AT515203B1 - Snowboard-Bindung - Google Patents

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AT515203B1
AT515203B1 ATA353/2014A AT3532014A AT515203B1 AT 515203 B1 AT515203 B1 AT 515203B1 AT 3532014 A AT3532014 A AT 3532014A AT 515203 B1 AT515203 B1 AT 515203B1
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Abstract

Bei einer Snowboard-Bindung für Softboots werden nach dem Einsteigen in die Bindung durch Ziehen an einem Griff (5) die Befestigungsriemen (1) über eine Festhalteeinrichtung (6) erfasst und festgezogen. Das Lösen der Bindung erfolgt durch eine mittels Hebels (11) ausgelöste Zugentlastung.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Snowboard-Bindung für Softboots.
[0002] Softboots sind Snowboardschuhe, die einen seitlichen Aufbau aus Textilien oder wei¬chem flexiblem Kunststoff besitzen und wegen ihres hohen Tragekomforts beim Fahren undGehen von Snowboardern bevorzugt werden. Im Gegensatz dazu gibt es Snowboardschuhemit Hartschale, sogenannte Hardboots, die ähnlich wie Skischuhe aufgebaut sind und die dieKräfte des Fußes ohne Bewegungsverlust auf den Grundrahmen der Bindung übertragen, diejedoch geringen Tragekomfort aufweisen.
[0003] Snowboard-Bindungen für Softboots haben meist eine fest eingestellte Stützschale imFersenbereich. Der Snowboardschuh wird üblich mit Festhalteriemen, sogenannten Straps, imZehen- und im Ristbereich mit der Grundplatte der Bindung verbunden. Die Festhalteriemendrücken den Schuh auch gegen die Stützschale im Fersenbereich und ergeben damit eine gutekraftschlüssige Verbindung zwischen Softboot und Bindung. Das Schließen der Bindung erfolgt,indem die geteilten Festhalteriemen von Hand aus zuerst zusammengeführt und dann gespanntwerden. Oft ist für das Schließen der Bindung eine beidhändige Bedienung erforderlich. DesWeiteren erfordert die ungünstige Richtung, in der die Zugkraft für die Bindung beim Schließenaufgebracht werden muss, den Einsatz von Hebeln bzw. Zugratschen. Das Öffnen und Schlie¬ßen bei diesem Bindungstyp erfordert ein tiefes Bücken oder ein Hinsetzen des Sportausüben¬den und wird als mühevoll betrachtet.
[0004] Andere Snowboard-Bindungen für Softboots haben eine klappbare Stützschale im Fer¬senbereich. Das Einsteigen in die Bindung erfolgt von hinten bei tief geklappter Stützschale,wobei die Schuhspitze in die geschlossenen Festhalteriemen oder den geschlossenen Festhal¬testoff eingeführt wird. Das Schließen erfolgt, indem die Stützschale hochgeklappt und miteinem Hebel an der Ferse von Hand aus fest gespannt wird. Das Öffnen und Schließen erfor¬dert ein tiefes Bücken mit Verdrehen des Sportausübenden.
[0005] Es gibt auch Snowboard-Bindungen für Softboots, die die Kräfte zum Schuh, ähnlichden Bindungen für Hardboots, nur auf den Sohlenbereich des Schuhs übertragen. Bei dieserLösung ist zwar ein komfortables Öffnen und Schließen der Bindung möglich, jedoch, um dieKräfte vom Fuß zur Schuhsohle mit ausreichender Exaktheit zu übertragen, sind zusätzlicheVersteifungen am Schuh erforderlich. Je nach Ausgestaltung dieser Versteifungen wird einer¬seits die Exaktheit der Snowboardführung verbessert, andererseits der Tragekomfort verringert.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Sportausübenden, insbesondere bei derVerwendung von Softboots, eine bessere Erreichbarkeit der Bedienungselemente für dasSchließen und Öffnen der Bindung und somit mehr Komfort beim Ein-und Aussteigen zu ver¬schaffen.
[0007] Zur Verbesserung des Komforts beim Ein-und Aussteigen mit Softboots existieren be¬reits mehrere bekannte Ausführungen.
[0008] Bei der Ausführung nach DE4416024C1 und DE19504026C1 sind die Festhalteelemen¬te auf beiden Seiten des Schuhbereichs drehbar angeordnet, wobei die Drehbewegung beimSchließen durch Auftritt und beim Öffnen mittels Feder komfortabel erfolgt. Das Feststellen dergeschlossenen Position wird wenig komfortabel mittels Ratschenverschluss durchgeführt.
[0009] Die Ausführung nach DE 19524 457 A1 weist einseitig drehbare Festhalteelemente auf,wobei die Festhalteeinrichtungen durch die Bewegung des Schuhs geschlossen werden. Fürdas Öffnen ist die direkte Betätigung der sehr tief liegenden Festhalteeinrichtung erforderlich.Ein Nachspannen erscheint nicht möglich.
[0010] Für die Ausführung nach W09731687A1 wird beschrieben, wie mit Seilzug und Längen¬ausgleich zwei bereits geschlossene Festhalteriemen an komfortabler Stelle festgezogen undgelockert werden. Das Öffnen und Schließen der Bindung erfolgt wenig komfortabel mittelsRatschenverschluss.
[0011] Für die Ausführung nach EP1759740A2 wird beschrieben, wie mit wenig Kraftaufwanddie mittels einfachen Haken zu verbindenden Festhalteriemen festgezogen werden. Über denim Festhalteriemen angeordneten Seilzug mit mehrfacher Umlenkung wird nach dem Prinzipdes Flaschenzugs die geschlossene Ratschenbindung festgezogen. Beim Schließen oderÖffnen befindet sich das Bedienungselement Hakenöse unkomfortabel zu erreichen an sehrtiefer Position.
[0012] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Snowboard-Bindung zu schaffen, die die vorgenann¬ten Nachteile der bekannten Bindungen nicht aufweist.
[0013] Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung erreicht, die die Merkmale des An¬spruches 1 aufweist.
[0014] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter¬ansprüche.
[0015] Erfindungsgemäß wird eine Snowboard-Bindung zur Verfügung gestellt, bei der dasÖffnen und Schließen der Bindung mit einem an einer Verlängerung befindlichen Betätigungs¬organ erfolgt.
[0016] Eine Ausführungsform der Erfindung ist beispielhaft in den Zeichnungen dargestellt undwird nachstehend beschrieben.
[0017] Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt im Bereich des Festhalteriemens und [0018] die Fig. 2 eine Ansicht von der Seite.
[0019] In der dargestellten Ausführungsform ist ein Festhalteriemen 1 einseitig schwenkbar,mittels einer Drehachse oder Scharniere 2, mit einem Grundrahmen 3 der Bindung verbunden.In geöffnetem Zustand ist der Festhalteriemen 1 hochgeschwenkt. In der Ausführungsform wirddurch das Einsteigen in die Bindung der Festhalteriemen 1 über einen mit dem Festhalteriemen1 verbundenen Bügel 4 selbsttätig um die Drehachse 2 in die Schließposition nach unten ge¬dreht.
[0020] Sobald der Festhalteriemen 1 sich in der Schließposition befindet, wird durch Ziehen aneinem Griff 5 das freie Ende des Festhalteriemens 1 von einer Festhalteeinrichtung 6, z.B. inForm eines Hakens 15, erfasst und nach unten gezogen. Die Zugbewegung am Griff 5 wirddabei über eine Verlängerung 7 und einen Bowdenzug 8 auf den Haken 15 der Festhalteein¬richtung 6 übertragen. Der Zug am Griff 5 wird solange fortgesetzt, bis die gewünschte Span¬nung im Festhalteriemen 1 erreicht ist.
[0021] Bei der Ausgestaltung der Erfindung mit zwei Festhalteeinrichtungen 6 werden beideFesthalteeinrichtungen 6 gemeinsam durch Zug am Griff 5 gespannt. Da die Wege der beidenFesthalteeinrichtungen 6 bis zum Erreichen der gewünschten Spannung in den Festhalteriemen1 meist nicht gleich lang sind, ist als Ausgleich am Übergang von Bowdenzug zur Verlängerung7 eine Feder 9 angebracht, die unterschiedliche Weglängen ausgleicht.
[0022] Nach Erreichen der gewünschten Spannung im Festhalteriemen 1 wird die Endpositiondurch eine Rasterung mit Gegenstück 10 fixiert.
[0023] Das Öffnen der Bindung erfolgt durch Entriegeln der Rasterung 10 in ähnlicher Weisewie bei der mechanischen Feststellbremse eines Kraftfahrzeugs.
[0024] In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die Entriegelung mittels einesHebels 11 am Griff 5 ausgeführt.
[0025] Nach dem Entriegeln bewegt die an der Festhalteeinrichtung 6 angebrachte Druckfeder12 die Festhalteeinrichtung 6 in die obere Endlage und gibt die Verbindung zum Festhalterie¬men 1 frei. In der oberen Endlage ist der Haken 15 durch konstruktive Maßnahmen, wie einemGleitrahmen 13, soweit abgedeckt, dass ein Eingriff des Hakens 15 in das freie Ende des Fest¬halteriemens 1 nicht möglich ist und somit beim Aussteigen das freie Ende des Festhalterie¬mens 1 am Gleitrahmen 13 frei hochgleitet.
[0026] Der Festhalteriemen 1 wird beim Aussteigen aus der Bindung in seine obere Positionbewegt.
[0027] Der Festhalteriemen 1 ist in seiner Gesamtlänge und das Festhalteriemenende in seinerNeigung veränderbar, sodass eine Anpassung an verschiedene Schuhformen und -großenmöglich ist.
[0028] Der Bereich der Druckfeder 12 und der Gleitführung der Festhalteeinrichtung 6 ist gegendie Gefahr des Vereisens durch konstruktive Maßnahmen, wie z.B. eine Gummitülle, geschützt.
[0029] In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ergeben sich folgende Vorteile derBindung.
[0030] Der Festhalteriemen 1 wird durch das Einsteigen in die Vorrichtung mit dem Schuhselbsttätig zur Schließposition gedreht.
[0031] Durch Ziehen am Griff 5, der zwecks besserer Erreichbarkeit für den stehenden Sport¬ausübenden am Ende einer an der Stützschale 14 hoch geführten Verlängerung 7 angeordnetist, wird der Festhalteriemen 1 in der Schließposition zuerst am freien Ende erfasst und danachfestgezogen, bis die gewünschte Spannung im Festhalteriemen 1 erreicht ist. Es hat sich inüberraschender Weise gezeigt, dass die erforderliche Zugkraft am Griff 5 infolge der Positiondes Griffs 5 und der Bewegungsrichtung nach oben durch den Sportausübenden leicht aufge¬bracht werden kann und dass zusätzliche Hebel oder Ratschen zur Spannungserhöhung nichterforderlich sind.
[0032] Das Öffnen der Bindung erfolgt durch einfaches Entriegeln der Rasterung 10 mit demHebel 11, wodurch die Rückbewegung des Hakens der Festhalteeinrichtung 6 und die Freigabedes Festhalteriemenendes erfolgt. Die Öffnungsdrehung des Festhalteriemen 1 um das Schar¬nier 2 erfolgt mit dem Heben des Schuhs.
[0033] In der bevorzugten Ausführung mit zwei Festhalteriemen 1, einem für den Zehen- undeinem für den Ristbereich, sind die Scharniere 2 der beiden Festhalteriemen 1 in derselbenDrehachse angeordnet und haben einen gemeinsamen Bügel 4. Beim Einsteigen werden diegekoppelten Festhalteriemen 1 gleichzeitig in die Schließpositionen gedreht. Durch Ziehen amGriff 5 werden die zwei Festhalteriemen 1 von zwei Haken von Festhalteeinrichtungen 6 erfasstund gleichzeitig gespannt. Beim Öffnen werden die zwei Festhalteriemen 1 gleichzeitig mit derEntriegelung 11 zur Entspannung und zum Lösen frei gegeben.
[0034] Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Snowboard-Bindung für Softboots, bei dernach dem Einsteigen in die Bindung durch Ziehen an einem Griff 5 die Befestigungsriemen 1über eine Festhalteeinrichtung 6 erfasst und festgezogen werden. Das Lösen der Bindungerfolgt durch eine mittels Hebels 11 ausgelöste Zugentlastung.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verbinden von Schuhen, insbesondere Softboots, mit einem Snowboard,umfassend einen Grundrahmen (3), an dem der Schuh mittels wenigstens einem Festhal¬teriemen (1) festlegbar ist, wobei der Festhalteriemen (1) mit dem Grundrahmen (3) ver-schwenkbar verbunden ist und am Grundrahmen (3) eine Festhalteeinrichtung (6) zumFestlegen des freien Endes des Festhalteriemens (1) am Grundrahmen (3) vorgesehen ist,dadurch gekennzeichnet, dass der Festhalteeinrichtung (6) zum Festlegen und Lösendes freien Endes des Festhalteriemens (1) ein Griff (5) zugeordnet ist, wobei der Griff (5),zwecks besserer Erreichbarkeit für den stehenden Bedienenden, am Ende einer an einerStützschale (14) hoch geführten Verlängerung (7) angeordnet ist und die Festhalteeinrich¬tung (6) durch Zug an dem Griff (5) das freie Ende des Festhalteriemens (1) in derSchließposition erfasst und durch Zugentlastung das freie Ende des Festhalteriemens (1)frei gibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Umlenkung derZugrichtung des Festhalteriemens (1) und der Festhalteeinrichtung (6) zu der Zugrichtungdes Griffs (5) ein auf der Vorrichtung befestigter Bowdenzug (8) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Festhalteriemen (I) , welcher mit dem Grundrahmen verschwenkbar verbunden ist, einen Bügel (4) trägt, derbei geöffnetem Festhalteriemen (1) über den Grundrahmen (3) ragt und beim Einsteigen indie Bindung zur Verschwenkung des Festhalteriemens (1) führt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (II) zum Lösen der Bindung und der Griff (5) als einheitliches Betätigungsorgan ausgebil¬det sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Festhalteeinrichtun¬gen (6) vorgesehen sind, die dem Betätigungsorgan (5, 11) zugeordnet sind, und dass diefreien Enden von zwei Festhalteriemen (1) gleichzeitig festlegbar oder lösbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Festhalteeinrichtun¬gen (6) vorgesehen sind, die dem Betätigungsorgan (5, 11) zugeordnet sind und dass einFesthalteriemen (1) festlegbar oder lösbar, der zweite Festhalteriemen (1) unlösbar mit derzweiten Festhalteeinrichtung (6) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckfeder (9),welche am Übergang von Bowdenzug zur Verlängerung angeordnet ist, die unterschiedlichlangen Wege ausgleicht, den die Festhalteeinrichtungen (6) bis zum Aufbau der gewünsch¬ten Spannungen in den Festhalteriemen (1) durchlaufen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in deroberen Endlage der Festhalteeinrichtung (6) ein Haken (15) der Festhalteeinrichtung (6)durch einen Gleitrahmen (13) soweit abgedeckt ist, dass ein Eingriff des Hakens (15) indas freie Ende des Festhalteriemens (1) nicht möglich ist und somit beim Aussteigen dasfreie Ende des Festhalteriemens (1) am Gleitrahmen (13) frei hochgleitet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der/dieFesthalteriemen (1) in der Länge und in der Neigung des Endstückes zum Erreichen derSchließposition bei unterschiedlichen Schuhformen individuell einstellbar ist/sind. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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