DE202010000218U1 - Stapelbarer Koffer - Google Patents

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Abstract

Koffer (1) mit einem nach oben offenen Unterteil (10) und einem damit schwenkbar verbundenen Oberteil (20), welches das Unterteil (10) nach oben hin verschliesst,
wobei der Koffer (1) eine nach unten gerichtete Bodenfläche (11), eine nach oben gerichtete Deckfläche (21) sowie eine hintere, vordere, linke und rechte Seitenfläche (31, 32, 33, 34) aufweist, und
wobei der Koffer (1) erste Verbindungselemente (41, 42; 81, 82) aufweist, die derart ausgebildet sind, dass ein weiterer gleichartiger Koffer (1') über die Deckfläche stapelbar ist und dabei die ersten Verbindungselemente (41, 42; 81, 82) der gestapelten Koffer (1, 1') einen Formschluss bilden, um die Koffer gegeneinander gegen Verrutschen zu sichern,
dadurch gekennzeichnet, dass der Koffer zweite Verbindungselemente (51; 83–86) aufweist, die derart ausgebildet sind, dass ein weiterer gleichartiger Koffer (1') über mindestens eine der Seitenflächen (31, 32; 33, 34) stapelbar ist und dabei die zweiten Verbindungselemente (51; 83–86) der gestapelten Koffer...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Koffer, d. h. einen Behälter mit einem Unterteil und einem daran schwenkbar befestigten Oberteil, der es durch seine Gestaltung erlaubt, auf einen gleichartigen Koffer derart aufgestapelt zu werden, dass die Koffer gegen ein gegenseitiges Verrutschen gesichert sind. Ausserdem bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Zusatzteil zur Befestigung an einem Koffer, das ein Stapeln erleichtert.
  • STAND DER TECHNIK
  • Stapelbare Koffer, insbesondere Werkzeugkoffer, sind aus dem Stand der Technik seit langem bekannt. So offenbart die EP 1 305 145 einen Koffer, dessen Seitenwände als Stapelpfosten zum Aufstapeln weiterer Koffer ausgebildet sind. Dabei kommt das schalenförmige Unterteil eines aufgestapelten Koffers auf der Abdeckung des darunterliegenden Koffers zu liegen. Um ein Verrutschen der Koffer zu verhindern, sind an der unteren und oberen Deckfläche des Koffers formschlüssig ineinander greifende Vorsprünge und Vertiefungen ausgebildet. Die Koffer sind dazu vorgesehen, lediglich in einer einzigen vorgegebenen Orientierung aufeinander gestapelt zu werden.
  • In bestimmten Situationen kann es jedoch erwünscht sein, beim Stapeln der Koffer eine grössere Flexibilität zu erhalten. So kann es insbesondere erwünscht sein, in einem Ladengeschäft eine Mehrzahl von Koffern derart gestapelt auszustellen, dass ein Kaufinteressent den Koffer aus unterschiedlichen Richtungen betrachten kann. Zudem kann es aus praktischen Erwägungen erwünscht sein, einen zweiten Koffer in einer anderen Orientierung als derjenigen des darunterliegenden ersten Koffers aufzulegen.
  • Aus DE 43 08 383 ist ein Getriebebehälter zur Lagerung und zum Transport von Fahrzeuggetrieben bekannt, der aus zwei identischen Gehäuseteilen aufgebaut ist. Mehrere solche Behälter sind entlang der vertikalen Richtung aufeinander stapelbar. Dabei kann ein aufgestapelter Behälter identisch zum darunter liegenden Behälter orientiert sein, oder der aufgestapelte Behälter kann um 180° gegenüber dem darunter liegenden Behälter um die Vertikale verdreht sein. Der Behälter bildet keinen Koffer, und ein Stapeln ist nur in einer einzigen Richtung möglich.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Koffer anzugeben, der es erlaubt, flexibel gestapelt zu werden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Koffer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Es wird also ein Koffer angegeben, mit einem nach oben offenen Unterteil und einem damit schwenkbar verbundenen Oberteil, welches das Unterteil nach oben hin verschliesst. Der Koffer weist in geschlossenem Zustand eine nach unten gerichtete Bodenfläche und eine nach oben gerichtete Deckfläche sowie eine hintere, vordere, linke und rechte Seitenfläche auf. Am Koffer sind erste Verbindungselemente (z. B. Erhöhungen und Vertiefungen) vorhanden, die derart ausgebildet sind, dass ein weiterer gleichartiger Koffer über die Deckfläche stapelbar ist und dabei die ersten Verbindungselemente der aufgestapelten Koffer einen Formschluss bilden, um die Koffer gegeneinander gegen Verrutschen zu sichern. Ausserdem sind am Koffer zweite Verbindungselemente vorhanden, die derart ausgebildet sind, dass ein weiterer gleichartiger Koffer über mindestens eine der Seitenflächen stapelbar ist und dabei die zweiten Verbindungselemente der aufgestapelten Koffer einen Formschluss bilden, um die Koffer gegeneinander gegen Verrutschen zu sichern.
  • Beim erfindungsgemässen Koffer ist es also nicht nur möglich, mehrere Koffer wie üblich entlang einer einzigen Richtung zu stapeln, so dass die jeweilige Bodenfläche eines aufgestapelten Koffers zur Deckfläche des darunterliegenden Koffers hin weist, sondern es ist auch möglich, mehrere Koffer über die Seitenflächen (d. h. üblicherweise die Schmalseiten) zu stapeln, also z. B. derart, dass die hintere Seitenfläche (die Rückseite) eines aufgestapelten Koffers zur vorderen Seitenfläche (der Vorderseite) des darunterliegenden Koffers hin weist. Dadurch können mehrere Koffer je nach den konkreten Anforderungen flexibel auf unterschiedliche Weise gestapelt werden. Beispielsweise können in einem Ladengeschäft oder Schaufenster mehrere Koffer einerseits in der üblichen Weise über die Deckflächen gestapelt werden, um einen Vorrat an Koffern bereitzuhalten. Die Koffer können aber auch über die Vorderseiten gestapelt werden, um die Koffer vorteilhaft den Kaufinteressenten zu präsentieren. Auch im täglichen Gebrauch ist es von Vorteil, die Koffer flexibel stapeln zu können. Wenn es sich beim Koffer z. B. um einen Werkzeugkoffer handelt, können z. B. in einem Servicewagen oder in einer Werkstatt derartige Koffer sehr platzsparend über die Schmalseiten gestapelt in einer engen Lücke zwischen zwei Regalen verstaut werden, während sie ausserhalb des Servicewagens oder der Werkstatt dann in der üblichen Weise über die Deckflächen gestapelt werden.
  • Der Koffer kann grundsätzlich wie ein normaler handelsüblicher Koffer aufgebaut sein. Er weist bevorzugt ein schalenförmiges, nach oben offenes Unterteil auf, dessen Unterseite die Bodenfläche bildet. Das Oberteil wirkt als Deckel für das Unterteil und verschliesst dieses nach oben hin. Das Oberteil ist bevorzugt ebenfalls schalenförmig, braucht aber nicht symmetrisch zum Unterteil ausgebildet zu sein. Es ist vorzugsweise im Bereich der hinteren Seitenwand am Unterteil angelenkt. Dazu ist vorzugsweise im Bereich der hinteren Seitenwand des Koffers ein Scharnier vorhanden, welches das Unterteil und das Oberteil schwenkbar verbindet. Im Bereich der vorderen Seitenwand sind vorzugsweise ein oder mehrere Verschlüsse vorhanden, um in diesem Bereich das Oberteil lösbar am Unterteil zu fixieren und ein unbeabsichtigtes Öffnen zu vermeiden. Im Bereich der vorderen Seitenwand ist ausserdem vorzugsweise ein Handgriff vorhanden. Dieser kann z. B. integral am Unterteil oder Oberteil ausgebildet oder schwenkbar an einem dieser Teile angelenkt sein. Die Deckfläche wird bevorzugt allein durch das Oberteil gebildet, es ist aber auch möglich, dass die Deckfläche gemeinsam durch das Oberteil und einen entsprechend weit hinaufgezogenen seitlichen, als Stützwand für den nächsten aufgestapelten Koffer dienenden Bereich des Unterteils gebildet wird. Die Seitenflächen werden vorzugsweise gemeinsam durch das Unterteil und das Oberteil gebildet. Jede der Seitenfläche ist vorzugsweise kleiner als die Deckfläche bzw. die Bodenfläche, so dass die Seitenflächen die Schmalseiten des Koffers bilden; es sind aber auch Koffer für Spezialanwendungen denkbar, deren Seitenflächen grösser sind.
  • Wenn über der Deckwand eines unteren Koffers ein weiterer Koffer aufgestapelt ist, brauchen sich die Deckfläche des unteren Koffers und die zu ihr weisende Bodenfläche des darauf aufgestapelten Koffers nicht flächenhaft zu berühren, sondern die Verbindung zwischen den Koffern kann allein dadurch bewirkt sein, dass die Verbindungselemente aufeinander aufliegen. Es ist aber auch möglich, dass an der Bodenfläche und der Deckfläche weitere Auflagebereiche ausgebildet sind, die im aufgestapelten Zustand unmittelbar aufeinander zu liegen kommen.
  • Vorzugsweise ist der Koffer über alle sechs Aussenflächen stapelbar. Dazu sind die zweiten Verbindungselemente derart ausgebildet, dass ein weiterer gleichartiger Koffer sowohl über die Vorder- und Rückseite als auch über die linke und rechte Seitenfläche stapelbar ist und dabei die zweiten Verbindungselemente benachbarter Koffer einen Formschluss bilden, um die Koffer gegeneinander gegen Verrutschen zu sichern.
  • Vorzugsweise ist es möglich, einen zweiten Koffer in mehreren unterschiedlichen Orientierungen auf einen ersten Koffer aufzustapeln. So ist es insbesondere bevorzugt, wenn die ersten Verbindungselemente dazu ausgebildet sind, bei vorgegebener Orientierung eines ersten Koffers für jede der folgenden Orientierungen eines zweiten gleichartigen Koffers einen Formschluss mit den ersten Verbindungselementen des zweiten Koffers zu bilden:
    eine erste Orientierung, die der Orientierung des ersten Koffers entspricht, so dass der zweite Koffer entlang einer senkrecht zur Deckfläche verlaufenden ersten Achse (im Folgenden als z-Achse bezeichnet) gegenüber dem ersten Koffer versetzt angeordnet ist – in dieser Orientierung weist die Bodenfläche des zweiten Koffers zur Deckfläche des ersten Koffers, oder es weist die Deckfläche des zweiten Koffers zur Bodenfläche des ersten Koffers;
    eine zweite Orientierung, in der der zweite Koffer gegenüber der ersten Orientierung um 180° um die erste Achse (die z-Achse) verdreht ist;
    eine dritte Orientierung, in der der zweite Koffer um 180° um eine senkrecht zu einer der Seitenflächen verlaufende zweite Achse (eine zur z-Achse senkrechte Achse, im Folgenden als die x- oder die y-Achse bezeichnet) verdreht ist – in dieser Orientierung weist die Deckfläche des zweiten Koffers zur Deckfläche des ersten Koffers, oder es weist die Bodenfläche des zweiten Koffers zur Bodenfläche des ersten Koffers; und
    eine vierte Orientierung, in der der zweite Koffer sowohl um 180° um die erste Achse als auch im 180° um die zweite Achse verdreht ist.
  • Die ersten Verbindungselemente können insbesondere Vorsprünge und Vertiefungen im Bereich der Deckfläche und der Bodenfläche, insbesondere unmittelbar auf diesen Flächen umfassen.
  • Um zu ermöglichen, dass die Koffer mindestens auch in einer um 180° um die z-Achse gedrehten Orientierung stapelbar sind, ist es vorteilhaft, wenn die ersten Verbindungselemente symmetrisch bezüglich einer Drehung um 180° um diese Achse sind. Um ausserdem zu ermöglichen, dass die Koffer auch in einer um 180° um die x- oder y-Achse verdrehten Orientierung stapelbar sind, ist es von Vorteil, wenn im Bereich der Deckfläche eine erste Gruppe von ersten Verbindungselementen vorhanden ist, die eine rechteckige Anordnung mit zwei Diagonalen bildet, wobei die Verbindungselemente dieser Gruppe symmetrisch bezüglich einer Drehung um 180° um eine senkrecht zur Deckfläche verlaufende erste Achse ausgebildet sind, und wobei die entlang unterschiedlicher Diagonalen angeordneten Verbindungselemente dieser Gruppe komplementär (gegengleich) zueinander ausgebildet sind (d. h. derart ausgebildet, dass derartige Verbindungselemente, grundsätzlich ineinandergreifen und gemeinsam einen Formschluss bilden können). Im Bereich der Bodenfläche ist dann eine zweite Gruppe von ersten Verbindungselementen vorhanden, die komplementär zur ersten Gruppe ausgebildet ist. Wenn die ersten Verbindungselemente z. B. durch Erhöhungen und Vertiefungen gebildet sind, bedeutet das, dass in einer Position, an der sich an der Deckfläche eine Erhöhung befindet, an der Bodenfläche eine passende Vertiefung ausgebildet ist und umgekehrt.
  • Die Bodenfläche und die Deckfläche sind in der Regel jeweils von viereckiger Grundform mit vier Eckbereichen. Die ersten Verbindungselemente sind dann bevorzugt in den Eckbereichen der Boden- und Deckfläche ausgebildet, können aber auch an anderen Bereichen der Boden- und Deckfläche vorhanden sein.
  • Auch bei einem Stapeln über die Seitenflächen ist es von Vorteil, wenn dabei ein Stapeln in verschiedenen Orientierungen möglich ist. Hierzu sind die zweiten Verbindungselemente vorzugsweise dazu ausgebildet, bei vorgegebener Orientierung eines ersten Koffers für jede der folgenden Orientierungen eines zweiten gleichartigen Koffers einen Formschluss zu bilden:
    eine erste Orientierung, die der Orientierung des ersten Koffers entspricht, so dass der zweite Koffer entlang einer senkrecht zu einer der Seitenflächen verlaufenden zweiten Achse (die x- bzw. y-Achse) gegenüber dem ersten Koffer versetzt angeordnet ist;
    eine zweite Orientierung, in der der zweite Koffer gegenüber der ersten Orientierung um 180° um eine senkrecht zur Deckfläche verlaufende erste Achse (die z-Achse) verdreht ist;
    eine dritte Orientierung, in der der zweite Koffer um 180° um die zweite Achse (die x- bzw. y-Achse) verdreht ist; und
    eine vierte Orientierung, in der der zweite Koffer sowohl um 180° um die erste Achse als auch im 180° um die zweite Achse verdreht ist.
  • Dementsprechend gelten die vorstehenden Ausführungen zu den ersten Verbindungselemente sinngemäss auch für die zweiten Verbindungselemente. Insbesondere ist es bevorzugt, wenn im Bereich einer ersten Seitenfläche (z. B. der vorderen oder der linken Seitenfläche) eine erste Gruppe von zweiten Verbindungselementen vorhanden ist, die eine rechteckige Anordnung mit zwei Diagonalen bildet, wobei die Verbindungselemente dieser Gruppe symmetrisch bezüglich einer Drehung um 180° um eine senkrecht zur ersten Seitenfläche verlaufende Achse ausgebildet sind, und wobei die entlang unterschiedlicher Diagonalen angeordneten Verbindungselemente dieser Gruppe komplementär zueinander ausgebildet sind. Auf einer der ersten Seitenfläche gegenüberliegenden zweiten Seitenfläche (im obigen Beispiel also der hinteren bzw. der rechten Seitenfläche) ist dann eine zweite Gruppe von zweiten Verbindungselementen vorhanden, die komplementär zur ersten Gruppe ausgebildet ist.
  • In der Regel bilden jeweils zwei benachbarte Seitenflächen gemeinsam eine vertikale Kante, die gerade oder gekrümmt zwischen Bodenfläche und Deckfläche verlaufen kann und in den meisten Fällen abgerundet sein wird. Die zweiten Verbindungselemente sind dann bevorzugt im Bereich der vertikalen Kanten ausgebildet. Sie können aber auch in anderen Bereichen der Seitenflächen vorhanden sein.
  • In einer bevorzugten, besonders stabilen Ausgestaltung ist im Bereich jeder der vertikalen Kanten jeweils eine Säule ausgebildet, die sich mit ihrer Längsrichtung durchgehend von der Bodenfläche zur Deckfläche erstreckt. Die Säulen sind vorzugsweise teilzylinderförmig mit einem teilkreisförmigen oder abgerundet dreieckigen Grundriss. Sie können insbesondere zur Aufnahme von vertikalen Kräften (entlang der z-Richtung) dienen, wenn mehrere Koffer über die Deckflächen aufeinander gestapelt sind. Die zweiten Verbindungselemente sind dann vorzugsweise teilweise oder vollständig an den Säulen ausgebildet, wo sie leicht zugänglich sind, ohne die normale Funktion des Koffers zu stören.
  • In einer konkreten, einfach herzustellenden und stabilen Ausgestaltung können die zweiten Verbindungselemente an jeder der Säulen eine erste Anordnung aus Rippen und Nuten wie folgt umfassen:
    eine parallel zur Säule verlaufende, bezüglich einer ersten an die Säule angrenzenden Seitenfläche vorstehende erste Rippe, deren Länge höchstens die Hälfte der Länge der jeweiligen Säule beträgt;
    eine parallel zur ersten Rippe verlaufende, komplementäre erste Nut;
    eine in der Verlängerung der ersten Nut parallel zur jeweiligen Säule verlaufende, zweite vorstehende Rippe, deren Länge derjenigen der ersten Rippe entspricht; und
    eine parallel zur zweiten Rippe verlaufende, komplementäre zweite Nut.
  • Bevorzugt sind an jeder der Säulen zwei derartige, um 90° um die Vertikale gegeneinander verdrehte und gegebenenfalls gespiegelte Anordnungen vorhanden, um das Stapeln sowohl über die vordere und hintere als auch über die linke und rechte Seitenfläche zu ermöglichen. In anderen Worten umfassen die zweiten Verbindungselemente also ausserdem an jeder der Säulen eine zweite gleichartige Anordnung aus Rippen und Nuten, deren Rippen bezüglich der anderen an die Säule angrenzenden Seitenfläche vorstehen.
  • Die Verbindungselemente können integral (einstückig) mit dem Unter- bzw. Oberteil des Koffers ausgebildet sein und in diesem Sinne integrale Verbindungsstrukturen bilden.
  • Alternativ kann der Koffer aber auch Zusatzteile aufweisen, an denen die Verbindungselemente ausgebildet sind und die getrennt vom Ober- und Unterteil gefertigt sind. Diese Zusatzteile werden dann erst bei der Montage des Koffers oder sogar erst nachträglich durch den Kunden mit dem Unter- bzw. Oberteil verbunden, z. B. durch Verschnappung, Kleben, Verschweissen oder durch zusätzliche Haltemittel, z. B. Nieten. Dabei können die Zusatzteile auch insbesondere in einer anderen Farbe und/oder aus einem anderen Material als demjenigen des Unter- bzw. Oberteils gefertigt sein, z. B. aus einem Material mit anderen Gleiteigenschaften. Selbstverständlich ist es möglich, dass nur ein Teil der Verbindungselemente (z. B. die zweiten Verbindungselemente) an den Zusatzteilen ausgebildet sind, und dass weitere Verbindungsstrukturen integral mit dem Unter- bzw. Oberteil ausgebildet sind.
  • Eine kostengünstige Herstellung und Lagerhaltung wird möglich, wenn die Zusatzteile derart ausgebildet sind, dass gleichartige Zusatzteile an mehreren Ecken, z. B. an allen vier Ecken des Oberteils und/oder des Unterteils, oder sogar an allen acht Ecken des Koffers verwendet werden können, wobei sie sich nur durch ihre Orientierung unterscheiden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Zusatzteile wie folgt ausgebildet sind: Jedes der Zusatzteile ist zur Befestigung an einer Ecke des Koffers vorgesehen. Es weist eine erste, zweite und dritte Aussenseite auf, die in zueinander orthogonale Raumrichtungen weisen,
    wobei auf der ersten Aussenseite erste Verbindungselemente (bevorzugt in Form von mindestens je einer Erhebung und Vertiefung) ausgebildet sind, die bezüglich einer Winkelhalbierenden zwischen der zweiten und dritten Aussenseite komplementär zueinander sind,
    wobei auf der zweiten Aussenseite eine erste Gruppe von zweiten Verbindungselementen (bevorzugt ebenfalls in Form von mindestens je einer Erhebung und Vertiefung) ausgebildet ist, und
    wobei auf der dritten Aussenseite eine zweite Gruppe von zweiten Verbindungselementen ausgebildet ist, die bezüglich der Winkelhalbierenden zwischen der zweiten und dritten Aussenseite komplementär zu den Verbindungselementen der ersten Gruppe sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein derartiges Zusatzteil, wie es in Anspruch 16 angegeben ist.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn der Koffer mindestens einen exzentrisch angeordneten Griffbereich aufweist, der nahe der Deckfläche in einem Randbereich des Koffers angeordnet ist. In diesem Fall ist es möglich, zwei Koffer derart zu stapeln, dass die Deckflächen der beiden Koffer zueinander hin weisen. Die Griffbereiche dieser Koffer bilden dann gemeinsam einen Handgriff, um die beiden Koffer gemeinsam mit einer Hand zu ergreifen.
  • Eine solche Ausgestaltung ist auch unabhängig von der Stapelbarkeit entlang zwei oder mehr Raumrichtungen von Vorteil, und die Erfindung umfasst in diesem Sinne auch einen Koffer mit einem oben offenen Unterteil und einem damit schwenkbar verbundenen Oberteil, welches das Unterteil nach oben hin verschliesst, mit den folgenden weiteren Merkmalen: Der Koffer weist in geschlossenem Zustand eine nach unten gerichtete Bodenfläche und eine nach oben gerichtete Deckfläche auf. Am Koffer sind mindestens im Bereich der Deckfläche Verbindungselemente vorhanden, die derart ausgebildet sind, dass ein weiterer gleichartiger Koffer auf den Koffer auflegbar ist, so dass die Deckflächen zueinander hin weisen, und dass dabei die ersten Verbindungselemente der aufgestapelten Koffer einen Formschluss bilden, um die Koffer gegeneinander gegen Verrutschen zu sichern. Der Koffer weist mindestens einen exzentrisch angeordneten Griffbereich auf, der nahe der Deckfläche in einem Randbereich des Koffers angeordnet ist, so dass die Griffbereiche der aufeinanderliegenden Koffer gemeinsam einen Handgriff bilden, um die beiden Koffer gemeinsam mit einer Hand zu ergreifen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Koffer in perspektivischer Ansicht;
  • 2 eine vergrösserte Ansicht eines Kantenbereichs des Koffers der 1;
  • 35 jeweils zwei Koffer, die in verschiedenen Orientierungen über die obere bzw. untere Deckfläche gestapelt sind;
  • 6 die zwei Koffer der 5 in einer anderen Ansicht;
  • 7 zwei Koffer, die in einer ersten Orientierung über die vordere Seitenfläche gestapelt sind;
  • 8 eine vergrösserte Ansicht eines Verbindungsbereichs zwischen den beiden Koffern der 7;
  • 910 jeweils zwei Koffer, die in weiteren Orientierungen über die vordere bzw. hintere Seitenfläche gestapelt sind;
  • 1113 jeweils zwei Koffer, die in verschiedenen Orientierungen über die linke bzw. rechte Seitenfläche gestapelt sind;
  • 14 einen Koffer, dessen erste und zweite Verbindungselemente an separaten Zusatzteilen ausgebildet sind; und
  • 15 eine Detaildarstellung des Koffers der 14 mit abgenommenem Zusatzteil.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der 1 ist eine erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemässen Koffers dargestellt. Der Koffer umfasst ein nach oben offenes, schalenförmiges Unterteil 10 mit im Wesentlichen rechteckigem Grundriss, dessen Unterseite eine Bodenfläche 11 bildet, sowie ein daran schwenkbar angelenktes, nach unten offenes, schalenförmiges Oberteil 20, dessen Oberseite eine Deckfläche 21 bildet. Zwischen Unterteil 10 und Oberteil 20 erstrecken sich eine hintere Seitenfläche 31, eine vordere Seitenfläche 32, eine linke Seitenfläche 33 und ein rechte Seitenfläche 34, wobei jeweils zwei benachbarte Seitenflächen an einer vertikalen Kante K aufeinandertreffen. Die Seitenflächen werden gemeinsam durch entsprechende Seitenwände des Unterteils 10 und des Oberteils 20 gebildet. Sie sind erheblich kleiner als die Deckfläche oder die Bodenfläche und bilden somit die Schmalseiten des Koffers 1.
  • Die Verbindung zwischen Unterteil 10 und Oberteil 20 ist in der 4 besonders gut zu erkennen. An der hinteren Seitenwand 31 ist ein Scharnier 61 ausgebildet, mit dem das Oberteil 20 schwenkbar am Unterteil 10 befestigt ist. An der vorderen Seitenwand 32 sind zwei Verschlüsse 62 ausgebildet, um den Koffer geschlossen zu halten. Ein Griffbereich 63 ist exzentrisch in einem Randbereich nahe der Deckfläche 21 ausgebildet. Unter dem Griffbereich befindet sich eine Griffmulde in Form eines Viertelzylinders, die im Oberteil 20 ausgespart ist.
  • Der Koffer weist ausserdem Verbindungsmittel auf, um mehrere gleichartige Koffer rutschsicher entlang verschiedener Raumrichtungen und in unterschiedlichen Orientierungen stapeln zu können. Erste, hier einstückig (integral) mit dem Unterteil 10 bzw. dem Oberteil 20 ausgebildete Verbindungselemente (integrale Verbindungsstrukturen) befinden sich dazu im Bereich der Bodenfläche 11 und der Deckfläche 12. Diese Verbindungselemente umfassen Erhebungen (Vorsprünge) 41 und dazu komplementäre (gegengleiche) Vertiefungen 42, die im Bereich der vertikalen Kanten K, also im Bereich der Ecken des viereckigen Grundrisses, an der Deckfläche und der Bodenfläche ausgebildet sind. Die Verbindungselemente bilden eine viereckige Anordnung mit Diagonalen D1 und D2. Dabei wechseln sich entlang der Umfangsrichtung Erhebungen und Vertiefungen ab. Die sich entlang jeder der Diagonalen gegenüberliegenden Verbindungselemente sind also identisch, während die Verbindungselemente entlang verschiedener Diagonalen komplementär zueinander sind. Die gesamte Anordnung von Verbindungselemente an der Deckfläche bzw. der Bodenfläche ist symmetrisch bezüglich einer Drehung um 180° um die Vertikale, die hier als z-Richtung bezeichnet ist. Die Verbindungselemente an der Deckfläche sind dabei komplementär zu den Verbindungselemente an der Bodenfläche, d. h. an derjenigen Kante K, an der sich an der Bodenfläche eine Vertiefung 42 befindet, befindet sich an der Deckfläche eine Erhöhung 41 und umgekehrt.
  • Diese Anordnung von ersten Verbindungselemente ermöglicht es, einen zweiten Koffer 1' in unterschiedlichen Orientierungen über der Deckfläche des ersten Koffers 1 zu stapeln. Dies ist in den 36 illustriert. Insbesondere kann der zweite Koffer 1' in derselben Orientierung wie der erste Koffer 1 auf diesen aufgelegt werden (3), oder er kann in einer um 180° um die Vertikale verdrehten Orientierung aufgelegt werden (4). Auch kann der zweite Koffer 1' in einer um 180° um die Horizontale (die y-Achse der 1) verdrehten Orientierung auf den ersten Koffer 1 aufgelegt werden (5). In all diesen Orientierungen bilden die zueinander komplementären Verbindungselemente der beiden Koffer miteinander einen Formschluss und verhindern ein Verrutschen des zweiten Koffers 1' auf dem ersten Koffer 1. Dabei liegen die Koffer zusätzlich in zwei bogenförmigen Auflagebereichen 43, die sich zwischen je zwei benachbarten Kanten K erstrecken, aufeinander auf.
  • Insbesondere in der Orientierung der 5, in der die Deckflächen 21 der beiden Koffer zueinander weisen, ist die oben erwähnte exzentrische Anordnung des Griffbereichs 63 von besonderem Vorteil. In dieser Orientierung liegen die beiden Griffbereiche der benachbarten Koffer aneinander an und bilden gemeinsam einen Handgriff 64, der leicht mit einer Hand ergriffen werden kann. Durch die Verbindungselemente (Erhebungen 41 und Vertiefungen 42) sind die Koffer dabei gegen Verrutschen gesichert, so dass zwei Koffer bequem mit einer Hand getragen werden können (vgl. 6, die die Koffer in einer zum Tragen geeigneten Orientierung zeigt). Unter dem Handgriff bilden die Koffer gemeinsam eine Griffmulde 65. Da diese Griffmulde im Oberteil der Koffer ausgebildet ist, ist im Unterteil ein erweitertes Platzangebot möglich.
  • Zweite Verbindungselemente 51 sind im Bereich der Seitenflächen 3134 ausgebildet und dienen dazu, mehrere Koffer auch über die Seitenflächen stapeln zu können. Diese Verbindungselemente 51 sind insbesondere in der 2 gut erkennbar. An den vier vertikalen Kanten K des Koffers 1 sind vertikale, teilzylindrische Säulen 50 ausgebildet, die einen im Wesentlichen gleichseitigen und rechtwinkligen dreieckigen Grundriss mit abgerundeten Ecken aufweisen. Die Basis (Hypotenuse) des dreieckigen Grundrisses weist dabei zum Inneren des Koffers, während die anderen beiden Dreiecksseiten (die Katheten) in die selbe Richtung wie jeweils eine der Seitenflächen weist, also in die x- bzw. y-Richtung der 1. Die Säulen sind zum Inneren des Koffers hin offen. An den Seitenflächen der Säulen sind die zweiten Verbindungselemente 51 ausgebildet. Diese umfassen zwei gleichartige Anordnungen 52, 53 aus Rippen und Nuten. Die erste Anordnung 52 weist in dieselbe Richtung wie eine ausgewählte Seitenwand, in der 2 in die Richtung der linken Seitenwand. Eine erste Rippe 71 erstreckt sich von der Bodenfläche 11 in vertikaler Richtung bis etwa zur Mitte zwischen Bodenfläche 11 und Deckfläche 21, wo Unterteil 10 und Oberteil 20 zusammentreffen. Parallel hierzu und angrenzend hieran verläuft eine erste Nut 72 gleicher Länge. In Richtung der Deckfläche schliesst sich zur Deckfläche 21 hin eine komplementäre Anordnung aus einer zweiten Rippe 73 und einer zweiten Nut 74 an, so dass die zweite Rippe 73 die Verlängerung der ersten Nut 72 und die zweite Nut 74 die Verlängerung der ersten Rippe 71 bildet. Eine identische zweite Anordnung 53 weist an der selben Säule 50 in die selbe Richtung wie die andere an diese Säule angrenzende Seitenfläche, in der 2 die vordere Seitenfläche. Die zweite Anordnung ist somit um einen Winkel von 90° um die Vertikale gegenüber der ersten Anordnung gedreht orientiert.
  • Insgesamt weisen die zweiten Verbindungselemente eine ähnliche Symmetrie auf wie die ersten Verbindungselemente auf der Bodenfläche und der Deckfläche. So bilden die im Bereich einer bestimmten Seitenwand vorhandenen zweiten Verbindungselemente zusammen wiederum eine viereckige Anordnung mit zwei Diagonalen, wobei die Verbindungselemente bezüglich einer Drehung um 180° um die x- oder y-Achse symmetrisch sind und wobei die Verbindungselemente auf unterschiedlichen Diagonalen komplementär zueinander sind. Die zweiten Verbindungselemente auf der gegenüberliegenden Seitenwand sind wiederum komplementär hierzu. Trotz der andersartigen konkreten Ausgestaltung der zweiten Verbindungselemente sind die grundlegenden Symmetrieüberlegungen für die zweiten Verbindungselemente also ähnlich wie für die ersten Verbindungselemente.
  • Die zweiten Verbindungselemente ermöglichen es, einen zweiten Koffer über jeder der Seitenflächen 3134 und in unterschiedlichen Orientierungen auf den ersten Koffer aufzustapeln, wie dies in den 713 illustriert ist.
  • Selbstverständlich sind eine Reihe von Abwandlungen möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. So können die ersten und zweiten Verbindungselemente auch an anderen Stellen im Bereich der Deckfläche und der Bodenfläche bzw. im Bereich der Seitenflächen angeordnet sein, solange sie den oben beschriebenen Symmetrieüberlegungen genügen. Sie können auch anders geformte Elemente als die hier beispielhaft dargestellten Erhöhungen bzw. Rippen und Vertiefungen bzw. Nuten umfassen, und es ist auch eine andere Zahl von Verbindungselemente möglich. Dementsprechend sind insbesondere auch andere Formgebungen des Koffers, gegebenenfalls unter Verzicht auf die Ausbildung vertikaler Säulen, möglich. Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Auflagefläche 43 ist optional und kann entfallen oder anders ausgebildet sein. Es muss auch nicht zwingend ein exzentrisch angeordneter Griffbereich vorhanden sein, sondern es kann ausschliesslich oder zusätzlich ein normaler fester oder beweglicher, zentrierter Handgriff vorgesehen sein. Umgekehrt bietet der exzentrisch angeordnete Griffbereich selbst dann Vorteile, wenn eine Stapelbarkeit nur derart gegeben ist, dass die Deckflächen zueinander weisen. Eine Vielzahl weiterer Abwandlungen sind möglich.
  • In den 14 und 15 ist beispielhaft ein zweites Ausführungsbeispiel eines Koffers illustriert, der ebenfalls über alle sechs Seiten und in mehreren Orientierungen stapelbar ist. Der Koffer 1'' ist hier nur schematisch, insbesondere ohne Handgriff dargestellt.
  • Um die Stapelbarkeit zu gewährleisten, weist der Koffer 1'' acht identische Zusatzteile 80 auf, die an den acht Ecken des Koffers angebracht sind, im vorliegenden Beispiel angeklebt. Die Zusatzteile können dementsprechend auch als Eckelemente bezeichnet werden. An diesen Zusatzteilen sind erste und zweite Verbindungselemente nach den selben grundsätzlichen Überlegungen wie für das erste Ausführungsbeispiel ausgebildet. Dabei sind die Verbindungselemente so ausgebildet, dass an allen acht Ecken dasselbe Zusatzteil in unterschiedlichen Orientierungen verwendet werden kann.
  • Dies wird wie folgt erreicht: Das Zusatzteil weist drei Aussenseiten auf, die in zueinander orthogonale Richtungen weisen. Auf der ersten Aussenseite (der Oberseite in der Orientierung des in 15 separat dargestellten Zusatzteils) sind als erste Verbindungselemente eine dreieckförmige Erhebung 81 und eine dreieckförmige Vertiefung 82 ausgebildet. Diese sind so ausgebildet, dass sie bezüglich einer Winkelhalbierenden zwischen der zweiten und dritten Aussenseite komplementär zueinander sind. Auf der zweiten Aussenseite sind als eine erste Gruppe zweiter Verbindungselemente eine rechteckige Erhebung 83 und eine rechteckige Vertiefung 84 parallel zueinander angeordnet. Stattdessen sind hier auch Rippen und Nuten wie im ersten Ausführungsbeispiel denkbar. Auf der dritten Aussenseite sind als eine zweite Gruppe zweiter Verbindungselemente ebenfalls eine entsprechende Erhebung 85 und eine Vertiefung 86 ausgebildet. Diese sind so ausgebildet, dass die Erhebung 85 auf der dritten Aussenseite komplementär zur Vertiefung 84 auf der zweiten Aussenseite ist, und dass die Vertiefung 86 auf der dritten Aussenseite komplementär zur Erhebung 83 ist. Die Verbindungselemente (Erhebungen und Vertiefungen) auf der zweiten und dritten Aussenseite sind also komplementär zueinander bezüglich der Winkelhalbierenden zwischen diesen Aussenseiten.
  • Diese Zusatzteile 80 können an allen acht Ecken des Koffers angebracht werden. Dabei weisen die ersten Aussenseiten der Zusatzteile am Oberteil 20 nach oben, die ersten Aussenseiten der Zusatzteile am Unterteil 10 nach unten. Die vier Zusatzteile am Oberteil sind an benachbarten Ecken jeweils um 90° gedreht zueinander angebracht, ebenso die Zusatzteile am Unterteil.
  • Mit derartigen Zusatzteilen kann ein bestehender Koffer nachträglich so ausgestattet werden, dass er über mehrere Seiten stapelbar wird. Es ist daher denkbar, derartige Zusatzteile, passend zu existierenden Koffern, separat anzubieten.
  • Selbstverständlich sind auch für die Zusatzteile eine Reihe von Abwandlungen möglich. Insbesondere können andere Arten von Verbindungselementen als die hier dargestellten Erhebungen und Vertiefungen vorhanden sein, Die Befestigung kann auf andere Weise als durch Kleben erfolgen, z. B. durch eine Rastverbindung, durch Schweissen, Nieten usw. Die Form der Zusatzteile ist nicht auf die hier dargestellte quaderartige Grundform beschränkt, sondern die Zusatzteile können z. B. eine säulenartige Grundform wie im ersten Ausführungsbeispiel aufweisen.
  • 1, 1', 1''
    Koffer
    10
    Unterteil
    11
    Bodenfläche
    20
    Oberteil
    21
    Deckfläche
    31
    hintere Seitenfläche
    32
    vordere Seitenfläche
    33
    linke Seitenfläche
    34
    rechte Seitenfläche
    41
    Erhebung
    42
    Vertiefung
    43
    Auflagebereich
    50
    Säule
    51
    zweite Verbindungselemente
    52
    erste Anordnung
    53
    zweite Anordnung
    61
    Scharnier
    62
    Verschluss
    63
    Griffbereich
    64
    Handgriff
    65
    Griffmulde
    71, 73
    Rippen
    72, 74
    Nuten
    80
    Zusatzteil
    81, 82
    erste Verbindungselemente
    83–86
    zweite Verbindungselemente
    D1, D2
    Diagonale
    K
    vertikale Kante
    x, y, z
    Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1305145 [0002]
    • - DE 4308383 [0004]

Claims (16)

  1. Koffer (1) mit einem nach oben offenen Unterteil (10) und einem damit schwenkbar verbundenen Oberteil (20), welches das Unterteil (10) nach oben hin verschliesst, wobei der Koffer (1) eine nach unten gerichtete Bodenfläche (11), eine nach oben gerichtete Deckfläche (21) sowie eine hintere, vordere, linke und rechte Seitenfläche (31, 32, 33, 34) aufweist, und wobei der Koffer (1) erste Verbindungselemente (41, 42; 81, 82) aufweist, die derart ausgebildet sind, dass ein weiterer gleichartiger Koffer (1') über die Deckfläche stapelbar ist und dabei die ersten Verbindungselemente (41, 42; 81, 82) der gestapelten Koffer (1, 1') einen Formschluss bilden, um die Koffer gegeneinander gegen Verrutschen zu sichern, dadurch gekennzeichnet, dass der Koffer zweite Verbindungselemente (51; 8386) aufweist, die derart ausgebildet sind, dass ein weiterer gleichartiger Koffer (1') über mindestens eine der Seitenflächen (31, 32; 33, 34) stapelbar ist und dabei die zweiten Verbindungselemente (51; 8386) der gestapelten Koffer (1, 1') einen Formschluss bilden, um die Koffer gegeneinander gegen Verrutschen zu sichern.
  2. Koffer nach Anspruch 1, wobei die zweiten Verbindungselemente (51; 8386) derart ausgebildet sind, dass ein weiterer gleichartiger Koffer (1') sowohl auf die Vorderseite (32), die Rückseite (31), die linke Seitenfläche (33) und die rechte Seitenfläche (34) stapelbar ist und dabei die zweiten Verbindungselemente (51) der Koffer einen Formschluss bilden, um die Koffer gegeneinander gegen Verrutschen zu sichern.
  3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten Verbindungselemente (41, 42; 81, 82) dazu ausgebildet sind, bei vorgegebener Orientierung eines ersten Koffers (1) für jede der folgenden Orientierungen eines zweiten gleichartigen Koffers (1') einen Formschluss mit den ersten Verbindungselemente des zweiten Koffers zu bilden: eine erste Orientierung, die der Orientierung des ersten Koffers entspricht, so dass der zweite Koffer entlang einer senkrecht zur Deckfläche verlaufenden ersten Achse (z) gegenüber dem ersten Koffer versetzt angeordnet ist; eine zweite Orientierung, in der der zweite Koffer gegenüber der ersten Orientierung um 180° um die erste Achse (z) verdreht ist; eine dritte Orientierung, in der der zweite Koffer um 180° um eine senkrecht zu einer der Seitenflächen verlaufende zweite Achse (x; y) verdreht ist; und eine vierte Orientierung, in der der zweite Koffer sowohl um 180° um die erste Achse (z) als auch im 180° um die zweite Achse (x; y) verdreht ist.
  4. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten Verbindungselemente (41, 42; 81, 82) Vorsprünge (41; 81) und Vertiefungen (42; 82) im Bereich der der Deckfläche (21) und der Bodenfläche (11) umfassen.
  5. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Bereich der Deckfläche (21) eine erste Gruppe von ersten Verbindungselementen (41, 42; 81, 82) vorhanden ist, die eine rechteckige Anordnung mit zwei Diagonalen (D1, D2) bildet, wobei die Verbindungselemente dieser Gruppe symmetrisch bezüglich einer Drehung um 180° um eine senkrecht zur Deckfläche (21) verlaufende erste Achse (z) ausgebildet sind, und wobei die entlang unterschiedlicher Diagonalen angeordneten Verbindungselemente dieser Gruppe komplementär zueinander ausgebildet sind, und wobei im Bereich der Bodenfläche (11) eine zweite Gruppe von ersten Verbindungselementen (41, 42; 81, 82) vorhanden ist, die komplementär zur ersten Gruppe ausgebildet ist.
  6. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bodenfläche (11) und die Deckfläche (21) jeweils von viereckiger Grundform mit vier Eckbereichen sind, und wobei die ersten Verbindungselemente (41, 42; 81, 82) in den Eckbereichen der Boden- und Deckfläche (11, 21) ausgebildet sind.
  7. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweiten Verbindungselemente (51; 8386) dazu ausgebildet sind, bei vorgegebener Orientierung eines ersten Koffers (1) für jede der folgenden Orientierungen eines zweiten gleichartigen Koffers (1') einen Formschluss zu bilden: eine erste Orientierung, die der Orientierung des ersten Koffers entspricht, so dass der zweite Koffer entlang einer senkrecht zu einer der Seitenflächen verlaufenden zweiten Achse (x; y) gegenüber dem ersten Koffer versetzt angeordnet ist; eine zweite Orientierung, in der der zweite Koffer gegenüber der ersten Orientierung um 180° um eine senkrecht zur Deckfläche verlaufende erste Achse (z) verdreht ist; eine dritte Orientierung, in der der zweite Koffer um 180° um die zweite Achse (x; y) verdreht ist; und eine vierte Orientierung, in der der zweite Koffer sowohl um 180° um die erste Achse (z) als auch im 180° um die zweite Achse (x; y) verdreht ist.
  8. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Bereich einer ersten Seitenfläche (31; 33) eine erste Gruppe von zweiten Verbindungselementen (51; 8386) vorhanden ist, die eine rechteckige Anordnung mit zwei Diagonalen bildet, wobei die Verbindungselemente dieser Gruppe symmetrisch bezüglich einer Drehung um 180° um eine senkrecht zur ersten Seitenfläche verlaufende Achse (x; y) ausgebildet sind, und wobei die entlang unterschiedlicher Diagonalen angeordneten Verbindungselemente (51) dieser Gruppe komplementär zueinander ausgebildet sind, und wobei im Bereich einer der ersten Seitenfläche gegenüberliegenden zweiten Seitenfläche (32; 34) eine zweite Gruppe von zweiten Verbindungselementen (51; 8386) vorhanden ist, die komplementär zur ersten Gruppe ausgebildet ist.
  9. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeweils zwei benachbarte Seitenflächen gemeinsam eine vertikale Kante (K) bilden, und wobei die zweiten Verbindungselemente (51; 8386) im Bereich der vertikalen Kanten (K) ausgebildet sind.
  10. Koffer nach Anspruch 9, wobei im Bereich jeder der vertikalen Kanten (K) jeweils eine Säule (50) ausgebildet ist, die sich mit ihrer Längsrichtung durchgehend von der Bodenfläche (11) zur Deckfläche (12) erstreckt, und wobei die zweiten Verbindungselemente (51) mindestens teilweise an den Säulen (50) ausgebildet sind.
  11. Koffer nach Anspruch 10, wobei die zweiten Verbindungselemente (51) an jeder der Säulen (50) eine erste Anordnung (52) aus Rippen und Nuten wie folgt umfassen: eine parallel zu Säule (50) verlaufende, bezüglich einer ersten an die Säule angrenzenden Seitenfläche vorstehende erste Rippe (71), deren Länge höchstens die Hälfte der Länge der jeweiligen Säule (50) beträgt; eine parallel zur ersten Rippe (71) verlaufende, komplementäre erste Nut (72); eine in der Verlängerung der ersten Nut (72) parallel zur jeweiligen Säule (70) verlaufende, zweite vorstehende Rippe (73), deren Länge derjenigen der ersten Rippe (71) entspricht; und eine parallel zur zweiten Rippe (73) verlaufende, komplementäre zweite Nut (74).
  12. Koffer nach Anspruch 11, wobei die zweiten Verbindungselemente an jeder der Säulen (50) eine zweite gleichartige Anordnung (53) aus Rippen und Nuten umfassen, deren Rippen bezüglich der anderen an die Säule angrenzenden Seitenfläche vorstehen.
  13. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher mindestens einen exzentrisch angeordneten Griffbereich (63) aufweist, der nahe der Deckfläche (21) in einem Randbereich des Koffers (1) angeordnet ist, derart, dass die Griffbereiche (63) von zwei mit zueinander weisenden Deckflächen (21) aufeinander gestapelten Koffern (1, 1') gemeinsam einen Handgriff (64) bilden, um die beiden Koffer gemeinsam mit einer Hand zu ergreifen.
  14. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher eine Mehrzahl separat gefertigter Zusatzteile (80) aufweist, die mit dem Unterteil (10) und/oder Oberteil (20) verbunden sind und an denen zumindest ein Teil der ersten und/oder zweiten Verbindungselemente (8186) ausgebildet ist.
  15. Koffer nach Anspruch 14, welcher mindestens vier gleichartige Zusatzteile (80) aufweist, die mit dem Unterteil (10) und/oder Oberteil (20) in unterschiedlichen Orientierungen verbunden sind, wobei jedes der Zusatzteile (80) eine erste, zweite und dritte Aussenseite aufweist, die in zueinander orthogonale Raumrichtungen weisen, wobei auf der ersten Aussenseite erste Verbindungselemente (81, 82) ausgebildet sind, die bezüglich einer Winkelhalbierenden zwischen der zweiten und dritten Aussenseite komplementär zueinander sind, wobei auf der zweiten Aussenseite eine erste Gruppe von zweiten Verbindungselementen (83, 84) ausgebildet ist, und wobei auf der dritten Aussenseite eine zweite Gruppe von zweiten Verbindungselementen (85, 86) ausgebildet ist, die bezüglich der Winkelhalbierenden zwischen der zweiten und dritten Aussenseite komplementär zu den Verbindungselementen (83, 84) der ersten Gruppe sind.
  16. Zusatzteil (80) für einen Koffer (1''), welches dazu ausgebildet ist, in einer Ecke des Koffers (1'') angebracht zu werden und welches eine erste, zweite und dritte Aussenseite aufweist, die in zueinander orthogonale Raumrichtungen weisen, wobei auf der ersten Aussenseite erste Verbindungselemente (81, 82) ausgebildet sind, die bezüglich einer Winkelhalbierenden zwischen der zweiten und dritten Aussenseite komplementär zueinander sind, wobei auf der zweiten Aussenseite eine erste Gruppe von zweiten Verbindungselementen (83, 84) ausgebildet ist, und wobei auf der dritten Aussenseite eine zweite Gruppe von zweiten Verbindungselementen (85, 86) ausgebildet ist, die bezüglich der Winkelhalbierenden zwischen der zweiten und dritten Aussenseite komplementär zu den Verbindungselementen (83, 84) der ersten Gruppe sind.
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