DE4309231A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Genußmittelabfällen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Genußmittelabfällen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Genußmittelabfällen insbesondere Raucherabfällen mit einer aus zumindest schwer entflammbarem, steifem Ma­ terial hergestellten, als Wegwerfartikel ausgebildeten Zweiwandtüte rechteckförmiger Konfiguration und mit einem Etui zur Aufnahme der Zweiwandtüte.
Eine Vorrichtung oben angegebener Art ist in der Patent­ anmeldung P 41 36 123 beschrieben. Eine Vorrichtung dieser Art hat sich bewährt. Die Erfahrung hat jedoch ge­ zeigt, daß die Handhabung eines Etuis üblicher, sack­ förmiger Bauart gewisse Schwierigkeiten bereiten kann.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, ein Etui für eine Vorrichtung gattungsge­ mäßer Art zu schaffen, das eine einfache und sichere Handhabung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorder- und Rückwand des nach Art einer Zweiwandtüte aufgebauten Etuis als Fortsetzung einer umschlagbaren Klappe ausgebildet sind und zwischen sich zwei entlang der Seitenkanten verlaufende, einander gegenüberliegende Führungen einschließen, deren Länge der Länge der lose einschiebbaren Zweiwandtüte entspricht.
Mit Hilfe der umschlagbaren Klappe läßt sich der zusam­ mengefaltete Zustand des Etuis fixieren. Da die Klappe nach jeder Seite umgeschlagen werden kann, ist hier in vorteilhafter Weise hinsichtlich der Umschlagrichtung Freizügigkeit gegeben, was die Handhabung erleichtert. Die zwischen Vorder- und Rückwand des Etuis vorgesehen Führungen ermöglichen einen einfachen und schnellen Tü­ tenwechsel.
Zweckmäßig können die Klappe beidseitig und die Vorder- und Rückwand jeweils auf der Außenseite mit einander zu­ geordneten Haftelementen, vorzugsweise in Form von Klettbandabschnitten, versehen sein. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise eine einfache, lösbare gegenseitige Festlegbarkeit.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß die Führungen als zwischen Vorder- und Rückwand ein­ gesetzte, im Querschnitt U-förmige Profilstreifen ausge­ bildet sind, an denen die Vorder- und/oder Rückwand lös­ bar festlegbar sind. Dies ermöglicht eine einfache Frei­ legung der Führungen, was den Tütenwechsel weiter verein­ fachen kann. Als Haftelemente können auch hier in vor­ teilhafter Weise Klettbandabschnitte Verwendung finden. Elemente dieser Art verlangen in vorteilhafter Weise keine stets gleichbleibende Deckung. Es ist daher möglich, die Vorder- und Rückwand längenmäßig leicht zu stauchen und dementsprechend in Anpassung an die Füllung der Tüte auszubauchen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels. In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Etuis in aufgefaltetem Zustand und
Fig. 2 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Etuis im zusammengefalteten Zustand.
Das der Fig. 1 zugrundeliegende Etui 21, das aus Leder oder Lederersatzstoff hergestellt sein kann, ist als Zweiwandetui ausgebildet, das zwei bogenförmige, aufein­ andergelegte Wände 22, 23 enthält. Diese sind unterhalb einer durch einen Falz 24 gebildeten Knicklinie fest miteinander verbunden, z. B. vernäht und/oder vernietet. Hierdurch entsteht eine untere Klappe 25, aus der die beiden Wände 22, 23 herauslaufen, deren Zuschnitt ober­ halb des Falzes 24 an den Zuschnitt der aufzunehmenden, bei 26 angedeuteten Zweiwandtüte angepaßt ist.
Zwischen den beiden Wänden 22, 23 sind entlang der Seitenkanten verlaufende, durch im Querschnitt U-förmige Profilstreifen aus Kunststoff gebildete Führungen 27 ein­ gesetzt. Diese besitzen einander zugewandte Führungs­ schlitze, in die die Tüte 26 einschiebbar ist. Die Wände 22, 23 sind lösbar an den die Führungen 27 bildenden Profilstreifen festlegbar. Hierzu ist eine geeignete Hafteinrichtung vorgesehen, hier in Form von Klettver­ schlüsse. Hierzu sind die beiden Wände 22, 23 im Bereich der einander zugewandten Seite und die die Führungen 27 bildenden Profilstreifen auf beiden Seiten mit geeig­ neten, punktförmig angeordneten Klettelementen 28 ver­ sehen. Diese ergeben eine lösbare Verbindung, so daß die Führungen 27 freigebbar sind, was die Handhabung beim Ein- und Ausführen der Tüte 26 erleichtern kann.
Die Klappe 25 ist im Bereich ihres unteren Rands beid­ seitig, d. h. im Bereich beider den Wänden 22, 23 zugeord­ neter Seiten mit punktförmig angeordneten Haftelementen 29, in Form von Klettbandabschniten, versehen. Die beiden Wände 22, 23 sind im Bereich der oberen Enden ihrer Außenseiten ebenfalls mit Haftelementen 29 versehen, die den klappenseitigen Haftelementen derart zugeordnet sind, daß sie in der der Fig. 2 zugrundeliegenden Faltstel­ lung, in welcher die Wände 22, 23 im Bereich einer mitt­ leren Knicklinie 30 abgeknickt und die Klappe 25 umge­ schlagen sind, in gegenseitigen Eingriff kommen. Es ist dementsprechend möglich, die Klappe 25 nach der einen oder nach der anderen Seite umzulegen und zu fixieren.
Beim Zusammenfalten des Etuis 21 wird, wie aus Fig. 2 erkennbar ist, zunächst der die Tüte 26 enthaltende Be­ reich entlang der mittleren Knicklinie 30 abgeknickt. Die Tüte 26 ist mit einer mittleren Querfalzung versehen, auf deren Höhe sich die Knicklinie 30 des Etuis befindet. Die Knicklinie 30 kann als Falzung ausgebildet sein. Nachdem der die Tüte 26 enthaltende Bereich des Etuis- abgeknickt ist, wird anschließend noch die Klappe 25 umgelegt. Die Klappe 25 wird dabei dadurch fixiert, daß die klapp­ seitigen Hafteinrichtungen 29 mit den jeweils zugewandten wandseitigen Hafteinrichtungen 29 zum Eingriff gebracht werden. Dadurch, daß beidseitig derartige Hafteinricht­ ungen vorgesehen sind, kann die Klappe 25 nach jeder ge­ wünschten Seite geklappt werden, wie in Fig. 2 durch un­ terbrochene Linien angedeutet ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Aufnahme von Genußmittelabfällen, insbesondere Raucherabfällen, mit einer aus zumin­ dest schwer entflammbarem, steifem Material herge­ stellten, als Wegwerfartikel ausgebildeten Zweiwand­ tüte (26) rechteckförmiger Konfiguration und mit einem Etui (21) zur Aufnahme der Zweiwandtüte (26), insbesondere nach Patent . . . . (P 41 36 123.7-23) dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Rückwand (22, 23) des nach Art einer Zweiwandtüte aufgebauten Etuis (21) als Fortsetzung einer umschlagbaren Klappe (25) ausgebildet sind und zwischen sich zwei entlang der Seitenkanten verlaufende, einander ge­ genüberliegende Führungen (27) einschließen, deren Länge der Länge der lose- einschiebbaren Zweiwandtüte (26) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (25) beidseitig und die Vorder- und Rückwand (22, 23) auf ihrer Außenseite mit einander zugeordneten Haftelementen (29) versehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (27) als zwischen Vorder- und Rückwand (22, 23) eingesetzte, im Querschnitt U-förmige Profilstreifen ausgebildet sind, an denen die Vorder- und Rückwand (22,23) zu­ mindest mit ihrem oberen Ende lösbar festlegbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Führungen (27) und den Innenseiten der Vorder- und Rückwand (22, 23) vorgesehenen Haftelemente (28) und die an beiden Seiten der Klappe (25) und den Außenseiten der Vorder- und Rückwand (22, 23) vorgesehenen Haft­ elemente (29) als einander zugeordnete Klettelemente ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Etuis (21) als im Bereich der Klappe (25) miteinander ver­ bundene, bogenförmige Zuschnitte aus Leder oder Lederersatzstoffausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungen (27) bildenden Profilstreifen aus Kunststoff bestehen.
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