DE102013012331B4 - Faltbarer Transportbehälter - Google Patents

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    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
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Abstract

Faltbarer Transportbehälter bestehend aus einem Bodenteil (2) mit auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten eingeformten Scharnierteilen (3) die mit an entsprechenden Seitenwänden (4) angeformten Scharnierteilen (3) zusammenwirken, derart, dass die beiden Seitenwände (4) aus einer 0°-Stellung in eine aufgerichtete 90°-Stellung klappbar sind, wobei Bodenteil (2) und Seitenwände (4) ein Basismodul (1) bilden dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an den klappbaren Seitenwänden (4) als auch am Bodenteil (2) Rastelemente (7) vorgesehen sind, in die komplementäre Rastelemente (17) von Verbindungsplatten (16, 19) einrastbar sind, die im eingerasteten Zustand mit der Hälfte ihrer Fläche über die Seitenkante der Seitenwände (4) bzw. des Bodenteils (2) überstehen und die Rastelemente (17) der überstehenden Flächen der Verbindungsplatten (16, 19) mit entsprechenden Rastelementen (7) in den Seitenwänden (4) und dem Bodenteil (2) eines zweiten baugleichen Basismoduls (1) einrastbar sind und den Behälter vervollständigende Seitenwände (12) auf das/die Bodenteile steckbar und mit den klappbaren Seitenwänden (4) mittels Klippsen (6) verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen faltbaren Transportbehälter bestehend aus einem Bodenteil mit auf zwei gegenüberliegenden Seiten angeformten Scharnierteilen, die mit an entsprechenden Seitenwänden angeformten Scharnierteilen zusammenwirken, derart, dass die beiden Seitenwände aus einer 0°-Stellung in eine 90°-Stellung klappbar sind, wobei Bodenteil und Seitenwände ein Basismodul bilden.
  • Klappbehälter an sich sind bekannt. Bei diesen Behältern werden jeweils die beiden sich gegenüberliegenden Seitenwände aufeinander zugeklappt, nachdem der Container entleert worden ist und zum Rücktransport bereit ist.
  • Derartige Behälter sind in ihren Maßen vorgegeben, so dass kleinere Behälter andere Herstellungswerkzeuge benötigen als größere Behälter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter so auszubilden, dass er problemlos in seiner Größe verändert werden kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch, dass es sowohl an den klappbaren Seitenwänden als auch am Bodenteil Rastelemente vorgesehen sind, in die komplementäre Rastelemente von Verbindungsplatten einrastbar sind, die im eingerasteten Zustand und mit der Hälfte ihrer Fläche über die Seitenkante der Seitenwände bzw. des Bodenteils überstehen und die Rastelemente der überstehenden Flächen der Verbindungsplatten mit entsprechenden Rastelementen in den Seitenwänden und dem Bodenteil eines zweiten baugleichen Basismoduls einrastbar sind und den Behälter vervollständigende Seitenwände auf das/die Bodenteile steckbar und mit den klappbaren Seitenwänden mittels Klippsen verbindbar sind.
  • Die Rastelemente der überstehenden Flächen können dann mit den an einem zusätzlichen Bodenteil und zusätzlichen klappbaren Seitenwänden vorgesehenen Rastelementen verbunden werden, so dass durch Einstecken der oben bezeichneten steckbaren Seitenwände ein doppelt so großer Behälter entsteht wie vorher.
  • Um die Verbindung der beiden Grundbehälter zu verstärken, ist gemäß Anspruch 3 vorgesehen, dass an den Längskanten des Bodenteils, an denen die steckbaren Seitenwände befestigt sind, Verbindungselemente vorgesehen sind, wobei auf der einen Seite Verbindungselemente als Einstecklaschen und auf der gegenüberliegenden Seite zu den Einstecklaschen komplementär ausgebildete Einstecknasen vorgesehen sind. Durch Einschieben der Einstecknasen des einen Bodenteils in die Einstecklaschen des anderen Bodenteils ergibt sich eine starre Verhakung.
  • Als zusätzliche Verstärkung ist gemäß Anspruch 2 vorgesehen, dass im Bodenteil Aufnahmekanäle für Verstärkungsleisten vorgesehen sind, die sich in Richtung parallel zu den klappbaren Seitenwänden erstrecken.
  • Wenn wie oben ausgeführt, zwei Grundbehälter miteinander verbunden sind, fluchten die Aufnahmekanäle in den Bodenteilen und eine beispielsweise aus Metall bestehende Verstärkungsleiste kann durch beide Aufnahmekanäle hindurchgesteckt werden.
  • Zur weiteren Sicherung der beiden Grundbehälter aneinander ist gemäß Anspruch 4 vorgesehen, dass die an der Unterseite einrastbare Verbindungsplatte zusätzlich mittels Schrauben befestigbar sind. D. h., dass eine Anzahl von Schrauben durch die Verbindungsplatte in das erste Bodenteil und eine weitere Gruppe von Schrauben durch die Verbindungsplatte in das zweite Bodenteil eingeschraubt werden.
  • Gemäß Anspruch 5 ist vorgesehen, dass die in die klappbare Seitenwand einrastbaren Verbindungsplatten über spiegelbildlich zueinander angeordnete Rastelementepaare verfügen.
  • Das eine Paar rastet in der klappbaren Seitenwand des ersten Grundbehälters ein, während das zweite Paar von Rastelementen in die entsprechenden Rastelemente der klappbaren Seitenwand des zweiten anschließenden Grundbehälters einrasten.
  • Gemäß Anspruch 6 ist vorgesehen, dass die einsteckbaren Seitenwände an ihrer Unterkante hakenförmige Elemente aufweisen, die mit entsprechenden auf der Bodenteiloberseite angeordneten, mit Hinterschneidungen versehenen Ausnehmungen zusammenwirken.
  • Bei seitlich voneinander wegbewegten klappbaren Seitenwänden werden die entsprechenden ergänzenden Seitenwände in die Ausnehmungen in der Bodenteiloberseite eingesteckt und dann um 90° nach außen versetzt mit den hakenförmigen Elementen in die Hinterschneidungen eingefügt. Durch gänzliches Hochklappen der klappbaren Seitenwände rasten dann die einander komplementären Rastelemente von steckbarer Seitenwand und klappbarer Seitenwand ein. Dieses Merkmal ist Gegenstand des Anspruchs 7.
  • Wie oben ausgeführt, ist es auf diese Art und Weise leicht, aus einem, zwei oder mehreren Grundbehältern und jeweils zwei steckbaren Seitenwänden Behälter unterschiedlicher Größe im Baukastensystem herzustellen.
  • Dabei ist gemäß Anspruch 8 vorgesehen, dass sowohl in den steckbaren Seitenwänden als auch im Bodenteil Nuten zur Aufnahme einer Trennwand vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt und näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Grundbehälter ohne steckbare Seitenwände;
  • 2 der Grundbehälter nach 1 in aufgeklappten Zustand;
  • 3 Grundbehälter nach 2 von unten;
  • 4 Bodenteil des Grundbehälters von oben gesehen;
  • 5 vervollständigter Grundbehälter;
  • 6 Ansicht des Grundbehälters mit Blick auf eine klappbare Seitenwand;
  • 7 Detail der Steckverbindung zwischen steckbarer Seitenwand und Bodenteil;
  • 8 Grundbehälter ohne steckbare Seitenwände in Vorbereitung auf den Anschluss eines weiteren Grundbehälters;
  • 9 Detail aus 8 mit angedeuteter eingesteckter Seitenwand;
  • 10 Behälter gebildet aus zwei Grundbehältern mit entsprechenden Verbindungselementen;
  • 11 Behälter gemäß 10 in Ansicht von schräg oben;
  • 12 zwei Bodenteile, die miteinander verbunden sind und Vorbereitungen getroffen sind zur Verbindung mit weiteren Bodenteilen.
  • In der 1 ist ein Teil eines Grundbehälters dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Dieses auch als Basismodul zu bezeichnende Teil besteht aus einem Bodenteil 2, der vorteilhafterweise als Doppelboden ausgebildet ist, und zwei über Scharniere 3 am Bodenteil 2 angelenkten Seitenwänden 4. In der Oberseite des Bodenteils 2 sind im vorliegenden Fall auf jeder Längsseite vier Ausnehmungen 5 vorgesehen, die zum Rand hin Hinterschneidungen 14 aufweisen.
  • An den Innenseiten der klappbaren Seitenwände 4 sind im Randbereich Rastelemente 6 und 7 vorgesehen.
  • Weiter geht aus dieser Figur hervor, dass in der Längsseitenkante des Bodenteils 2 mehrere Nasen 8 vorgesehen sind, die mit entsprechenden Laschen an der gegenüberliegenden Randkante des Bodenteils 2 zusammenwirken (siehe 2).
  • In der 2 ist das Basismodul 1, wie es in 1 dargestellt ist, in aufgeklappter Darstellung zu sehen.
  • In der 3 ist das Basismodul von unten dargestellt. Es verfügt im Bodenteil über eine Verrippung zur Stabilität sowie über Bohrungen, deren Zweck weiter unten erläutert wird.
  • Auch aus dieser Figur gehen die Einstecknasen 8 und die entsprechenden Einstecklaschen 9 hervor.
  • In der 4 ist das Bodenteil 2 von oben dargestellt.
  • Zu erwähnen ist, dass in der Symmetrieachse des Bodenteils 2 eine Nut 11 vorgesehen ist, in die eine Trennwand einsteckbar ist.
  • In der 5 ist der Grundbehälter 1 zu einem Behälter mit eingesteckten Seitenwänden 12 vervollständigt.
  • Wie aus 7 hervorgeht, werden die Seitenwände 12 zunächst in die Ausnehmungen 5 eingesetzt und dann in Richtung Seitenkante des Bodenteils 2 mit ihrem hakenförmigen Fortsatz 31 an der Unterkante der Seitenwand 12 in eine im Bodenteil 2 vorgesehene Hinterschneidung 14 eingeschoben.
  • Die 6 zeigt die Verrastung 6 der eingesteckten Seitenwände 12 mit einer klappbaren Seitenwand 4.
  • In der 8 ist dargestellt, wie ein Basismodul 1 erweitert werden kann.
  • Hierzu werden Verbindungsplatten 16 so mit ihren Rastelementen 17 an der Innenseite der klappbaren Seitenwand 4 verrastet, dass die mit gleichartigen Rastelementen 17 versehene zweite Teilfläche der Verbindungsplatte 16 über die Seitenkante der Seitenwand 4 hinausragt. In ähnlicher Weise ist an der Unterseite des Bodenteils 2 eine Verbindungsplatte 19 befestigt.
  • Sodann kann ein zweites Basismodul 1 mittels der Nasen 8 und der Laschen 9 mit dem ersten Basismodul verbunden werden. Durch Heraufklappen der klappbaren Seitenwände 4 des zweiten Moduls und der Verrastung mit den Verbindungsplatten 16 entsteht ein doppelt so großer Behälter, wenn nun wie oben beschrieben die steckbaren Seitenwände 12 eingebracht worden sind. In der 9 ist eine Verbindungsplatte 16 in vergrößerter Darstellung zu sehen. Aus dieser Figur geht auch deutlich hervor, dass die Rastelemente 17 in zwei Gruppen angeordnet sind, wobei im vorliegenden Fall sieben quadratische Rastnoppen und zwei längliche Rastnoppen vorgesehen sind. Die quadratischen Rastnoppen stabilisieren die Trennstelle gegen vertikalen Verzug, während die länglichen Rastnoppen sich mit den klappbaren Seitenwänden 4 verklippsen, wie es auch die steckbaren Seitenwände 12 tun. Da die Rastnoppen pro Seite entgegengesetzt ziehen, ist die Verbindung sehr starr und die Trennstelle wird somit auch horizontal stabilisiert. Die breite Rückenfläche vermindert dabei die Verdrehung.
  • In der 10 ist ein Behälter dargestellt, der aus zwei Basismodulen 1 und zwei steckbaren Seitenwänden 12 besteht, wobei hier die verschraubte Verbindungsplatte zwischen den beiden Basismodulen 1 auf der Unterseite des Bodenteils 2 ersichtlich ist. Zusätzlich und wie auch in 8 schon angedeutet, werden die Bodenteile 2 durch zwei beiden gemeinsame Verstärkungsleisten 20 verstärkt.
  • Schließlich ist in der 11 der aus 10 bekannte Behälter in perspektivischer Ansicht von schräg oben dargestellt.
  • Aus dieser Figur ergibt sich, dass auch in den steckbaren Seitenteilen 12 Nuten 21 vorgesehen sind, in die die oben bereits angesprochene Trennwand eingeführt werden kann.
  • Schließlich ist in der 12 dargestellt, wie ein aus vier Basismodulen 1 bestehender Behälter vorbereitet wird. Hierzu sind drei Verbindungsplatten 19 montiert.

Claims (8)

  1. Faltbarer Transportbehälter bestehend aus einem Bodenteil (2) mit auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten eingeformten Scharnierteilen (3) die mit an entsprechenden Seitenwänden (4) angeformten Scharnierteilen (3) zusammenwirken, derart, dass die beiden Seitenwände (4) aus einer 0°-Stellung in eine aufgerichtete 90°-Stellung klappbar sind, wobei Bodenteil (2) und Seitenwände (4) ein Basismodul (1) bilden dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an den klappbaren Seitenwänden (4) als auch am Bodenteil (2) Rastelemente (7) vorgesehen sind, in die komplementäre Rastelemente (17) von Verbindungsplatten (16, 19) einrastbar sind, die im eingerasteten Zustand mit der Hälfte ihrer Fläche über die Seitenkante der Seitenwände (4) bzw. des Bodenteils (2) überstehen und die Rastelemente (17) der überstehenden Flächen der Verbindungsplatten (16, 19) mit entsprechenden Rastelementen (7) in den Seitenwänden (4) und dem Bodenteil (2) eines zweiten baugleichen Basismoduls (1) einrastbar sind und den Behälter vervollständigende Seitenwände (12) auf das/die Bodenteile steckbar und mit den klappbaren Seitenwänden (4) mittels Klippsen (6) verbindbar sind.
  2. Faltbarer Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenteil (2) Aufnahmekanäle für Verstärkungsleisten (20) vorgesehen sind, die sich in Richtung parallel zu den klappbaren Seitenwänden (4) erstrecken.
  3. Faltbarer Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längskanten des Bodenteils (2), an denen die steckbaren Seitenwände (12) befestigt sind, Verbindungselemente vorgesehen sind, wobei auf der einen Seite Verbindungselemente als Einstecklaschen (9) und auf der gegenüberliegenden Seite zu den Einstecklaschen (9) komplementär ausgebildete Einstecknasen (8) vorgesehen sind.
  4. Faltbarer Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Bodenunterseite einrastbare Verbindungsplatte (19) zusätzlich mittels Schrauben befestigbar sind.
  5. Faltbarer Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in die klappbare Seitenwand (4) einrastbaren Verbindungsplatten (16) über spiegelbildlich zueinander angeordnete Rastelementepaare (17) verfügen.
  6. Faltbarer Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einsteckbaren Seitenwände (12) an ihrer Unterkante hakenförmige Elemente (31) aufweisen, die mit entsprechenden auf der Bodenteiloberseite angeordneten, mit Hinterschneidungen (14) versehenen Ausnehmungen (5) zusammenwirken.
  7. Faltbarer Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den aufeinander zuweisenden Innenseiten der klappbaren Seitenwände (4) Aufnahmeöffnungen (6, 7) für die in den Seitenkanten der steckbaren Seitenwände vorgesehenen Klippselemente vorgesehen sind.
  8. Faltbarer Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl in den steckbaren Seitenwänden (16) als auch im Bodenteil (2) Nuten (21) zur Aufnahme einer Trennwand vorgesehen sind.
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