen Gehäuseteiles 22. Ferner wird darauf hingewiesen, daß das Einlaßrohr 36 radial und außermittig der Achse des Sammlers und nahe der Gehäuse­ wand, ähnlich wie das Auslaßrohr 38, angeordnet ist. Deshalb muß das Prallteil 34 einen entsprechenden Ausschnitt bzw. eine Aufnahmeöffnung 80, ähnlich der, wie sie im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 beschrieben wurde, besitzen.
Es sei darauf hingewiesen, daß das ein Trockenmittel enthal­ tende Teil zylindrisch ist, wie das im ersten Ausführungs­ beispiel dargestellt ist, und senkrecht in Achsmitte des Sammlers benachbart zur Ausmündung 52 des Einlaßrohres 36 an­ geordnet ist, wie dies gut in Fig. 7 zu erkennen ist. Auch besitzt die Ausmündung 52 des Einlaßrohres 36 keine anderen Auslaßöffnungen als die, daß deren Ende 52, wie gezeigt, völ­ lig offen ist, d. h. die Kappe 52 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispieles ist weggelassen und die offene Ausmün­ dung 52 ist neben dem das Trockenmittel enthaltenden Teil 60 positioniert und zur Seite gerichtet, wie dies im ersten Aus­ führungsbeispiel beschrieben wurde.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Der Hauptunterschied in diesem Ausführungsbeispiel zu den vorstehend beschriebenen ist in der Anordnung des Auslaßrohres 38 zu sehen, welches in seiner Gesamtlänge ein beträchtliches Teil kürzer ist als jene, die vorstehend beschrieben wurden. In diesem Fall ist das ge­ bogene Teil 44 des Auslaßrohres 38 oberhalb des Prallteiles 34 angeordnet. Ein Ölaufnahmerohr 82 erstreckt sich von der Ausmündung des gebogenen Teiles 44 zum Boden der Kammer 32. Es besitzt eine Siebeinrichtung 84, welche alle Feststoff­ partikel, die sich am Boden des Sammlers im Laufe der Zeit ansammeln, herausfiltert und die Menge des ausfließenden Schmieröles wird durch den Durchmesser der inneren Durchfluß­ öffnung des Ölaufnahmerohres 82 gesteuert. Diese Konstruktion macht auch die Verwendung eines zylindrischen, patronen­ artigen, das Trockenmittel enthaltenden Teiles 60 möglich. Dessen besonderer Aufbau ist nicht Teil der vorliegenden Er­ findung, und alle bekannten Patronen oder auch, alternativ hierzu, die bekannte satteltaschenartige Konstruktion des das Trockenmittel enthaltenden Teiles, wie sie vorstehend be­ schrieben wurde, können verwendet werden. Das Einlaßrohr kann allgemein von dem Typ sein, wie es in den Fig. 2 oder 4 beschrieben und dargestellt wurde und mit den letztgenannten Änderungen versehen werden. Wie aus der Fig. 9 ersichtlich ist, kann das Auslaßrohr außermittig vom Sammlereingang ange­ ordnet werden, so daß die Schenkel 40 und 42 sich in nächster Nähe zur inneren Wand des Sammlers befinden. Der innere Rand 48 des Prallteiles 34 ist nicht unterbrochen, so wie dies auch im Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 2 und 3 der Fall ist.
Abschließend wird in den Fig. 10 und 11 noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Wie im unmit­ telbar vorangehenden Ausführungsbeispiel befindet sich das Auslaßrohr 38 vollständig innerhalb des oberen Teiles 30 der Kammer oberhalb des Prallteiles 34. In diesem Falle ist es zentrisch angeordnet, wie in der Draufsicht entsprechend Fig. 11 erkennbar ist, so daß es durch die senkrechte Achse des Sammlers verläuft. Wie im vorangegangen Ausführungs­ beispiel besitzt es ein verlängertes Ölaufnahmerohr 82, das bis zum Boden des unteren Teiles 32 der Kammer verläuft. Der Hauptunterschied zwischen diesem Ausführungsbeispiel und dem zuvor beschriebenen ist die Anordnung des Einlaßrohres 36, welches außermittig plaziert ist, so wie in den Ausführungs­ beispielen 6 bis 9, so daß das Prallteil 34 ein Ausschnitt- und Halteteil 80 besitzen muß. Das das Trockenmittel enthal­ tende Teil 60, das bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist demjenigen ähnlich, das in Verbindung mit dem Aus­ führungsbeispiel der Fig. 6 und 7 beschrieben wurde, oder, mit Bezug auf das untere Kammerteil 32 ist es vollständig frei vom Einlaßrohr und dem Ölaufnahmerohr; eine Patrone, wie sie im Zusammenhang mit dem unmittelbar vorhergehenden Aus­ führungsbeispiel beschrieben wurde, kann verwendet werden.
Außer im Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 2 und 3 ist in jedem anderen das Prallteil 34 am Rand 48 nach unten zum unteren Kammerteil 32 gebogen. In Fig. 2 ist darauf hin­ zuweisen, daß der Flansch 34 nicht so vollständig ausgebildet ist, so daß der innere Rand 48 radial nach innen ragt, nahezu vertikal zur senkrechten Achse des Sammlers. Es ist nicht an­ zunehmen, daß dieser Unterschied in der Größe der Abbiegung des Flansches die Zirkulation des Kältemittelgemisches we­ sentlich beeinflußt, aber er beeinflußt sehr die Herstellung der Einheit.
Obwohl die ausführlichen Ausführungsbeispiele der Erfindung in den anliegenden Zeichnungen veranschaulicht und in der vorangehenden detaillierten Beschreibung dargestellt wurden, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf diese erwähnten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Zahlreiche Um­ gestaltungen, Abwandlungen und Substitutionen sind möglich, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche zu überschreiten.

Claims (17)

1. Sammler für eine Klimaanlage, in der ein Kältemittel­ fluid zirkuliert, gekennzeichnet durch:
ein geschlossenes Gehäuse, das eine innere Dampfkammer bildet;
einem Einlaßrohr;
einem Auslaßrohr, das eine Dampfeinmündung in einem oberen Teil der Dampfkammer besitzt;
einem Prallteil, das zwischen einem oberen und einem unteren Teil innerhalb des Gehäuses und innerhalb der Dampfkammer angeordnet ist, um den Fluß des hereinkom­ menden, teilweise verdampften Fluides zu behindern und es zu veranlassen, innerhalb der Kammer zu zirkulieren und es dem Kältemitteldampf ermöglicht, in den oberen Teil der Dampfkammer aufzusteigen und durch das Auslaß­ rohr auszutreten.
2. Sammler für eine Klimaanlage, in der ein Kältemittel­ fluid zirkuliert, gekennzeichnet durch:
ein geschlossenes Gehäuse, das eine innere Dampfkammer bildet und eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung besitzt;
ein Einlaßrohr, das durch die Einlaßöffnung geführt ist und zu einer Ausmündung im unteren Teil der Dampfkammer führt;
ein Auslaßrohr, das durch die Auslaßöffnung geführt ist und eine Dampfeinmündung im oberen Teil der Dampfkammer besitzt;
ein Prallteil, das innerhalb des Gehäuses zwischen des­ sen Ober- und Unterteil und innerhalb der Dampfkammer angeordnet ist, um das Fließen des hereinkommenden, teilweise verdampften Fluides zu behindern und zur Zir­ kulation innerhalb der Kammer zu veranlassen und dem verdampften Fluid zu ermöglichen, in den oberen Teil der Dampfkammer aufzusteigen und durch die Ausmündung zu entweichen.
3. Sammler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallteil integraler Bestandteil des Gehäuses ist und sich im mittleren Drittel des Gehäuses befindet.
4. Sammler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Auslaßöffnungen am Ende des Gehäuses angeordnet sind und den oberen Bereich der Dampfkammer bilden.
5. Sammler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslaßrohr U-förmig ist und dessen gebogener Teil im unteren Bereich der Dampfkammer liegt und einen vorbestimmten Abstand von der unteren Innenwand des Gehäuses hat;
sich am gebogenen Teil eine Ölaufnahmeöffnung befindet, um in den aus dem Sammler ausgehenden Dampfstrom eine vorbestimmte Menge von Schmieröl hineinzuziehen, das sich am Boden der Dampfkammer ansammelt.
6. Sammler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse ein Zylinder ist, der an beiden Enden verschlossen ist und so ein oberes und ein unteres Wandteil besitzt; und
daß die Einlaß- und Auslaßöffnungen sich im oberen Wandteil befinden.
7. Sammler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse ein Zylinder ist, der an beiden Enden ver­ schlossen ist und so ein oberes und ein unteres Wand­ teil besitzt; und
daß sich das Einlaß- und das Auslaßrohr in den zy­ lindrischen Seitenwänden des Gehäuses befinden.
8. Sammler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse ein Zylinder ist, der an beiden Enden ver­ schlossen ist und so ein oberes und ein unteres Wand­ teil besitzt; und
daß das Prallteil fest innerhalb des mittleren Drittels des Gehäuses angeordnet ist und im wesentlichen ein flaches, ringförmiges Teil darstellt, dessen größerer Durchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Gehäuses an der Stelle seiner Anbringung ist und dessen kleinerer Durchmesser eine Größe von etwa 50% bis etwa 95% des größeren Durchmessers hat, wodurch das Prallteil gegenüber dem Fluß des Fluides von der Ausmündung des Einlaßrohres unterhalb des Prallteiles zur Dampfeinmündung des Auslaßrohres oberhalb des Prallteiles ein wesentliches Hindernis darstellt.
9. Sammler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallteil einen konkaven Querschnitt bezüglich ei­ ner Ebene aufweist, die sich durch die Achse des ring­ förmigen Teiles erstreckt, wobei die konkave Oberfläche zum unteren Teil der Dampfkammer weist und das Fluid, das aufwärts strömt, durch das Prallteil in den unteren Teil der Dampfkammer gelenkt wird.
10. Sammler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallteil integraler Bestandteil des Gehäuses ist und im mittleren Drittel, gemessen entlang der senkrechten Achse des Sammlers, im Gehäuse angeordnet ist.
11. Sammler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem oberen zylindrischen Teil und einem unteren zylindrischen Teil besteht; und daß das Prallteil an einem Ende des oberen oder des unteren zylindrischen Teiles vor dem Zusammenfügen der Teile an diesem Ende integral bzw. einstückig angeformt ist.
12. Sammler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch:
ein ein Trockenmittel enthaltendes Teil innerhalb des Gehäuses;
wobei das das Trockenmittel enthaltende Teil um die Ausmündung des Einlaßrohres gewickelt oder geschlagen ist, wodurch das gesamte Kältemittelfluid veranlaßt wird, das das Trockenmittel enthaltende Teil zu durchfließen, bevor es die Dampfkammer verläßt.
13. Sammler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßrohr an seiner Ausmündung eine Vielzahl von Auslaßöffnungen besitzt und das das Trockenmittel ent­ haltende Teil jede der Auslaßöffnungen bedeckt.
14. Verfahren zur Herstellung eines Sammlers für eine Klimaanlage, gekennzeichnet durch:
Bereitstellung eines ersten und eines zweiten zylindri­ schen, becherförmigen Teiles mit je einem offenen und einem geschlossenen Ende;
eines der becherförmigen Teile bildet den oberen Be­ reich des Sammlers und besitzt Einlaß- und Auslaßrohre, die durch dieses hindurchgeführt sind, wobei die Aus­ mündung des Einlaßrohres sich wesentlich über das of­ fene Ende des becherförmigen Teiles hinaus erstreckt, und das Auslaßrohr eine Dampfeinmündung besitzt, die sich nahe des geschlossenen Endes des becherförmigen Teiles befindet;
Verformung des offenen Endes eines becherförmigen Tei­ les nach innen, um ein im wesentlichen ringförmiges Prallteil zu schaffen; und
axiales Einfügen eines ein Trockenmittel enthaltenden Teiles vom offenen Ende her in das becherförmige Teil, daß die Einlaß- und Auslaßrohre besitzt und Anordnungen des das Trockenmittel enthaltenden Teiles über der Aus­ mündung des Einlaßrohres;
Zusammenfügung der becherförmigen Teile an ihren offe­ nen Enden, um so eine geschlossene Dampfkammer zu er­ halten, die ein Prallteil besitzt, das zwischen den ge­ schlossenen Enden des Sammlers angeordnet ist.
15. Verfahren zur Herstellung eines Sammlers für eine Klimaanlage, gekennzeichnet durch:
Bereitstellung eines ersten und eines zweiten zylindri­ schen, becherförmigen Teiles, wobei jedes ein offenes und ein geschlossenes Ende besitzt;
eines der becherförmigen Teile bildet den oberen Be­ reich des Sammlers und enthält Einlaß- und Auslaßrohre, die durch dieses hindurchgeführt sind;
Verformung des offenen Endes eines der becherförmigen Teile nach innen, um ein im wesentlichen ringförmiges Prallteil zu schaffen; und
Zusammenfügung der becherförmigen Teile an ihren offe­ nen Enden, um so eine geschlossene Dampfkammer mit einem Prallteil zu schaffen, daß zwischen den geschlos­ senen Enden des Sammlers angeordnet ist.
16. Verfahren zur Herstellung eines Sammlers für eine Klimaanlage, gekennzeichnet durch:
Bereitstellung eines ersten und eines zweiten zylindri­ schen, becherförmigen Teiles, wobei jedes ein offenes und ein geschlossenes Ende besitzt;
eines der becherförmigen Teile bildet den oberen Be­ reich des Sammlers und enthält Einlaß- und Auslaßrohre, die durch dieses hindurchgeführt sind, wobei die Aus­ mündung des Einlaßrohres sich wesentlich über das of­ fene Ende des becherförmigen Teiles hinaus erstreckt und das Auslaßrohr eine Dampfeinmündung besitzt, die nahe dem geschlossenen Ende des becherförmigen Teiles angeordnet ist;
Verformung des offenen Endes des becherförmigen Teiles nach innen, um ein im wesentlichen ringförmiges Prall­ teil herzustellen;
axiales Einfügen eines ein Trockenmittel enthaltenden Teiles vom offenen Ende des becherförmigen Teiles her, das die Einlaß- und Auslaßrohre trägt; und
Zusammenfügung der becherförmigen Teile an ihren offe­ nen Enden, um so eine geschlossene Dampfkammer herzu­ stellen, die ein Prallteil besitzt, das fest zwischen den geschlossenen Enden des Sammlers angeordnet ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das das Trockenmittel enthaltende Teil über der Ausmündung des Einlaßrohres angeordnet ist.
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