DE4435960C1 - Snowboardbindung - Google Patents
SnowboardbindungInfo
- Publication number
- DE4435960C1 DE4435960C1 DE19944435960 DE4435960A DE4435960C1 DE 4435960 C1 DE4435960 C1 DE 4435960C1 DE 19944435960 DE19944435960 DE 19944435960 DE 4435960 A DE4435960 A DE 4435960A DE 4435960 C1 DE4435960 C1 DE 4435960C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boot
- binding
- snowboard
- swivel
- binding according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C10/00—Snowboard bindings
- A63C10/02—Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
- A63C10/10—Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders using parts which are fixed on the shoe, e.g. means to facilitate step-in
- A63C10/103—Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders using parts which are fixed on the shoe, e.g. means to facilitate step-in on the sides of the shoe
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C10/00—Snowboard bindings
- A63C10/02—Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
- A63C10/10—Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders using parts which are fixed on the shoe, e.g. means to facilitate step-in
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C10/00—Snowboard bindings
- A63C10/16—Systems for adjusting the direction or position of the bindings
- A63C10/18—Systems for adjusting the direction or position of the bindings about a vertical rotation axis relative to the board
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Snowboardbindung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige "Step-in"-
Bindung, bei der der Fahrer beim Schließen der Bindung
keine Verriegelungselemente von Hand betätigen muß, ist
aus der DE 43 11 630 A1 bekannt. Der Stiefel ist durch
einen Frontbügel und zwei beidseitig des Stiefels angeordnete
Schwenkhaken mit je einer Rastnase formschlüssig gehalten,
wobei die Schwenkhaken je einen quer zur Stiefellängsachse
verlaufenden und seitlich über die Außenkontur der Sohle
herausstehenden Bolzen ergreifen. Die Schwenkachse der
Schwenkhaken liegt senkrecht zur Stiefellängsachse.
Eine weitere Step-in-Bindung ist aus der DE 41 06 401 A1
bekannt. Der Stiefel ist durch einen Front- und einen
Fersenbügel, die je einen Vorsprung der Stiefelsohle
übergreifen, gehalten. Der Fersenbügel ist dabei an einem
schwenkbaren mit einer Verbindungsplatte verbundenen
Auftrittselement angelenkt. An der Bindungsplatte ist ein
Verriegelungsmechanismus befestigt, der bei vollständig
niedergedrücktem Auftrittselement dieses ergreift und in
einer Verriegelungsposition hält.
Eine Auslösebindung für Ski ist in der DE-OS 22 00 056
beschrieben. Dort ist ein quer durch die Stiefelsohle
gesteckter Bolzen vorgesehen, der in einem hakenförmigen,
federvorgespannten Verriegelungselement einrastet. Zum
Öffnen der Bindung wird das gesamte Verriegelungselement
in Skilängsrichtung linear nach hinten verschoben, was
durch Betätigung eines am Ski angebrachten Hebels bewirkt
wird.
Die DE-OS 28 09 018 beschreibt ein Skibindungssystem beste
hend aus Skischuh und auslösenden Bindungsteilen, wobei
an der Stiefelsohle eine seitlich über die Sohlenkontur
herausragende Platte eingelassen ist und am Ski beidseitig
des Stiefels je ein Paar von Schwenkhaken vorgesehen ist,
die diese Platte seitlich übergreifen. Die Schwenkachse
der Schwenkhaken liegt dabei senkrecht zur Skilängsachse.
Grundsätzlich ist allerdings zu bemerken, daß die bekannten
Skibindungen, die die "Step-in" -Funktion haben, für den
Snowboardbereich nicht brauchbar sind, da sie überwiegend
als Auslösebindung (Sicherheitsbindung) konzipiert sind,
während bei Snowboards ein Lösen des Schuhs von der Bindung
im Falle eines Sturzes gerade nicht erfolgen darf. Weiter
ist darauf hinzuweisen, daß eine Snowboardbindung aus
Platzgründen weder an der Ferse noch an der Stiefelspitze
über den Stiefel hinausstehen darf, da der Stiefel schräg
zur Längsachse des Snowboards fixiert wird und bei den
heute immer schmaler werdenden Snowboards ohnehin schon
problematisch ist, den Stiefel so zu plazieren, daß er
nicht über die Kontur des Snowboards heraussteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Snowboardbindung zu
schaffen, die die sogenannte "Step-in"-Funktion aufweist
und bei geringem Gewicht einen hohen Bedienungskomfort
bietet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil
dungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Grundprinzip der Erfindung liegt darin, ein Bindungs
element durch gekoppelte Schwenkhebel zu bilden, die mit
Rastvorsprüngen seitlich in Rastaufnehmungen des Stiefels
formschlüssig eingreifen. Das Verschwenken dieser Hebel
erfolgt durch Niederdrücken eines diese Hebel verbindenden
Kopplungselementes, das die Hebel in eine Übertotpunktlage
schwenkt. Das andere Haltelement kann ein einfacher Haken
sein, der in eine Gegenaufnahme an der Stiefelsohle
eingreift.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlich
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht einer Snowboardbin
dung nach der Erfindung;
Fig. 2a und 2b eine Ansicht von schwenkbaren Halteelementen
der Snowboardbindung nach der Erfindung, in
Öffnungs- bzw. Verriegelungsstellung;
Fig. 3a und 3b Prinzipskizzen in (Seitenansicht) der Snowboard
bindung, zur Verdeutlichung des Vorganges des
Einsteigens in die Bindung;
Fig. 4a und 4b eine Ansicht ähnlich wie Fig. 2a und 2b, nach
einer Modifikation der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht einer Snowboardbin
dung nach einer weiteren Variante der Erfindung;
und
Fig. 6 eine Explosionszeichnung einer Stiefelsohle mit
den für die Bindung nach der Erfindung notwendigen
Teilen.
Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen
gleiche bzw. einander funktionell entsprechende Teile.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen:
Die Snowboardbindung 1 hat hier eine Grundplatte 2, die eine kreisrunde, mittige Öffnung 3 aufweist, wobei der Rand 4 dieser Öffnung vertieft ist. Die Grundplatte 2 ist hier so ausgebildet, daß sie längs einer nicht dargestellten Führungsplatte, welche an dem Snowboard befestigt ist, verschieblich geführt ist. Zu diesem Zwecke weist die Grund platte seitliche Führungsnuten 5 auf, die einen U-förmigen Querschnitt haben und die genannte Führungsplatte umgreifen. Die Führungsplatte ist dabei so ausgerichtet, daß die gesamte Bindung in Längsrichtung des Snowboards verschoben werden kann, wodurch einerseits die Schrittweite, d. h. der Abstand zwischen den beiden Bindungen stufenlos einstellbar ist und auch die Lage der Bindung und damit die Lage des Körper schwerpunktes des Fahrers in Bezug auf die Längsachse des Snowboards.
Die Snowboardbindung 1 hat hier eine Grundplatte 2, die eine kreisrunde, mittige Öffnung 3 aufweist, wobei der Rand 4 dieser Öffnung vertieft ist. Die Grundplatte 2 ist hier so ausgebildet, daß sie längs einer nicht dargestellten Führungsplatte, welche an dem Snowboard befestigt ist, verschieblich geführt ist. Zu diesem Zwecke weist die Grund platte seitliche Führungsnuten 5 auf, die einen U-förmigen Querschnitt haben und die genannte Führungsplatte umgreifen. Die Führungsplatte ist dabei so ausgerichtet, daß die gesamte Bindung in Längsrichtung des Snowboards verschoben werden kann, wodurch einerseits die Schrittweite, d. h. der Abstand zwischen den beiden Bindungen stufenlos einstellbar ist und auch die Lage der Bindung und damit die Lage des Körper schwerpunktes des Fahrers in Bezug auf die Längsachse des Snowboards.
In die durch den Rand 4 gebildete Vertiefung ist eine kreis
förmige, im wesentlichen ebene Platte 6 eingesetzt, die
im folgenden als Drehteller bezeichnet wird. Dieser Dreh
teller liegt auf dem Rand 4 der Öffnung 3 auf und kann
um eine senkrecht auf der Snowboardoberfläche stehende,
durch den Kreismittelpunkt des Drehtellers verlaufende
Achse gedreht werden, womit der Winkel der Bindung zur
Snowboardlängsachse stufenlos eingestellt werden kann.
Der Drehteller ist mittels Schrauben 7 in Bezug auf die
Grundplatte fixierbar, was beispielsweise dadurch erfolgt,
daß Befestigungslaschen den Rand 4 an dessen Unterseite
übergreifen, so daß der Rand 4 zwischen den Laschen und
dem Drehteller 6 eingespannt wird, wenn die Schrauben 7
angezogen werden. Auf dem Drehteller ist ein erstes Bindungs
element 8 angebracht, das hier die Form eines U-förmigen
Hakens hat, in welchen ein an der Stiefelsohle fixiertes,
stiftartiges Halteelement eingeführt werden kann, das in
Zusammenhang mit Fig. 6 näher erläutert wird.
Gegenüberliegend zu dem ersten Bindungselement 8 ist ein
zweites Bindungselement 9 vorgesehen, das aus zwei mitein
ander gekoppelten Schwenkhebeln 10 besteht. Jeder Schwenk
hebel 10 hat eine Rastnase 11, die in seitliche Rastaus
nehmungen an der Stiefelsohle einrasten kann und damit
eine formschlüssige Verbindung zwischen der Stiefelsohle
und dem zweiten Bindungselement herstellt. Weiter hat jeder
Schwenkhebel einen Arm 12, der um eine "neutrale" Position,
in welcher er im wesentlichen parallel zur Oberfläche des
Drehtellers 6 liegt, schwenkbar ist. An dem Arm 12 ist
jeweils ein Öffnungshebel 13 angebracht, der schräg nach
oben absteht. Jeder Schwenkhebel 10 ist in einem Lagerbock
14 um eine Schwenkachse 15 gelagert. Die beiden Arme 12
beider Schwenkhebel weisen aufeinander zu und sind über
ein Kopplungselement miteinander verbunden. Dieses Kopplungs
element besteht hier jeweils aus einem Federpaar 16, das
mit dem jeweiligen Arm 12 gekoppelt ist und einem Auftritts
element 17, das die beiden Federpaare miteinander verbindet
und das mittig zwischen beiden Schwenkhebeln angeordnet
ist. Das Auftrittselement 17 kann seinerseits ebenfalls
federelastisch biegsam sein.
Die Arbeitsweise dieses zweiten Bildungselementes wird
im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert. In Fig. 2a ist die
Öffnungsstellung gezeigt, in der beide Öffnungshebel 13
in Richtung des Pfeiles 18 um die Achse 15 nach unten in
Richtung zur Oberfläche 19 des Snowboards geschwenkt sind.
Damit sind die beiden Rastvorsprünge 11 in weitestmöglichem
Abstand zueinander. Die Arme 12 sind in dieser Öffnungs
stellung jeweils nach oben geschwenkt, so daß sie mit einer
parallel zur Snowboardoberfläche 19 liegenden und durch
die Achse 15 gehenden Ebene einen spitzen Winkel bilden.
Die Federn 16 sind so weit entspannt, wie es die Geometrie
der Bindung und die Biegesteifigkeit des Auftrittselementes
17 zuläßt. Gegebenenfalls könnte auch in den beiden Lager
böcken 14 ein Anschlag vorgesehen sein, der ein weiteres
"Öffnen" der Bindung verhindert. Aus Fig. 2 ist auch besser
zu erkennen, daß die Arme 12 mit im wesentlichen rechtwinklig
zu ihnen verlaufenden Armen 20 verbunden sind, an deren
Ende der Rastvorsprung 11 und der Öffnungshebel 13 angebracht
sind. Die Mittelachsen der Arme 20 und 12 schneiden sich
in der Drehachse 15.
Drückt nun ein Teil des Stiefels, der vorzugsweise der
Absatz des Stiefels ist, in Richtung des Pfeiles 21 der
Fig. 2b auf das Auftrittselement 17, so wird dieses nach
unten gedrückt, wodurch gleichzeitig die Federn 16 um die
Achse 15 geschwenkt und zusammengedrückt werden und dabei
über die Arme 12 den gesamten Schwenkhebel 10 verschwenken.
Wenn beide Federn 16 der beiden Seiten in einer Ebene liegen,
ist eine "neutrale" Stellung erreicht. Bei weiterem Nieder
drücken über dieser neutrale Stellung hinaus entspannen
sich die Federn 16 wieder und schwenken dabei die beiden
Rastvorsprünge 11 der Schwenkhebel 10 weiter nach innen
aufeinander zu, bis die Bindung ihre Schließstellung (Fig.
2b) erreicht hat. In dieser Schließstellung greifen die
Rastvorsprünge 11 in Rastausnehmungen (26 in Fig. 3a und
Fig. 6) an der Sohle des Stiefels und stellen damit eine
formschlüssige Verbindung her. Durch die Federn 16 und
das Auftrittselement 17 ist die Bindung in einer
Übertotpunktlage, so daß nach oben, d. h. entgegengesetzt
zur Richtung des Pfeiles 21 auf die Rastvorsprünge 11
wirkende Kräfte nicht zum Öffnen der Bindung führen. Zum
einen wirken diese Kräfte in sehr geringem Abstand zur
Mittellängsachse des Armes 20 und können damit nur ein
extrem geringes Drehmoment auf den Schwenkhebel 10 bezogen
auf die Achse 15 ausüben. Dieses extrem geringe Drehmoment
wird durch die Federn 16 und das Auftrittselement 17 über
kompensiert, da diese auf die Schwenkhebel 10 ein Drehmoment
in Schließrichtung ausüben. Auch bei seitlichen Belastungen,
d. h. rechtwinklig zur Richtung des Pfeiles 21 sind bei
geeigneter Wahl der Federhärte der Federn 16 und des
Auftrittselementes 17 die Schließkräfte ausreichend groß,
um die Bindung in der Schließstellung zu halten.
Zum Öffnen der Bindung wird ausgehend von der Stellung
der Fig. 2b auf einen oder beide Öffnungshebel 13 in Richtung
des Pfeiles 18 der Fig. 2a gedrückt. Hierdurch wird bei
ausreichender Kraft das in Schließrichtung wirkende Dreh
moment überwunden und die Bindung wird wieder geöffnet.
Fig. 3 verdeutlicht den Schließvorgang der Bindung. Im
vorderen Bereich der Schuhsohle ist in einer von außen
zugänglichen Vertiefung ein Stift 22 eingelassen, der durch
Bewegung der Stiefelspitze in Richtung des Pfeiles 24 in
das erste Bindungselement 8 eingeführt werden kann und
eine weitere Bewegung des Snowboardstiefels 23 nach vorne
verhindert. Der vordere Teil der Stiefelsohle liegt dann
auf einer Trittplatte 27 auf, die zur Einstellung der
korrekten Höhe des Stiftes in Bezug auf des erste Bindungs
element 8 dient und beispielsweise aus Gummi ist. Anschließend
wird die Ferse bei weiterem leichten Druck des Stiefels
in Richtung des Pfeiles 24 nach unten in Richtung des Pfeiles
25 bewegt. Dadurch kommt der Stiefelabsatz mit seiner Rast
ausnehmung 26 in den Eingriffsbereich der Rastvorsprünge
11 und gleichzeitig drückt die Unterseite der Ferse auf
das Auftrittselement 17, wodurch die beiden Schwenkhebel
nach innen schwenken und die Rastvorsprünge 11 in die Rast
ausnehmung 26 einrasten. Die Bindung ist dann, wie in Fig.
3b dargestellt, geschlossen.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die Distanz
zwischen dem ersten Bindungselement 8 und dem zweiten Bin
dungselement 9 konstant ist und unabhängig von der Schuh
größe. Dies setzt natürlich voraus, daß die am Stiefel
anzubringenden Teile, d. h. der Stift 22 und die Rastaus
nehmungen 26 einen entsprechenden konstanten Abstand haben,
der unabhängig von der Schuhgröße ist.
Fig. 4 zeigt eine Weiterbildung der Erfindung, nach der
das sogenannte "Canting" der Bindung, d. h. der Winkel
zwischen der Ebene der Schuhsohle und der Snowboardober
fläche, stufenlos eingestellt werden kann. Hierzu ist vorge
sehen, daß der Drehteller 6 gegenüber der Grundplatte 2
verschwenkt werden kann. Der Drehteller 6 ist über ein
Schwenklager 28 mit der Grundplatte 2 verbunden. Gegenüber
liegend zu dem Schwenklager 28 ist eine Hebeeinrichtung
29 angeordnet, mit welcher der Drehteller 6 gegenüber der
Grundplatte 2 angehoben werden kann. Statt eines Anhebens
des Drehtellers 6 gegenüber der Grundplatte 2 kann auch
die gesamte Grundplatte 2 gegenüber dem Snowboard angehoben
werden. Die Hebeeinrichtung 29 ist ähnlich einer Scheren-
Hebeeinrichtung aufgebaut. Sie besitzt vier gelenkig
miteinander verbundene Scherenarme 30, 31, 32 und 33, die
parallelogrammartig miteinander gekoppelt sind, wobei die
Arme 30 und 31 einerseits und die Arme 32 und 33 andererseits
an einem Verbindungsglied 34 bzw. 35 angelenkt sind, wobei
beide Verbindungsglieder 34 und 35 gegenläufige Schraubgewin
de aufweisen, in die eine Schraube 36 mit abschnittsweise
gegenläufigen Gewinden eingeschraubt werden kann. Durch
Verstellen der Schraube 36 läßt sich ähnlich wie bei einem
Scherenwagenheber die Hubhöhe verändern, wobei das
Schraubgewinde selbsthemmend ist.
Fig. 5 zeigt eine etwas andere Variante der Bindung, bei
der das erste und zweite Bindungselement an der Grundplatte
2 angebracht sind und durch den Drehteller 6, der mit seinem
Rand 4 eine mittige, kreisrunde Öffnung der Grundplatte
übergreift, an dem Snowboard fixiert wird. Hierzu weist
der Drehteller 6 vier Langlöcher 37 auf, durch welche nicht
dargestellte Schrauben in Gewindebuchsen, die in das
Snowboard eingelassen sind, eingeschraubt werden können.
Aufgrund der Langlöcher 37 ist auch eine Längsverstellung
möglich. Zur Einstellung des Winkels der Bindung gegenüber
der Snowboardlängsachse wird bei feststehendem Drehteller
6 die Grundplatte 2 gedreht. Ansonsten stimmt die
Konstruktion im wesentlichen mit der der Fig. 1 bis 4
überein, wobei hier pro Schwenkhebel nur eine Feder 16
vorgesehen ist. Es sei allerdings darauf hingewiesen, daß
beide Varianten mit einer oder zwei Federn pro Schwenkhebel
grundsätzlich bei allen Ausführungsbeispielen verwendet
werden können.
Fig. 6 zeigt den Aufbau einer Stiefelsohle, die die
stiefelseitigen Bindungsteile aufweist. Die oberste
Darstellung der Fig. 6 zeigt eine Stiefelsohle 38, die
aus flexiblem Kunststoff oder Gummi besteht, an der die
oberen Teile des Stiefels angeklebt oder angenäht sind.
An der Unterseite dieser Sohle 38 wird im Spitzenbereich
des Schuhs eine erste Platte 39 befestigt, beispielsweise
durch Kleben, Schrauben oder Nieten, wobei diese Platte
hier aus hartem Kunststoff besteht und eine U-förmige,
von der Platte 39 abstehende Halterung aufweist, in welche
der Stift 22 eingesetzt ist. Zur zusätzlichen Versteifung
sind an der Halterung 40 mehrere Verstrebungen 41 vorgesehen.
Die Platte 39, die Halterung 40 und die Verstrebungen 41
sind einstückig aus Kunststoff hergestellt. In entsprechender
Weise ist auch das fersenseitige Bindungselement einstückig
aus Kunststoff hergestellt und besitzt eine Platte 42,
von der ein Zentrierzapfen 43 und zwei Verriegelungszapfen
44 abstehen. All diese Zapfen 42-44 haben ebenfalls
Verstrebungen 45 und 46. Auch diese Platte 42 wird im
Fersenbereich der Sohle 38 an dieser befestigt. Die
Verriegelungszapfen 44 sind, wie am besten aus dem
vergrößerten Ausschnitt links unten auf Fig. 6 zu sehen,
wie folgt geformt: Beide Zapfen weisen eine Rastnase 47
auf, die jeweils zur Mitte in Richtung zu dem Zentrierzapfen
43 zeigt und eine Rastfläche 48 aufweist.
Auf der anderen, von dem Zentrierzapfen 43 fortweisenden
Seite des Verriegelungszapfens 44 ist die Rastausnehmung
26 vorgesehen, in die der Rastvorsprung 11 der Bindung
einrasten kann.
Beide Platten 39 und 42 sind unabhängig von der Schuhgröße
in solchem Abstand an der Sohle 38 befestigt, daß der Stift
22 und die Rastausnehmung 26 den gleichen Abstand bezogen
auf die Längsrichtung des Schuhs haben, wie das erste Bin
dungselement 8 und das zweite Bindungselement 9.
Wenn beide Platten 39 und 42 an der Schuhsohle 39 fixiert
sind, wird eine Laufsohle 50 befestigt. Diese Laufsohle
50 weist im Spitzenbereich eine Ausnehmung 51 auf, deren
Breite der Breite des ersten Bindungselementes 8 entspricht,
so daß dieses in die Ausnehmung 51 eingeführt werden kann,
bis der Stift 22 zum Anschlag gegen das Bindungselement
kommt. Im Fersenbereich weist die Laufsohle eine senkrecht
zur Lauffläche liegende Ausnehmung 52 und eine daran
anschließende Vertiefung 54 an der Unterseite der Laufsohle
auf, sowie eine mittige Bohrung 53. Die Bohrung 53 dient
zur Aufnahme des Zentrierzapfens 43 und ist an dessen Durch
messer angepaßt. Die Ausnehmung 52 nimmt die Verriegelungs
zapfen 44 auf, wobei die Rastnase 47 an der Vertiefung
54 einrastet, so daß die Rastfläche 48 mit der Vertiefung
54 der Laufsohle 50 in Kontakt steht. Damit ist die Laufsohle
50 im Fersenbereich des Stiefels formschlüssig verankert
und kann den erhöhten Belastungen standhalten. Selbstver
ständlich ist die Laufsohle 50 noch zusätzlich an den Platten
39 und 42 bzw. der Sohle 38 fixiert, beispielsweise durch
Kleben, Verschrauben, Nieten, Vernähen oder in sonstiger
Weise.
Im Zusammenhang mit Fig. 6 wird noch darauf hingewiesen,
daß die Snowboardbindung nach der Erfindung, die nach der
heute üblichen Einteilung von "Plattenbindung" und "Scha
lenbindung" in die Kategorie der Plattenbindungen einzustufen
ist, die üblicherweise nur mit Hartschalenstiefeln gefahren
werden, ohne weiteres auch mit weicheren Stiefeln, die
allgemein als "Soft-Boots" bezeichnet werden, gefahren
werden kann. Dabei muß dieser weichere Stiefel nur so
konstruiert sein, daß er die für das Snowboardfahren
erforderlichen Kräfte, mit denen Druck auf die Vorder-
oder Hinterkante des Snowboards gebracht wird, überträgt.
Im Gegensatz zu den herkömmlichen Snowboardbindungen ist
es jedoch nicht erforderlich, daß die Sohle hart und
weitestgehend unflexibel ist, um die von den üblichen
Haltebügeln auf die Sohle übertragenen Kräfte aufnehmen
zu können.
Claims (12)
1. Snowboardbindung zur lösbaren Befestigung je eines
Stiefels an einem Snowboard mit zwei Bindungselementen,
die mit dem Snowboard verbunden sind und den Stiefel
formschlüssig halten, wobei eines der Bindungselemente
durch Schwenkbewegung in und außer Eingriff mit einem
Teil des Stiefels bringbar ist, wobei das schwenkbare
Bindungselement zwei beidseitig des Stiefels ange
ordnete Schwenkhaken mit je einer Rastnase aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse der Schwenkhaken (10) in Stiefellängs richtung verläuft,
daß die Schwenkhaken (10) über ein Auftrittselement (17) federelastisch miteinander gekoppelt sind derart, daß die Schwenkhaken (10) durch Druck auf das Auftrittselement (17) über eine Totpunktlage hinweg in eine Schließstellung bringbar sind und daß der Stiefel (23) beidseitig je eine Rastvertiefung (26) aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse der Schwenkhaken (10) in Stiefellängs richtung verläuft,
daß die Schwenkhaken (10) über ein Auftrittselement (17) federelastisch miteinander gekoppelt sind derart, daß die Schwenkhaken (10) durch Druck auf das Auftrittselement (17) über eine Totpunktlage hinweg in eine Schließstellung bringbar sind und daß der Stiefel (23) beidseitig je eine Rastvertiefung (26) aufweist.
2. Snowboardbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an mindestens einem der Schwenkhaken
(10) ein seitlich nach außen vom Stiefel abstehender
Öffnungshebel (13) angebracht ist.
3. Snowboardbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkhaken (10) zwei recht
winklig miteinander verbundene Arme (12, 20) aufweisen,
wobei von einem der Arme (20) die Rastnase (11)
absteht, die im wesentlichen parallel zu dem anderen
Arm (12) verläuft und daß der andere Arm (12) des
einen Schwenkhakens (10) mit dem entsprechenden Arm
(12) des anderen Schwenkhakens (10) mittels einer
Feder oder eines Federpaketes verbunden ist, wobei
das Auftrittselement (17) im wesentlichen in der Mitte
zwischen beiden Schwenkhaken (10) angeordnet ist.
4. Snowboardbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (16) in der
Öffnungs- und der Schließstellung der Bindung vorge
spannt sind und damit die Schwenkhaken in diesen beiden
Stellungen stabil halten.
5. Snowboardbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auftrittselement (17)
federelastisch biegsam ist.
6. Snowboardbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere Bindungselement
(8) die Form eines aufgebogenen, in Richtung zum
schwenkbaren Bindungselement (9) offenen Hakens auf
weist und daß im Bereich der Stiefelsohle ein Stift
(22) vorgesehen ist, der in diesen Haken einhängbar
ist.
7. Snowboardbindung nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstand zwischen den beiden Bindungsele
menten (8, 9) einerseits und der Abstand zwischen
dem Stift (22) und der Rastvertiefung (26) andererseits
gleich groß und unabhängig von der Schuhgröße konstant
ist.
8. Snowboardbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Bindungselemente (8, 9)
an einem Drehteller (6) befestigt sind, welcher um
eine senkrecht zur Snowboardoberfläche stehende Achse
drehbar ist.
9. Snowboardbindung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Bindungselemente (8, 9) an einer
Grundplatte befestigt sind, die eine mittige, kreis
runde Öffnung aufweist, in die eine kreisrunde Scheibe
mit einem vorspringenden Rand eingesetzt ist, die
die Grundplatte (2) gegen die Oberfläche des Snowboards
drückt.
10. Snowboardbindung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer Sohle (38) des
Snowboardstiefels eine Platte (39) befestigt ist,
an der einstückig eine Halterung für den Stift (22)
angebracht ist.
11. Snowboardbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Sohle (38) des
Stiefels zusätzlich eine Platte (42) befestigt ist,
an welcher einstückig Verriegelungszapfen (44) ange
bracht sind, welche jeweils die Rastaufnehmung (26)
aufweisen und daß diese Verriegelungszapfen (44) in
eine Ausnehmung (52) einer Laufsohle (50) geführt
sind und einen an der Unterseite der Laufsohle (50)
vorhandene Ausnehmung (54) mit einer Rastnase (47)
übergreifen.
12. Snowboardbindung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Platte (42) ein zwischen den
beiden Verriegelungszapfen (44) angeordneter Zentrier
zapfen (43) vorgesehen ist, der in eine Bohrung (53)
der Laufsohle (50) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435960 DE4435960C2 (de) | 1994-10-07 | 1994-10-07 | Snowboardbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435960 DE4435960C2 (de) | 1994-10-07 | 1994-10-07 | Snowboardbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4435960C1 true DE4435960C1 (de) | 1996-03-28 |
DE4435960C2 DE4435960C2 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=6530255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944435960 Expired - Fee Related DE4435960C2 (de) | 1994-10-07 | 1994-10-07 | Snowboardbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4435960C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0930087A1 (de) * | 1998-01-16 | 1999-07-21 | Marker Deutschland GmbH | Bindung-Schuh-Kombination für Snowboards |
WO1999030585A3 (en) * | 1997-12-18 | 1999-11-11 | K 2 Corp | Step-in snowboard binding and boot therefor |
US6102429A (en) * | 1996-05-29 | 2000-08-15 | The Burton Corporation | Step-in snowboard binding |
US6460871B1 (en) | 1995-01-20 | 2002-10-08 | The Burton Corporation | Step-in snowboard binding |
US6557884B1 (en) | 1997-04-18 | 2003-05-06 | The Burton Corporation | Active engagement system for engaging a snowboard boot to a binding |
US6705633B2 (en) | 2001-11-21 | 2004-03-16 | The Burton Corporation | Interface for engaging a snowboard boot to a snowboard binding |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19846005C1 (de) * | 1998-10-06 | 2000-05-25 | Reinhard Hansen | Stiefel-Bindungskombination |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2351617A1 (fr) * | 1976-05-20 | 1977-12-16 | Salomon & Fils F | Chaussure de ski |
FR2420358A1 (fr) * | 1978-03-20 | 1979-10-19 | Spademan Richard | Fixation de securite de skis, comportant des mors articules de serrage |
US4196921A (en) * | 1976-10-12 | 1980-04-08 | Sherwin William C | Cross-country ski boot restraining apparatus |
WO1980001141A1 (en) * | 1978-12-07 | 1980-06-12 | R Spademan | A step-in ski binding |
EP0199018B1 (de) * | 1985-03-22 | 1993-01-13 | ISTITUTO di RICERCA CESARE SERONO SpA | Expression in E.coli von Hybridpolypeptiden, die die Sequenz des Wachstumshormons auslösenden Faktors enthalten |
DE4311630A1 (de) * | 1993-02-17 | 1994-08-18 | Guenther Riepl | Bindungssystem für Gleitbretter, insbesondere Snowbords, sowie Stiefel zur Verwendung bei einem solchen Bindungssystem |
DE9413356U1 (de) * | 1994-05-11 | 1994-12-01 | Techno Circle Produktions Und | Kombination, bestehend aus einem Snowboardschuh und einer Snowboardbindung |
-
1994
- 1994-10-07 DE DE19944435960 patent/DE4435960C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2351617A1 (fr) * | 1976-05-20 | 1977-12-16 | Salomon & Fils F | Chaussure de ski |
US4196921A (en) * | 1976-10-12 | 1980-04-08 | Sherwin William C | Cross-country ski boot restraining apparatus |
FR2420358A1 (fr) * | 1978-03-20 | 1979-10-19 | Spademan Richard | Fixation de securite de skis, comportant des mors articules de serrage |
WO1980001141A1 (en) * | 1978-12-07 | 1980-06-12 | R Spademan | A step-in ski binding |
EP0199018B1 (de) * | 1985-03-22 | 1993-01-13 | ISTITUTO di RICERCA CESARE SERONO SpA | Expression in E.coli von Hybridpolypeptiden, die die Sequenz des Wachstumshormons auslösenden Faktors enthalten |
DE4311630A1 (de) * | 1993-02-17 | 1994-08-18 | Guenther Riepl | Bindungssystem für Gleitbretter, insbesondere Snowbords, sowie Stiefel zur Verwendung bei einem solchen Bindungssystem |
DE9413356U1 (de) * | 1994-05-11 | 1994-12-01 | Techno Circle Produktions Und | Kombination, bestehend aus einem Snowboardschuh und einer Snowboardbindung |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6460871B1 (en) | 1995-01-20 | 2002-10-08 | The Burton Corporation | Step-in snowboard binding |
US6102429A (en) * | 1996-05-29 | 2000-08-15 | The Burton Corporation | Step-in snowboard binding |
US6123354A (en) * | 1996-05-29 | 2000-09-26 | Laughlin; James | Step-in snowboard binding |
US6270110B1 (en) | 1996-05-29 | 2001-08-07 | The Burton Corporation | Step-in snowboard binding |
AT407962B (de) * | 1997-01-08 | 2001-07-25 | Burton Corp | Snowboard-einstiegsbindung |
US6557884B1 (en) | 1997-04-18 | 2003-05-06 | The Burton Corporation | Active engagement system for engaging a snowboard boot to a binding |
WO1999030585A3 (en) * | 1997-12-18 | 1999-11-11 | K 2 Corp | Step-in snowboard binding and boot therefor |
EP0930087A1 (de) * | 1998-01-16 | 1999-07-21 | Marker Deutschland GmbH | Bindung-Schuh-Kombination für Snowboards |
US6705633B2 (en) | 2001-11-21 | 2004-03-16 | The Burton Corporation | Interface for engaging a snowboard boot to a snowboard binding |
US6722688B2 (en) | 2001-11-21 | 2004-04-20 | The Burton Corporation | Snowboard binding system |
US6726238B2 (en) | 2001-11-21 | 2004-04-27 | The Burton Corporation | Snowboard binding |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4435960C2 (de) | 1998-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4135899C2 (de) | Schibindung mit einer Längenverstellvorrichtung für den Abstand zwischen dem Vorder- und Fersenbacken | |
EP0199098B1 (de) | Tourenskibindung | |
DE2709694C2 (de) | Skistiefel | |
DE9413356U1 (de) | Kombination, bestehend aus einem Snowboardschuh und einer Snowboardbindung | |
DE4106401A1 (de) | Snowboard-bindung | |
DE4435960C1 (de) | Snowboardbindung | |
DE3135097C2 (de) | ||
CH652575A5 (de) | Skischuh. | |
EP0300143B1 (de) | Backenkörper | |
DE2360338A1 (de) | Skibremse | |
DE3445760C2 (de) | ||
AT519525A1 (de) | Langlauf- oder Tourenskibindung | |
EP0394380B1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE69705804T2 (de) | Abstützungsplatte für Schuhe auf Skis | |
DE69815218T2 (de) | Fersenteil einer Skibindung | |
DE2600858C3 (de) | Skisicherheitsbindung mit einer mit dem Schuh lösbar verbundenen Trittplatte | |
DE1578959B2 (de) | Fersenabstuetzvorrichtung fuer sicherheitsskibindungen | |
DE3624598A1 (de) | Skibremse | |
DE4344647C2 (de) | Snowboard-Bindung | |
DE2806937C2 (de) | Wahlweise für Abfahrt und für Touren umstellbare Auslöseskibindung | |
WO1998018528A1 (de) | Vorrichtung zur veränderung der seitwärtsneigung eines skischuhs auf einem ski | |
EP3714952A1 (de) | Bremsvorrichtung | |
DE19846005C1 (de) | Stiefel-Bindungskombination | |
WO1990001358A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
EP0113415B1 (de) | Auslösende Langlaufbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GOODWELL INTERNATIONAL LTD., TORTOLA, BRITISH VIRG |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |