DE4312214C1 - Lagergestell - Google Patents

Lagergestell

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/14Stack holders or separators

Description

Die Erfindung betrifft ein Lagergestell zur Aufnahme von Werkstücken mit im Abstand zueinander angeordneten und mit einem Antrieb um ihre Längsachse drehbaren Stapelsäulen, welche Auflager zum Halten der Werkstücke aufweisen.
Ein derartiges Lagergestell zum Stapeln und Transportieren von Blechteilen für die Kraftfahrzeugproduktion ist aus der DE 34 03 550 C2 bekannt, wobei auf einem Gestell senkrecht stehende und achsparallel angeordnete Spindeln mit Schraubennuten zur Aufnahme und Auflage der Ränder der Blechteile vorgesehen sind. Diese Blechteile werden auf die Schraubennuten z. B. durch Roboter aufgelegt und durch Drehen der Spindeln um eine oder mehrere Gangsteigungen oder einen entsprechenden Teile einer Umdrehung bei mehrgängigen Spindeln je nach Bedarf weitergetaktet.
Ein derartiges Transport- und Lagergestell hat verschiedene erhebliche Nachteile. Bei einer eingängigen Spindel, und nur diese dürfte hier zu Anwendung kommen, muß die Spindel eine ganze Umdrehung machen, bevor das nächste Blechteil aufgelegt werden kann. Während der Drehung der Spindel stehen die Blechteile mit den Wendeln der Spindel in dauernder Berührung, was zu einer erheblichen Reibung zwischen Blechteil und Spindel und zu einer Beschädigung von Wendel und/oder Blechteil führt. Ferner findet die Auflage des Blechteils auf der Spindel nur punktförmig statt, so daß die Gefahr besteht, daß die Wendel in das Blechteil einschneidet. Die dauernde Anlage des Blechteiles an der Wendel bewirkt auch, daß durch das fortlaufende Füllen des Transport- und Lagergestells die vertikalen und horizontalen Kräfte auf die Wendel so hoch werden; daß ab einer gewissen Anzahl von Blechteilen die Spindeln kaum noch oder nur unter erheblichen Energieaufwand gedreht werden können. Außerdem sind die hohen Biegekräfte nachteilig.
Letztendlich können die Blechteile nur nach unten oder, was wegen der großen Kräfte kaum realisierbar ist, nach oben durch eine Änderung der Spindeldrehung entnommen werden. Die Entnahme eines Blechteiles dazwischen ist nicht möglich.
Aus der DE 39 14 924 C2 ist eine Vorrichtung mit einem Aufnahmebehälter zum Lagern und Transportieren eines Stapels von Flächenbauteilen bekannt. Dabei enthält eine derartige Einrichtung eine Be- und/oder Entladestation, die vorzugsweise stationär am Ende eines Presswerkes oder am Anfang irgend einer Produktionslinie angeordnet wird. Diese Be- und/oder Entladestation enthält oben beschriebene, an sich bekannte Klinkensäulen. Zwischen diese kann ein Aufnahmebehälter mit einem Rahmenteil eingebracht werden, welcher vier an gegenüberliegenden Seitenkanten angeordnete Ablagesäulen aufliegen. Diese Ablagesäulen sind drehbar.
Nachdem eine gewünschte Anzahl von Flächenbauteilen auf den Klinkensäulen und deren Klinken abgelegt ist, werden die Ablagesäulen aus einer Außerarbeitsstellung in ihre Lager und Transportstellung gedreht und die Klinkensäulen zurückgefahren, wodurch die Flächenbauteile von den Klinken abgleiten und sich auf die dicht unter ihnen befindlichen Tragelemente auflegen. Bei dieser Vorrichtung besteht somit nach wie vor der oben genannte Nachteil, nämlich daß der Roboter die Flächenbauteile zuerst in ein Lagergestell in unterschiedlichen Höhen einbringen muß.
Aus der DE 36 19 096 C2 ist ferner bekannt, die Auflager zur Schonung der Blechteile mit einem Polster zu belegen.
Ferner ist aus der DE 41 13 724 C2 bekannt, derartige Lagergestelle in unterschiedlichen Lagen einzusetzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lagergestell der o.g. Art dahingehend zu verbessern, daß die Werkstücke von den Auflagern nicht beschädigt und die Drehung der Stapelsäulen nicht behindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die klinkenförmigen Auflager an jeder Stapelsäule in zumindest zwei vertikalen Reihen und in vertikaler und horizontaler Richtung versetzt zueinander angeordnet sind.
Diese Erfindung ermöglicht es, daß ein Werkstück von einem Roboter immer an der gleichen Stelle des Lagergestells abgelegt werden kann, dann jedoch durch das Drehen der Stapelsäulen an eine andere Stelle innerhalb des Lagergestells verfrachtet wird. Somit ist es möglich, daß der Roboter immer exakt die gleiche Bewegung durchzuführen hat und nicht unterschiedlich tief in das Lagergestell eindringen muß. Dadurch wird so viel Zeit gespart, daß nunmehr der Roboter schneller arbeiten kann, als die Presse. Dies ermöglicht, daß die volle Leistung der Presse ausgenutzt werden kann.
Werden somit die Stapelsäulen gedreht, so fallen die Werkstücke von einem Auflager auf das nächst untere Auflager der anderen vertikalen Reihe. Damit dabei das Werkstück zum Fallen freigegeben wird, muß das Auflager um einen bestimmten Winkel gedreht werden, der unter anderem auch von der Länge des Auflagers abhängt. In jedem Fall genügt ein Winkel von etwa 90°, so daß die beiden vertikalen Reihen in einem horizontalen Winkel von etwa 90° zueinander versetzt angeordnet sein können. Es ist jedoch auch ein anderer Winkel, und zwar sowohl ein geringerer als auch ein größerer, denkbar. Dies hängt vor allem auch davon ab, ob die Stapelsäulen eine kontinuierliche Drehbewegung oder eine hin- und hergehende Drehbewegung vollziehen. Bei der hin- und hergehenden Drehbewegung bietet sich die Anordnung von nur zwei vertikalen Reihen an, die jedoch horizontal einen Winkel von kleiner als 180° einschließen. Bei einer Bewegung wird entweder durch eine entsprechende Verlängerung des Schutzprofils oder aber durch separate Profile bzw. Vertikalstreifen an den Schutzprofilen verhindert. Sind keine Schutzprofile vorgesehen, so müßten in der Regel separate Anschläge für die Werkstücke vorgesehen werden.
Im Einzelfall ist es auch denkbar, daß die Stapelsäulen an oder in einem entsprechenden Schutzprofil verstellbar angeordnet sind. Dies geschieht auf ähnliche Weise, wie in dem Deutschen Gebrauchsmuster 92 03 901 beschrieben. Lediglich die Drehbarkeit der Stapelsäule muß gewährleistet bleiben. Beispielsweise ist denkbar, daß ein Wellenstummel der Stapelsäule in eine obere waagrechte Deckplatte eingreift, welche das Schutzprofil nach oben abdeckt. In dieser Deckplatte kann ein Langloch angeordnet sein, in welchem der Wellenstummel in beschränktem Umfange verschiebbar und festlegbar geführt ist, so daß die Stapelsäule in einem gewünschen Umfang gekippt werden kann.
Die Drehung der Stapelsäulen kann auf beliebige Art und Weise geschehen. Ein entsprechender Antrieb kann manuell, motorisch, hydraulisch, pneumatisch od. dgl. erfolgen. Je nach dem, ob eine kontinuierliche Drehbewegung der Stapelsäulen in eine Richtung oder eine hin- und hergehende Bewegung vollzogen werden soll, bietet sich auch der eine oder andere Antrieb als geeignet an. Bei einer kontinuierlichen Drehung ist beispielsweise die Anordnung eines Elektromotors denkbar. Für die hin- und hergehende Bewegung bieten sich eher Pneumatik- oder Hydraulikzylinder an.
Bei einer kontinuierlichen Drehung der Stapelsäulen ist die Geschwindigkeit der Geschwindigkeit des Roboters angepaßt, so daß in jedem Fall die obersten Auflager immer zum richtigen Zeitpunkt frei sind. Bei einer taktweisen Drehung, die hin- und hergehend sein kann oder aber auch nur in einer Richtung erfolgt, kann beispielsweise vom Roboter bei dessen Bewegung ein Impuls ausgelöst werden, der diese Bewegung initiiert.
Ferner sollten in der Regel alle Stapelsäulen eines Lagergestells eine gleichförmige Drehbewegung vollziehen. Nur dann scheint gewährleistet, daß tatsächlich das Werkstück von den einen Auflagern freigegeben und von anderen aufgefangen wird. Es ist nun denkbar, daß jede Stapelsäule einen eigenen Antrieb aufweist, die bevorzugt miteinander auf mechanischem oder elektrischem Wege gekoppelt sind. In der Regel dürfte aber ein einziger Antrieb genügen, wobei dann die anderen Stapelsäulen mit der angetriebenen Stapelsäule über entsprechende Kupplungselemente verbunden sind. Als Kupplungselement ist dabei beispielsweise eine Kette denkbar, welche entsprechende Zahnräder an den Stapelsäulen umschlingt. Allerdings muß eine derartige Kette gewartet und nachgespannt werden. Deswegen sollen die einzelnen Stapelsäulen durch andere Verbindungselemente, wie beispielsweise Verbindungsstangen miteinander gekoppelt werden. Die Kopplung geschieht so, daß über die Verbindungsstangen zwangsläufig die Drehbewegung einer Stapelsäule auch auf alle anderen übertragen wird.
Für den Transport des Lagergestells bietet es sich an, daß die Stapelsäulen auf einer Grundplatte angeordnet sind. Ebenfalls für den Transport sollten die Stapelsäulen fixiert werden können, damit nicht durch ein unbeabsichtigtes Drehen ein dann nicht mehr gewünschtes Verfrachten der Werkstücke innerhalb des Lagergestells geschieht.
Sobald das Lagergestell sich am gewünschten Ort befindet, kann es entladen werden. Beim Entladen spielt die Geschwindigkeit keine Rolle, so daß hier entweder die Werkstücke von einem Roboter nach oben auf dem Lagergestell oder aber seitlich entnommen werden können.
In vielen Fällen wird auch ein Transport und/oder eine Lagerung der Werkstücke in vertikaler Lage gewünscht. Zu diesem Zweck ist es möglich, das Lagergestell um 90° seitlich zu kippen, so daß die Werkstücke in dieser Lage transportiert und leichter entnommen werden können. Die heutigen Gabelstapler sind zu einer solchen Drehung in der Lage. In diesem Fall sind die Auflager nach dem Befüllen des Lagergestells und vor dem Entleeren gesperrt, so daß die Werkstücke zwischen ihnen gehalten werden.
Sind die Auflager als Schrauben ausgebildet, so können die Lagergestelle sogar mit vertikal angeordneten und in dieser Position vom Roboter gebrachten Werkstücken gefüllt werden.
Sobald das Lagergestell geleert ist, sollte es wieder zur Befüllstation zurückgelangen. Damit es wieder gegenüber dem Befüllroboter bzw. gegenüber der Presse ausgerichtet ist, kann eine Zentrierplatte vorgesehen werden, die entsprechende Zentrierstifte für die Grundplatte aufweist. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist, daß nicht jedes Lagergestell seinen eigenen Antrieb aufweisen muß, sondern daß der Zentrierplatte ein Antrieb zugeordnet ist, der eine lösbare Verbindung mit zumindest einer Stapelsäule besitzt. Beispielsweise kann dieser Antrieb ein Hydraulikzylinder sein, der über eine Kolbenstange einen Schieber betätigt. Dieser Schieber besitzt der Einfachheit halber eine Ausnehmung, in die ein Hebel eingesetzt werden kann, wobei dieser Hebel andererseits fest mit einer Stapelsäule verbunden ist. Auch hier sind jedoch viele Abwandlungen denkbar, die vom Erfindungsgedanken umfaßt werden sollen.
Die Stapelsäulen selbst können im übrigen querschnittlich unterschiedlichste Formen aufweisen. Sie können rund oder mehreckig sein. In der Praxis hat sich gezeigt, daß vor allem eine querschnittlich viereckige Stapelsäule bevorzugt wird, da sie eine gewisse Führungskante für das Werkstück darstellt.
Des weiteren ist vorgesehen, daß nicht nur vier Säulen innerhalb eines Lagergestells angeordnet sind. Es können auch sechs oder mehr Säulen vorgesehen sein, wobei sechs Säulen sich dann anbieten, wenn sehr große Teile gelagert werden sollen. Mehr Säulen bieten sich an, wenn mehrere Teile nebeneinander gelagert werden sollen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll den Stapelsäulen noch eine Entladeeinrichtung zugeordnet sein. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß sich die Bedienperson beim Beladen von Hand sofern dies stattfindet, nicht mehr bücken muß. Dies gilt aber nicht für die Personen, welche das Lagergestell entladen. Diese müssen sich bücken und zwar umso tiefer, je tiefer auch das zu entladende Werkstück liegt. Dieser Nachteil wird durch eine Entladeeinrichtung beseitig, die beispielsweise der Einfachheit halber aus einer Ablage bestehen kann, welche unter das unterste Werkstück führbar ist. Werden nun die Stapelsäulen gedreht, so fällt das unterste Werkstück auf die Ablage und kann mit der Ablage aus dem Lagergestell gezogen werden. Auf diese Weise ist eine einfache Entlademöglichkeit gegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Lagergestells;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Lagergestells;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Lagergestells im Aufriß;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Lagergestell gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Zentrierplatte für ein Lagergestell mit einem Antrieb;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Lagergestells;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Lagergestells gemäß Fig. 6 in einer weiteren Gebrauchslage;
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Lagergestells;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Entladeeinrichtung.
Ein Lagergestell R weist gemäß Fig. 1 eine Grundplatte 1 auf, auf welcher vier Stapelsäulen 2a, 2b, 2c und 2d angeordnet sind. Jede Stapelsäule 2 ist um ihre Längsachse A drehbar, wobei jede Stapelsäule 2 in einem entsprechenden Drehlager 3 auf der Grundplatte 1 sitzt.
Der Stapelsäule 2 sind eine Mehrzahl von Auflagern 4 zugeordnet, welche in Gebrauchslage der Halterung eines Werkstückes 5 dienen. Dieses Auflager 4 kann eine feststehende Anformung an eine Stapelsäule 2 sein. Gedacht ist auch an einen einfachen Bolzen, der in die Stapelsäule 2 eingesetzt ist. Bevorzugt wird allerdings ein Auflager 4, das in der Stapelsäule 2 kippbar gelagert ist, weshalb die Stapelsäule 2 eine entsprechende Ausnehmung 6 aufweist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier vertikale Reihen von Auflagern 4 jeweils in einem horizontalen Winkel um 90° zueinander versetzt angeordnet. Dabei befindet sich jedes Auflager 4 der einen vertikalen Reihe in einer Höhe von etwa der Hälfte einer Distanz zwischen zwei Auflagern 4 einer benachbarten vertikalen Reihe. Es ist offensichtlich, daß nur zwei oder aber auch mehr als vier derartige vertikale Reihen vorgesehen sein können. Auch der vertikale und horizontale Versatz der Auflager 4 zueinander kann unterschiedlich ausgestaltet sein.
Das Drehen der Stapelsäule 2 wird über einen Antrieb bewirkt, wobei denkbar ist, daß jede Stapelsäule 2 einen eigenen Antrieb aufweist. Im Ausführungs­ beispiel, sollen die Stapelsäulen 2 jedoch über entspre­ chende Kupplungselemente miteinander verbunden sein, so daß ein Antrieb genügt, um alle Stapelsäulen 2 in eine Drehung um die Längsachse A zu versetzen.
Gemäß Fig. 1 ist dieses Kupplungselement eine Kette 7, welche als Endloskette über Zahnräder 8 gelegt ist. Jedes Zahnrad 8 ist bevorzugt drehfest mit einer Stapelsäule 2 verbunden. Es genügt nur ein beispielsweise in der Stapelsäule 2c angeordneter Motor 9, damit die Stapelsäule 2c in Drehung versetzt wird. Selbstverständlich kann dieser Motor 9 auch in der Grundplatte 1 vorgesehen sein; denkbar ist ferner auch, daß der Motor 9 zwischen zwei Stapelsäulen 2 auf der Grundplatte 1 aufsitzt und eine entsprechende Verbindung zur Kette 7 aufweist.
Falls eine kontinuierliche Drehbewegung der Stapelsäulen 2 gewünscht ist, dreht der Motor kontinuierlich; falls eine getaktete Hin- und Herbewegung der Stapelsäulen 2 um ihre jeweilige Längsachse A gewünscht ist, wird ein entsprechend getakteter Motor verwendet.
Die Funktionsweise ist die folgende:
Beispielsweise aus einer Presse wird ein entsprechendes Werkstück 5, beispielsweise ein Automobilteil, entnommen. Dieses Werkstück 5 wird in das Lagergestell R eingebracht, so daß es auf den obersten Auflagern 4 aufliegt.
Während jetzt von einem Roboter ein nächstes Werkstück 5 aus der Presse geholt wird, erfolgt eine Drehbewegung der Stapelsäule 2, wobei die Auflager 4 unter dem Werkstück nach außen geführt werden, bis das Werkstück 5 freigegeben ist. In dem Augenblick, in dem das Werkstück 5 von den Auflagern 4 freigegeben ist, befinden sich bereits die Auflager 4 der benachbarten vertikalen Reihe unter dem Werkstück 5, so daß das Werkstück 5 auf dieses Auflager 4 fällt. Dabei handelt es sich aber um die zweitobersten Auflager 4, so daß wieder oberste Auflager zur Aufnahme eines weiteren Werkstückes 5 bereit ist.
Auf diese Weise fällt bei jeder Drehbewegung der Stapelsäulen 2 um nicht ganz 90° das Werkstück 5 immer eine Stufe tiefer; dies gilt auch, wenn bereits mehrere Werkstücke 5 in dem Lagergestell R vorhanden sind. Sämtliche Werkstücke 5 fallen bei der Drehung der Stapelsäule 2 stufenweise nach unten. Der gleiche Effekt wird auch erzielt, wenn die Stapelsäule 2 nicht kontinuierlich um die Längsachse A dreht, sondern sich jeweils im Rahmen von etwa 90° getaktet in eine Richtung oder hin- und herbewegt.
Die Auflager 4, auf welche die Werkstücke 5 stufenweise fallen, sind entsprechend abge­ polstert. Ferner können die Auflager mit Rollen oder Kugeln bestückt sein, so daß keine Beschädigung der Werkstücke erfolgt.
Das Ausführungsbeispiel eines Lagergestells R1 gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 dadurch, daß jeder Stapelsäule 2 ein Schutzprofil 10 zugeordnet ist. Dieses Schutzprofil 10 ist näher in dem Gebrauchsmuster 92 03 901 beschrieben.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Lagergestells R2 gezeigt, bei welchem die Stapelsäulen 2 nicht über eine Kette, sondern über ein Gestänge 11 verbunden sind. Hierbei sind benachbarte Stapelsäulen 2 jeweils über eine exzentrisch gelagerte Verbindungsstange 12 miteinander gekoppelt, wobei die Verbindungsstange 12 über entsprechende Drehgelenke 13a und 13b exzentrisch mit jeweils einem Drehlager 3a und 3b einer Stapelsäule 2a bzw. 2b verbunden ist.
Ein Drehlager 3b, beispielsweise der Stapelsäule 2b, wird von einer Kolbenstange 14 eines Antriebes, beispielsweise einer Kolben-Zylinder-Einheit 15, angegriffen und in Drehbewegung versetzt. Die Drehbewegung wird über die Verbindungsstange 12 auf das Drehlager 3 der benachbarten Stapelsäule 2 übertragen. Da es sich hierbei um eine hin- und hergehende Drehbewegung handelt, genügen zwei Vertikalrei­ hen von Auflagern 4.
Eine Vielzahl von Anwendern derartiger Lagergestelle benützen eine Zentrierplatte 16 entsprechend Fig. 5 zum Zentrieren des Lagergestells R im Verhältnis zu einem Roboter, einer Presse od. dgl. Diese Zentrierplatte 16 bleibt immer ortsfest, während das Lagergestell, sobald es gefüllt ist, transportiert wird. Damit das Lagergestell wieder gegenüber einer Presse bzw. einem Roboter eine gewünschte Position einnehmen kann, befinden sich auf der Zentrierplatte 16 Zentrierstifte 17 und 18, welche mit entsprechenden Ausnehmungen in dem Lagergestell R zusammenwirken.
Es ist ein Antrieb auf dieser Zentrierplatte 16 vorgesehen, so daß dieser Antrieb für eine Vielzahl von Lagergestellen Anwendung finden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Antrieb wiederum um den bereits in Fig. 4 erwähnten Hydraulikzylinder 15, der mit seiner Kolbenstange 14 einen Schieber 19 angreift. Der Schieber 19 ist in Schienen 20 und 21 geführt, wobei der Schieber 19 in Richtung des Doppelpfeiles 22 bewegt werden kann.
Der Schieber 19 besitzt eine Aufnahme 23, in welche ein Hebel 24 eingesetzt werden kann, der in Fig. 5 nur gestrichelt dargestellt ist. Der Hebel 24 ist fest mit einem Drehlager 3 verbunden. Um eine Verbindung zwischen dem Hebel 24 und dem Schieber 19 zu ermöglichen, ist die Aufnahme 23 als ein Langloch ausgebildet.
In dem weiteren Ausführungsbeispiel eines Lagergestells gem. den Fig. 6 und 7 ist die Grundplatte durch einen Grundrahmen 25 ersetzt. In den Eckbereichen dieses Grundrahmens 25 sitzen die Stapelsäulen 2 und sind dort entsprechend drehbar gelagert. An den Grundrahmen 25 schließt ein Stützrahmen 26 an und zwar in einem Winkel von etwa 90°. Dieser Stützrahmen 26 besteht im wesentlichen aus Seitenpfosten 27 und 28 sowie einem diese verbindenden Querbalken 29 und ist über Querstreben 30 gegen den Grundrahmen 25 abgestützt. Beide Rahmen 25 und 26 weisen Füße 31 auf.
Die in Fig. 6 gezeigte Gebrauchslage des Lagergestells R3 ist zum beladen mit Werkstücken 5 geeignet. Nach dem Beladen wird das Lagergestell R3 um 90° gedreht und so transportiert und abgestellt. Die Werkstücke befinden sich in vertikaler Position, die Auflager 4 sind vorzugsweise gesperrt. Aus dieser Position können die Werkstücken entnommen werden.
Gemäß Fig. 8 ist einem Lagergestell R eine Entladeeinrichtung E zugeordnet. Diese Entladeeinrichtung E ist in Richtung x verschiebbar, wobei sie zwischen die Stapelsäulen 2 eingreifen kann. Die Verschiebung in Richtung x wird durch einen beliebigen Antrieb 32 bewirkt. Dieser kann beispielsweise ein Hydraulik oder Pneumatikzylinder oder ein elektrischer Antrieb sein.
Wird die Entladeeinrichtung E mittels des Antriebs 32 zwischen die Stapelsäulen 2 in Richtung x gefahren, so untergreift in Gebrauchslage eine Ablage 33 das unterste Werkstück 5. Dieses liegt auf den untersten Auflagern 4. Erfolgt nun eine weitere Drehung der Stapelsäulen 2, so fällt das unterste Werkstück 5 auf die Ablage 33. Wird die Entladeeinrichtung E dann mittels des Antriebs 32 entgegen der Richtung x aus dem Lagergestell R geführt, so bleibt das Werkstück 5 auf der Ablage 33 liegen und fährt ebenfalls aus dem Lagergestell R. Es kann nun von Bedienpersonen leicht von der Ablage 33 genommen und seinem weiteren Verwendungszweck zugeführt werden.
Ein Beispiel einer Entladeeinrichtung E ist in Fig. 9 gezeigt. Der Einfachheit halber besteht hier die Ablage 33a aus einem Rahmen, welcher über Streifen 34 mit Schienen 35 verbunden ist. Die Schienen 35 sind hier winkelförmig ausgebildet, so daß sie in entsprechend geformten Führungsrinnen leicht geführt werden können. Es ist auch möglich, daß diese Schienen 35 auf oder in der Zentrierplatte 16 zusätzlich geführt werden.
 1 Grundplatte
 2 Stapelsäule
 3 Drehlager
 4 Auflager
 5 Werkstück
 6 Ausnehmung
 7 Kette
 8 Zahnrad
 9 Motor
10 Schutzprofil
11 Gestänge
12 Verbindungsstange
13 Drehgelenk
14 Kolbenstange
15 Kolben-Zylinder-Einheit
16 Zentrierplatte
17 Zentrierstift
18 Zentrierstift
19 Schieber
20 Schiene
21 Schiene
22 Doppelpfeil
23 Aufnahme
24 Hebel
25 Grundrahmen
26 Stützrahmen
27 Seitenpfosten
28 Seitenpfosten
29 Querbalken
30 Querstreben
31 Fuß
32 Antrieb
33 Ablage
34 Streifen
35 Schienen
A Längsachse
E Entladeeinrichtung
x Verschieberichtung
R Lagergestell

Claims (16)

1. Lagergestell zur Aufnahme von Werkstücken (5) mit im Abstand zueinander angeordneten und mit einem Antrieb (9, 15) um ihre Längsachse (A) drehbaren Stapelsäulen (2), welche Auflager (4) zum Halten der Werkstücke (5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die klinkenförmigen Auflager (4) an jeder Stapelsäule (2) in zumindest zwei vertikalen Reihen angeordnet und in vertikaler und horizontaler Richtung versetzt zueinander angeordnet sind.
2. Lagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vertikalen Reihen von Auflagern (4) in einem horizontalen Winkel von etwa 90° zueinander versetzt angeordnet sind.
3. Lagergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (4) feststehend der Stapelsäule (2) angeformt oder mit ihr verbunden sind.
4. Lagergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (4) von einer horizontalen Haltelage in eine etwa vertikale Lage kippbar mit der Stapelsäule (2) verbunden sind.
5. Lagergestell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in oder an den Auflagern (4) Rollen, Kugeln od. dgl. befinden, auf welche sich die Werkstücke (5) abstützen.
6. Lagergestell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelsäule (2) von einem Schutzprofil (10) umgeben ist.
7. Lagergestell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein umlaufender oder getakteter Motor (9) ist.
8. Lagergestell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein getakteter Motor (9) mit Vor- und Rücklauf ist.
9. Lagergestell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine hydraulisch oder pneumatisch betriebene Kolben-Zylinder-Einheit (15) ist, deren Kolbenstange (14) mit einer Stapelsäule (2) verbunden ist.
10. Lagergestell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelsäulen (2) über Kupplungselemente (7, 12) miteinander in Verbindung stehen.
11. Lagergestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement eine Kette (7) ist, welche ein mit der jeweiligen Stapelsäule (2) verbundenes Zahnrad (8) teilweise umschlingt.
12. Lagergestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement ein Gestänge (11) ist, wobei zumindest eine exzentrisch und gelenkig gelagerte Verbindungsstange (12) zwei benachbarte Stapelsäulen (2) miteinander verbindet.
13. Lagergestell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelsäulen (2) auf einer Grundplatte (1), einem Grundrahmen (25) od. dgl. aufsitzen, der bzw. dem eine Zentrierplatte (16) zugeordnet ist, auf welcher sich der Antrieb (9,15) für die Drehung der Stapelsäule (2) befindet.
14. Lagergestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Zentrierplatte (16) ein Schieber (19) befindet, der mit der Kolbenstange (14) der Kolben- Zylinder-Einheit (15) verbunden ist und in Schienen (20, 21) gleitet.
15. Lagergestell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) eine Aufnahme (23) für einen Hebel (24) aufweist, welcher fest mit einer Stapelsäule (2) verbunden ist.
16. Lagergestell nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den Grundrahmen (25) ein Stützrahmen (26), bevorzugt in einem Winkel von 90°, anschließt.
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