DE4308383C2 - Behälter - Google Patents

Behälter

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DE4308383C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter, bestehend aus einem ersten und zweiten Gehäuseteil, die in ihrer Gestaltung iden­ tisch sind, wobei jedes Gehäuseteil eine Stirnseite und eine Bodenwand besitzt, die die Rückseite bildet, und wobei jedes Gehäuseteil so geformt ist, daß eines der Gehäuseteile das jeweils andere Gehäuseteil darin aufnehmen kann, wenn beide Stirnseiten zu Rückseite miteinander gekoppelt sind, wobei jedes Gehäuseteil besitzt:
eine erste Gruppe von Verknüpfungsteilen, die eine Kupplung des ersten und zweiten Gehäuseteils ermöglicht, wenn das er­ ste und zweite Gehäuseteil Stirnseite zu Stirnseite miteinan­ der gekoppelt sind, eine zweite Gruppe von Verknüpfungstei­ len, die eine Kopplung des ersten und zweiten Gehäuseteils ermöglicht, wenn das erste und zweite Gehäuseteil Rückseite zu Rückseite miteinander gekoppelt sind, und eine dritte Gruppe von Verknüpfungsteilen, die eine Kopplung des ersten und zweiten Gehäuseteils ermöglicht, wenn das erste und zwei­ te Gehäuseteil Stirnseite zu Rückseite miteinander gekoppelt sind.
Auf dem Kraftfahrzeuggebiet werden unterschiedliche Behälter zur Aufnahme von Fahrzeugteilen eingesetzt. Diese Behälter besitzen ein oberes und ein unteres Gehäuseteil, welche je­ doch eine unterschiedliche Form aufweisen. Durch die unter­ schiedliche Gehäuseform ergeben sich Schwierigkeiten nicht nur bei der Herstellung sondern auch beim Stapeln der Gehäu­ seteile.
Ein Behälter der eingangs genannten Art ist aus der GB 983 902 bekannt. In der Bodenwand der Behälterhälften ist eine kreuzförmige Erhebung vorgesehen, die die Behälterhälfte in vier gleiche Kammern unterteilt. Die kreuzförmige Erhebung wird durch Rippen gebildet, die auf ihrer Rückseite hohl aus­ gebildet sind und einen trapezoiden Querschnitt besitzen. Werden nun zwei solcher Behälterhälften in stirn- /rückseitiger Anordnung ineinander gestapelt, liegen die schrägen Flächen der Rippen gegeneinander an, so daß sich beide Behälterhälften ineinander verklemmen können, insbeson­ dere dann, wenn eine durch ein Beförderungsgut beschwerte Be­ hälterhälfte in die andere eingesetzt wird. Da die kreuzför­ mige Erhebung durch Schweißen an der jeweiligen Behälterhälf­ te angebracht wird, können erhebliche Lageungenauigkeiten auftreten, so daß manche Behälterhälften nicht ineinander stapelbar sind.
Ein weiterer Behälter ist aus der US 4 823 955 bekannt. Al­ lerdings ist dieser bzw. dessen Hälften bei stirn- /rückseitiger Anordnung nicht stapelbar.
Weiterhin ist aus der US 5 042 674 ein Behälter bekannt, dessen Hälften in stirn-/rückseitiger Anordnung ineinander gestapelt werden können. Die Abstützung der Behälterhälften erfolgt hierbei jedoch über trapezförmig geneigte Außenwände der Behälterhälften, so daß wie bei der GB 983 902 ein Ver­ klemmen der Behälterhälften auftreten kann.
Dem Stand der Technik gegenüber besteht daher das Problem, einen Behälter nach Maßgabe des Oberbegriffs von Patentan­ spruch 1 zu schaffen, dessen Hälften bei stirn-/rückseitiger Anordnung ineinander stapelbar sind, unter Vermeidung des Verkeilens der Behälterhälften, so daß diese ohne größeren Aufwand von einem Stapel entnehmbar sind, wobei die Behälter­ hälften gleichzeitig einfach herstellbar bleiben.
Dieses Problem wird bei den eingangs genannten Behältern da­ durch gelöst, daß die dritte Gruppe von Verknüpfungsteilen mehrere in der Bodenwand ausgebildete innere Vorsprünge auf­ weist, die zur Innenseite des jeweiligen Gehäuseteils von der Bodenwand vorstehen, wobei ein Teil der inneren Vorsprünge auf ihrer Rückseite jeweils mit einer Vertiefung versehen sind, die derart ausgebildet ist, daß bei stirn-/rückseitiger Anordnung der Gehäuseteile die Vertiefung des einen Gehäuse­ teils teilweise den jeweiligen Vorsprüngen des anderen Gehäu­ seteils in aufliegender Weise aufnimmt, und gleichzeitig die Bodenwand des einen Gehäuseteils auf den übrigen inneren Vor­ sprüngen des anderen Gehäuseteils abgestützt ist.
Durch die Vertiefungen in einem Teil der Vorsprünge können die Behälterhälften in stirn-/rückseitiger Anordnung zueinan­ der zentriert werden. Gleichzeitig liegt die Bodenwand einer Behälterhälfte auf den übrigen inneren Vorsprüngen der ande­ ren Behälterhälfte auf. Durch diese weiteren inneren Vor­ sprünge wird ein Verkeilen an den Vorsprüngen mit den ent­ sprechenden Vertiefungen vermieden. Zudem wird hierdurch ein Verklemmen der Außenwände der Behälterhälften miteinander verhindert. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht zudem eine gute Stützwirkung ineinander gestapelter Behälterhälften ohne wesentliche Beschränkungen des Innenraums des Behälters bei gleichzeitig hoher Steifigkeit der Bodenstruktur, die trotz­ dem relativ einfach herstellbar ist, da aufgrund der Vielzahl der Abstützstellen kleine Vorsprünge zur Erzielung der Zen­ trier- und Abstützfunktion möglich sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich­ nung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuseteils eines Behälters, welcher nach der Erfindung aus­ gelegt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von zwei Gehäuse­ teilen, wobei eine Zuordnung gezeigt ist, bei der diese in passender Weise in Form von "Stirn­ seite zu Stirnseite" verknüpft sind,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von zwei Gehäuse­ teilen, wobei eine Zuordnung gezeigt ist, bei der diese auf passender Weise gemäß einer soge­ nannten "Rückseite zu Rückseite"-Verknüpfung ge­ zeigt sind,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von zwei Gehäuse­ teilen, welche in einem Zustand gezeigt sind, bei dem sie gemäß einer sogenannten "Stirnseite zu Rückseite"-Verknüpfung in passender Weise ge­ zeigt sind,
Fig. 5 eine Draufsicht eines inneren Konstruktionsteils, welches eine innere Schicht eines Getriebebehäl­ ters bildet, welcher einen Zweischichtaufbau hat,
Fig. 6 eine Draufsicht einer äußeren Schicht des Ge­ triebebehälters,
Fig. 7 eine teilweise ausgeschnittene Seitenansicht von zwei aufeinandergelegten Getriebebehältern, wobei jeder Behälter zwei (bzw. untere und obe­ re), übereinstimmend ausgelegte Gehäuseteile umfaßt, welche in passender Weise in Zuordnung von Stirnseite zu Stirnseite verknüpft sind,
Fig. 8 eine teilweise ausgeschnittene Seitenansicht einer Mehrzahl von übereinstimmend ausgelegten Gehäuseteilen für den Getriebebehälter, welche in Form von Rückseite zu Stirnseite in passen­ der Weise unter Zuordnung zueinander aufgesta­ pelt sind,
Fig. 9 eine Schnittansicht eines Gehäuseteils für den Getriebebehälter, und
Fig. 10 eine Schnittansicht eines Gehäuseteils für den Getriebebehälter, wobei Getriebe darin aufge­ nommen sind.
Nachstehend wird ein Behälter nach der Erfindung unter Bezug­ nahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Der Behälter weist zwei übereinstimmend ausgelegte Gehäuse­ teile auf, welche einen umschlossenen Raum bilden können, wenn sie im Grundzustand miteinander verbunden bzw. verknüpft sind, d. h. daß sie in passender Weise Stirnseite zu Stirn­ seite einander zugeordnet sind. Somit kann jedes Gehäuseteil als ein oberes oder unteres Gehäuseteil bezeichnet werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eines der übereinstimmend ausgelegten Gehäuseteile gezeigt, welches insgesamt mit 1 be­ zeichnet ist. Das Gehäuse 1 weist eine im allgemeinen viereck­ förmige bzw. rechteckförmige Bodenwand 50, erste und zweite, kürzere Seitenwände 10 und 20, welche sich von den kürzeren, gegenüberliegenden Rändern der Bodenwand 50 nach oben er­ strecken, und dritte und vierte, längere Seitenwände 30 und 40 auf, welche sich von den längeren, gegenüberliegenden Rän­ dern der Bodenwand 50 nach oben erstrecken.
Wie sich aus der folgenden Beschreibung näher ergibt, ist das Gehäuseteil 1 mit ersten, zweiten und dritten Gruppen von Verbindungsteilen bzw. Kopplungsteilen versehen, welche zur Kopplung des Gehäuseteils 1 mit einem weiteren Gehäuseteil 1 auf verschiedene (insbesondere drei unterschiedliche) Weisen eingesetzt werden.
Die erste Gruppe von Verbindungsteilen bzw. Verknüpfungsteilen wird detailliert unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher beschrie­ ben.
Wie sich aus der Zeichnung ersehen läßt, ist die erste Gruppe von Verbindungsteilen bzw. Verknüpfungsteilen derart be­ schaffen und ausgelegt, daß die beiden Gehäuseteile 1 (bzw. die unteren und oberen Gehäuseteile 1-A und 1-B) in einer pas­ senden, sogenannten "Stirnseite zu Stirnseite" Weise zuordnen lassen. Wenn in anderen Worten ausgedrückt die mit Flanschen versehenen vorderen Ränder der ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenwände 10, 20, 30 und 40 des unteren Gehäuse­ teils 1-A und die mit Flanschen versehenen vorderen Ränder der zweiten, ersten, dritten und vierten Seitenwände 20, 10, 30 und 40 des oberen Gehäuseteils 1-B passend einander zu­ geordnet sind, werden die beiden Gehäuseteile 1-A und 1-B durch die erste Gruppe von Kopplungsteilen zur Bildung des Behälters verknüpft. Es ist noch zu erwähnen, daß die Aus­ richtung des oberen Gehäuseteils 1-B nach Fig. 2 in passender Weise zu jener des unteren Gehäuseteils 1-A ist, wenn das letztgenannte um die Achse O₁ um 180° gedreht wird.
Die erste Gruppe von Verknüpfungsteilen weist erhabene und ausgenommene Gebilde auf, welche auf den mit Flanschen ver­ sehenen vorderen Rändern des Gehäuseteils 1 ausgebildet sind, wie sich dies aus der nachstehenden Beschreibung näher er­ gibt.
Somit ist der mit einem Flansch versehene vordere Rand der ersten Seitenwand 10 mit einem ersten, erhabenen Teil 10A, einem zweiten, erhabenen Teil 10C und einer Öffnung 10B ver­ sehen, welche zwischen den ersten und zweiten erhabenen Tei­ len 10A und 10C angeordnet ist, und der mit einem Flansch versehene vordere Rand der zweiten Seitenwand 20 ist mit ei­ nem ersten erhabenen Teil 20A, einem zweiten erhabenen Teil 20C und einem Ansatz bzw. einer Nase 20B versehen, welche an dem ersten, erhabenen Teil 20A ausgebildet ist.
Wenn daher nach Fig. 2 die unteren und oberen Gehäuseteile 1-A und 1-B an ihren mit Flanschen versehenen vorderen Rän­ dern passend einander zugeordnet sind, erfolgen die beiden folgend angegebenen Eingriffe an den beiden kürzeren Seiten der in verknüpfender Weise einander zugeordneten Gehäuse­ teile.
An der linken Seite in Fig. 2 wird das erste, erhabene Teil 20A des unteren Gehäuseteils 1-A zwischen die ersten und zweiten erhabenen Teile 10A und 10C des oberen Gehäuseteils 1-B zur Anordnung gebracht, und das zweite, erhabene Teil 10C des oberen Gehäuseteils 1-B wird zwischen den ersten und zweiten erhabenen Teil 20A und 20C des unteren Gehäuseteils 1-A angeordnet, und zugleich wird der Ansatz bzw. die Nase 20B des unteren Gehäuseteils 1-A in der Öffnung 10B des obe­ ren Gehäuseteils 1-B angeordnet. Ferner wird an der rechten Seite in dieser Figur das erste erhabene Teil 20A des obe­ ren Gehäuseteils 1-B zwischen den ersten und zweiten, erha­ benen Teilen 10A und 10C des unteren Gehäuseteils 1-A ange­ ordnet und das zweite, erhabene Teil 10C des unteren Gehäuse­ teils 1-A wird zwischen den ersten und zweiten,erhabenen Teilen 20A und 20C des oberen Gehäuseteils 1-B angeordnet, und zugleich wird der Ansatz bzw. die Nase 20B des oberen Gehäuseteils 1-B in der Öffnung 10B des unteren Gehäuseteils 1-A angeordnet.
Der mit einem Flansch versehene vordere Rand der dritten Sei­ tenwand 30 ist mit einem ersten, erhabenen Teil 30A, einem zweiten, erhabenen Teil 30D, einem Ansatz bzw. einer Nase 30B, die an dem ersten, erhabenen Teil 30A ausgebildet ist, und einer Öffnung 30C versehen, welche zwischen den ersten und zweiten, erhabenen Teilen 30A und 30D liegt, und der mit einem Flansch versehene vordere Rand der vierten Seitenwand 40 ist mit einem ersten, erhabenen Teil 40A, einem zweiten, erhabenen Teil 40D, einem Ansatz bzw. einer Nase 40B, die an dem ersten, erhabenen Teil 40A ausgebildet ist, und einer Öffnung 40C versehen, welche zwischen den ersten und zweiten, erhabenen Teilen 40A und 40D angeordnet ist.
Es ist noch zu erwähnen, daß die erhabenen Teile 10A und 30D derart einstückig miteinander verbunden sind, daß sie ein einziges erhabenes Teil bilden, und daß die erhabenen Teile 20C und 40D derart zusammengefaßt sind, daß sie ein ein­ ziges, erhabenes Teil bilden.
Wenn nach Fig. 2 die unteren und oberen Gehäuseteile 1-A und 1-B passend an ihren mit Flanschen versehenen vorderen Rändern zugeordnet sind, erfolgen die zwei folgenden Eingrif­ fe an den zugeordneten längeren Seiten (bzw. an dieser und den Rückseiten bei der Ansicht nach Fig. 2) der verknüpften Gehäuseteile.
Dies bedeutet, daß an dieser Seite in der Zeichnung das erste, erhabene Teil 30A des unteren Gehäuseteils 1-A zwischen den ersten und zweiten, erhabenen Teilen 30A und 30D des oberen Gehäuseteils 1-B angeordnet ist, und das erste, erhabene Teil 30A des oberen Gehäuseteils 1-B zwischen den ersten und zweiten,erhabenen Teilen 30A und 30B des unteren Gehäuseteils 1-A angeordnet ist, und daß zugleich der Ansatz bzw. die Nase 30B des unteren Gehäuseteils 1-A in der Öffnung 30C des obe­ ren Gehäuseteils 1-B angeordnet ist und der Ansatz bzw. die Nase 30B des oberen Gehäuseteils 1-B in der Öffnung 30C des unteren Gehäuseteils 1-A angeordnet ist. Ferner wird an der Rückseite das erste, erhabene Teil 40A des unteren Gehäuse­ teils 1-A zwischen den ersten und zweiten, erhabenen Teilen 40A und 40D des oberen Gehäuseteils 1-B angeordnet, und das erste, erhabene Teil 40A des oberen Gehäuseteils 1-A wird zwischen den ersten und zweiten, erhabenen Teilen 40A und 40D des unteren Gehäuseteils 1-A angeordnet, und zugleich wird der Ansatz bzw. die Nase 40B des unteren Gehäuseteils 1-A in der Öffnung 40C des oberen Gehäuseteils 1-B angeordnet und der Ansatz bzw. die Nase 40B des oberen Gehäuseteils 1-B wird in der Öffnung 40C des unteren Gehäuseteils 1-A ange­ ordnet. Auf diese Weise wird das obere Gehäuseteil 1-B in stabiler Weise auf den mit einem Flansch versehenen vorderen Rand des unteren Gehäuseteils 1-A gesetzt.
Nachstehend wird die zweite Gruppe von Verbindungs- bzw. Kopp­ lungsteilen unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher erläutert.
Wie sich aus dieser Zeichnung ersehen läßt, ist die zweite Gruppe von Verknüpfungsteilen derart beschaffen und ausgelegt, daß zwei Gehäuseteile 1 (bzw. untere und obere Gehäuseteile 1-A und 1-B) in passender Weise in Form einer sogenannten "Rückseite zu Rückseite"-Zuordnung verknüpfbar sind. Dies bedeutet, daß die zweite Gruppe von Kopplungsteilen eine koppelnde Verbindung von zwei übereinstimmend ausgelegten Gehäuseteilen 1-A und 1-B ermöglicht, wenn die Gehäuseteile in passender Weise Rückseite zu Rückseite einander zugeordnet sind. Es ist noch zu erwähnen, daß die Ausrichtung des obe­ ren Gehäuseteils 1-B nach Fig. 3 in passender Weise zu jener des unteren Gehäuseteils 1-A dann gewählt ist, wenn das letzt­ genannte um die Achse O₂ um etwa 180° gedreht ist.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, weist die zweite Gruppe von Verknüpfungsteilen neun Verknüpfungsgebilde auf, welche je­ weils an neun viereckförmigen bzw. quadratischen Flächenberei­ chen "F" auf einer äußeren Fläche der rechteckförmigen Bo­ denwand 50 ausgebildet sind. Wie in dieser Figur gezeigt ist, liegen diese quadratischen Bereiche "F" in rechten Winkeln zueinander. Sieben der neun Verknüpfungsgebilde sind von vor­ springender Bauart, welche zwei rechteckförmige Vorsprünge 51 haben und zwei weitere hiervon haben einen Vorsprung, wobei nur ein viereckförmiger Vorsprung 51 vorgesehen ist. Die beiden Verknüpfungsgebilde von vorspringender Bauart sind an diagonal gegenüberliegenden Ecken der Bodenwand 50 angeordnet. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, sind die beiden vorspringenden Teile der beiden Vorsprünge 51 diagonal auf dem quadratischen Bereich "F" angeordnet, während die nur einen Vorsprung aufweisende Bauart derart angeordnet ist, daß der Vorsprung 51 an der innenliegenden Ecke der quadra­ tischen Fläche "F" angeordnet ist. Es ist noch zu erwähnen, daß durch das Vorsehen der Vorsprünge 51 zugeordnete Zwischen­ räume (keine Bezugszeichen) zwischen diesen gebildet werden, welche nachstehend als Paßzwischenräume bezeichnet werden.
Wenn somit nach Fig. 3 die unteren und oberen Gehäuseteile 1-A und 1-B an ihren Rückseiten passend zugeordnet sind, sind die Vorsprünge 51 des unteren Gehäuseteils 1-A alle in den Paßzwischenräumen angeordnet, welche von den Vorsprüngen 51 des oberen Gehäuseteils 1-B gebildet werden. Auf diese Weise wird das obere Gehäuseteil 1-B auf stabile Weise auf der Rückseite des unteren Gehäuseteils 1-A angeordnet.
Es ist noch zu erwähnen, daß selbst dann, wenn das obere Ge­ häuseteil 1-B um die Achse O₃ um etwa 180°, ausgehend von der dargestellten Position verdreht wird, man das passende Zu­ sammenarbeiten zwischen den Vorsprüngen 51 und den Paßzwi­ schenräumen erhält.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird die dritte Gruppe von Kopp­ lungsteilen bzw. Verknüpfungsteilen näher beschrieben.
Wie sich aus dieser Zeichnung ersehen läßt, ist die dritte Gruppe von Verknüpfungsteilen derart beschaffen und ausge­ legt, daß die beiden Gehäuseteile 1-A und 1-B in einer soge­ nannten "Stirnseite zu Rückseite"-Paßzuordnung verknüpft wer­ den können. Dies bedeutet, daß die dritte Gruppe von Ver­ knüpfungsteilen eine Verknüpfung der beiden übereinstimmend ausgelegten Gehäuseteile 1-A und 1-B gestattet, wenn das obere Gehäuseteil 1-B eng sitzend in das untere Gehäuseteil 1-A gelegt oder dort aufgenommen ist. Somit hat das Gehäuse­ teil 1 (bzw. 1-A oder 1-B) einen trapezförmigen Querschnitt, um eine Stirnseite zu Rückseite-Kopplung zwischen den beiden Gehäuseteilen zu erzielen.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, weist die dritte Gruppe von Verknüpfungsteilen eine Mehrzahl von äußeren Vorsprüngen 11A, 11B, 11C, 21A, 21B, 21C, 31A, 31B, 31C, 41A, 41B und 41C und eine Mehrzahl von inneren Vorsprüngen 11D, 21D, 52A, 52B und 52C auf, welche in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert werden.
Wie sich aus der Zeichnung ersehen läßt, ist der mit einem Flansch versehene vordere Rand der ersten Seitenwand 10 mit drei, nach unten verlaufenden Zungenteilen (bzw. äußeren Vor­ sprüngen) 11A, 11B und 11C versehen, und der mit einem Flansch versehene vordere Rand der zweiten Seitenwand 20 ist mit drei nach unten verlaufenden Zungenteilen (bzw. äußeren Vor­ sprüngen) 21A, 21B und 21C versehen. In ähnlicher Weise hier­ zu ist der mit einem Flansch versehene, vordere Rand der dritten Seitenwand 30 mit drei nach unten verlaufenden Zun­ genteilen (bzw. äußeren Vorsprüngen) 31A, 31B und 31C verse­ hen, und der mit einem Flansch versehene vordere Rand der vierten Seitenwand 40 ist mit drei nach unten verlaufenden, Zungenteilen (bzw. äußeren Vorsprüngen) 41A, 41B und 41C versehen. Die Länge jedes Zungenteils ist mit "L₁" bezeichnet.
Es ist noch zu erwähnen, daß die Zungenteile 11C und 41C mit­ einander derart verbunden ausgebildet sind, daß man ein ein­ ziges Zungenteil erhält, und daß die Zungenteile 21C und 31C derart integrierend miteinander ausgebildet sind, daß man ein einziges Zungenteil erhält.
Fünf Vorsprünge (bzw. innere Vorsprünge) 11D, 21D, 52A, 52B und 52C sind auf der Bodenwand 50 des Gehäuseteils 1 ausgebildet. Zwei 11D und 21D hiervon sind in der Nähe der ersten und zweiten Seitenwände 10 und 20 jeweils angeordnet, während die anderen drei Vorsprünge 52A, 52B und 62C jeweils von den Seitenwänden 10, 20, 30 und 40 wie gezeigt ent­ fernt angeordnet sind. Es ist noch zu erwähnen, daß diese drei Vorsprünge 52A, 52B und 52C darin ausgebildete Hohl­ räume haben, welche mit den Bezugszeichen 52D, 52E und 52F jeweils versehen sind. Diese drei Vorsprünge haben jeweils einen trapezförmigen Querschnitt in einer solchen Weise, daß, wenn das untere Gehäuseteil 1-A darin das obere Gehäuseteil 1-B aufnimmt, die oberen Teile der drei Vorsprünge 52A, 52B und 52C des unteren Gehäuseteils 1-A in den Hohlräumen 52D, 52E und 52F der zugeordneten drei Vorsprünge 52A, 52B und 52C des oberen Gehäuseteils 1-B aufgenommen sind.
Wenn daher nach Fig. 4 das untere Gehäuseteil 1-A das obere Gehäuseteil 1-B aufnimmt, liegen die mit Flanschen versehenen vorderen Ränder der ersten, zweiten, dritten und vierten Wände 10, 20, 30 und 40 des unteren Gehäuseteils 1-A an den äußeren Vorsprüngen 11A, 11B, 11C, 21A, 21B, 21C, 31A, 31B, 31C, 41A, 41B und 41C des oberen Gehäuseteils 1-B auf oder stützen sich an diesen ab, und die beiden inneren Vorsprünge 11D und 21D des unteren Gehäuseteils 1-A liegt gegen die Bodenwand 50 des oberen Gehäuseteils 1-A an oder stützt die­ se ab und zugleich sind die anderen drei, inneren Vorsprünge 52A, 52B und 52C des unteren Gehäuseteils 1-A teilweise in den Hohlräumen 52D, 52E und 52F des oberen Gehäuseteils 1-B aufgenommen. Hierdurch ist das obere Gehäuseteil 1-B in sta­ biler Weise in dem unteren Gehäuseteil 1-A aufgenommen.
Im folgenden wird ein Getriebebehälter, bei dem die vorlie­ gende Erfindung in praktischer Weise zum Einsatz kommt, un­ ter Bezugnahme auf die Fig. 5, 6, 7, 8, 9 und 10 näher er­ läutert. Hierbei ist der Getriebebehälter derart beschaffen und ausgelegt, daß drei automatische Getriebe für Kraftfahr­ zeuge aufgenommen werden können.
Zur Vereinfachung der Beschreibung werden gleiche oder ähn­ liche Teile oder Bauteile wie bei dem voranstehend angege­ benen Behälter nach den Fig. 1 bis 4 nicht mehr näher erläu­ tert und sie sind soweit übereinstimmend mit diesen Zeich­ nungen mit denselben Bezugszeichen versehen.
Wie sich aus den Fig. 9 und 10 ersehen läßt, hat das Gehäuse bzw. Gehäuseteil 1 für den Getriebebehälter eine zweilagige Ausführungsform, wobei im allgemeinen ein inneres Bauteil 2 und ein äußeres Bauteil 4 vorgesehen sind, welche teilweise miteinander zur Bildung eines gewissen Zwischenraums zwi­ schen denselben verschweißt sind. Durch das Vorsehen eines derartigen Raumes läßt sich das Gewicht des Gehäuses 1 re­ duzieren, ohne daß man eine Einbuße hinsichtlich der mecha­ nischen Festigkeit desselben in Kauf zu nehmen braucht.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht des inneren Bauteils 2 und Fig. 6 zeigt eine Draufsicht des äußeren Bauteils 4. Wie sich aus der nachstehenden Beschreibung noch näher ergeben wird, ist das innere Bauteil 2 derart ausgebildet, daß es in stabiler Weise die automatischen Getriebe hält, und das äußere Bauteil 4 ist derart ausgeformt, daß es leicht zu handhaben ist.
Das Gehäuse 1 ist mit drei Gruppen von Verknüpfungsteilen versehen, welche den vorstehend genannten ersten, zweiten und dritten Gruppen von Verknüpfungsteilen für den gleichen Zweck entsprechen. Die Verknüpfungsteile sind mit densel­ ben Bezugszeichen auch in diesen Figuren der Zeichnung be­ zeichnet.
Wie aus den Fig. 6 und 7 zu ersehen ist, stehen neun vier­ eckförmige bzw. quadratische Flächen "F" von der Bodenwand 50 (bzw. von dem äußeren Bauteil 4) nach außen vor. Die Oberseiten der neun vorspringenden Teile sind mit dem Bezugs­ zeichen 53 versehen. Jede quadratische Fläche "F" hat zwei rechteckförmige Vorsprünge 51 oder einen rechteckförmigen Vorsprung 51. Jedes vorspringende Teil 53 hat abgerundete Ecken 54. Ein Seitenwandteil jedes vorspringenden Teils 53 und ein Seitenwandteil jedes Vorsprungs 51 sind mit zugeordne­ ten Ausnehmungen 55 und 56 versehen. Durch das Vorsehen der abgerundeten Ecken 54 und der Ausnehmungen 55 und 56 wird die verknüpfende Zuordnung der beiden Gehäuseteile 1 in einer passenden Zuordnung Stirnseite zu Rückseite erleichtert. Ferner werden durch die komplizierte Gestaltung die Ver­ knüpfungsteile des Gehäuses 1 bzw. des Gehäuseteils 1 ver­ steift.
Fig. 7 ist eine teilweise ausgeschnittene Seitenansicht zur Verdeutlichung eines Zustands, bei dem ein (oder oberer) Getriebebehälter auf einen weiteren (oder unteren) Getriebe­ behälter gesetzt ist. Jeder Behälter hat zwei Gehäuseteile 1, welche in passender Weise Stirnseite zu Stirnseite ein­ ander zugeordnet und miteinander verknüpft sind. Die Schnitt­ ansicht des oberen Getriebebehälters ist längs der Linie X₁-X₁ in Fig. 5 gewählt.
Fig. 8 ist eine teilweise ausgeschnittene Seitenansicht zur Verdeutlichung eines Zustands, bei dem eine Mehrzahl von Gehäuseteilen 1 in passender Weise Rückseite zu Vorderseite einander zugeordnet aufgestapelt ist. Die Schnittansicht der aufgestapelten Gehäuseteile 1, abgesehen von dem zu oberst liegenden Gehäuseteil und dem vierten Gehäuseteil, ausgehend von dem untersten Gehäuseteil, erfolgt längs der Linie X₁-X₁ in Fig. 5 oder der Linie Y₁-Y₁ in Fig. 6.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht eines Gehäuseteils 1, welche entlang der Linie X₂-X₂ in Fig. 5 oder der Linie Y₂-Y₂ in Fig. 6 gewählt ist.
Fig. 10 ist eine Schnittansicht eines Gehäuses 1, welches darin drei Getriebe "T" aufnimmt, wobei die Schnittansicht entlang der Linie X₃-X₃ in Fig. 5 oder der Linie Y₃-Y₃ in Fig. 6 erfolgt.
Wie sich aus Fig. 5 ersehen läßt, ist das Gehäuse 1 derart beschaffen und ausgelegt, daß darin drei Automatikgetriebe "T" für Kraftfahrzeuge aufgenommen werden können. Die drei Getriebe "T" sind parallel aber abwechselnd angeordnet. Zwei der drei Getriebe "T" werden durch fünf Teile P₁, P₂, P₃, P₄ und P₅ des jeweils zugeordneten Teils des Gehäuses 1 abgestützt, wobei diese Teile in der Zeichnung schraffiert dargestellt sind. Diese Teile P₁, P₂, P₃, P₄ und P₅ haben eine größere, viereckförmige Stützfläche, eine im allgemeinen U-förmige Stützfläche, eine dünnere, viereckförmige Stütz­ fläche, eine im allgemeinen L-förmige Stützfläche und eine kleinere, viereckförmige Stützfläche. Das verbleibende Ge­ triebe (bzw. das linke Getriebe in Fig. 5) von den drei Ge­ trieben hingegen wird durch die vier Teile P₁, P₂, P₄ und P₅ der restlichen Teile abgestützt. Wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, weist jedes Getriebe "T" ein Drehmomentwandlerteil "TA", ein Automatikgetriebeteil "TB" und ein Verlängerungsteil "TC" auf.
Gegebenenfalls kann jedes Gehäuse 1 wenigstens an einer der vier Seitenwände 10, 20, 30 und 40 mit einer Paßmarkierung versehen sein. Mit einer derartigen Markierung werden das Verknüpfen und das Stapeln dieser Gehäuse bzw. Gehäuseteile 1 wesentlich erleichtert.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ersehen läßt, sind bei der Erfindung die Gehäuse bzw. Gehäuseteile 1 zur Bildung eines Behälters in übereinstimmender Weise hinsicht­ lich der Formgebung ausgelegt. Hierdurch werden die Herstel­ lung und die Handhabung dieser Behälter im Vergleich zu den vorstehenden angegebenen, üblichen Behälter erleichtert und vereinfacht.

Claims (14)

1. Behälter bestehend aus einem ersten und zweiten Gehäuse­ teil (1-A, 1-B), die in ihrer Gestaltung identisch sind, wo­ bei jedes Gehäuseteil eine Stirnseite und eine Bodenwand (50) besitzt, die die Rückseite bildet, und wobei jedes Gehäuse­ teil so geformt ist, daß eines (1-A) der Gehäuseteile das je­ weils andere Gehäuseteil (1-B) darin aufnehmen kann, wenn beide Stirnseite zu Rückseite miteinander gekoppelt sind, wo­ bei jedes Gehäuseteil besitzt:
eine erste Gruppe von Verknüpfungsteilen (10A, 10B, 20A, 20B), die eine Kupplung des ersten und zweiten Gehäuseteils ermöglicht, wenn das erste und zweite Gehäuseteil Stirnseite zu Stirnseite miteinander gekoppelt sind,
eine zweite Gruppe von Verknüpfungsteilen (51), die eine Kopplung des ersten und zweiten Gehäuseteils ermöglicht, wenn das erste und zweite Gehäuseteil Rückseite zu Rückseite mit­ einander gekoppelt sind, und
eine dritte Gruppe von Verknüpfungsteilen (52), die eine Kopplung des ersten und zweiten Gehäuseteils ermöglicht, wenn das erste und zweite Gehäuseteil Stirnseite zu Rückseite mit­ einander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Gruppe von Verknüpfungsteilen mehrere in der Bodenwand (50) ausgebildete innere Vorsprünge (11D, 21D, 52A, 52B, 52C) aufweist, die zur Innenseite des jeweiligen Gehäu­ seteils (1-A; 1-B) von der Bodenwand (50) vorstehen, wobei ein Teil (52A, 52B, 52C) der inneren Vorsprünge auf ihrer Rückseite jeweils mit einer Vertiefung (52D, 52E, 52F) verse­ hen sind, die derart ausgebildeter ist, daß bei stirn- /rückseitiger Anordnung der Gehäuseteile (1-A; 1-B) die Ver­ tiefung (52D, 52E, 52F) des einen Gehäuseteils teilweise den jeweiligen Vorsprung (52A, 52b, 52C) des anderen Gehäuseteils in aufliegender Weise aufnimmt, und gleichzeitig die Boden­ wand (50) des einen Gehäuseteils auf den übrigen (11D, 21D) inneren Vorsprüngen des anderen Gehäuseteils abgestützt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je­ des der ersten und zweiten Gehäuseteile (1-A, 1-B) vier Sei­ tenwände (10, 20, 30, 40) und eine im allgemeinen rechteckförmi­ ge Bodenwand (50) aufweist, welche zur Bildung eines Behäl­ ters miteinander vereinigt sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je­ des Gehäuseteil (1-A, 1-B) einen im allgemeinen trapezförmi­ gen Querschnitt derart hat, daß ein Gehäuseteil (1-A, 1-B) in dem anderen Gehäuseteil bei einer passenden Zuordnung von Stirnseite zu Rückseite von dem jeweils anderen Gehäuseteil (1-B, 1-A) aufgenommen werden kann.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Gruppe von Verknüpfungsteilen folgen­ des aufweist:
erhabene und ausgenommene Gebilde (10A, 10C), welche abwech­ selnd auf einem vorderen Rand jedes Gehäuseteils (1-A, 1-B) ausgebildet sind, wobei die erhabenen und ausgenommenen Ge­ bilde eines Gehäuseteils (1-A) in Eingriff mit den ausgenom­ menen und erhabenen Gebilden (20A, 20C) des anderen Gehäuse­ teils (1-B) bringbar sind, wenn die beiden Gehäuseteile (1-A, 1-B) in passender Weise Stirnseite zu Stirnseite einander zu­ geordnet sind;
eine Einrichtung zur Bildung von Öffnungen (10B, 20B) in dem vorderen Rand jedes Gehäuseteils (1-A, 1-B); und
Nasen bzw. Ansätze (20B, 30B), welche auf dem vorderen Rand jedes Gehäuseteils (1-A, 1-B) ausgebildet sind, wobei die Ansätze (20A, 30B) eines Gehäuseteils (1-A) in den Öffnungen (10B, 20B) des anderen Gehäuseteils (1-B) aufgenommen sind, wenn die beiden Gehäuseteile (1-A, 1-B) in passende Weise Stirnseite zu Stirnseite einander zugeordnet sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Gruppe von Verknüpfungsteilen eine Mehrzahl von Verknüpfungsgebilden aufweist, welche auf gege­ benen Bereichen (F) einer äußeren Flächer der Bodenwand (50) jedes Gehäuses ausgebildet sind, wobei die Verknüpfungsgebil­ de eines Gehäuseteils (1-A) in Eingriff mit den Verknüpfungs­ gebilden des anderen Gehäuseteils (1-B) bringbar sind, wenn die beiden Gehäuseteile (1-A, 1-B) in passender Weise Rück­ seite zu Rückseite einander zugeordnet sind.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsgebilde jedes Gehäuseteils (1-A, 1-B) jeweils von neun quadratischen bzw. viereckigen Flächenbereichen (F) auf der äußeren Fläche der Bodenwand (50) gebildet werden, wobei die neun quadratischen Flächenbereiche (F) rechtwinklig aus­ gelegt sind.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie­ ben der neun Verknüpfungsgebilde zwei rechteckförmige Vor­ sprünge (51) haben, und daß die restlichen beiden Verknüp­ fungsgebilde einen einzigen Vorsprung (51) haben.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichne, daß die beiden Verknüpfungsgebilde mit einem Vorsprung (51) an diago­ nal gegenüberliegende Ecken der Bodenwand (50) angeordnet sind.
9. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei rechtwinkligen Vorsprünge (51) jedes Verknüpfungsgebil­ des mit zwei Vorsprüngen in den zugeordneten quadratischen Flächenbereichen (F) diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dritte Gruppe von Verknüpfungsteilen weiterhin eine Mehrzahl von äußeren Vorsprüngen (11A, 11B, 11C, 21A, 21B, 21C, 31A, 31B, 31C, 41A, 41B, 41C) aufweist, welche an dem jeweiligen Gehäuseteil (1-A, 1-B) vorgesehen sind und außerhalb des Gehäuses angeordnet sind, wobei die äußeren Vorsprünge eines Gehäuseteils (1-A) an einem vorderen Rand des anderen Gehäuseteils (1-B) anordenbar sind, wenn die beiden Gehäuseteile (1-A, 1-B) in passender Weise Stirnseite zu Rückseite einander zugeordnet sind.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes der ersten und zweiten Gehäuseteile (1-A, 1-B) einen zweilagigen Aufbau aufweist und ein inneres Bauteil und ein äußeres Bauteil hat, welche teilweise mitein­ ander zur Bildung eines gewissen Zwischenraums dazwischen zu­ sammengeschweißt sind.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuseteil (1-A, 1-B) derart ausgebildet ist, daß dar­ in Getriebe, insbesondere drei Automatikgetriebe für Kraft­ fahrzeuge aufnehmbar sind.
13. Behälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die gegebenen Flächenbereiche (F) der Verknüpfungs­ gebilde an dem äußeren Bauteil vorgesehen sind.
14. Getriebebehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die gegebenen Flächenbereiche (F) von dem äußeren Bauteil nach außen vorstehen und daß die Verknüpfungsgebilde auf den gegebenen Flächenbereichen (F) von den gegebenen Flä­ chenbereichen (F) nach außen vorstehen.
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