DE102022201164A1 - Transportbox, Stapelanordnung, Transportanordnung, Kraftfahrzeug und Verfahren - Google Patents

Transportbox, Stapelanordnung, Transportanordnung, Kraftfahrzeug und Verfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102022201164A1
DE102022201164A1 DE102022201164.3A DE102022201164A DE102022201164A1 DE 102022201164 A1 DE102022201164 A1 DE 102022201164A1 DE 102022201164 A DE102022201164 A DE 102022201164A DE 102022201164 A1 DE102022201164 A1 DE 102022201164A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
transport box
transport
wall
access opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022201164.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Philipp Eisenmann
Sibylle Rapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Festool GmbH
Original Assignee
Festool GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Festool GmbH filed Critical Festool GmbH
Priority to DE102022201164.3A priority Critical patent/DE102022201164A1/de
Priority to PCT/EP2023/052557 priority patent/WO2023148264A1/de
Publication of DE102022201164A1 publication Critical patent/DE102022201164A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transportbox (10) mit einem Innenraum (28) zur Unterbringung eines Transportguts (20), insbesondere eines Werkzeugs, sowie einer Wandstruktur (1), die eine horizontal ausgerichtete Transportbox-Oberseite (26) und einer horizontal ausgerichteten Transportbox-Unterseite (25) bereitstellt, wobei die Transportbox (10) über eine Kopplungsschnittstelle (5) zur lösbaren, vertikal zugfesten Kopplung mit einer auf die Transportbox-Oberseite (26) aufsetzbaren oberen Systemkiste (30B) und einer unter die Transportbox-Unterseite (25) positionierbare unteren Systemkiste (30A) verfügt, um mit der oberen Systemkiste (30B) und der unteren Systemkiste (30A) einen vertikalen Stapel zu bilden, wobei die Transportbox (10) über eine Zugangsöffnung (4) zu dem Innenraum (28) verfügt, die an einer vertikal ausgerichtete Transportbox-Umfangsseite angeordnet ist, und wobei die Transportbox (10) über eine an der Wandstruktur (1) angebrachte Abdeckstruktur (2) verfügt, die in einer Schließstellung die Zugangsöffnung (4) verschließt, wobei die Abdeckstruktur (2) ohne Veränderung der Kopplungsschnittstelle (5) und/oder ohne Bewegung der Transportbox-Oberseite (26) und/oder der Transportbox-Unterseite (25) in eine Offenstellung versetzbar ist, in der die Abdeckstruktur (2) die Zugangsöffnung (4) zum Innenraum (28) freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportbox mit einem Innenraum zur Unterbringung eines Transportguts, insbesondere eines Werkzeugs, sowie einer Wandstruktur, die eine horizontal ausgerichteten Transportbox-Oberseite und eine horizontal ausgerichtete Transportbox-Unterseite bereitstellt, wobei die Transportbox über eine Kopplungsschnittstelle zur lösbaren, vertikal zugfesten Kopplung mit einer auf die Transportbox-Oberseite aufsetzbaren oberen Systemkiste und einer unter die Transportbox-Unterseite positionierbaren unteren Systemkiste verfügt, um mit der oberen Systemkiste und der unteren Systemkiste einen vertikalen Stapel zu bilden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfach handhabbare Transportbox bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Transportbox gemäß Anspruch 1. Die Transportbox verfügt über eine Zugangsöffnung zu dem Innenraum, die an einer vertikal ausgerichteten Transportbox-Umfangsseite angeordnet ist. Die Transportbox verfügt über eine an der Wandstruktur angebrachte Abdeckstruktur, die in einer Schließstellung die Zugangsöffnung verschließt. Die Abdeckstruktur ist ohne Veränderung der Kopplungsschnittstelle und/oder ohne Bewegung der Transportbox-Oberseite und/oder der Transportbox-Unterseite in eine Offenstellung versetzbar, in der die Abdeckstruktur die Zugangsöffnung zum Innenraum freigibt.
  • Mit einer Veränderung der Kopplungsschnittstelle ist insbesondere eine Betätigung der Kopplungsschnittstelle, insbesondere eines Kopplungsabschnitts der Kopplungsschnittstelle, und/oder eine Bewegung der Kopplungsschnittstelle, insbesondere eines Kopplungsabschnitts der Kopplungsschnittstelle, gemeint. Mit einer Bewegung (insbesondere der Transportbox-Oberseite und/oder der Transportbox-Unterseite) ist insbesondere eine Umpositionierung, beispielsweise eine Rotation und/oder eine Translation, gemeint.
  • Durch die beschriebene Ausgestaltung der Transportbox wird es insbesondere möglich, in einem Zustand, in dem die Transportbox zusammen mit Systemkisten einen vertikalen Stapel bildet, die Zugangsöffnung zu öffnen, ohne dass hierfür eine oder mehrere der Systemkisten bewegt werden müssen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Stapelanordnung, umfassend die Transportbox, die obere Systemkiste und die untere Systemkiste, wobei die obere Systemkiste auf die Transportbox-Oberseite aufgesetzt ist und die Transportbox über die Kopplungsschnittstelle lösbar, vertikal zugfest mit der oberen Systemkiste gekoppelt ist, und wobei die Transportbox mit ihrer Transportbox-Unterseite auf die untere Systemkiste aufgesetzt ist und die Transportbox über die Kopplungsschnittstelle lösbar, vertikal zugfest mit der unteren Systemkiste gekoppelt ist, und wobei die Abdeckstruktur in die Offenstellung versetzbar ist, ohne hierfür die obere Systemkiste und/oder die untere Systemkiste zu bewegen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Transportanordnung, umfassend die Transportbox sowie ein in der Transportbox angeordnetes Elektrowerkzeug, insbesondere einen Langhalsschleifer, das über die Zugangsöffnung in der Offenstellung der Abdeckstruktur aus der Transportbox entnehmbar ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Laderaum, in dem eine Fahrzeug-Verstaueinrichtung angeordnet ist, an der die Transportbox, die Stapelanordnung oder die Transportanordnung lösbar befestigt ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben der Transportbox, umfassend den Schritt: Versetzen der Abdeckstruktur in die Offenstellung ohne Veränderung der Kopplungsschnittstelle und/oder ohne Bewegung der Transportbox-Oberseite und/oder der Transportbox-Unterseite.
  • Weitere exemplarische Details sowie beispielhafte Ausführungsformen werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Dabei zeigt
    • 1 eine schematische Seitenansicht einer Transportanordnung,
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer Stapelanordnung mit einer Transportbox gemäß einer ersten Variante,
    • 3 eine Schnittdarstellung einer oberen Kopplungsvertiefung einer Kopplungsschnittstelle,
    • 4 eine Schnittdarstellung eines Drehriegels der Kopplungsschnittstelle,
    • 5 eine Schnittdarstellung eines unteren Kopplungsvorsprungs der Kopplungsschnittstelle,
    • 6 eine Schnittdarstellung eines unteren Kopplungsvorsprungs der Kopplungsschnittstelle,
    • 7 eine perspektivische Ansicht einer Stapelanordnung mit einer Transportbox gemäß einer zweiten Variante,
    • 8 eine perspektivische Ansicht einer Stapelanordnung mit einer Transportbox gemäß einer dritten Variante,
    • 9 eine perspektivische Ansicht einer Transportbox gemäß einer vierten Variante,
    • 10 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs.
  • Nachfolgend soll Bezug genommen werden auf die in den Figuren eingezeichneten Richtungen x-Richtung, y-Richtung und z-Richtung, die orthogonal zueinander ausgerichtet sind. Die x-Richtung und die y-Richtung sind horizontale Richtungen und die z-Richtung ist eine vertikale Richtung.
  • Die 1 zeigt eine Transportbox 10 mit einem Innenraum 28 zur Unterbringung eines Transportguts 20, insbesondere eines Werkzeugs, vorzugsweise eines Elektrowerkzeugs 70.
  • Exemplarisch ist die Transportbox 10 und/oder der Innenraum 28 quaderförmig ausgeführt. Zweckmäßigerweise sind sämtliche Außenseiten der Transportbox 10 geschlossen. Die Transportbox 10 ist insbesondere derart dimensioniert, dass sie von einer einzelnen Person getragen werden kann. Vorzugsweise betragen die horizontalen Abmessungen der Transportbox 10 weniger als 50 cm mal 50 cm.
  • Exemplarisch umfasst die Transportbox 10 eine Wandstruktur 1 und eine an der Wandstruktur 1 angebrachte Abdeckstruktur 2. Die Transportbox 10 umfasst ferner einen oder mehrere an der Wandstruktur 1 beweglich gelagerte Kopplungsabschnitte, exemplarisch einen an der Wandstruktur 1 beweglich gelagerten Drehriegel 37.
  • Die Transportbox 10 umfasst eine horizontal (exemplarisch normal zur positiven z-Richtung) ausgerichtete Transportbox-Oberseite 26, eine horizontal (exemplarisch normal zur negativen z-Richtung) ausgerichtete Transportbox-Unterseite 25 und vier vertikal ausgerichtete Transportbox-Umfangsseiten 21, 22, 23, 24, die sich von der Transportbox-Unterseite vertikal nach oben zu der Transportbox-Oberseite erstrecken. Die Transportbox-Umfangsseiten 21, 22, 23, 24 werden jeweils entweder von der Wandstruktur 1 oder von der Abdeckstruktur 2 gebildet, oder werden jeweils von der Wandstruktur 1 und der Abdeckstruktur 2 zusammen gebildet. Wenigstens eine Transportbox-Umfangsseite wird von der Wandstruktur 1, insbesondere nur von der Wandstruktur 1, gebildet.
  • Die Transportbox-Umfangsseiten 21, 22, 23, 24 umfassen insbesondere eine vordere Transportbox-Umfangsseite 21, die exemplarisch normal zur positiven y-Richtung ausgerichtet ist, eine hintere Transportbox-Umfangsseite 22, die exemplarisch normal zur negativen y-Richtung ausgerichtet ist, eine erste seitliche Transportbox-Umfangsseite 23, die exemplarisch normal zur positiven x-Richtung ausgerichtet ist, und/oder eine zweite seitliche Transportbox-Umfangsseite 24, die exemplarisch normal zur negativen x-Richtung ausgerichtet ist.
  • Die Wandstruktur 1 umgibt zweckmäßigerweise den Innenraum 28. Die Wandstruktur 1 umfasst exemplarisch eine obere Wand, die die Transportbox-Oberseite 26 bereitstellt und/oder eine untere Wand, die die Transportbox-Unterseite 25 bereitstellt. Die Wandstruktur 1 umfasst ferner einen oder mehrere vertikale Wandabschnitte, die jeweils eine jeweilige Transportbox-Umfangsseite 21, 22, 23, 24 (teilweise oder vollständig) bereitstellen. Die Wandstruktur 1 umfasst wenigstens einen vertikalen Wandabschnitt, der sich von der unteren Wand zu der oberen Wand erstreckt. Die Wandstruktur 1 ist vorzugsweise einstückig ausgeführt. Beispielsweise ist die Wandstruktur 1 ein Spritzgussteil.
  • An einer der Transportbox-Umfangsseiten 21, 22, 23, 24 - exemplarisch an der vordere Transportbox-Umfangsseite 21 - ist in der Wandstruktur 1 eine Zugangsöffnung 4 zu dem Innenraum 28 angeordnet. Bevorzugt ist die Zugangsöffnung 4 mit ihrer Öffnungsebene vertikal ausgerichtet, exemplarisch normal zur positiven y-Richtung.
  • Die Transportbox 10 verfügt über die an der Wandstruktur 1 angeordnete Abdeckstruktur 2, die wahlweise in eine Schließstellung oder eine Offenstellung versetzbar ist. In der Schließstellung verschließt die Abdeckstruktur 2 die Zugangsöffnung 4, insbesondere vollständig. In der Offenstellung gibt die Abdeckstruktur 2 die Zugangsöffnung 4 zum Innenraum 28 frei.
  • Die 1 zeigt die Abdeckstruktur 2 in der Schließstellung und die 2 zeigt die Abdeckstruktur 2 in der Offenstellung. In der Offenstellung kann ein Anwender von außen durch die Zugangsöffnung 4 in den Innenraum 28 greifen, insbesondere um das Transportgut 20 durch die Zugangsöffnung 4 aus dem Innenraum 28 - und damit aus der Transportbox 10 - herauszunehmen. In der Schließstellung kann das Transportgut 20 nicht durch die Zugangsöffnung 4 aus der Transportbox 10 entnommen werden.
  • Die Abdeckstruktur 2 ist zweckmäßigerweise einstückig ausgeführt und ist beispielsweise ein Spritzgussteil.
  • Die Transportbox 10 umfasst ferner eine Kopplungsschnittstelle 5 zur lösbaren, vertikal zugfesten Kopplung mit einer auf die Transportbox-Oberseite 26 aufsetzbaren oberen Systemkiste 30B und einer unter die Transportbox-Unterseite positionierbaren unteren Systemkiste 30B, um mit der oberen Systemkiste 30A und der unteren Systemkiste 30B einen vertikalen Stapel zu bilden.
  • Die Abdeckstruktur 2 ist ohne Veränderung der Kopplungsschnittstelle 5 und/oder ohne Bewegung der Transportbox-Oberseite 26 und/oder ohne Bewegung der Transportbox-Unterseite 25 in die Offenstellung versetzbar, in der die Abdeckstruktur 2 die Zugangsöffnung 4 zum Innenraum 28 freigibt.
  • Die Zugangsöffnung 4 und/oder die Abdeckstruktur 2 (in der Schließstellung) erstreckt sich zweckmäßigerweise über mindestens 70%, mindestens 80% oder mindestens 90% der horizontalen Erstreckung, insbesondere der x-Erstreckung, derjenigen Transportbox-Umfangsseite, exemplarisch der vorderen Transportbox-Umfangsseite 21, an der die Zugangsöffnung 4 vorhanden ist und/oder der horizontalen Erstreckung, insbesondere der x-Erstreckung, der Transportbox 10.
  • Die Zugangsöffnung 4 und/oder die Abdeckstruktur 2 (in der Schließstellung) erstreckt sich zweckmäßigerweise über mindestens 50%, mindestens 70% oder mindestens 90% der vertikalen Erstreckung, insbesondere der z-Erstreckung, derjenigen Transportbox-Umfangsseite, exemplarisch der vorderen Transportbox-Umfangsseite 21, an der die Zugangsöffnung 4 vorhanden ist und/oder der horizontalen Erstreckung, insbesondere der x-Erstreckung, der Transportbox 10.
  • Die Transportbox 10 umfasst exemplarisch einen Tragegriff 8, mit dem die Transportbox 10 getragen werden kann. Eine exemplarische Ausgestaltung der Transportbox 10 mit dem Tragegriff 8 ist in der 9 gezeigt. Der Tragegriff 8 ist vorzugsweise an der Transportbox-Oberseite 26 angeordnet, insbesondere außen. Der Tragegriff 8 ist exemplarisch bügelförmig ausgeführt. Zweckmäßigerweise ist der Tragegriff 8 klappbar ausgeführt und kann wahlweise in eine eingeklappte Stellung oder eine ausgeklappte Stellung versetzt werden.
  • Bevorzugt wird eine Transportanordnung 60 bereitgestellt, die die Transportbox 10 sowie ein in der Transportbox 10 angeordnetes Elektrowerkzeug 70, insbesondere einen Langhalsschleifer, umfasst. Das Elektrowerkzeug 70 ist über die Zugangsöffnung 4 in der Offenstellung der Abdeckstruktur 2 aus der Transportbox 10 entnehmbar.
  • Im Folgenden soll näher auf die Kopplungsschnittstelle 5 eingegangen werden.
  • Über die Kopplungsschnittstelle 5 kann die Transportbox 10 an eine Systemkiste 30 gekoppelt werden. Insbesondere ist über die Kopplungsschnittstelle 5 eine lösbare, vertikal zugfeste Kopplung zwischen der Transportbox 10 und wenigstens einer Systemkiste 30 herstellbar, um mit der wenigstens einen Systemkiste 30 einen vertikalen Stapel zu bilden.
  • Die vertikal zugfeste Kopplung ist eine in vertikaler Richtung kraftübertragende Kopplung. Insbesondere ist die vertikal zugfeste Kopplung eine Kopplung, die eine vertikale Zugkraft überträgt. Beispielsweise ist die vertikal zugfeste Kopplung eine Kopplung, die als Festlager fungiert und/oder Kräfte in sämtlichen Raumrichtungen überträgt. In einem Fall, in dem die Transportbox 10 auf die Systemkiste 30 aufgesetzt ist, bewirkt die vertikal zugfeste Kopplung, dass durch ein Anheben der Transportbox 10 die Systemkiste 30 mitangehoben wird. In einem Fall, in dem die Systemkiste 30 auf die Transportbox 10 aufgesetzt und mit dieser vertikal zugfest gekoppelt ist, bewirkt die vertikal zugfeste Kopplung, dass durch ein Anheben der Systemkiste 30 die Transportbox 10 mitangehoben wird.
  • Die lösbare, vertikal zugfeste Kopplung ist insbesondere eine werkzeuglos lösbare Kopplung.
  • Die Systemkiste 30 ist insbesondere eine Transportkiste. Die Systemkiste 30 verfügt über eine Systemkiste-Kopplungsschnittstelle, mit der die Systemkiste mit einer kompatiblen Systemkiste - also insbesondere einer weiteren Systemkiste des gleichen Systems - lösbar vertikal zugfest koppelbar ist, um einen vertikalen Stapel zu bilden. Die Systemkiste 30 ist quaderförmig. Die Systemkiste 30 umfasst exemplarisch ein (insbesondere quaderförmiges) Systemkiste-Unterteil 35 und einen an dem Systemkiste-Unterteil 35 angebrachten, insbesondere auf dieses aufgesetzten, Systemkiste-Deckel 34. Die Oberseite des Systemkiste-Deckels 34 stellt eine Systemkiste-Oberseite 32 bereit. Die Unterseite des Systemkiste-Unterteils 35 stellt eine Systemkiste-Unterseite 33 bereit.
  • Die Kopplungsschnittstelle 5 umfasst exemplarisch eine untere Kopplungsschnittstelle 5A und/oder eine obere Kopplungsschnittstelle 5B. Bevorzugt besteht die Kopplungsschnittstelle 5 aus der unteren Kopplungsschnittstelle 5A und der oberen Kopplungsschnittstelle 5B. Mit der unteren Kopplungsschnittstelle 5A ist die Transportbox 10 lösbar, vertikal zugfest an eine untere Systemkiste 30A ankoppelbar, auf die die Transportbox 10 aufgesetzt ist. Mit der oberen Kopplungsschnittstelle 5B ist die Transportbox 10 lösbar, vertikal zugfest an eine auf die Transportbox 10 aufgesetzte obere Systemkiste 30B ankoppelbar.
  • Die untere Kopplungsschnittstelle 5A ist an der Transportbox-Unterseite 25 angeordnet, insbesondere teilweise oder vollständig. Die obere Kopplungsschnittstelle 5B ist an der Transportbox-Oberseite 26 angeordnet, insbesondere teilweise oder vollständig.
  • Die Kopplungsschnittstelle 5 umfasst zweckmäßigerweise mehrere Kopplungsabschnitte. Die Kopplungsabschnitte umfassen zweckmäßigerweise einen oder mehrere feststehende Kopplungsabschnitte, beispielsweise eine oder mehrere Kopplungsvertiefungen und/oder eine oder mehrere Kopplungsvorsprünge. Zweckmäßigerweise umfasst die Kopplungsschnittstelle 5 ferner wenigstens einen (exemplarisch genau einen) beweglich gelagerten Kopplungsabschnitt, beispielsweise einen Kopplungsriegel. Der Kopplungsriegel ist insbesondere als Drehriegel 37, exemplarisch als T-förmiger Drehriegel, ausgeführt.
  • Die obere Kopplungsschnittstelle 5A umfasst exemplarisch mehrere obere Kopplungsabschnitte, die insbesondere an der Transportbox-Oberseite 26 und/oder der vorderen Transportbox-Umfangsseite 21 angeordnet sind. Exemplarisch umfassen die oberen Kopplungsabschnitte Kopplungsvertiefungen 36, die insbesondere an der Transportbox-Oberseite 26 angeordnet sind. Zweckmäßigerweise umfassen die oberen Kopplungsabschnitte einen Drehriegel 37, der insbesondere an der vorderen Transportbox-Umfangsseite 21 angeordnet ist. Bevorzugt umfasst die Kopplungsschnittstelle den Drehriegel 37, der an der gleichen Transportbox-Umfangsseite wie die Zugangsöffnung 4 angeordnet ist.
  • Die untere Kopplungsschnittstelle 5A umfasst exemplarisch mehrere untere Kopplungsabschnitte, die insbesondere an der Transportbox-Unterseite 25 und/oder der vorderen Transportbox-Umfangsseite 21 angeordnet sind. Exemplarisch umfassen die unteren Kopplungsabschnitte untere Kopplungsvorsprünge 38, die insbesondere an der Transportbox-Unterseite 25 angeordnet sind und beispielsweise als Standfüße ausgeführt sind. Zweckmäßigerweise umfassen die unteren Kopplungsabschnitte einen vorderen Kopplungsvorsprung 39, der insbesondere an der vorderen Transportbox-Umfangsseite 21 angeordnet ist.
  • Die Kopplungsschnittstelle 5 ist zweckmäßigerweise derart ausgeführt, dass sie mit einer identischen Kopplungsschnittstelle koppelbar ist; insbesondere sind die unteren Kopplungsabschnitte 5A der Kopplungsschnittstelle 5 mit oberen Kopplungsabschnitten einer identischen Kopplungsschnittstelle koppelbar. Beispielsweise können die unteren Kopplungsvorsprünge 38 der Kopplungsschnittstelle 5 in Eingriff mit Kopplungsvertiefungen einer identischen Kopplungsschnittstelle gebracht werden und/oder der vordere Kopplungsvorsprung 39 kann in Eingriff mit einem Drehriegel der identischen Kopplungsschnittstelle gebracht werden.
  • Die 2 zeigt eine Stapelanordnung 40. Die Stapelanordnung 40 ist eine exemplarische Ausgestaltung des vertikalen Stapels. Die Stapelanordnung 40 umfasst die Transportbox 10 sowie eine untere Systemkiste 30A und/oder eine obere Systemkiste 30B. Die Systemkisten 30A, 30B sind Beispiele der Systemkiste 30; die auf die Systemkiste 30 bezogenen Erläuterungen gelten zweckmäßigerweise jeweils für die obere Systemkiste 30A und/oder die untere Systemkiste 30B. Die Transportbox 10 kann insbesondere die nachstehend erläuterte Transportbox 10A, 10B, 10C oder 10D sein.
  • Die obere Systemkiste 30B ist auf die Transportbox-Oberseite 26 aufgesetzt. Die Transportbox 10 ist über die Kopplungsschnittstelle 5 lösbar, vertikal zugfest mit der oberen Systemkiste 30B gekoppelt. Die Transportbox 10 ist mit ihrer Transportbox-Unterseite 25 auf die untere Systemkiste 30A aufgesetzt. Die Transportbox 10 ist über die Kopplungsschnittstelle 5 lösbar, vertikal zugfest mit der unteren Systemkiste 30A gekoppelt. Die Abdeckstruktur 2 ist in die Offenstellung versetzbar, ohne hierfür die obere Systemkiste 30B und/oder die untere Systemkiste 30A zu bewegen.
  • Zweckmäßigerweise umfasst die Kopplungsschnittstelle 5 die untere Kopplungsschnittstelle 5A, die eine untere lösbare, vertikal zugfeste Kopplung zu der unteren Systemkiste 30A bereitstellt. Vorzugsweise umfasst die Kopplungsschnittstelle 5 die obere Kopplungsschnittstelle 5B, die eine obere lösbare, vertikal zugfeste Kopplung zu der oberen Systemkiste 30B bereitstellt.
  • Der vertikale Stapel erstreckt sich in einer vertikalen Stapelrichtung vertikal nach oben. Die Stapelrichtung ist die positive z-Richtung. Die Grundfläche des vertikalen Stapels ist zweckmäßigerweise gleich den x-y-Abmessungen der Transportbox 10. Insbesondere weisen die Transportbox 10 und die untere Systemkiste 30A und/oder die obere Systemkiste 30B jeweils die gleichen horizontalen Abmessungen auf.
  • Die Systemkiste 30, insbesondere die untere Systemkiste 30A und/oder die obere Systemkiste 30B, umfasst eine Systemkiste-Kopplungsschnittstelle mit einer oberen Systemkiste-Kopplungsschnittstelle, mit der die Systemkiste 30 an die untere Kopplungsschnittstelle 5A ankoppelbar ist, und einer unteren Systemkiste-Kopplungsschnittstelle, mit der die Systemkiste an die obere Kopplungsschnittstelle 5B ankoppelbar ist. Die Systemkiste-Kopplungsschnittstelle ist zweckmäßigerweise in Entsprechung zu der Kopplungsschnittstelle 5 ausgeführt.
  • Die obere Systemkiste-Kopplungsschnittstelle umfasst exemplarisch mehrere obere Systemkiste-Kopplungsabschnitte, die insbesondere an der Systemkiste-Oberseite 32 und/oder einer Systemkiste-Vorderseite 41 angeordnet sind. Exemplarisch umfassen die oberen Systemkiste-Kopplungsabschnitte Systemkiste-Kopplungsvertiefungen 42, die insbesondere an der Systemkiste-Oberseite 32 angeordnet sind. Zweckmäßigerweise umfassen die oberen Systemkiste-Kopplungsabschnitte einen Systemkiste-Drehriegel 43, der insbesondere an der Systemkiste-Vorderseite 41 angeordnet ist.
  • Die untere Systemkiste-Kopplungsschnittstelle umfasst exemplarisch mehrere untere Systemkiste-Kopplungsabschnitte, die insbesondere an der Systemkiste-Unterseite 33 und/oder der Systemkiste-Vorderseite 41 angeordnet sind. Exemplarisch umfassen die unteren Systemkiste Kopplungsabschnitte untere Systemkiste-Kopplungsvorsprünge 44, die insbesondere an der Systemkiste-Unterseite 33 angeordnet sind und beispielsweise als Standfüße ausgeführt sind. Zweckmäßigerweise umfassen die unteren Systemkiste-Kopplungsabschnitte einen vorderen Systemkiste-Kopplungsvorsprung 45, der insbesondere an der Systemkiste-Vorderseite 41 angeordnet ist.
  • Die untere Systemkiste 30A und/oder die obere Systemkiste 30B verfügt über ein jeweiliges Systemkiste-Unterteil 35, auf das ein jeweiliger Systemkiste-Deckel 34 aufgesetzt ist, sowie über einen jeweiligen Systemkiste-Drehriegel 43, der an dem jeweiligen Systemkiste-Deckel 34 angeordnet ist und zu der jeweiligen lösbaren, vertikal zugfesten Kopplung beiträgt.
  • Die 4 bis 7 zeigen Details der lösbaren, vertikal zugfesten Kopplung. In der 4 ist zu sehen, wie ein unterer Systemkiste-Kopplungsvorsprung 44 der oberen Systemkiste 30B in eine Kopplungsvertiefung 36 der Transportbox 10 greift. In der 5 ist zu sehen, wie ein vorderer Systemkiste-Kopplungsvorsprung 45 in Eingriff mit einem Drehriegel 37 der Transportbox 10 steht. In den 6 und 7 ist zu sehen, wie untere Kopplungsvorsprünge 38 der Transportbox 10 in Systemkiste-Kopplungsvertiefungen 42 der unteren Systemkiste 30A greifen.
  • Im Folgenden sollen verschiedene exemplarische Varianten der Transportbox 10 diskutiert werden.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Transportbox 10 soll auch als Transportbox 10A gemäß einer ersten Variante bezeichnet werden. Die auf die Transportbox 10 bezogenen Erläuterungen gelten vorzugsweise auch für die Transportbox 10A.
  • Exemplarisch ist die Zugangsöffnung 4 rechteckig ausgeführt und mit ihrer Rechteck-Ebene vertikal ausgerichtet - also normal zu einer horizontalen Richtung, exemplarisch normal zur positiven y-Richtung.
  • Bevorzugt ist die Zugangsöffnung 4 nur an einer Transportbox-Umfangsseite vorhanden. Vorzugsweise ist die Zugangsöffnung 4 an der vorderen Transportbox-Umfangsseite 21 vorhanden, insbesondere ausschließlich an der vorderen Transportbox-Umfangsseite 21.
  • Bevorzugt ist die Abdeckstruktur 2 plattenförmig. In der Schließstellung ist die Plattenebene der Abdeckstruktur 2 zweckmäßigerweise vertikal ausgerichtet - also normal zu einer horizontalen Richtung, exemplarisch normal zur positiven y-Richtung. In der Schließstellung ist die Außenkontur der Abdeckstruktur 2 vorzugsweise ein in einer x-z-Ebene liegendes Rechteck.
  • Bevorzugt ist die Abdeckstruktur 2 als Klappe, insbesondere als Tür, ausgeführt. Zweckmäßigerweise ist die Abdeckstruktur 2 beweglich, insbesondere verschwenkbar, an der Wandstruktur 1 gelagert, bevorzugt um eine in z-Richtung verlaufende Schwenkachse. Beispielsweise verfügt die Transportbox 10 über ein Schwenklager, mit dem die Abdeckstruktur 2 verschwenkbar an der Wandstruktur 1 gelagert ist, bevorzugt um eine in z-Richtung verlaufende Schwenkachse. Zweckmäßigerweise verläuft die Schwenkachse durch einen insbesondere horizontalen Randbereich der Abdeckstruktur 2 und/oder der Transportbox-Umfangsseite, insbesondere der vorderen Transportbox-Umfangsseite 21. Der horizontale Randbereich ist zweckmäßigerweise derjenige Bereich, in dem die vordere Transportbox-Umfangsseite 21 auf die seitliche Transportbox-Umfangsseite, insbesondere die zweite seitliche Transportbox-Umfangsseite 24 trifft. Zweckmäßigerweise ist die Abdeckstruktur 2 durch Verschwenken um die Schwenkachse von der Schließstellung in die Offenstellung versetzbar und/oder von der Offenstellung in die Schließstellung versetzbar.
  • Exemplarisch umfasst die Wandstruktur 1 einen unteren Wandabschnitt 51 und/oder einen oberen Wandabschnitt 52, die an der vorderen Transportbox-Umfangsseite 21 angeordnet sind und/oder vertikal ausgerichtet sind. Der untere Wandabschnitt 51 erstreckt sich von der Transportbox-Unterseite 25, insbesondere der unteren Wand der Wandstruktur 1, vertikal nach oben bis zum unteren Ende der Zugangsöffnung 4. Der obere Wandabschnitt 52 erstreckt sich von der Transportbox-Oberseite 26, insbesondere der oberen Wand der Wandstruktur 1, vertikal nach unten bis zum oberen Ende der Zugangsöffnung 4. Exemplarisch sind der untere Wandabschnitt 51 und/oder der obere Wandabschnitt 52 leistenförmig ausgeführt und/oder normal zur positiven y-Richtung ausgerichtet. Exemplarisch ist am oberen Wandabschnitt 52 der Drehriegel 37 angeordnet und/oder am unteren Wandabschnitt 51 ist der vordere Kopplungsvorsprung 39 angeordnet.
  • Bevorzugt umfasst die Wandstruktur 1 einen ersten seitlichen Wandabschnitt 58, der vertikal ausgerichtet ist, insbesondere normal zur positiven x-Richtung, und sich zweckmäßigerweise von der unteren Wand zu der oberen Wand der Wandstruktur 1 erstreckt. Bevorzugt umfasst die Wandstruktur 1 einen zweiten seitlichen Wandabschnitt 59, der vertikal ausgerichtet ist, insbesondere normal zur negativen x-Richtung, und sich zweckmäßigerweise von der unteren Wand zu der oberen Wand der Wandstruktur 1 erstreckt. Bevorzugt umfasst die Wandstruktur 1 einen hinteren Wandabschnitt 61, der vertikal ausgerichtet ist, insbesondere normal zur negativen y-Richtung, und sich zweckmäßigerweise von der unteren Wand zu der oberen Wand der Wandstruktur 1 erstreckt.
  • Die in der 7 gezeigte Transportbox 10 soll auch als Transportbox 10B gemäß einer zweiten Variante bezeichnet werden. Die auf die Transportbox 10 bezogenen Erläuterungen gelten vorzugsweise auch für die Transportbox 10B. Die Transportbox 10B ist bis auf die nachstehend erläuterten Unterschiede vorzugsweise wie die Transportbox 10A ausgeführt, so dass die diesbezüglichen Erläuterungen vorzugsweise auch für die Transportbox 10B gelten.
  • Bevorzugt ist die Abdeckstruktur 2 vollständig von der Wandstruktur 1 abnehmbar, um die Offenstellung einzunehmen und die Zugangsöffnung 4 freizugeben.
  • Exemplarisch umfasst die Abdeckstruktur 2 Abdeckstruktur-Befestigungsabschnitte 53 und die Wandstruktur 1 umfasst Transportbox-Befestigungsabschnitte 54, an denen die Abdeckstruktur 2 mit den Abdeckstruktur-Befestigungsabschnitten 53 lösbar befestigt werden kann, um die Schließstellung einzunehmen.
  • Exemplarisch erstreckt sich die Zugangsöffnung 4 über wenigstens zwei, vorzugsweise genau zwei, Transportbox-Umfangsseiten, exemplarisch die vordere Transportbox-Umfangsseite 21 und die zweite seitliche Transportbox-Umfangsseite 24. Die Zugangsöffnung 4 ist an der vorderen Transportbox-Umfangsseite 21 und an der zweiten seitlichen Transportbox-Umfangsseite 24 angeordnet und ist insbesondere eine einzelne, zusammenhängende Zugangsöffnung. Die Zugangsöffnung 4 erstreckt sich vorzugsweise in x-Richtung über wenigstens 80% der x-Erstreckung der Transportbox 10 und/oder in y-Richtung über wenigstens 80% der y-Erstreckung der Transportbox 10.
  • Exemplarisch umfasst die Abdeckstruktur 2 eine erste Abdeckwand 55 und eine zur ersten Abdeckwand orthogonal ausgerichtete zweite Abdeckwand 56. In einem horizontalen Schnitt weist die Abdeckstruktur 2 einen L-förmigen Verlauf auf. In der Schließstellung ist die erste Abdeckwand 55 normal zur positiven y-Richtung ausgerichtet und deckt den an der vorderen Transportbox-Umfangsseite 21 angeordneten Teil der Zugangsöffnung 4 ab, insbesondere vollständig. In der Schließstellung ist die zweite Abdeckwand 56 normal zur negativen x-Richtung ausgerichtet und deckt den an der zweiten seitlichen Transportbox-Umfangsseite 24 angeordneten Teil der Zugangsöffnung 4 ab, insbesondere vollständig.
  • Exemplarisch umfasst die Wandstruktur 1 den unteren Wandabschnitt 51 und/oder den oberen Wandabschnitt 52, die bis auf die nachstehend erläuterten Unterschiede zweckmäßigerweise wie vorstehend im Zusammenhang mit der Transportbox 10A erläutert ausgeführt sind.
  • Der untere Wandabschnitt 51 und/oder der obere Wandabschnitt 52 erstrecken sich jeweils über die vordere Transportbox-Umfangsseite 21 und die zweite seitliche Transportbox-Umfangsseite 24. Der untere Wandabschnitt 51 und/oder der obere Wandabschnitt 52 weisen zweckmäßigerweise in einem horizontalen Schnitt jeweils einen L-förmigen Verlauf auf.
  • Bevorzugt umfasst die Wandstruktur 1 den ersten seitlichen Wandabschnitt 58, der vertikal ausgerichtet ist, insbesondere normal zur positiven x-Richtung, und sich zweckmäßigerweise von der unteren Wand zu der oberen Wand der Wandstruktur 1 erstreckt. Bevorzugt umfasst die Wandstruktur 1 den hinteren Wandabschnitt 61, der vertikal ausgerichtet ist, insbesondere normal zur negativen y-Richtung, und sich zweckmäßigerweise von der unteren Wand zu der oberen Wand der Wandstruktur 1 erstreckt.
  • Die in der 8 gezeigte Transportbox 10 soll auch als Transportbox 10C gemäß einer dritten Variante bezeichnet werden. Die auf die Transportbox 10 bezogenen Erläuterungen gelten vorzugsweise auch für die Transportbox 10C. Die Transportbox 10C ist bis auf die nachstehend erläuterten Unterschiede vorzugsweise wie die Transportbox 10B ausgeführt, so dass die diesbezüglichen Erläuterungen vorzugsweise auch für die Transportbox 10C gelten.
  • Exemplarisch erstreckt sich die Zugangsöffnung 4 über wenigstens drei, vorzugsweise genau drei, Transportbox-Umfangsseiten, exemplarisch die vordere Transportbox-Umfangsseite 21, die erste seitliche Transportbox-Umfangsseite 23 und die zweite seitliche Transportbox-Umfangsseite 24. Die Zugangsöffnung 4 ist an der vorderen Transportbox-Umfangsseite 21, der ersten seitlichen Transportbox-Umfangsseite 23 und an der zweiten seitlichen Transportbox-Umfangsseite 24 angeordnet und ist insbesondere eine einzelne, zusammenhängende Zugangsöffnung. Die Zugangsöffnung 4 erstreckt sich vorzugsweise in x-Richtung über die gesamte x-Erstreckung der Transportbox 10 und/oder in y-Richtung über wenigstens 80% der y-Erstreckung der Transportbox 10, insbesondere sowohl an der der ersten seitlichen Transportbox-Umfangsseite 23 als auch an der zweiten seitlichen Transportbox-Umfangsseite 24.
  • Exemplarisch umfasst die Abdeckstruktur 2 eine erste Abdeckwand 55 und eine zur ersten Abdeckwand 55 orthogonal ausgerichtete zweite Abdeckwand 56. Die Abdeckstruktur 2 umfasst ferner eine parallel zur zweiten Abdeckwand 56 ausgerichtete dritte Abdeckwand 57. In einem x-y-Schnitt weist die Abdeckstruktur 2 einen U-förmigen Verlauf auf. In der Schließstellung ist die erste Abdeckwand 55 normal zur positiven y-Richtung ausgerichtet und deckt den an der vorderen Transportbox-Umfangsseite 21 angeordneten Teil der Zugangsöffnung 4 ab, insbesondere vollständig. In der Schließstellung ist die zweite Abdeckwand 56 normal zur negativen x-Richtung ausgerichtet und deckt den an der zweiten seitlichen Transportbox-Umfangsseite 24 angeordneten Teil der Zugangsöffnung 4 ab, insbesondere vollständig. In der Schließstellung ist die dritte Abdeckwand 57 normal zur positiven x-Richtung ausgerichtet und deckt den an der ersten seitlichen Transportbox-Umfangsseite 23 angeordneten Teil der Zugangsöffnung 4 ab, insbesondere vollständig.
  • Exemplarisch umfasst die Wandstruktur 1 den unteren Wandabschnitt 51 und/oder den oberen Wandabschnitt 52, die bis auf die nachstehend erläuterten Unterschiede zweckmäßigerweise wie vorstehend im Zusammenhang mit der Transportbox 10A erläutert ausgeführt sind.
  • Der untere Wandabschnitt 51 und/oder der obere Wandabschnitt 52 erstrecken sich jeweils über die vordere Transportbox-Umfangsseite 21, die erste seitliche Transportbox-Umfangsseite 23 und die zweite seitliche Transportbox-Umfangsseite 24. Der untere Wandabschnitt 51 und/oder der obere Wandabschnitt 52 weisen zweckmäßigerweise in einem horizontalen Schnitt jeweils einen U-förmigen Verlauf auf.
  • Bevorzugt umfasst die Wandstruktur 1 den hinteren Wandabschnitt 61, der vertikal ausgerichtet ist, insbesondere normal zur negativen y-Richtung, und sich zweckmäßigerweise von der unteren Wand zu der oberen Wand der Wandstruktur 1 erstreckt.
  • Die in der 9 gezeigte Transportbox 10 soll auch als Transportbox 10D gemäß einer vierten Variante bezeichnet werden. Die auf die Transportbox 10 bezogenen Erläuterungen gelten vorzugsweise auch für die Transportbox 10D.
  • Exemplarisch ist die Abdeckstruktur 2 eine abnehmbare Rückwand der Transportbox 10. Die Wandstruktur 1 ist exemplarisch quaderförmig mit einer (insbesondere komplett) offenen hinteren Wandstrukturseite ausgeführt. Die hintere Wandstrukturseite ist an der hinteren Transportbox-Umfangsseite 22 angeordnet. Die offene hintere Wandstrukturseite bildet die Zugangsöffnung 4. Die Zugangsöffnung 4 erstreckt sich von der unteren Wand der Wandstruktur 1 zu der oberen Wand der Wandstruktur 1. Die Zugangsöffnung 4 ist mit ihrer Öffnungs-Ebene vertikal ausgerichtet und hat insbesondere eine rechteckförmige Außenkontur.
  • Die Abdeckstruktur 2 ist exemplarisch plattenförmig ausgeführt. Vorzugsweise ist die Abdeckstruktur 2 rechteckig ausgeführt. In der Schließstellung erstreckt sich die Abdeckstruktur 2 von der unteren Wand der Wandstruktur 1 zu der oberen Wand der Wandstruktur 1. In der Schließstellung ist die Abdeckstruktur 2 normal zur negativen y-Richtung ausgerichtet.
  • Exemplarisch umfasst die Abdeckstruktur 2 Abdeckstruktur-Befestigungsabschnitte 53 und die Wandstruktur 1 umfasst Transportbox-Befestigungsabschnitte 54, an denen die Abdeckstruktur 2 mit den Abdeckstruktur-Befestigungsabschnitten 53 lösbar befestigt werden kann, um die Schließstellung einzunehmen.
  • Bevorzugt umfasst die Wandstruktur 1 einen ersten seitlichen Wandabschnitt 58, der vertikal ausgerichtet ist, insbesondere normal zur positiven x-Richtung, und sich zweckmäßigerweise von der unteren Wand zu der oberen Wand der Wandstruktur 1 erstreckt. Bevorzugt umfasst die Wandstruktur 1 einen zweiten seitlichen Wandabschnitt 59, der vertikal ausgerichtet ist, insbesondere normal zur negativen x-Richtung, und sich zweckmäßigerweise von der unteren Wand zu der oberen Wand der Wandstruktur 1 erstreckt. Bevorzugt umfasst die Wandstruktur 1 einen vorderen Wandabschnitt 62, der vertikal ausgerichtet ist, insbesondere normal zur positiven y-Richtung, und sich zweckmäßigerweise von der unteren Wand zu der oberen Wand der Wandstruktur 1 erstreckt.
  • Bevorzugt umfasst die Transportbox 10 eine Befestigungsschnittstelle 6 zur lösbaren Befestigung der Transportbox 10 in einer Fahrzeug-Verstaueinrichtung 7. Eine exemplarische Ausgestaltung der Befestigungsschnittstelle 6 ist in der 2 und in der 9 gezeigt, und eine exemplarische Ausgestaltung der Fahrzeug-Verstaueinrichtung 7 ist in der 10 gezeigt.
  • Die Befestigungsschnittstelle 6 umfasst zweckmäßigerweise Befestigungsabschnitte 9, die insbesondere als Befestigungs-Vertiefungen ausgeführt sind und exemplarisch an der ersten seitlichen Transportbox-Umfangsseite 23 und/oder der zweiten seitlichen Transportbox-Umfangsseite 24 angeordnet sind, insbesondere an der Wandstruktur 1. Die (exemplarisch als Befestigungs-Vertiefungen) ausgeführten Befestigungsabschnitte 9 sind zweckmäßigerweise länglich ausgeführt und mit ihrer Längsachse in y-Richtung ausgerichtet. Die Befestigungsabschnitte 9 sind insbesondere als Befestigungs-Nuten ausgeführt.
  • Die 10 zeigt ein Kraftfahrzeug 50, das einen Laderaum 65 umfasst, in dem eine Fahrzeug-Verstaueinrichtung 7 angeordnet ist. Die Fahrzeug-Verstaueinrichtung 7 ist beispielsweise als Regal ausgeführt. Vorzugsweise verfügt die Fahrzeug-Verstaueinrichtung 7 über Verstaueinrichtung-Befestigungsabschnitte 66, die beispielsweise als Auszugselement und/oder schienenförmig ausgeführt sind. An der Fahrzeug-Verstaueinrichtung 7 ist die Transportbox 10 lösbar befestigt. Beispielsweise ist die Transportbox 10 mit ihrer Befestigungsschnittstelle 6 an den Verstaueinrichtung-Befestigungsabschnitten 66 lösbar befestigt. Die Transportbox 10 ist beispielsweise die vorstehend diskutierte Transportbox 10A, 10B, 10C oder 10D. Exemplarisch ist in der Transportbox 10 das Transportgut 20, insbesondere das Elektrowerkzeug 70, angeordnet. Die Transportbox 10 und das Transportgut 20, insbesondere das Elektrowerkzeug 70, bilden zweckmäßigerweise die Transportanordnung 60. Die Transportbox 10 ist in dem an der Fahrzeug-Verstaueinrichtung 7 angebrachten Zustand derart ausgerichtet, dass die Zugangsöffnung 4 dem Inneren des Laderaums 65 zugewandt ist, so dass in diesem Zustand ein Anwender die Abdeckstruktur 2 in die Offenstellung versetzen kann und das Transportgut 20, insbesondere das Elektrowerkzeug 70, aus dem Innenraum 28 der Transportbox 10 nehmen kann, ohne die Transportbox 10 von der Fahrzeug-Verstaueinrichtung 7 abzunehmen.
  • Optional ist die Transportanordnung 60 oder die Stapelanordnung 40 an der Fahrzeug-Verstaueinrichtung 7 lösbar befestigt, insbesondere anstelle der Transportbox 10.
  • Die Transportbox 10 kann insbesondere mit einem Verfahren betrieben werden, das den Schritt umfasst: Versetzen der Abdeckstruktur 2 in die Offenstellung ohne Veränderung der Kopplungsschnittstelle 5 und/oder ohne Bewegung der Transportbox-Oberseite 26 und/oder der Transportbox-Unterseite 25.
  • Beispielsweise stellt ein Anwender die Transportbox 10 auf die untere Systemkiste 30A und koppelt die Transportbox 10 mit der unteren Kopplungsschnittstelle 5A an die untere Systemkiste 30A. Zweckmäßigerweise stellt der Anwender eine obere Systemkiste 30B auf die Transportbox 10 und koppelt die Transportbox 10 mit der oberen Kopplungsschnittstelle 5B an die obere Systemkiste 30B. Der Anwender kann dann die Abdeckstruktur 2 von der Schließstellung in die Offenstellung versetzen, um Zugang zu dem Innenraum 28 zu erhalten, ohne dass der Anwender die obere Systemkiste 30B und/oder die untere Systemkiste 30A bewegen muss.
  • Optional löst der Anwender die Transportbox 10 von der oberen Systemkiste 30B und/oder der unteren Systemkiste 30A. Vorzugsweise transportiert der Anwender die Transportbox in den Laderaum 65 und befestigt die Transportbox 10 an der Fahrzeug-Verstaueinrichtung 7.

Claims (17)

  1. Transportbox (10) mit einem Innenraum (28) zur Unterbringung eines Transportguts (20), insbesondere eines Werkzeugs, sowie einer Wandstruktur (1), die eine horizontal ausgerichtete Transportbox-Oberseite (26) und eine horizontal ausgerichtete Transportbox-Unterseite (25) bereitstellt, wobei die Transportbox (10) über eine Kopplungsschnittstelle (5) zur lösbaren, vertikal zugfesten Kopplung mit einer auf die Transportbox-Oberseite (26) aufsetzbaren oberen Systemkiste (30B) und einer unter die Transportbox-Unterseite (25) positionierbaren unteren Systemkiste (30A) verfügt, um mit der oberen Systemkiste (30B) und der unteren Systemkiste (30A) einen vertikalen Stapel zu bilden, wobei die Transportbox (10) über eine Zugangsöffnung (4) zu dem Innenraum (28) verfügt, die an einer vertikal ausgerichteten Transportbox-Umfangsseite angeordnet ist, und wobei die Transportbox (10) über eine an der Wandstruktur (1) angebrachte Abdeckstruktur (2) verfügt, die in einer Schließstellung die Zugangsöffnung (4) verschließt, wobei die Abdeckstruktur (2) ohne Veränderung der Kopplungsschnittstelle (5) und/oder ohne Bewegung der Transportbox-Oberseite (26) und/oder der Transportbox-Unterseite (25) in eine Offenstellung versetzbar ist, in der die Abdeckstruktur (2) die Zugangsöffnung (4) zum Innenraum (28) freigibt.
  2. Transportbox (10) nach Anspruch 1, wobei die Zugangsöffnung (4) mit ihrer Öffnungsebene vertikal ausgerichtet ist.
  3. Transportbox (10) nach einem voranstehenden Anspruch, wobei die Abdeckstruktur (2) plattenförmig ist.
  4. Transportbox (10) nach einem voranstehenden Anspruch, wobei die Abdeckstruktur (2) als Klappe ausgeführt ist.
  5. Transportbox (10) nach einem voranstehenden Anspruch, wobei die Abdeckstruktur (2) vollständig von der Wandstruktur (1) abnehmbar ist, um die Offenstellung einzunehmen und die Zugangsöffnung (4) freizugeben.
  6. Transportbox (10) nach einem voranstehenden Anspruch, wobei sich die Zugangsöffnung (4) über wenigstens zwei Transportbox-Umfangsseiten erstreckt.
  7. Transportbox (10) nach einem voranstehenden Anspruch, wobei sich die Zugangsöffnung (4) über wenigstens drei Transportbox-Umfangsseiten erstreckt.
  8. Transportbox (10) nach einem voranstehenden Anspruch, wobei die Abdeckstruktur (2) eine erste Abdeckwand (55) und eine zur ersten Abdeckwand (55) orthogonal ausgerichtete zweite Abdeckwand (56) umfasst.
  9. Transportbox (10) nach Anspruch 8, wobei die Abdeckstruktur (2) eine parallel zur zweiten Abdeckwand (56) ausgerichtete dritte Abdeckwand (57) umfasst.
  10. Transportbox (10) nach einem voranstehenden Anspruch, wobei die Kopplungsschnittstelle (5) einen Drehriegel (37) umfasst, der an der gleichen Transportbox-Umfangsseite wie die Zugangsöffnung (4) angeordnet ist.
  11. Transportbox (10) nach einem voranstehenden Anspruch, wobei die Abdeckstruktur (2) eine abnehmbare Rückwand der Transportbox (10) ist.
  12. Transportbox (10) nach einem voranstehenden Anspruch, ferner umfassend eine Befestigungsschnittstelle (6) zur lösbaren Befestigung der Transportbox (10) in einer Fahrzeug-Verstaueinrichtung (7).
  13. Stapelanordnung (40), umfassend eine Transportbox (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, die obere Systemkiste (30B) und die untere Systemkiste (30A), wobei die obere Systemkiste (30B) auf die Transportbox-Oberseite (26) aufgesetzt ist und die Transportbox (10) über die Kopplungsschnittstelle (5) lösbar, vertikal zugfest mit der oberen Systemkiste (30B) gekoppelt ist, und wobei die Transportbox (10) mit ihrer Transportbox-Unterseite (25) auf die untere Systemkiste (30A) aufgesetzt ist und die Transportbox (10) über die Kopplungsschnittstelle (5) lösbar, vertikal zugfest mit der untere Systemkiste (30A) gekoppelt ist, und wobei die Abdeckstruktur (2) in die Offenstellung versetzbar ist, ohne hierfür die obere Systemkiste (30B) und/oder die untere (30A) Systemkiste zu bewegen.
  14. Stapelanordnung (40) nach Anspruch 13, wobei die untere Systemkiste (30A) und/oder die obere Systemkiste (30B) über ein jeweiliges Systemkiste-Unterteil (35) verfügt, auf das ein jeweiliger Systemkiste-Deckel (34) aufgesetzt ist, sowie über einen jeweiligen Systemkiste-Drehriegel (43), der an dem jeweiligen Systemkiste-Deckel (34) angeordnet ist und zu der jeweiligen lösbaren, vertikal zugfesten Kopplung beiträgt.
  15. Transportanordnung (60), umfassend eine Transportbox (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 12, sowie ein in der Transportbox (10) angeordnetes Elektrowerkzeug (70), insbesondere einen Langhalsschleifer, das über die Zugangsöffnung (4) in der Offenstellung der Abdeckstruktur (2) aus der Transportbox (10) entnehmbar ist.
  16. Kraftfahrzeug (50), umfassend einen Laderaum (65), in dem eine Fahrzeug-Verstaueinrichtung (7) angeordnet ist, an der eine Transportbox (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, eine Stapelanordnung (40) nach Anspruch 13 oder 14 oder eine Transportanordnung (60) nach Anspruch 15 lösbar befestigt ist.
  17. Verfahren zum Betreiben einer Transportbox (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, umfassend den Schritt: Versetzen der Abdeckstruktur (2) in die Offenstellung ohne Veränderung der Kopplungsschnittstelle (5) und/oder ohne Bewegung der Transportbox-Oberseite (26) und/oder der Transportbox-Unterseite (25).
DE102022201164.3A 2022-02-03 2022-02-03 Transportbox, Stapelanordnung, Transportanordnung, Kraftfahrzeug und Verfahren Pending DE102022201164A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022201164.3A DE102022201164A1 (de) 2022-02-03 2022-02-03 Transportbox, Stapelanordnung, Transportanordnung, Kraftfahrzeug und Verfahren
PCT/EP2023/052557 WO2023148264A1 (de) 2022-02-03 2023-02-02 Transportbox, stapelanordnung, transportanordnung, kraftfahrzeug und verfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022201164.3A DE102022201164A1 (de) 2022-02-03 2022-02-03 Transportbox, Stapelanordnung, Transportanordnung, Kraftfahrzeug und Verfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022201164A1 true DE102022201164A1 (de) 2023-08-03

Family

ID=85172553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022201164.3A Pending DE102022201164A1 (de) 2022-02-03 2022-02-03 Transportbox, Stapelanordnung, Transportanordnung, Kraftfahrzeug und Verfahren

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102022201164A1 (de)
WO (1) WO2023148264A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218140A1 (de) 1991-07-15 1993-01-21 Renninger Gmbh & Co Kg Karosse Werkzeugkasten
DE202010000218U1 (de) 2010-02-17 2010-07-01 Plaston Ag Stapelbarer Koffer
US20130186795A1 (en) 2012-01-23 2013-07-25 Scott Borrelli Tray Case
DE102012204886A1 (de) 2012-03-27 2013-10-02 Bott Gmbh & Co Kg Regalsystem
US20180200876A1 (en) 2015-07-24 2018-07-19 Tts Tooltechnic Systems Ag & Co. Kg Storage Container
US20180213934A1 (en) 2015-07-24 2018-08-02 Tts Tooltechnic Systems Ag & Co. Kg Storage Container
DE102019116083A1 (de) 2019-04-27 2020-10-29 Bott GmbH & Co. KG Regalsystem, Regalseitenwand und Seitenwandteil

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3285973B1 (de) * 2015-07-24 2018-09-26 TTS Tooltechnic Systems AG & Co. KG Aufbewahrungsbehälter
CA2947929C (en) * 2016-01-05 2018-01-02 Kevin W. Nielson Modular storage system
CA3061390C (en) * 2016-05-02 2020-07-14 Keter Plastic Ltd. Utility assembly and coupling mechanism

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218140A1 (de) 1991-07-15 1993-01-21 Renninger Gmbh & Co Kg Karosse Werkzeugkasten
DE202010000218U1 (de) 2010-02-17 2010-07-01 Plaston Ag Stapelbarer Koffer
US20130186795A1 (en) 2012-01-23 2013-07-25 Scott Borrelli Tray Case
DE102012204886A1 (de) 2012-03-27 2013-10-02 Bott Gmbh & Co Kg Regalsystem
US20180200876A1 (en) 2015-07-24 2018-07-19 Tts Tooltechnic Systems Ag & Co. Kg Storage Container
US20180213934A1 (en) 2015-07-24 2018-08-02 Tts Tooltechnic Systems Ag & Co. Kg Storage Container
DE102019116083A1 (de) 2019-04-27 2020-10-29 Bott GmbH & Co. KG Regalsystem, Regalseitenwand und Seitenwandteil

Also Published As

Publication number Publication date
WO2023148264A1 (de) 2023-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10047616B4 (de) Zerlegbare Stellagebox
EP0411391A1 (de) Transportpalette
DE3236644A1 (de) Behaelter fuer einen bilderstapel
DE102009033946A1 (de) Vorrichtung zum stehenden Aufnehmen einer Vielzahl von flachen Plattengegenständen und Transportbehälter hierfür
DE2252831A1 (de) Behaelter
DE1586624C3 (de) Zusammenklappbarer Transportkasten
DE19939019A1 (de) Stapelbarer Klappbehälter
EP1162115A1 (de) Einrichtung zum Transport von Gegenständen in einem Fahrzeug
EP1824747A1 (de) Zusammenfaltbarer transport- und vorratsbehälter
DE8013713U1 (de) Transportables Betriebs-, Geschäfts- oder Lagergebäude
WO1988006664A1 (en) Prefabricated housing unit
DE102022201164A1 (de) Transportbox, Stapelanordnung, Transportanordnung, Kraftfahrzeug und Verfahren
DE2726076A1 (de) Belueftungsanordnung fuer ein transportschiff
DE202008007945U1 (de) Vorrichtung zum Lagern und/oder Transportieren von Bremsen, insbesondere von Nutzfahrzeugscheibenbremsen, sowie Schale einer solchen Vorrichtung
WO2017199270A1 (de) Dachbox zum transportieren von gepack auf dem dach eines fahrzeuges
DE102023109246A1 (de) Kraftfahrzeug und Stauraum für ein solches Kraftfahrzeug
DE4229802A1 (de) Transportkasten aus Kunststoff
EP0360987B1 (de) Werkzeugbehältnis
DE19601689A1 (de) Kunststoffbehälter mit klappbaren Seitenwänden
EP3862515B1 (de) Garage
DE102022111697A1 (de) Transportvorrichtung und Verwendung derselben zum Transport zumindest eines Sterilgutbehälters
DE3743102A1 (de) Vorgefertigte wohneinheit
EP3458310B1 (de) Dachbox zum transportieren von gepäck auf dem dach eines fahrzeuges
DE3333927A1 (de) Fahrzeug mit ladeboden und ladeoeffnung fuer transportzwecke
DE102022105972A1 (de) Klappbarer Behälter

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed