DE4311630A1 - Bindungssystem für Gleitbretter, insbesondere Snowbords, sowie Stiefel zur Verwendung bei einem solchen Bindungssystem - Google Patents

Bindungssystem für Gleitbretter, insbesondere Snowbords, sowie Stiefel zur Verwendung bei einem solchen Bindungssystem

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bindungssystem gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf einen Stiefel zur Verwendung bei einem solchen System entsprechend Oberbegriff Patentanspruch 19.
Bindungen für Snowbords sind bekannt und bestehen grund­ sätzlich aus einem vorderen Bindungselement und einem rückwärtigen Bindungselement, von denen das vordere Bindungs­ element einen Bügel aus einem Federdraht bildet, in den der verwendete Stiefel mit einem überstehenden Teil des vorderen Endes der Stiefelsohle einführbar ist. Das rückwärtige Bindungselement besteht bei bekannten Bindungen ebenfalls aus einem aus elastisch verformbaren Bügel ausa Federdrat, an dem ein Spann- bzw. Über-Totpunkt-Hebel schwenkbar vorgesehen ist, der bei in der Bindung fixiertem Stiefel diesen an einem im Absatz- bzw. Fersenbereich vorstehenden Teil der Stiefel­ sohle hintergreift und dadurch in der Bindung fixiert.
Nachteilig ist bei der bekannten Bindung bzw. bei dem bekannten Bindungssystem u. a., daß die Bindung nur mit großer Kraftanstrengung geschlossen und geöffnet werden kann. Dieser Nachteil ist deswegen besonders gravierend, weil bei der Benutzung von Liften aus Sicherheitsgründen ein Fuß vom Snowbord gelöst werden muß, vor jeder Liftfahrt ist also ein umständliches und kraftaufwendiges Öffnen und nach jeder Liftfahrt ein ebenso umständliches und kraftaufwendiges Schließen der Bindung erforderlich.
Weiterhin ist bei dem bekannten Bindungssystem die Fixierung des jeweiligen Stiefels am Gleitbrett bzw. Snowbord trotz einer Einspannung mit großer Kraft nicht optimal, und zwar insbesondere auch nicht hinsichtlich der seitlichen Fixierung des Stiefels im Absatz- bzw. Fersenbereich. Selbst bei hohen Einspannkräften besteht nämlich die Möglichkeit eines federnden seitlichen Ausweichens (sogenannte unkontrollierte seitliche Flex), durch das eine optimale Kontrolle des Snowbords (insbesondere auch Steuerung des Kantendrucks) nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bindungssystem aufzuzeigen, welches diese Nachteile vermeidet und bei einfacher und problemloser Handhabung eine zuverlässige Fixierung des Stiefels in der Bindung und damit am Snowbord gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Bindungssystem entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Ein Stiefel zur Verwendung bei einem Bindungssystem ist entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 19 ausgeführt.
Bei dem erfindungsgemäßen Bindungssystem ist ein einfaches und bequemes Anlegen der Bindung bzw. Fixieren des Stiefels an der Bindung dadurch möglich, daß dieser nach dem Einführen in das vordere Bindungselement mit dem wenigstens einen Ansatz oder Vorsprung in die Ausnehmung des rückwärtigen Bindungselementes eingeführt und dort durch das Verriege­ lungselement verriegelt wird. Das Fixieren des Stiefels in der Bindung erfolgt dabei ohne Spannen von harten, den Stiefel am Gleitbrett bzw. Snowbord haltenden Federn und damit ohne Kraftaufwand. Ebenso ist auch das Lösen des Stiefels von der Bindung ohne Kraftaufwand möglich.
Quer zur Stiefelachse wirkende Kräfte werden durch die Abstützflächen am rückwärtigen Bindungselement sowie durch die mit diesen Abstützflächen zusammenwirkenden Gegenflächen am Stiefel kontrolliert aufgenommen. Die Abstützflächen sind beispielsweise Flächen der wenigstens einen Ausnehmung und/oder Flächen des rückwärtigen Bindungselementes außerhalb dieser Ausnehmung. Die Gegenflächen sind entweder Flächen des wenigstens einen Vorsprungs und/oder Flächen des Stiefels.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind im Fersen- oder Absatzbereich des Stiefels an jeder in Längs­ richtung des Stiefels verlaufenden Seite jeweils ein Vor­ sprung gebildet, der mit seiner Längserstreckung dann quer oder senkrecht zur Stiefelachse liegt. Mit dieser Ausbildung ist dann auch eine direkte Übertragung von um die Stiefel­ achse wirkenden Hebelkräften oder Drehmomenten zwischen Stiefel und Snowbord möglich, wie sie (Drehmomente) beim Aufkanten des Snowbordes auftreten. Hierdurch wird eine direkte Kantenkontrolle bei gleichzeitiger Beweglichkeit in Fahrtrichtung erreicht.
Insbesondere dann, wenn das vordere Bindungselement bei dem erfindungsgemäßen Bindungssystem ebenfalls von einem federn­ den Bügel gebildet ist, wird bei der Erfindung eine Ein­ spannung des Stiefels zwischen dem vorderen und dem rück­ wärtigen Bindungselement stets mit gleicher und insbesondere auch mit optimaler Kraft erreicht, so daß ein ungewolltes Lösen des Stiefels aus der Bindung durch die Fahrdynamik verhindert ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine Bindung für ein Gleitbrett bzw. Snowbord zusammen mit einer Teildarstellung eines Stiefels, und zwar vor dem Festlegen des Stiefels in der Bindung;
Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch nach dem Fest­ legen des Stiefels in der Bindung;
Fig. 3 und 4 in Einzeldarstellung sowie in teilweiser Seitenansicht bzw. Rückansicht den Stiefel;
Fig. 5 in Draufsicht das rückwärtige Bindungselement einer ersten, möglichen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 5;
Fig. 7 in Rückansicht das rückwärtige Bindungselement der Fig. 5 und 6 bei einer speziellen Art der Befesti­ gung an dem Snowbord bzw. an einer Grundplatte der Bindung;
Fig. 8 in Einzeldarstellung und in einer Ansicht ähnlich der Fig. 7 ein bügelförmiges Verbindungsstück des rückwärtigen Bindungselementes;
Fig. 9 das rückwärtige Bindungselement in einem Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 7;
Fig. 10 in Draufsicht eine Befestigungs- bzw. Lagerplatte für die spezielle in den Fig. 7-9 dargestellte Halterung des rückwärtigen Bindungselementes;
Fig. 11-13 das rückwärtige Bindungselement der Fig. 5 und 6 in einer Darstellung ähnlich der Fig. 6 in verschiedenen Funktionsstellungen;
Fig. 14 in einer Darstellung wie Fig. 6 das rückwärtige Bindungselement bei einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 15 in Rückansicht das rückwärtige Bindungselement der Fig. 14.
In den Figuren ist 1 ein Stiefel in Form eines speziellen Ski- oder Snowbord-Stiefels, der im Bereich seiner Sohle 2 zumindest an der Stiefelvorderseite eine von einem Bindungs­ element hintergreifbare Kante oder Stufe 3 bildet, wie dies auch bei Skistiefeln üblich ist.
Am Absatz 4 weist der Stiefel 1 zwei Vorsprünge 5 auf, von denen jeder über eine in Stiefellängsrichtung verlaufende Seite des Absatzes 4 vorsteht. Bei der dargestellten Aus­ führungsform sind die Vorsprünge 5 achsgleich zueinander quer zur Stiefellängsachse angeordnet und von einer Länge eines den Stiefel 1 im Bereich des Absatzes 4 durchdringenden Rundstabes aus einem hochbelastbaren Material, bevorzugt aus nicht rostendem Stahl gebildet.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht die Bindung 6 im wesentlichen aus einer Grundplatte 7, die mit ihrer Unter­ seite an der Oberseite des nicht dargestellten Snowbords befestigt werden kann, an deren Oberseite zwei Bindungsele­ mente befestigt sind, und zwar das vordere Bindungselement 8, welches aus einer an der Oberseite der Grundplatte 7 be­ festigten Platte 10 mit einem Bügel 11 besteht, sowie das rückwärtige Bügelelement 9. Zumindest eines der beiden Bügelelemente 8 und 9 ist in Längsrichtung der Grundplatte 7 verstellbar, um die Bindung 6 auf unterschiedliche Schuh­ größen einstellen zu können. Bei in der Bindung 6 fixiertem Stiefel 1 ist dieser mittels der Stufe 3 an dem Bügel 11 gehalten und liegt mit der Unterseite seiner Sohle 2 im Bereich der Stiefelvorderseite auf der gegenüber der Stiefel­ vorderseite nach hinten versetzten Platte 10 auf. Durch diese Ausbildung des vorderen Bindungselementes 8 sind sämtliche Teile der Bindung bei in der Bindung 6 fixiertem Stiefel 1 bezogen auf das vordere Ende des Stiefels nach rückwärts versetzt, so daß die Bindung 6 eine kurze Länge aufweist.
Das rückwärtige Bindungselement 9 bildet unabhängig von einer unterschiedlichen Ausgestaltung im Detail zwei seitliche Abstützbacken 13, zwischen denen eine Fläche 12 vorgesehen ist und die zwischen sich den in der Bindung 6 fixiertem Stiefel 1 im Bereich des Absatzes 4 aufnehmen, d. h. an ihren einander zugewandten Innenseiten vertikale Abstützflächen 14 für die in Stiefellängsrichtung verlaufenden Seiten des Absatzes 4 bilden. Die Fläche 12 liegt bei in der Bindung 6 angeordnetem Stiefel 1 mit Abstand von der Unterseite der Sohle 2 bzw. des Absatzes 4 und ist außerdem dachschrägen­ artig bzw. keilförmig ausgebildet, so daß ein etwaiger an der Unterseite des Absatzes haftender Schneeklumpen beim ein­ setzen des Stiefels 1 in die Bindung durch die dach­ schrägenartige Fläche 12 abgesprengt wird.
Jeder Abstützbacken 13 besitzt weiterhin einen an der Abstützfläche 14 und an der der Grundplatte 7 abgewandten Oberseite des Abstützbackens offenen Schlitz 15, in den zum Fixieren des Stiefels 1 in der Bindung 6 jeweils ein Vor­ sprung 5 einführbar ist. Durch eine später beschriebene, ein Verriegelungselement 16 aufweisende Bindungsmechanik bzw. Verriegelungseinrichtung ist jeder Vorsprung 5 in dem zugehörigen Schlitz 15 verriegelbar.
Um das Einführen des jeweiligen Vorsprunges 5 in den zuge­ hörigen Schlitz 15 zu erleichtern, ist die Oberseite jedes Abstützbackens 13 zumindest in einem Teilbereich als Schräg­ fläche 17 ausgebildet, die ausgehend von dem dem Bindungsele­ ment 8 entfernt liegenden Ende des Bindungselementes 9 bzw. des Abstützbackens 13 schräg nach unten verlaufend in den jeweiligen Schlitz 15 einmündet. Eine ähnliche Schrägfläche 18 ist auch an der anderen Seite des Schlitzes 15 gebildet.
Weiterhin ist jeder Schlitz 15 geneigt bzw. schräg verlaufend derart ausgebildet, daß die Längserstreckung dieses Schlitzes in einer Ebene E liegt, die mit der Ebene der Grundplatte 7 einen Winkel kleiner als 90° einschließt, der sich zu der dem Bindungselement 8 abgewandten Seite hin öffnet.
Zum Fixieren des Stiefels 1 in der Bindung 6 wird dieser zunächst mit seinem vorderen Ende in den Bügel 11 des Bindungselementes 8 eingeführt. Die Bindung ist hierbei so eingestellt, daß sich nach diesem Einführen die Vorsprünge 5 jeweils am oberen Ende des Schlitzes 15, d. h. etwa am Übergang von der Schrägfläche 17 in diesen Schlitz befinden. Durch Niederdrücken des Stiefels 1 an der Ferse wird dann jeder Vorsprung 15 in den zugehörigen Schlitz 15 eingeführt. Durch die vorbeschriebene Neigung der Schlitze 15 wird das erforderliche Verspannen des Stiefels 1 in der Bindung derart erreicht, daß der eine abgewinkelte Bügelebene bildende Bügel 11 leicht elastisch verformt ist und somit insbesondere auch zuverlässig die Stufe 3 hintergreift.
Die Bindung 6 gestattet ein einfaches Verbinden des Snowbords mit dem Stiefel 1 ohne übermäßige Kraftanstrengung. Da die beiden Bindungselemente 8 und 9 starr oder zumindest im wesentlichen starr an der Grundplatte 7 befestigt sind, ist auch eine starre, eine optimale Führung des Snowbords garantierende Fixierung des Stiefels 1 am Snowbord gewähr­ leistet.
Das rückwärtige Bindungselement 9 kann unterschiedlich ausgestaltet und auch unterschiedlich an der Grundplatte 7 befestigt sein.
Die Fig. 5 und 6 zeigen als mögliche Ausführungsform ein Bindungselement 9a, bei dem die beiden, jeweils als Gehäuse ausgebildeten Abschnittsbacken 13 über zwei Stahlbügel oder bügelartige Verbindungsstücke 19 miteinander verbunden und voneinander beabstandet, die auch die horizontale Fläche 12 bilden. Mit den Verbindungsstücken 19 ist das Bindungselement 9a beispielsweise direkt an der Grundplatte 7 angeschraubt.
Die Fig. 6 zeigt im einzelnen die Elemente der Verriegelungs­ einrichtung, die in jedem gehäuseartigen Abstützbacken 13 untergebracht sind. Die Verriegelungseinrichtung besteht zunächst aus dem hakenförmigen Verriegelungselement 16, welches an einem Ende unterhalb der Fläche 12 an einer Welle 20 und gegenüber dieser verschwenkbar vorgesehen ist, die sich zwischen den beiden Abstützbacken 13 erstreckt und in diesen beidendig schwenkbar gelagert ist. Die Welle 20 befindet sich unterhalb der Fläche 12. Die Achse der Welle 20 liegt weiterhin in der gemeinsamen Ebene E mit der Längser­ streckung der Schlitze 15 bzw. deren Mittelachsen.
Am oberen Ende bildet jedes Verriegelungselement 16 einen hakenförmigen Abschnitt 21, der beim Schwenken des Verriege­ lungselementes 16 um die Achse der Welle 22 aus einer, in der Fig. 6 mit unterbrochenen Linien dargestellten nicht ver­ riegelnden Stellung, in der das Verriegelungselement 16 bzw. der Abschnitt 21 außerhalb des Schlitzes 15 und seitlich von diesem angeordnet ist, in eine Stellung schwenkbar, in der das Verriegelungselement 16 mit dem hakenartigen Abschnitt 21 in den jeweiligen Schlitz 15 hineinreicht, und zwar im Bereich des oberen Endes dieses Schlitzes und somit einen im Schlitz 15 angeordneten Vorsprung 5 hintergreift und damit gegen Herausbewegen aus dem Schlitz 15 arretiert. Durch die vorbeschriebene Anordnung der Achse der Welle 20 in der Ebene E wirken Kräfte, die durch den Vorsprung 5 im Sinne eines Herausbewegens dieses Vorsprungs aus dem Schlitz 15 auf das Verriegelungselement 16 einwirken, nicht im Sinne eines Lösens der Arretierung bzw. eines Zurückschwenkens des Verriegelungselementes 16 in die entriegelte Stellung. Durch nicht näher dargestellte Federelemente, beispielsweise eine Blattfeder, ist jedes Verriegelungselement 16, welches sich in der entriegelnden Stellung an der dem Bindungselement 8 zugewandten Seite des Schlitzes 15 befindet, in die ver­ riegelnde Stellung vorspannt.
Die Verriegelungseinrichtung umfaßt weiterhin einen um eine Achse parallel zur Achse der Welle 20 schwenkbaren Sicherungshebel 22, der in der verriegelnden Stellung des Verriegelungselementes 16 gegen eine an diesem Verriegelungs­ element gebildete Fläche anliegt und hierdurch ein uner­ wünschtes Schwenken des Verriegelungselementes 16 aus der verriegelnden Stellung verhindert. An der Welle 20 ist drehfest ein Mitnehmer 23 vorgesehen, der eine mit dem Sicherungshebel 22 zusammenwirkende Steuerfläche 24 sowie eine mit einem Anschlag 25 am Verriegelungselement 16 zusammenwirkende Gegenfläche 26 bildet. An einem über einen Abstützbacken 13 vorstehenden Ende ist an der Welle 20 ein Betätigungshebel 27 vorgesehen. Durch Schwenken dieses Betätigungshebels und damit der Welle 20 kann das in der verriegelnden Stellung befindliche Verriegelungselement 16 gelöst werden. Hierdurch wird zunächst durch die Steuerfläche 24 der Sicherungshebel 22 so geschwenkt, daß er das Ver­ riegelungselement 16 freigibt. Beim weiteren Schwenken des Mitnehmers 23 kommt die Gegenfläche 26 gegen den Anschlag 25 zur Anlage, wodurch dann das Verriegelungselement 16 gegen die Wirkung der nicht dargestellten Feder mitgeführt und in die entriegelnde Stellung geschwenkt wird. Ein Klinkenhebel 28 hintergreift eine Fläche des in der entriegelnden Stellung befindlichen Verriegelungselementes 16 und hält dieses in der nicht verriegelnden Stellung. Der Klinkenhebel 28 besitzt einen Ansatz 29, der in den jeweiligen Schlitz 15 hineinragt. Für den Sicherungshebel 22 sowie für den Klinkenhebel 28 sind ebenfalls nicht dargestellte Federelemente vorgesehen, die den Sicherungshebel in eine das Verriegelungselement 16 in der verriegelnden Stellung sichernde Position und den Klinkenhebel 28 in eine das Verriegelungselement 16 in der nicht verriegelnden Stellung haltende Position vorspannen.
Die Fig. 11-13 zeigen die Funktion der Elemente der Verriegelungseinrichtung. In der Fig. 11 ist das Einführen eines Vorsprunges 5 in einen Schlitz 15 bei entriegelndem Verriegelungselement 16 dargestellt. Kommt der Vorsprung 5 gegen den Ansatz 29 zur Anlage, so wird durch Schwenken des Klinkenhebels 28 das Verriegelungselement 16 freigegeben, welches dann in die in der Fig. 12 dargestellte verriegelnde Stellung schwenkt, in der das Verriegelungselement 16 auch durch den Sicherungshebel 22 gesichert ist.
Die Fig. 13 zeigt den Zustand der Verriegelungseinrichtung beim Entriegeln mit Hilfe des Betätigungshebels 27, wobei in dieser Figur der Sicherungshebel 22 das Verriegelungselement 16 bereits freigegeben hat und der Mitnehmer 23 gegen den Anschlag 25 anliegt.
Bei der in den Fig. 7-10 dargestellten Ausführungsform ist das Bindungselement 9a nicht absolut starr, sondern mit einer gewissen Bewegungsmöglichkeit an der Grundplatte 7 befestigt. Hierfür wird eine Zwischen- oder Befestigungs­ platte 30 verwendet, an deren einer Oberflächenseite zwei plattenförmige Lagerelemente 31 vorgesehen sind, von denen jedes einen Lagerzapfen oder einen Dorn 32 aufweist, der in eine Öffnung 33 eingreift, die im Verbindungsstück 19 zwischen den beiden Abstützbacken 13 vorgesehen ist. Die Öffnungen 33, die mit ihrer Achse parallel zur Längser­ streckung der Grundplatte 7 liegen, besitzen einen Quer­ schnitt, der größer ist als der Querschnitt der Dorne 32. Zwischen der Zwischenplatte 30 und der Unterseite des Ver­ bindungselementes 19 ist ein Gummipuffer 34 angeordnet, das durch elastische Verformung eine gewisse Bewegung des Bindungselementes 9a relativ zur Grundplatte zuläßt, und zwar um einen Betrag, der durch das Spiel der Dorne 32 in den Öffnungen 33 vorgegeben ist.
Die Fig. 14 und 15 zeigen als bevorzugte Ausführungsform ein Bindungselement 9b, welches wiederum aus den beiden gehäuseartigen Abstützbacken 13 mit jeweils einem Schlitz 15 besteht. Anstelle des Verriegelungselementes 16 ist ein Verriegelungselement 16a vorgesehen. Die beiden Verriege­ lungselemente 16a, die bei dieser Ausführungsform drehungs­ sicher auf der Welle 20 gehalten sind, sind jeweils durch eine Blattfeder 35 in die verriegelnde Stellung vorgespannt, in der jedes Verriegelungselement 16a mit seinem hakenartigen Abschnitt 21a aus dem gehäuseartigen Abstützbacken 13 an der Oberseite vorsteht und außerhalb des Abstützbackens 13 den betreffenden Schlitz 15 an seinem oberen, offenen Ende verschließt und dadurch einen im Schlitz 15 sitzenden Vorsprung 5 verriegelt. Weiterhin ist jedes Verriegelungs­ element 16a so ausgebildet, daß es beim Schwenken gegen die Wirkung der Feder 35 in die nicht verriegelnde Stellung in dieser Stellung mit dem hakenartigen Abschnitt 21a an der dem Bindungselement 8 abgewandten Seite des Schlitzes 15 liegt.
An dem freien Ende des hakenförmigen Abschnittes 21a bildet jedes Verriegelungselement 16a eine Schrägfläche 36, die in einer parallel zur Achse der Welle 20 verlaufenden Ebene liegt, welche mit der Grundplatte 7 einen Winkel kleiner als 90° einschließt, der sich zur Rückseite, d. h. zu der dem Bindungselement 8 abgewandten Seite des Bindungselementes 9b öffnet. Zum Fixieren des Stiefels 1 in dieser Bindung 6a wird zunächst wiederum das vordere Ende des Stiefels 1 im Bügel 11 des Bindungselementes 8 eingeführt. Anschließend wird der Stiefel 1 mit seinem Absatz 4 nach unten bewegt, wobei sich die Vorsprünge 5 in etwa auf einem Kreisbogen um das vordere Ende des Bügels 11 bewegen und jeder Vorsprung hierbei gegen eine Schrägfläche 36 zur Anlage kommt. Beim weiteren nach Untenbewegen des Absatzbereiches des Stiefels 1 werden die Vorsprünge 5 unter federndem Ausweichen der Verriegelungs­ elemente 16a in den jeweiligen Schlitz 15 eingeführt, so daß schließlich jedes Verriegelungselement 16a durch die Wirkung der Blattfeder 35 in die verriegelnde Stellung zurückschwenkt und dadurch diesen Vorsprung 5 in dem zugehörigen Schlitz 15 verriegelt.
Auch bei dem Bindungselement 9a liegt die Achse der Welle 20 sowie die Längserstreckung jedes Schlitzes 15 in der Ebene E, die die unbeschriebene Neigung besitzt. Zum Öffnen der Bindung werden die beiden Verriegelungselemente 16a über den Betätigungshebel 27 und die Welle 20 in die entriegelnde Stellung geschwenkt.
Die Bindung 6a bzw. dessen Bindungselement 9b zeichnen sich durch eine äußerst einfache und daher sehr zuverlässige Konstruktion aus. Auf eine Vielzahl von Elementen ist bei den Verriegelungseinrichtungen verzichtet. Diese sind vielmehr im wesentlichen auf die hakenartigen Verriegelungselemente 16a reduziert.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen und Abwand­ lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste

1 Stiefel
2 Sohle
3 Stufe
4 Absatz
5 Vorsprung
6, 6a Bindung
7 Grundplatte
8 Bindungselement
9, 9a, 9b Bindungselement
10 Platte
11 Bügel
12 Fläche
13 Abstützbacke
14 Abstützfläche
15 Schlitz
16, 16a Verriegelungselement
17, 18 Schrägfläche
19 Verbindungsstück
20 Welle
21, 21a hakenförmiger Abschnitt
22 Sicherungshebel
23 Mitnehmer
24 Steuerfläche
25 Anschlag
26 Gegenfläche
27 Betätigungshebel
28 Klinkenhebel
29 Ansatz
30 Zwischenplatte
31 Lagerelement
32 Dorn
33 Öffnung
34 Gummipuffer
35 Blattfeder
36 Schrägfläche

Claims (19)

1. Bindungssystem für Gleitbretter, insbesondere Snowbords, bestehend aus einem vorderen Bindungselement (8) mit einem eine Fläche oder Stufe (3) am vorderen Ende eines Stiefels (1) hintergreifenden Halteelement (11), sowie aus einem rückwärtigen Bindungselement (9, 9a, 9b), an welchem der Stiefel (1) im Absatz- bzw. Fersenbereich durch ein eine Verriegelungsfläche am Stiefel (1) hintergreifendes Verriegelungselement (16, 16a) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Bin­ dungselement (9, 9a, 9b) zur Halterung des Stiefels (1) in der Bindung (6, 6a) in einer ersten Achsrichtung, die senkrecht zur Stiefellängsachse sowie parallel oder in etwa parallel zur Stiefelunterseite verläuft, zwei Abstützflächen (14) bildet, denen bei in der Bindung (6, 6a) angeordnetem Stiefel jeweils eine Gegenfläche am Stiefel (1) benachbart liegt, daß der Stiefel (1) am Absatz- bzw. Fersenbereich (4) wenigstens einen Vorsprung (5) aufweist, daß am rückwärtigen Bindungselement (9, 9a, 9b) wenigstens eine Ausnehmung (15) vorgesehen ist, die eine Öffnung zum Einführen des Vorsprunges (5) besitzt, und daß an der wenigstens einen Ausnehmung (15) eine von wenigstens einem Verriegelungselement (16, 16a) gebildete Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, mit der der in die Ausnehmung (15) eingeführte Vorsprung (5) in dieser verriegelbar ist.
2. Bindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Ausnehmung (15) an einem Backen (13) des rückwärtigen Bindungselementes (9, 9a, 9b) vorgesehen ist, und daß die Öffnung der Ausnehmung (15) an der dem Gleitbrett oder Snowbord abgewandten Oberseite des Backens (13) vorgesehen ist.
3. Bindungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wenigstens eine Ausnehmung von einem Schlitz (15) gebildet ist, der an einem Ende offen ist und dort die Öffnung zum Einführen des Vorsprunges (5) in den Schlitz (15) bildet, wobei der Vorsprung (5) beim Einführen in den Schlitz (15) mit seiner Längserstreckung senkrecht oder quer zur Längserstreckung des Schlitzes (15) liegt.
4. Bindungssystem nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (16, 16a) vorzugsweise durch Schwenken zwischen einer verriegelnden Stellung, in der ein Verriegelungsabschnitt (21, 21a) des Verriegelungselementes (16, 16a) in die Ausnehmung (15) hineinreicht, und einer nicht verriegelnden Stellung bewegbar ist, in der der Verriegelungsabschnitt (21, 21a) außerhalb der Ausnehmung liegt.
5. Bindungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federeinrichtung (35) vorgesehen ist, die das Verriegelungselement in die verriegelnde Stellung vorspannt, und daß vorzugsweise der wenigstens eine Vorsprung (5) durch federndes Einrasten mittels des Verriegelungselementes (16, 16a) in der Ausnehmung (15) verriegelbar ist.
6. Bindungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verriegelungselement (16, 16a) haken­ artige ausgebildet bzw. mit einem hakenartigen Ver­ riegelungsabschnitt (21, 21a) versehen ist.
7. Bindungssystem nach einem der Ansprüche 1-6, gekenn­ zeichnet durch Mittel (20, 27) zum manuellen Öffnen der Bindung (6, 6a).
8. Bindungssystem nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen (14) an zwei Abstützbacken (13) gebildet sind, die den Stiefel (1) im Fersen- bzw. Absatzbereich (4) zwischen sich aufnehmen.
9. Bindungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützbacken (13) jeweils eine Ausnehmung (15) sowie eine zumindest von dem Verriegelungselement (16, 16a) gebildete Verriegelungseinrichtung aufweisen.
10. Bindungssystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Abstützbacke (13) gehäuseartig zur Aufnahme der Elemente der Verriegelungseinrichtung ausgebildet ist.
11. Bindungssystem nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abstützbacke (13) als Ausnehmung für den Vorsprung (5) einen an der Oberseite der Abstütz­ backe (13) offenen Schlitz (15) aufweist.
12. Bindungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (15) mit seiner Längserstreckung in einer Ebene (E) liegt, die gegenüber einer Ebene der Unterseite des Stiefels einen spitzen Winkel einschließt, der sich zu der dem vorderen Bindungselement (8) abge­ wandten Seite der Bindung (6, 6a) öffnet.
13. Bindungssystem nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Vorsprung (5) von einem am Stiefel (1) im Fersen- oder Absatzbereich verankerten Stift, vorzugsweise Rundstift gebildet ist, der über die dortige Fläche des Stiefels (1) vorsteht.
14. Bindungssystem nach einem der Ansprüche 1- 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Fersen- bzw. Absatzbereich (4) des Stiefels (1) an dem in Stiefellängsrichtung verlaufenden Seiten jeweils ein Vorsprung (5) vorgesehen ist.
15. Bindungssystem nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (16a) als federndes Rastelement derart ausgebildet ist, daß es beim Einführen des Vorsprunges (5) in die Ausnehmung (15) gegen die Wirkung einer Feder (35) aus der verriegelnden Stellung in die nicht verriegelnde Stellung bewegt wird und nach dem Einführen des Vorsprunges in die Ausnehmung in die verriegelnde Stellung zurückkehrt und dadurch den Vorsprung (5) in der Ausnehmung (15) verriegelt.
16. Bindungssystem nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung wenigstens einen das Verriegelungselement (16) in der verriegelnden Stellung blockierendes oder sicherndes Sicherungselement, vorzugsweise einen Sicherungshebel (22) und/oder ein das Verriegelungselement (16) in der entriegelten Stellung haltendes Halteelement, vorzugs­ weise einen Klinkenhebel (28) aufweist.
17. Bindungssystem nach einem der Ansprüche 1-16, daß die wenigstens eine Ausnehmung (15) mit einer Fläche, vorzugsweise mit einer Bodenfläche, eine weitere Ab­ stützfläche für den Stiefel in einer vertikalen, zweiten Achsrichtung, d. h. in Achsrichtung quer zur Stiefel­ längsachse sowie senkrecht zur ersten Achsrichtung bildet.
18. Bindungssystem nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Bindungselement (9, 9a, 9b) eine vorzugsweise keilförmige Fläche (12) aufweist, die bei in der Bindung angeordnetem Stiefel (1) unter dem Absatz (4) des Stiefels (1) angeordnet und von diesem zumindest teilweise beabstandet ist.
19. Stiefel zur Verwendung bei dem Bindungssystem nach einem der Ansprüche 1-18, gekennzeichnet durch wenigstens einen am Fersen- oder Absatzbereich über die Außenfläche des Stiefels wegstehenden Stift oder Vorsprung (15).
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