DE4416024C1 - Snowboard-Bindung - Google Patents

Snowboard-Bindung

Info

Publication number
DE4416024C1
DE4416024C1 DE19944416024 DE4416024A DE4416024C1 DE 4416024 C1 DE4416024 C1 DE 4416024C1 DE 19944416024 DE19944416024 DE 19944416024 DE 4416024 A DE4416024 A DE 4416024A DE 4416024 C1 DE4416024 C1 DE 4416024C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
binding
shoe
snowboard
snowboard binding
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944416024
Other languages
English (en)
Inventor
Oliver Breuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944416024 priority Critical patent/DE4416024C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4416024C1 publication Critical patent/DE4416024C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/02Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
    • A63C10/04Shoe holders for passing over the shoe
    • A63C10/045Shoe holders for passing over the shoe with means to ease introduction of the shoe, e.g. by collapsing upstanding shoe holder parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/02Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
    • A63C10/04Shoe holders for passing over the shoe
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/02Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
    • A63C10/04Shoe holders for passing over the shoe
    • A63C10/06Straps therefor, e.g. adjustable straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/24Calf or heel supports, e.g. adjustable high back or heel loops

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Snowboard-Bindung mit einem bodenseitigen, auf dem Snow­ board befestigbaren Basisteil, an dem hinterseitig eine Wadenstütze angeordnet ist und an dem im vorderseitigen Schuhrückenbereich des Schuhs seitlich jeweils ein Schlaufenele­ ment angeordnet ist, die in der Schließstellung der Bindung fixierbar sind und dabei im ver­ spannten Zustand den Schuhrücken übergreifen und den Schuh in der Bindung halten.
Man unterscheidet zwei Typen von Snowboard-Bindungen. Beim ersten Typ übergreifen verschwenkbare, hebelartige Haltebügel die jeweils vorspringenden Sohlenränder am hinte­ ren sowie vorderen Ende eines Ski- oder Snowboardschuhs. Der eine Hebel ist dabei als Spannbügel ausgebildet. Beim zweiten Typ der Snowboard-Bindung, welche auch als Soft­ bindung oder als Schalenbindung bezeichnet wird, ist ein Bindungschassis (auch Bindungs­ schale genannt) mit Wadenstütze sowie Schlaufenelementen vorgesehen. Die Erfindung geht von einer Snowboard-Bindung dieses zweiten Typs aus.
Eine derartige Snowboard-Bindung weist - wie gesagt - ein bodenseitiges Basisteil auf, wel­ ches auf dem Snowboard befestigt wird. An der Hinterseite dieses Basisteils befindet sich eine sogenannte Wadenstütze, welche an der Rückseite des Schuhs anliegt. Im vorderen Schuhrückenbereich sind am Basisteil auf beiden Seiten jeweils eine Spannschlaufe ange­ bracht, die verschiedenartige Verstell- und Verschlußvorrichtungen aufweisen. Zum Ein­ spannen des Snowboardschuhs muß der Fahrer zunächst die Verschlußvorrichtung öffnen und anschließend die beiden Spannschlaufen auseinanderdrücken, um anschließend den Schuh in die Bindungsschale zu setzen. Danach kann er die Spannschlaufen wieder über den Schuh legen. Schließlich kann der Fahrer mittels des Verschlußmechanismus die Spannschlaufen gegen den Schuh verspannen. - Nachteilig bei dieser bekannten Snow­ boardschalenbindung ist, daß es zum Einsteigen in die Bindung für den Fahrer einen erheb­ lichen Arbeitsaufwand bedeutet, den Schuh richtig in die Bindung einzuspannen.
In der DE 43 11 630 A1 ist ein Bindungssystem für Snowboards offenbart. Die Bindung weist am vorderen Ende einer Grundplatte einen Bügel auf, unter den nach dem Einstieg des Stiefels eine Stufe am Vorderende des Stiefels greift. Im rückwärtigen Bereich weist die Bindung zwei seitliche, senkrecht nach oben ragende Abstützbacken auf, welche oberseitig jeweils einen schräg nach unten ragenden Schlitz aufweisen. Korrespondierend zu diesem Schlitz weist der Stiefel zwei seitliche, zapfenartige Vorsprünge auf, welche beim Einstieg des Stiefels in die Bindung in die Schlitze eingreifen und durch einen hebelartigen Verriege­ lungsmechanismus gehalten werden. - Nachteilig bei diesem Bindungssystem für Snow­ boards ist, daß die Bindung nur für speziell ausgestattete Stiefel geeignet ist, wenn diese al­ so die seitlichen zapfenartigen Vorsprünge aufweisen.
In der DE 41 06 401 A1 ist eine Snowboardbindung offenbart, welche als Basisteil eine auf dem Snowboard fixierte Halteschiene aufweist. Weiterhin sind zwei mit der Halteschiene verbundene Schwenkbügel vorgesehen, die im Haltezustand der Bindung sowohl den vor­ deren also auch den hinteren Sohlenrand eines Skischuhes übergreifen. Dabei ist der hinte­ re Schwenkbügel an einem hebelartigen Auftrittselement angelenkt, welches seinerseits an der Halteschiene um eine quer zu dieser verlaufende Verschwenkachse verschwenkbar ge­ lagert ist. An der Halteschiene ist ein Teil eines Verriegelungsmechanismus angeordnet, in den ein an dem Auftrittselement befestigter weiterer Teil des Verriegelungsmechanismus eingreift, wenn das Auftrittselement auf die Halteschiene zu verschwenkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Snowboard-Bindung der eingangs an­ gegebenen Art zu schaffen, die ein einfaches und unkompliziertes Ein- und Aussteigen er­ möglicht.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die beiden Schlau­ fenelemente als im wesentlichen starre Greifarme ausgebildet sind, die jeweils um eine in Längserstreckung des Schuhs am seitlichen Rand der Schuhsohle verlaufende Achse ge­ lenkig am Basisteil gelagert sind und die jeweils wenigstens ein nach innenunter die Schuh­ sohle ragendes Auftrittselement derart aufweisen, daß ausgehend von der geöffneten Bin­ dung mit nach außen verschwenkten Greifarmen beim Auftreten des Schuhs auf die Auftrittselemente beim Einsteigen in die Bindung die Greifarme nach innen verschwenken und dabei den Schuhrücken übergreifen, und daß die Fixiereinrichtung beim Nachinnen­ schwenken der Greifarme diese in deren Schließstellung selbsttätig arretiert sowie zum Öff­ nen der geschlossenen Bindung von Hand wieder lösbar ist.
Dadurch ist eine Snowboardschalenbindung geschaffen, die für den Fahrer ein einfaches und unkompliziertes Ein- und Aussteigen ermöglicht. Die Grundidee liegt dabei in einer so­ genannten Step-in-Bindung, welche es ermöglicht, durch ledigliches Hineinstehen in die Bin­ dung den Schuh in der Bindung zu verspannen und durch eine Arretiervorrichtung den Schuh in der Bindung in diese Schließposition selbständig zu arretieren, ohne daß der Fah­ rer "Hand anlegen muß". Somit ist eine Snowboard-Bindung geschaffen, bei welcher auf das lästige Verspannen des Schuhs mit der Hand verzichtet werden kann. Eine Feinjustie­ rung von Hand kann aber noch vorgesehen sein, wenn dies erforderlich sein sollte.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Greifarme schlägt vor, daß diese zusätzlich Spannbän­ der aufweisen, welche vorzugsweise längenverstellbar und/oder positionsverstellbar sind. Diese Spannbänder legen sich bei geschlossener Bindung am Schuh an und arretieren die­ sen in der Bindung. Es ist dabei denkbar, daß allein die Spannbänder am Schuh anliegen, während die Greifarme lediglich als Halteeinrichtung für die Spannbänder dienen, ohne daß diese Greifarme direkt am Schuh anliegen. Es ist aber auch denkbar, daß zusätzlich zu den Spannbändern noch die Greifarme am Schuh anliegen. Die Anzahl und Anordnung der Spannbänder am jeweiligen Greifarm ist beliebig und hängt von den jeweiligen Bedürfnissen ab. Vorzugsweise sind jedoch an jedem Greifarm zwei Spannbänder angeordnet, und zwar jeweils ein Spannband vor dem Greifarm und ein Spannband hinter dem Greifarm, wobei sich die beiden Spannbänder im wesentlichen parallel zum zugehörigen Greifarm erstrecken können. Aber auch eine strahlenförmige Anordnung der Spannbänder ist denkbar. Auch können die Spannbänder sowohl mit deren einen Ende als auch mit dem anderen Ende di­ rekt am Greifarm angeordnet sein. Es ist aber auch denkbar, das eine (obere) Ende des Spannbandes am freien Ende des Greifarms zu befestigen, während das andere (untere) Ende des Spannbandes am Basisteil befestigt ist. Weiterhin sind die Spannbänder vorzugs­ weise längenverstellbar und können dabei als sogenannte Ratschenbänder ausgebildet sein. Auch ist es denkbar, die Spannbänder verstellbar am Greifarm sowie gegebenenfalls am Basisteil anzuordnen, um eine einfache Anpassung an unterschiedliche Schuhgrößen und -formen vornehmen zu können. Diese Verstellbarkeit kann durch eine Mehrzahl von Bohrungen und/oder durch Langlöcher beispielsweise erzielt werden.
Eine weitere Weiterbildung der Greifarme schlägt vor, daß diese mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgebildet sind, wobei die Greifarmteile gegeneinander verstellbar sind. Dadurch ist eine einfache Anpassung der Greifarme an unterschiedliche Schuhgrößen und -formen möglich. Die Verstellbarkeit kann beispielsweise durch entsprechende Bohrungen in den Greifarmteilen oder durch Langlöcher in technisch einfacher Weise erzielt werden. Auch ist es denkbar, das freiendige Greifarmteil bezüglich zum anderen Greifarmteil gelenkig zu la­ gern, um eine Verschwenkbewegung in Längsrichtung der Bindung zu ermöglichen, was ebenfalls einer optimalen Formanpassung an den Schuh dienlich ist. Diese gelenkige Lage­ rung kann zusätzlich noch federbelastet sein, um so bei Nichtbelastung eine immer gleiche Grundstellung zu erzielen.
Schließlich schlägt eine Weiterbildung der Greifarme vor, daß diese derart jeweils federbela­ stet sind, daß die Federn die Greifarme in deren Öffnungsstellung nach außen verschwen­ ken. Die Federn sind dabei zwischen dem Greifarm und dem Basisteil anzuordnen. Alterna­ tiv zu den Federn können auch Gummi- oder Kunststoffbolzen verwendet werden. Durch diese Weiterbildung ist ein optimaler Öffnungswinkel in der Öffnungsstellung der Bindung gewährleistet, so daß der Fahrer sicher und bequem in die Bindung einsteigen kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Auftrittselemente schlägt vor, daß diese plattenförmig ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, daß sie einerseits sehr stabil sind und andererseits eine große Auftrittsfläche geschaffen ist, welche einen einwandfreien Einstieg und insbeson­ dere ein einwandfreies Nachuntenschwenken gewährleistet. Alternativ ist es auch denkbar, als Auftrittselemente rahmenförmige Elemente vorzusehen. Diese haben den Vorteil, daß beim Nachuntentreten dieser Rahmen der Schnee besser verdrängt wird und somit der Auf­ trittsrahmen immer in seine untere Endposition übergeführt werden kann. Schließlich ist es noch denkbar, die Auftrittselemente leistenförmig auszubilden, welche quer zur Längser­ streckung der Bindung nach innen ragen.
Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Snowboard-Bindung schlägt vor, daß zwei oder mehr hintereinander liegende Fixiereinrichtungen vorgesehen sind. Die Verwen­ dung mehrerer Fixiereinrichtungen schafft günstige Hebelverhältnisse sowie eine hohe Sta­ bilität der miteinander verspannten Greifarme. Insbesondere werden dadurch Torsionsbe­ wegungen zwischen den beiden Greifarmen vermieden. Der Schuh wird somit sicher auch bei extremen Belastungen in der Bindung gehalten.
Eine konkrete technische Ausführungsform der Fixiereinrichtung schlägt vor, daß diese den jeweiligen Greifarm bezüglich des Basisteils arretiert. Zu diesem Zweck ist jedem Greifarm wenigstens eine Fixiereinrichtung zugeordnet. Bei dieser Fixiereinrichtung kann es sich bei­ spielsweise um einen Rast-, Einhak- oder Hebelmechanismus (oder Kombinationen davon) handeln. Diese Fixiereinrichtung schnappt dann ein, wenn der jeweilige Greifarm seine inne­ re Verschwenkstellung erreicht hat. Auch ist es denkbar, die beiden Fixiereinrichtungen für die beiden Greifarme mechanisch miteinander zu koppeln, um einerseits den Schließvor­ gang der Greifarme miteinander zu synchronisieren und um andererseits zum Öffnen der Greifarme nur ein einziges Element von Hand zu betätigen. Ansonsten wäre es erforderlich, die beiden Fixiereinrichtungen für die beiden Greifarme separat voneinander zu öffnen.
Eine alternative Fixiereinrichtung schlägt vor, daß diese die beiden Greifarme miteinander verschließt. Dies sieht in der konstruktiven Realisierung derart aus, daß der entsprechende Verschließmechanismus gewissermaßen eine Brücke zwischen den beiden geschlossenen Greifarmen bildet und diese miteinander verbindet, so daß sie nicht mehr in die Öffnungs­ stellung zurückschwenken können. Dieser Verschlußmechanismus tritt automatisch und selbständig dann in Funktion, wenn die beiden Greifarme beim Einsteigen in die Bindung nach innen verschwenkt werden, so daß die beiden Elemente der Verschlußeinrichtung mit­ einander in Wirkkontakt gelangen.
Vorzugsweise ist dabei die Verschlußeinrichtung durch eine Rasteinrichtung gebildet. Dies stellt eine technisch einfache Möglichkeit zur Realisierung der Verschlußeinrichtung dar.
Eine konkrete technische Ausführungsform dieser Rasteinrichtung schlägt vor, daß die Ver­ schlußeinrichtung aus einer quergeriffelten Ratschenzunge am einen Greifarm sowie aus ei­ nem dazu korrespondierenden, federbelasteten sowie hebelartigen Ratschenriegel besteht, wobei beim Betätigen der Verschlußeinrichtung die Ratschenzunge in den Ratschenriegel eingreift und dabei eine formschlüssige Verbindung mit diesem herstellt. Dadurch ist ein so­ genannter Ratschenverschluß geschaffen, der sich technisch einfach realisieren läßt. Die Grundidee besteht dabei darin, daß beim Nachinnenverschwenken der beiden Greifarme die Ratschenzunge selbständig in den Ratschenriegel einfädelt und damit in die Verschluß­ stellung übergeht. Je mehr die beiden Greifarme aufeinander zu bewegt werden, desto mehr greift die Ratschenzunge in den Ratschenriegel ein. Durch den Formschluß zwischen der Querriffelung der Ratschenzunge und den dazu korrespondierenden Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen im Ratschenriegel wird verhindert, daß sich die Ratschenzunge wieder zurückbewegt und eine Lösung der Verschlußeinrichtung herbeiführt. Diese Lösung ist nur dann möglich, wenn der hebelartige Ratschenriegel in die Freigabestellung von Hand ver­ schwenkt wird, wobei zu diesem Zweck der Ratschenriegel in der Verschlußstellung feder­ belastet ist.
Alternativ ist es auch denkbar, daß die Fixiereinrichtung oder Verschlußeinrichtung durch ei­ ne Hebeleinrichtung mit Übertotpunktstellung gebildet ist. Auch dies stellt eine technisch ein­ fache Möglichkeit dar, um durch eine Übertotpunktsicherung eine Fixierung der beiden Greifarme herbeizuführen. Diese Übertotpunktsicherung kann dann dabei entweder zwi­ schen dem jeweiligen Greifarm und dem Basisteil oder aber zwischen den beiden Greifar­ men angeordnet sein. Durch die Übertotpunktsicherung ist eine einwandfreie Fixierung der Greifarme in der Schließstellung gewährleistet auch ist eine einfache Entriegelung durch die Übertotpunktmechanik möglich.
Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß die Wadenstütze schwenkbar am Basisteil angeordnet ist, wobei sie in der Öffnungsstellung der Bindung nach hinten abge­ kippt ist und wobei sie beim Einsteigen in die Bindung nach vorne schwenkbar ist. Sie ist da­ bei derart verschwenkbar am Basisteil angeordnet, daß sie in der Öffnungsstellung nach hinten abkippt, um so ein bequemes Einsteigen zu ermöglichen. Während des Schließvor­ ganges wird dann die Wadenstütze durch eine entsprechende Mechanik nach vorne ver­ schwenkt, damit sie in der Schließposition die erwünschte Abstützungsfunktion der Wade erfüllen kann.
Zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Snowboard-Bindung werden nachfol­ gend anhand der Zeichnungen beschieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Snow­ board-Bindung im geschlossenen Zustand;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Snowboard-Bindung in Fig. 1;
Fig. 3a eine Frontansicht der in Fig. 1 dargestellten Snowboard-Bin­ dung, allerdings im geöffneten Zustand;
Fig. 3b eine Darstellung entsprechend der in Fig. 3a, jedoch durch die Schuhbelastung im halboffenen Zustand;
Fig. 3c die Darstellung der Snowboard-Bindung entsprechend denen in Fig. 3a und 3b, jedoch im geschlossenen Zustand;
Fig. 4 eine Draufsicht (entsprechend der in Fig. 2) auf eine alternative Ausführungsform einer Snowboard-Bindung mit zwei Fixierein­ richtungen zwischen den Greifarmen.
In den Fig. 1 bis Fig. 3a-c ist eine erste Ausführungsform und in Fig. 4 eine dazu leichtmodi­ fizierte zweite Ausführungsform einer Snowboard-Bindung in Form einer sogenannten Snowboardschalenbindung (oder Softbindung) dargestellt.
Die Snowboard-Bindung der ersten Ausführungsform weist ein Basisteil 1 auf, mittels wel­ chem die Snowboard-Bindung auf dem Snowboard befestigt ist. Dieses Basisteil 1 besteht aus Kunststoff oder Aluminium und weist im rückwärtigen Teil einen flügelartigen Fortsatz 2 auf. An diesem Fortsatz 2 ist eine um eine Achse A2 verschwenkbare Wadenstütze 3 ange­ ordnet. In der Darstellung in Fig. 1 ist die Wadenstütze 3 in der Schließstellung der Bindung dargestellt. In der Öffnungsstellung der Bindung ist die Wadenstütze 3 nach hinten abge­ kippt, um so ein bequemeres Einsteigen zu ermöglichen.
Am schalenförmigen Basisteil 1 sind an beiden Längsseiten jeweils ein Greifarm 4 um eine in Längsrichtung der Bindung bzw. des Schuhs verlaufende Achse A2 verschwenkbar ange­ lenkt. Dabei ist zwischen dem Basisteil 1 und dem jeweiligen Greifarm 4 eine Feder 5 in Form einer Wendelfeder angeordnet, und zwar mit einer derartigen Federspannung, daß die Feder 5 die Greifarme 4 in die Öffnungsstellung zu verschwenken versucht, wie sie in Fig. 3a dargestellt ist. Die beiden Greifarme 4 sind jeweils zweiteilig ausgebildet, wobei das freie Greifarmteil, welches das freie Ende des Greifarmteils 4 bildet, verstellbar am Basisgreif­ armteil angeordnet ist, wie in Fig. 1 die Verstellbohrungen andeuten.
Weiterhin sind an jedem der beiden Greifarme 4 jeweils zwei Spannbänder 6 positionsver­ änderbar sowie mittels eines Ratschenverschlusses 7 längenverstellbar angeordnet. Die Anordnung dieser Spannbänder 6 ist in Fig. 1 erkennbar. Die Positionsveränderbarkeit der Spannbänder 6 ist ebenfalls durch die Bohrungen angedeutet.
Die Frontansicht der Fig. 3a-c läßt erkennen, daß am unteren Ende der Greifarme 4 im Be­ reich der Achse A1 jeweils ein nach innen gerichtetes, plattenförmiges Auftrittselement 8 an­ geordnet und dabei fest mit dem Greifarm 4 verbunden ist, wobei der Greifarm 4 und das Auftrittselement 8 in diesem Bereich ein im wesentlichen rechten Winkel miteinander ein­ schließen. Obwohl in den Fig. 3a bis 3c nicht dargestellt, kann das Auftrittselement 8 auch verschwenkbar am Greifarm 4 derart angeordnet sein, daß bei einer seitlichen Kraftbeauf­ schlagung auf dem Greifarm 4 dieser nach innen ausweicht und somit der Winkel zwischen dem Greifarm 4 und dem Auftrittselement 8 verkleinert wird. Dadurch wird einer Überbean­ spruchung und Verformung der Einheit Greifarm 4/Auftrittselement 8 entgegengewirkt.
Schließlich weist die Snowboard-Bindung eine Fixiereinrichtung 9 für die beiden Greifarme 4 auf. Diese Fixiereinrichtung 9 besteht aus einem Ratschenverschluß mit einem federbela­ steten, hebelartigen Ratschenriegel 10 am einen Greifarm 4 und mit einer quergerippten Ratschenzunge 10′ am anderen Greifarm 4. Die Ratschenzunge 10′ kann dabei in den Zwi­ schenspalt zwischen dem Ratschenriegel 10 und der Oberseite des Greifarms 4 eingefädelt werden, und zwar derart, daß die Querrippen der Ratschenzunge 10′ mit entsprechenden Quervorsprüngen oder Querausnehmungen an der Unterseite des Ratschenriegels 10 der­ art miteinanderformschlüssig korrespondieren, daß die Ratschenzunge 10′ zwar in den Rat­ schenriegel 10 hineingeschoben werden kann, nicht jedoch aus dem Ratschenriegel 10 auf­ grund des Formschlusses wieder herausgezogen werden kann, es sei denn, der Ratschen­ riegel 10 wird entgegen seiner Federkraft etwas verschwenkt und der Formschluß freigege­ ben.
Die Snowboard-Bindung dieser ersten Ausführungsform funktioniert wie folgt:
In Fig. 3a ist die Öffnungsstellung der Bindung dargestellt. In dieser Öffnungsstellung ver­ schwenken die Federn 5 die Greifarme 4 nach außen, so daß die Greifarme 4 einen maxi­ malen Öffnungswinkel miteinander einschließen, der ein bequemes Einsteigen des Schuhs gewährleistet.
Während des Einsteigens tritt der Schuh auf die beiden Auftrittselemente 8, was in Fig. 3a durch die Pfeile P angedeutet ist. Durch die Krafteinwirkung auf die beiden Auftrittselemente 8 werden diese nach unten verschwenkt und mit ihnen die beiden Greifarme 4 nach innen verschwenkt. Ab einem bestimmten Schließwinkel der Greifarme 4 beginnen diese zusam­ men mit den Spannbändern 6 den Schuh in der Bindung zu verspannen. Gleichzeitig fädelt die Ratschenzunge 10′ in den Ratschenriegel 10 ein, wie dies in Fig. 3b erkennbar ist. Durch weiteres Herunterdrücken der beiden Auftrittselemente 8 verschwenken die beiden Greifarme 4 in die maximale Schließstellung (Fig. 3c). In diesem Zustand ist die Bindung ge­ schlossen und der Schuh wird durch die Greifarme 4 sowie durch die Spannbänder 6 in der Bindung gehalten, wobei die Arretierung der beiden Greifarme 4 bezüglich zueinander durch die Fixiereinrichtung 9 gewährleistet ist.
Um den Ausstieg aus der Bindung zu ermöglichen, wird die Fixiereinrichtung 9 dadurch ge­ löst, daß der Fahrer auf den Ratschenriegel 10 drückt, so daß dieser die Ratschenzunge 10′ freigibt. Die beiden Greifarme 4 können dann nach außen verschwenken, sobald der Fahrer den Schuh aus der Bindung abhebt.
Bei der etwas modifizierten Ausführungsform der Snowboard-Bindung, wie sie in Fig. 4 dar­ gestellt ist, ist statt einer einzigen Fixiereinrichtung 9 bei dieser modifizierten Ausführungs­ form eine zusätzliche zweite Fixiereinrichtung 9 vorgesehen, welche insgesamt die innere Stabilität der geschlossenen Greifarme 4 erhöht. Auch diese zweite Fixiereinrichtung 9 ist als Ratschenverschluß ausgebildet. Dabei sind die beiden Ratschenriegel 10 durch einen Steg miteinander verbunden, so daß diese durch einen einzigen Handgriff gleichzeitig betä­ tigt, insbesondere geöffnet werden können.
Bezugszeichenliste
1 Basisteil
2 Fortsatz
3 Wadenstütze
4 Greifarm
5 Feder
6 Spannband
7 Ratschenverschluß
8 Auftrittselement
9 Fixiereinrichtung
10 Ratschenriegel
10′ Ratschenzunge
A1, A2 Achse
P Pfeil

Claims (12)

1. Snowboard-Bindung mit einem bodenseitigen, auf dem Snowboard befestigbaren Basisteil (1), an dem hinterseitig eine Wadenstütze (3) angeordnet ist und an dem im vorderseitigen Schuhrückenbereich des Schuhs seitlich jeweils ein Schlau­ fenelement angeordnet ist, die in der Schließstellung der Bindung fixierbar sind und da­ bei im verspannten Zustand den Schuhrücken übergreifen und den Schuh in der Bin­ dung halten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlaufenelemente als im wesentlichen starre Greifarme (4) ausgebildet sind, die jeweils um eine in Längserstreckung des Schuhs am seitlichen Rand der Schuhsohle verlaufende Achse (A1) gelenkig am Basisteil (1) gelagert sind und die je­ weils wenigstens ein nach innen unter die Schuhsohle ragendes Auftrittselement (8) derart aufweisen, daß ausgehend von der geöffneten Bindung mit nach außen ver­ schwenkten Greifarmen (4) beim Auftritt des Schuhs auf die Auftrittselemente (8) beim Einsteigen in die Bindung die Greifarme (4) nach innen verschwenken und dabei den Schuhrücken übergreifen, und daß die Fixiereinrichtung (9) beim Nachinnenschwenken der Greifarme (4) diese in de­ ren Schließstellung selbsttätig arretiert sowie zum Öffnen der geschlossenen Bindung von Hand wieder lösbar ist.
2. Snowboard-Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (4) zusätzlich Spannbänder (6) aufweisen, welche vorzugsweise län­ genverstellbar und/oder positionsverstellbar sind.
3. Snowboard-Bindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (4) mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgebildet sind, wobei die Greifarmteile gegeneinander verstellbar sind.
4. Snowboard-Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (4) derart jeweils federbelastet sind, daß die Federn (5) die Greifar­ me (4) in deren Öffnungsstellung nach außen verschwenken.
5. Snowboard-Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrittselemente (8) plattenförmig ausgebildet sind.
6. Snowboard-Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere hintereinander liegende Fixiereinrichtungen (9) vorgesehen sind.
7. Snowboard-Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (9) den jeweiligen Greifarm (4) bezüglich des Basisteils (1) ar­ retiert.
8. Snowboard-Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (9) die beiden Greifarme (4) miteinander verschließt.
9. Snowboard-Bindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung durch eine Rasteinrichtung gebildet ist.
10. Snowboard-Bindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung aus einer quergeriffelten Ratschenzunge (10′) am einen Greifarm (4) sowie aus einem dazu korrespondierenden, federbelasteten sowie hebelar­ tigen Ratschenriegel (10) besteht, wobei beim Betätigen der Verschlußeinrichtung die Ratschenzunge (10′) in den Ratschenriegel (10) eingreift und dabei eine formschlüssige Verbindung mit diesem herstellt.
11. Snowboard-Bindung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (9) oder Verschlußeinrichtung durch eine Hebeleinrichtung mit Übertotpunktstellung gebildet ist.
12. Snowboard-Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wadenstütze (3) schwenkbar am Basisteil (1) angeordnet ist, wobei sie in der Öffnungsstellung der Bindung nach hinten abgekippt ist und wobei sie beim Einsteigen in die Bindung nach vorne schwenkbar ist.
DE19944416024 1994-05-06 1994-05-06 Snowboard-Bindung Expired - Fee Related DE4416024C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944416024 DE4416024C1 (de) 1994-05-06 1994-05-06 Snowboard-Bindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944416024 DE4416024C1 (de) 1994-05-06 1994-05-06 Snowboard-Bindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4416024C1 true DE4416024C1 (de) 1995-10-12

Family

ID=6517476

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944416024 Expired - Fee Related DE4416024C1 (de) 1994-05-06 1994-05-06 Snowboard-Bindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4416024C1 (de)

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19504026C1 (de) * 1995-02-07 1996-08-14 Oliver Breuer Snowboard-Bindung
EP0770413A1 (de) * 1995-10-26 1997-05-02 NORDICA S.p.A Bindungsvorrichting zur Befestigung eines Schuhs an einem Sportartikel besonders auf ein Snowboard
EP0786274A1 (de) * 1996-01-26 1997-07-30 Philippe Gallay Bindungsvorrichtung zum Halten eines Schuhs auf einem Schneeschuh
WO1997038764A1 (de) * 1996-04-12 1997-10-23 Htm Sport Und Freizeitgeräte Aktiengesellschaft Snowboardbindung
FR2749520A1 (fr) * 1996-06-11 1997-12-12 Salomon Sa Dispositif de liaison par sangle d'une chaussure de sport sur une planche de glisse
EP0824943A1 (de) * 1996-08-21 1998-02-25 Wolfgang Dr. Jabbusch Einspuriger Rollschuh
EP0848969A2 (de) 1996-12-19 1998-06-24 Goodwell International Limited Snowboard binding
EP1118360A1 (de) * 2000-01-21 2001-07-25 Salomon S.A. Rückhaltevorrichtung für einen Schuh auf einem Sportgerät
WO2002055160A3 (en) * 2001-01-09 2003-01-09 K 2 Corp Hinge strap for snowboard conventional binding
WO2003031001A1 (de) * 2001-10-09 2003-04-17 Head Sport Ag Snowboard-bindung
FR2838978A1 (fr) 2002-04-30 2003-10-31 Emery Sa Fixation de surf des neiges
WO2007085064A2 (en) * 2006-01-24 2007-08-02 Beyond Products, Naamloze Vennootschap Improved binding for a snowboard
US7281730B2 (en) * 2002-10-11 2007-10-16 Ken Davies Automatic, universal boot binding for board sports
WO2009018630A1 (en) * 2007-08-09 2009-02-12 Beyond Products, Naamloze Vennootschap Improved strap for the binding of a snowboard or the like and binding provided with such a strap.
EP2100645A1 (de) * 2008-03-12 2009-09-16 Head Germany GmbH Snowboardbindung
EP2431082A1 (de) * 2010-09-21 2012-03-21 TSL Sport Equipment Schneeschuhbindung
EP2455143A1 (de) * 2010-11-17 2012-05-23 The Burton Corporation Gleitbrettbindung mit beweglichem medialem oder lateralem Seitenteil
US8215660B2 (en) 2004-08-02 2012-07-10 The Burton Corporation Convertible toe strap
AT515203A4 (de) * 2014-05-15 2015-07-15 Elmar Rudelstorfer Snowboard-Bindung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4106401A1 (de) * 1991-02-28 1992-09-03 Pittl K Metallwerk Snowboard-bindung
DE4311630A1 (de) * 1993-02-17 1994-08-18 Guenther Riepl Bindungssystem für Gleitbretter, insbesondere Snowbords, sowie Stiefel zur Verwendung bei einem solchen Bindungssystem

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4106401A1 (de) * 1991-02-28 1992-09-03 Pittl K Metallwerk Snowboard-bindung
DE4311630A1 (de) * 1993-02-17 1994-08-18 Guenther Riepl Bindungssystem für Gleitbretter, insbesondere Snowbords, sowie Stiefel zur Verwendung bei einem solchen Bindungssystem

Cited By (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19504026C1 (de) * 1995-02-07 1996-08-14 Oliver Breuer Snowboard-Bindung
WO1996024412A1 (de) * 1995-02-07 1996-08-15 Oliver Breuer Snowboard-bindung
EP0770413A1 (de) * 1995-10-26 1997-05-02 NORDICA S.p.A Bindungsvorrichting zur Befestigung eines Schuhs an einem Sportartikel besonders auf ein Snowboard
EP0786274A1 (de) * 1996-01-26 1997-07-30 Philippe Gallay Bindungsvorrichtung zum Halten eines Schuhs auf einem Schneeschuh
WO1997038764A1 (de) * 1996-04-12 1997-10-23 Htm Sport Und Freizeitgeräte Aktiengesellschaft Snowboardbindung
FR2749520A1 (fr) * 1996-06-11 1997-12-12 Salomon Sa Dispositif de liaison par sangle d'une chaussure de sport sur une planche de glisse
EP0824943A1 (de) * 1996-08-21 1998-02-25 Wolfgang Dr. Jabbusch Einspuriger Rollschuh
EP0848969A2 (de) 1996-12-19 1998-06-24 Goodwell International Limited Snowboard binding
US6003893A (en) * 1996-12-19 1999-12-21 Goodwell International Ltd. Snowboard binding
EP1118360A1 (de) * 2000-01-21 2001-07-25 Salomon S.A. Rückhaltevorrichtung für einen Schuh auf einem Sportgerät
FR2804039A1 (fr) * 2000-01-21 2001-07-27 Salomon Sa Dispositif de retenue d'une chaussure sur un article de sport
WO2002055160A3 (en) * 2001-01-09 2003-01-09 K 2 Corp Hinge strap for snowboard conventional binding
US7237793B2 (en) 2001-10-09 2007-07-03 Head Sport Ag Snowboard binding
WO2003031001A1 (de) * 2001-10-09 2003-04-17 Head Sport Ag Snowboard-bindung
FR2838978A1 (fr) 2002-04-30 2003-10-31 Emery Sa Fixation de surf des neiges
EP1358917B1 (de) * 2002-04-30 2008-11-26 Skis Rossignol Snowboardbindung
US7281730B2 (en) * 2002-10-11 2007-10-16 Ken Davies Automatic, universal boot binding for board sports
US8215660B2 (en) 2004-08-02 2012-07-10 The Burton Corporation Convertible toe strap
WO2007085064A3 (en) * 2006-01-24 2007-09-13 Beyond Products Nv Improved binding for a snowboard
WO2007085064A2 (en) * 2006-01-24 2007-08-02 Beyond Products, Naamloze Vennootschap Improved binding for a snowboard
WO2009018630A1 (en) * 2007-08-09 2009-02-12 Beyond Products, Naamloze Vennootschap Improved strap for the binding of a snowboard or the like and binding provided with such a strap.
BE1017884A3 (nl) * 2007-08-09 2009-10-06 Beyond Products Nv Verbeterde band voor een binding voor een snowboard of dergelijke en binding voorzien van zulke band.
EP2100645A1 (de) * 2008-03-12 2009-09-16 Head Germany GmbH Snowboardbindung
EP2431082A1 (de) * 2010-09-21 2012-03-21 TSL Sport Equipment Schneeschuhbindung
FR2964881A1 (fr) * 2010-09-21 2012-03-23 Tsl Sport Equipment Dispositif de retenue d'une chaussure sur une raquette a neige
EP2455143A1 (de) * 2010-11-17 2012-05-23 The Burton Corporation Gleitbrettbindung mit beweglichem medialem oder lateralem Seitenteil
US8342561B2 (en) 2010-11-17 2013-01-01 The Burton Corporation Gliding board binding with movable medial or lateral side portion
AT515203A4 (de) * 2014-05-15 2015-07-15 Elmar Rudelstorfer Snowboard-Bindung
AT515203B1 (de) * 2014-05-15 2015-07-15 Elmar Rudelstorfer Snowboard-Bindung
WO2015172169A1 (de) 2014-05-15 2015-11-19 Rudelstorfer Elmar Snowboard-bindung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4416024C1 (de) Snowboard-Bindung
DE4416023C1 (de) Snowboard-Bindung
DE69616838T2 (de) Skischuhbindungssystem für Snowboards
CH577282A5 (en) Ski boot with hinged rear ankle support - has simple fastening and tightening mechanism with interconnected tension members
DE10332115A1 (de) Klammer für eine Querstrebe
DE3442780A1 (de) Alpiner skischuh
DE2523744A1 (de) Skischuh
DE2921441A1 (de) Verschlussystem fuer skischuhe
EP1698247A2 (de) Hartschalen-Werkzeugkoffer, sowie Scharnier für einen Koffer
DE3342331A1 (de) Integriertes verschlusssystem fuer skischuhe
DE19504026C1 (de) Snowboard-Bindung
EP0019873B1 (de) Transportvorrichtung zur Befestigung auf einem Autodach
DE10301163A1 (de) Bindungseinrichtung für Sportgeräte, insbesondere für ein Snowboard
DE602005006199T2 (de) Fahrzeugkindersitz und Träger für einen solchen Sitz
DE69810453T2 (de) Snowboardbindung
DE69012108T2 (de) Vorrichtung für lastträger.
CH569438A5 (en) Ski shoe with closing flaps and fastener - has guide section in shaft part and tensioning mechanism fixed to tensioning plate
DE19934384A1 (de) Fahrrad-Träger zur lösbaren Befestigung an einem Fahrzeug
DE3406431C2 (de)
DE102005044132B4 (de) Befestigungssystem mit Spannverschluss zum Befestigen eines Gepäckstücks auf einem Fahrradgepäckträger
EP3771627A1 (de) Elektrofahrrad- akkuhalterungsensemble
EP1393979B1 (de) Lastenträger für ein Kraftfahrzeug
DE69311983T2 (de) Gerät zur demontierbaren Befestigung eines Kindersitzes und dergleichen über dem Hinterrad eines Fahrrads
DE102011108656B4 (de) Kupplungsvorrichtung für einen Lastenträger
DE20008653U1 (de) Lenksäulenverriegelung für ein Kickboard

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee