DE4308352C2 - Magnetplattenvorrichtung - Google Patents

Magnetplattenvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetplattenvorrichtung mit mehreren magnetischen Aufzeichnungsträgern, wobei mit Hilfe von Magnetköpfen Informationen auf die Aufzeichnungsträger geschrieben oder davon gelesen werden.
Bei einer derartigen Magnetplattenvorrichtung wird in der Regel ein elektrisches Filter zum Entzerren des beim Lesen der aufgezeichneten Informationen gewonnenen Lesesignals verwendet. Abhängig vom Typ der jeweils verwendeten magnetischen Aufzeichnungsträger und/oder Magnetköpfe können dabei die physikalischen Eigenschaften des Lesesignals variieren, so daß gegebenenfalls für die korrekte Verarbeitung bzw. Auswertung des jeweiligen Lesesignals unterschiedliche physikalische Schaltungsparameter, wie z. B. unterschiedliche Grenzfrequenzen usw., für das elektrische Filter erforderlich sind.
Bisher wurden oft statistisch ermittelte Standardwerte für die Schaltungsparameter des elektrischen Filters verwendet, um in möglichst vielen Fällen ein zufriedenstellendes Leseergebnis zu erzielen. Gleichwohl können dennoch Fälle auftreten, bei denen mit den standardmäßig vorgegebenen Schaltungsparametern des elektrischen Filters kein zufriedenstellender Lesevorgang möglich ist und es demnach zu Lesefehlern kommen kann. Dabei steigt die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Lesefehlern mit zunehmender Anzahl der bei der Magnetplattenvorrichtung verwendeten unterschiedlichen Magetköpfe bzw. magnetischen Aufzeichnungsträger.
Aus diesem Grund wurde vorgeschlagen, auf die einzelnen magnetischen Aufzeichnungsträger bzw. Magnetplatten jeweils geeignete Schaltungsparameter aufzuzeichnen, die vor der eigentlichen Inbetriebnahme der Magnetplattenvorrichtung gelesen werden, um anschließend das elektrische Filter entsprechend einstellen zu können. Eine derartige Magnetplattenvorrichtung ist aus der Druckschrift IBM TDB, Vol. 33, Nr. 3A, August 1990, Seiten 56 und 57 bekannt. Zu Beginn des Betriebs der Magnetplattenvorrichtung werden von den Aufzeichnungsträgern mit Hilfe einer Steuereinrichtung optimale Schaltungsparameterdaten für die Einstellung eines elektrischen Filters in der Leseeinrichtung der Magnetplattenstapelvorrichtung gelesen. Dadurch ist nach Lesen der Schaltungsparameterdaten von den Aufzeichungsträgern ein optimaler Zugriff auf den jeweiligen Aufzeichnungsträger möglich. Problematisch ist dabei jedoch der zum Lesen der auf den Aufzeichnungsträgern gespeicherten Schaltungsparameterdaten erforderliche Erstzugriff auf den jeweiligen Aufzeichnungsträger, da zu diesem Zeitpunkt das elektrische Filter der Leseeinrichtung noch nicht an den jeweiligen Aufzeichnungsträger angepaßt, d. h. entsprechend den jeweiligen Schaltungsparameterdaten eingestellt worden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Magnetplattenvorrichtung zu schaffen, bei der möglichst einfach und schnell auf die auf den einzelnen magnetischen Aufzeichnungsträgern gespeicherten Schaltungsparameterdaten, mit denen ein elektrisches Filter einer Leseeinrichtung der Magnetplattenvorrichtung eingestellt wird, zugegriffen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
Der Unteranspruch beschriebt eine vorteilhafte Ausgestaltung und bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die erfindungsgemäß Magnetplattenvorrichtung weist einen ROM-Speicher auf, in dem mehrere Anfangswerte für die Einstellung des elektrischen Filters der Magnetplattenvorrichtung, abgespeichert und vorgegeben sind. Die in dem ROM gespeicherten Informationen werden zur Einstellung des elektrischen Filters für den erstmaligen Zugriff auf einen magnetischen Aufzeichnungsträger verwendet. Kann mit einem bestimmten der in dem ROM gespeicherten Anfangswerte nicht erfolgreich auf den magnetischen Aufzeichnungsträger zugegriffen werden, wird ein erneuter Zugriff mit einem anderen im ROM gespeicherten Anfangswert versucht. Sobald mit Hilfe der in dem ROM gespeicherten Anfangswerte ein erfolgreicher Zugriff auf den magnetischen Aufzeichnungsträger möglich war, werden die auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger zuvor aufgezeichneten Schaltungsparameterdaten für das elektrische Filter gelesen und in einem RAM-Speicher abgelegt, so daß nachfolgend anhand der in dem RAM gespeicherten Schaltungsparameterdaten eine an den augenblicklich verwendeten magnetischen Aufzeichnungsträger angepaßte, d. h. optimale Einstellung des elektrischen Filters erfolgen kann.
Neben den Schaltungsparameterdaten für das elektrische Filter können auch weitere Schaltungsparameter der Magnetplattenvorrichtung, wie z. B. der Impulserfassungspegel, die Schreibkompensationszeit oder der Schreibstrom usw., wie oben beschrieben eingestellt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt anhand eines Blockschaltbilds den Aufbau eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Magnetplattenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des in Fig. 1 dargestellten elektrischen Filters,
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild eines primären Tiefpaßfilters gemäß Fig. 2,
Fig. 4 zeigt das primäre Tiefpaßfilter mit seiner Übertragungsfunktion,
Fig. 5 zeigt einen beispielhaften Frequenzgang des in Fig. 2 dargestellten elektrischen Filters,
Fig. 6 ein Flußdiagramm des allgemeinen Betriebs der erfindungsgemäßen Magnetplattenvorrichtung,
Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Bildung einer Einstellwerte-Tabelle,
Fig. 8 zeigt beispielhaft den Aufbau einer ROM-Tabelle, welche bei der vorliegenden Erfindung zur Bildung der Einstellwerte-Tabelle gemäß Fig. 7 verwendet wird, und
Fig. 9 zeigt beispielhaft eine durch das in Fig. 7 gezeigte Verfahren gebildete Einstellwerte-Tabelle.
Nachfolgend wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert, wobei zunächst der Aufbau der Hardware beschrieben wird.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 15 ein Plattengehäuse bzw. eine Plattenaufnahme mit einer Vielzahl von Magnet­ platten 10 bezeichnet, die mit einer bestimmten Drehzahl bzw. Rotationsgeschwindigkeit mittels eines Spindelmotors 28 in Drehung versetzt sind, für den ein bürstenloser Gleich­ strommotor verwendet ist. Ein Magnetkopf 12 ist für die Aufzeichnungsfläche der Magnetplatte 10 entsprechend ange­ ordnet. Bei der Ausführungsform werden sieben Magnetköpfe verwendet. Einer der sieben Magnetköpfe 12 ist ein Servo- Kopf; der dazu benutzt wird, eine Servoinformation zu lesen. Die übrigen sechs Magnetköpfe 12 werden zum Schreiben oder Lesen von Informationen verwendet. Der Magnetkopf 12 wird in der radialen Richtung der Magnetplatte 10 mittels eines Kopf-Betätigungsgliedes unter Verwendung einer VCM-Einrich­ tung 26 (voice coil motor), d. h. mit Hilfe eines Schwingspulenmotors gesteuert.
Eine Signalleitung von dem Magnetkopf 12 her ist mit einer Kopf-IC-Schaltung 30 verbunden. Die Kopf-IC-Schaltung 30 umfaßt folgende Schaltungskreise: einen Schaltkreis für die Auswahl und Verbindung eines Magnetkopfes aus der Viel­ zahl der Magnetköpfe 1; einen Schaltkreis für das Einschal­ ten der Leseoperation und der Schreiboperation des Magnet­ kopfes; einen Schreibverstärker bezüglich der Schreibseite bzw. einen Vorverstärker bezüglich der Leseseite.
Eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung 32, ein elektrisches Filter 18 sowie eine Impulsdetektor-Schaltung 34 sind für ein Lesesystem im Anschluß an die Kopf-IC-Schal­ tung 30 vorgesehen. Andererseits ist eine Schreib-Kombina­ tionsschaltung 44 für ein Schreibsystem vorgesehen. Die automatische Verstärkungsregelungsschaltung 32 arbeitet als Hauptverstärker zur Ausführung einer automatischen Verstärkungsregelung bezüglich eines Lesesignals, welches mittels der Kopf-IC-Schaltung 30 erhalten wird. Das elek­ trische Filter 18 führt eine Signalformungs-Entzerrung bezüglich des Lesesignals durch, welches durch die auto­ matische Verstärkungsregelungsschaltung 30 gewonnen wird.
Das elektrische Filter 18 kann eine freie Steuerung der Grenzfrequenz FC (MHz) und des Anhebungswertes Fb (dB) mittels eines Steuersignals von außen her steuern. Die Impulsdetek­ torschaltung 34 ermittelt den Spitzenwert eines Lesesignals, welches der Signalformungs-Entzerrung mittels des elektri­ schen Filters 18 ausgesetzt worden ist, wodurch eine Impulsfolge gebildet wird.
Eine Lese-/Schreibsteuerschaltung 36 umfaßt einen Daten­ diskriminierungsabschnitt 37, einen Codierungs-/Decodie­ rungsabschnitt 38, einen Formatsteuerungsabschnitt 40 und einen Pufferspeicher 42. Die Lese-/Schreibsteuerschaltung 36 ist über einen internen Bus 52 mit einer Mikroprozessor- bzw. kurz MPU-Einheit 48 für die Steuerung und außerdem mit einer MPU-Einheit 46 als Schnittstelleneinrichtung verbunden, um einen Kommunikationsprozeß mit einer höheren Vorrichtung über den internen Bus 52 auszuführen.
Ein ROM-Speicher 54, ein RAM-Speicher 56, eine Servoinfor­ mation -Demodulationsschaltung 50, eine Betätigungs-Steuer­ schaltung 58 und eine Spindelmotor-Steuerschaltung 60 sind an dem internen Bus- bzw. der Busleitung 52 der MPU-Ein­ richtung 48 zur Steuerung angeschlossen. Ein Steuerprogramm, welches durch die steuernde MPU-Einheit 48 ausgeführt wird, ist in dem ROM-Speicher 54 gespeichert. Die MPU-Einheit 48 führt eine Schreibsteuerung und eine Lesesteuerung bezüglich der Magnetplatten 10 in dem Plattenbehälter 15 aus und nimmt eine Rotationssteuerung des Spindelmotors 28 sowie eine Servosteuerung bezüglich der Suchsteuerung und der Feinsteuerung durch die VCM-Einrichtung 26 vor, und zwar in Übereinstimmung mit dem Steuerprogramm.
Im Hinblick auf die Demodulation der Servoinformation durch die Servoinformation-Demodulationsschaltung 50 wird das von der automatischen Verstärkungsregelungsschaltung 32 gewonnene Lesesignal von dem Servokopf her an eine Spitzen­ wert-Halteschaltung 65 abgegeben, durch die ein Spitzenwert festgehalten wird. Ferner wird ein Ausgangssignal der Spitzenwert-Halteschaltung 65 an einen Analog-/Digital- bzw. A/D-Wandler 64 abgegeben, wodurch ein Positionssignal oder dergleichen erhalten wird.
Bezüglich einer derartigen oben erwähnten Magnetplatten­ anordnung werden entsprechend einer Schaltungsparameter- Steuerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung Schaltungsparameter-Einstellwerte zur Optimierung der Schaltungscharakteristiken des Schreibsystems und des Lesesystems in bezug auf die entsprechende Kombination der Magnetplatte 10 und des Magnetkopfs 12 zuvor in der Zylinderposition, beispielsweise der innersten Position mit der niedrigsten Umfangsgeschwindigkeit der jeweiligen Magnetplatte 10 geschrieben, die in dem Plattenbehälter 15 vorgesehen ist. Als Schaltungsparameter-Einstellwerte, die zuvor auf die Magnetplatte 10 beispielsweise geschrie­ ben worden sind, sind ein Wert für die Entscheidung der Filtercharakteristiken des elektrischen Filters 18 und ein Impulserfassungspegel der Impulsdetektorschaltung 34 festgelegt. Eine Schreib-Kompensationszeit bezüglich der Schreib-Kompensationsschaltung 44 sowie ein Wert eines Schreibstromes oder dergleichen des Schreibverstärkers, der für die Kopf-IC-Schaltung 30 vorgesehen ist, können zuvor als Einstellwerte ebenfalls aufgezeichnet sein.
Die für die Steuerung vorgesehene MPU-Einheit bzw. Mikro­ prozessoreinheit 48 realisiert die Funktionen eines Tabellenbildungsabschnitts 20 und eines Steuerungsabschnitts 24 durch Programmsteuerung. Eine Einstellwerte-Tabelle 22 ist in dem RAM-Speicher 56 gespeichert, und eine ROM- Tabelle 26 ist ferner in dem ROM-Speicher 54 gespeichert.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung wird dann, wenn die Spannungsversorgung der Magnetplattenvorrichtung eingeschaltet und der Einsatz der Vorrichtung begonnen wird, liest der Tabellenbildungsabschnitt 20, welcher durch die Programmsteuerung der MPU-Einheit 48 realisiert ist, die Information bezüglich der Einstellung der Schaltungsparameter aus, die zuvor auf der Magnetplatte 10 aufgezeichnet worden sind. Die Einstellwer­ te-Tabelle 22, in der beispielsweise die optimalen Werte der Schaltungsparameter je Magnetkopf gespeichert sind, wird in dem RAM-Speicher 56 durch den Tabellenbildungsabschnitt 20 gebildet. Als Einstellwerte-Tabelle 22, die in dem RAM-Speicher 56 gebildet ist, ist es zusätzlich zu der Einstellwerte-Tabelle, in der die optimalen Werte je Magnetkopf gespeichert sind, möglich, den Zylinder der Magnetplatte 10 in eine Vielzahl von Zonen zu unterteilen und die Einstellwerte-Tabelle 22 zu bilden, in der die optimalen Werte je Zone festgelegt sind. Obwohl es möglich ist, die Tabelle je Zylinder zu bilden, da die Informations­ menge zunimmt, ist es wünschenswert, daß die Tabelle je Zone gebildet wird. Die Zylinderposition in der Zone wird diskriminiert, die Interpolationsberechnung wird auf der Basis des Zonen-Einstellwertes ausgeführt, und der Ein­ stellwert wird je Zylinder erhalten.
Wenn der Steuerungsabschnitt 24, der durch die Programm­ steuerung der MPU-Einheit 48 für die Steuerung realisiert ist, ein Lesekommando oder ein Schreibkommando von einer höheren Anordnung her über die MPU-Einheit 46 für die Schnittstellensteuerung erhält, bezieht sich der Steuerungs­ abschnitt 24 auf die Einstellwerte-Tabelle 22 in dem RAM- Speicher 56 auf der Basis des Kopfzylinders und der Zylin­ derzahl, die durch Befehl festgelegt sind, wobei die Ein­ stellwerte entsprechend der Kopfzahl und der Zylinderzahl ausgelesen werden und wobei der entsprechende Schaltungs­ abschnitt bezüglich der ausgelesenen Einstellwerte ge­ steuert wird. Danach wird die Schreib- oder Leseoperation ausgeführt. Wenn die Schaltungsparameter auf die Einstell­ werte in der Einstellwerte-Tabelle 22 hin gesteuert werden, wird die Betätigungs-Steuerschaltung 58 gleichzeitig in Betrieb gesetzt, wodurch eine solche Suchsteuerung aus­ geführt, wird, daß der Magnetkopf 12 in die festgelegte Zylinderposition der Magnetplatte 10 bewegt wird. Wenn der Magnetkopf 12 die festgelegte Zylinderposition erreicht und der Steuerungsbetrieb auf die Nachlaufsteuerung (Fein­ steuerung) umgeschaltet ist, ist jeder der Schaltungspara­ meter bereits auf den Wert gesteuert, der aus der Einstell­ werte-Tabelle 22 ausgelesen worden ist, wodurch die unmit­ telbare Ausführung der Schreib- oder Leseoperation ermög­ licht ist.
Ein Digital-Analog- bzw. D/A-Wandler 62 ist für das elek­ trische Filter 18 vorgesehen, um die Schaltungsparameter auf der Basis der Einstellwerte-Tabelle 22 zu steuern. Die MPU-Einheit 48 für die Steuerung befiehlt das Auslesen der Einstellwerte-Daten aus der Einstellwerte-Tabelle 22 und liefert die Grenzfrequenz Fc und den Anhebungswert Fb für die D/A-Wandler 62 und 63. Die Filtercharakteristiken des elektrischen Filters 18 werden durch analoge Steuer­ ströme von den D/A-Wandlern 62 und 63 her gesteuert. Ein D/A-Wandler 66 zur Einstellung des Impulserfassungspegels, der als Einstellwert in der Einstellwerte-Tabelle 22 in der Impulsdetektorschaltung 34 ausgelesen worden ist, ist für die Impulsdetektorschaltung 34 vorgesehen. Ferner ist ein A/D-Wandler 68 an der Eingangsstufe der automatischen Verstärkungsregelungsschaltung 32 vorgesehen. Der A/D-Wand­ ler 68 wird jedoch nicht bei der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung verwendet, sondern er wird zur Abtastung des isolierten Signalverlaufes herangezogen, der von der Magnetplatte 10 gelesen und der MPU-Einheit 48 zugeführt wird, um den Start der Anwendung der Vorrichtung entspre­ chend der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung zu steuern, wie dies aus einer weiteren Erläuterung näher ersichtlich werden wird.
Nunmehr wird das elektrische Filter beschrieben.
Nach Fig. 1 ist eine Schaltungsparameter-Steueranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dazu bestimmt, die Filter­ charakteristiken des elektrischen Filters 18 so zu steuern, daß hauptsächlich die Signalformungs-Entzerrung des Lese­ signals auf die optimalen Werte vorgenommen wird. Demgemäß wird nachstehend das elektrische Filter 18 nunmehr im ein­ zelnen beschrieben.
Fig. 2 zeigt in einem Diagramm den Aufbau einer Ausführungs­ form des elektrischen Filters gemäß Fig. 1. Gemäß Fig. 2 wird das elektrische Filter 18 anstelle einer Kosinus-Ent­ zerrerschaltung benutzt, die für die Signalformungsentzer­ rung verwendet wird. Die Grenzfrequenz Fc und der Anhe­ bungs- bzw. Verstärkungswert Fb des elektrischen Filters 18 können durch ein Steuersignal von außen her beliebig festgelegt sein, und die Filtercharakterstiken können ge­ ändert werden. Das elektrische Filter umfaßt ein sekundäres Tiefpaßfilter 70, ein sekundäres Hochpaßfilter 72, eine Dämpfungseinrichtung 74, einen Addierer 76, sekundäre Tief­ paßfilter 78 und 80 sowie ein primäres Tiefpaßfilter 82. Dies bedeutet, daß ein Hochpaßfilter zweiter Ordnung und vier Tiefpaßfilter von insgesamt siebter Ordnung kombiniert sind.
Eine Übertragungsfunktion jedes Filters ist wie folgt an­ zugeben.
Sekundäres Tiefpaßfilter 76 = a0/(S2 + a1S + a0)
Sekundäres Hochpaßfilter 78 = S2/(S2 + a1S + a0)
sekundäres Tiefpaßfilter 80 = b0/(S2 + b1S + a0)
Sekundäres Tiefpaßfilter 82 = c0/(S2 + c1S + a0)
Primäres Tiefpaßfilter 84 = d0/(S + d0)
dabei gilt S = jΩ = jω/ωc.
Damit wird eine Übertragungsfunktion A des elektrischen Filters 18 wie folgt erhalten:
A = VOUT/VIN = {a0b0c0(1 - GS)}/{(S2 + a1S + a0) (S2 + b1S + a0) (S2 + c1S + a0) (S + d0)}
Hierbei sind
a0, a1: Konstanten der Filter 70 und 72
b0, b1: Konstanten des Filters 78
c0, c1: Konstanten des Filters 80
d0: Konstanten des Filters 82.
In ähnlicher Weise wie bei der konventionellen Kosinus-Ent­ zerrerschaltung, die zur Signalformungsentzerrung verwendet wird, kann durch Bereitstellen einer solchen Frequenzcharak­ teristik, daß ein hochfrequentes Band angehoben wird, eine Impulsverschmälerung der Lesesignalform vorgenommen werden, und eine Spitzenwertverschiebung aufgrund einer Signalform­ interferenz kann unterdrückt werden. Im Vergleich mit der konventionellen Kosinus-Entzerrerschaltung ist das elektri­ sche Filter 18 hinsichtlich der folgenden Punkte vorteil­ hafter:
  • 1. Eine Verzögerungsleitung ist unnötig.
  • 2. Die Signalverarbeitungen bis zum Lesesignal können mittels einer Differenzschaltung ausgeführt werden.
  • 3. Im Falle der Durchführung der optimalen Entzerrung durch die Kosinus-Entzerrerschaltung ist eine Vielzahl von Verzögerungsleitungen erforderlich. Die optimale Entzerrung kann indessen mit einem elektrischen Filter vorgenommen werden.
Fig. 5 veranschaulicht in einem Diagramm ein Beispiel der speziellen Filtercharakteristik des in Fig. 2 gezeigten Filters. In Fig. 5 ist mit dem Bezugszeichen 84 die Charak­ teristik des elektrischen Filters für den Fall der Grenz­ frequenz Fc = 11,09 MHz und des Anhebungswertes Fb = 10,75 dB veranschaulicht. Mit dem Bezugszeichen 86 ist die Charak­ teristik des elektrischen Filters für den Fall veranschau­ licht, daß der Anhebungswert Fb = 0 dB beträgt. Der Anhe­ bungswert Fb für die Entscheidung der Anhebungscharak­ teristik des elektrischen Filters im höherfrequenten Band ist definiert als eine erhöhte Verstärkung am Punkt 102 der Charakteristik bzw. Kennlinie 87 vom Punkt 100 der Grenzfrequenz Fc aus, entsprechend dem Abnahmewert der Verstärkung um 3 dB der Kennlinie 86 für den Fall, daß der Anhebungswert Fb = 0 dB beträgt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wie in Fig. 2 ver­ anschaulicht, die Grenzfrequenz Fc durch Einstellen der Verstärkungen der sekundären Tiefpaßfilter 70, 78 und 80, des sekundären Hochpaßfilters 72 und des primären Tiefpaß­ filters 82 gesteuert. So ist beispielsweise im Falle des primären Tiefpaßfilters 82 in der Endstufe, wie in Fig. 3 veranschaulicht, das primäre Tiefpaßfilter 82 durch einen Verstärker 85, einen Kondensator 87, einen Additionspunkt 88 und einen Verstärker 90 aufgebaut. Die Übertragungsfuntion des primären Tiefpaßfilters 82 wird in der aus Fig. 4 er­ sichtlichen Weise erhalten:
ω0/(S + ω0).
Nunmehr sei angenommen, daß eine Kapazität des Kondensators 87 auf C festgelegt ist, womit ω0 wie folgt erhalten wird:
ω0 = G/C.
Da ω0 = 2πfc gilt, wird die Grenzfrequenz fc durch folgende Gleichung erhalten:
fc = G/2πC.
Durch Ändern der Verstärkungen G der Verstärker 85 und 90 kann somit die Grenzfrequenz fc des primären Tiefpaßfilters 82 eingestellt werden. Dasselbe soll auch für die anderen Filter 70, 72, 78 und 80 gelten. Durch Einstellen der Ver­ stärkung G kann die Gesamt-Grenzfrequenz FC des elektrischen Filters 18 gesteuert werden. Demgegenüber kann der Anhe­ bungswert Fb durch Ändern einer Dämpfungskonstante K des Dämpfungsgliedes 74 gesteuert werden.
Nunmehr wird die Verarbeitungsoperation näher erläutert.
Fig. 6 zeigt ein generelles Flußdiagramm, in welchem der Ablauf eines Steuerungsprozesses in der Magnetplattenanord­ nung bzw. -vorrichtung gemäß Fig. 1 veranschaulicht ist. Gemäß Fig. 6 wird dann, wenn die Spannungsversorgungsquelle der Magnetplattenanordnung bzw. -vorrichtung eingeschaltet ist, die Spindelmotor-Steuerschaltung 60 zunächst den Spindelmotor 28 beim Schritt S1 unter der Steuerung durch die MPU-Einheit 48 zur Ansteuerung aktivieren. Beim nächsten Schritt S2 erfolgt eine Überprüfung um festzustellen, ob eine Drehzahl des Spindelmotors eine bestimmte stationäre Drehzahl erreicht oder nicht. Falls die Anwort ja lautet, folgt der Schritt S3, und ein Prozeß zur Bildung der Einstellwerte-Tabelle 22 wird begonnen. Der Prozeß zur Bildung einer derartigen Datentabelle ist als Subroutine in Fig. 7 veranschaulicht.
Wenn die Einstellwerte-Tabelle beim Schritt S3 gebildet ist, schreitet die Verarbeitungsroutine weiter zum Schritt S4, und es erfolgt eine Überprüfung um festzu­ stellen, ob ein Lesekommando oder ein Schreibkommando von der höheren Vorrichtung her aufgenommen worden ist oder nicht. Wenn das Kommando aufgenommen worden ist, wird der entsprechende Einstellwert bezüglich der Einstellwerte- Tabelle 22 beim Schritt S5 ausgelesen, und zwar auf der Basis der Kopf-Zahl und der Zylinder-Zahl, die durch das Kommando bzw. den Befehl festgelegt ist. So wird beispiels­ weise im Falle des Lesekommandos der Lese-Einstellwert im elektrischen Filter 18 und der Impulsdetektorschaltung festgelegt. Die optimalen Filtercharakteristiken sowie der Impulserfassungspegel entsprechend der festgelegten Magnetkopf- und Zylinderposition werden bzw. sind festge­ legt.
Gleichzeitig mit der Einstellsteuerung bezüglich der Schal­ tungsparameter gestattet die Betätigungseinrichtungs-Steuer­ schaltung 58 dem Magnetkopf 12, eine Zielspur der Magnet­ platte 10 zu suchen. Wenn der Magnetkopf die Zielspur er­ reicht, sind die Schaltungsparameter des elektrischen Fil­ ters 18 und der Impulsdetektorschaltung 34 bereits auf die optimalen Werte eingestellt. Beim nächsten Schritt S6 wird die Lese- oder Schreiboperation ausgeführt. Die Ver­ arbeitungsroutine kehrt zum Schritt S4 zurück, um die Auf­ nahme des Kommandos zu beurteilen bzw. darüber eine Ent­ scheidung zu treffen. Eine Reihe von oben erwähnten Pro­ zessen wird danach wiederholt.
Nunmehr wird der Prozeß zur Bildung der Einstellwerte- Tabelle erläutert.
Fig. 7 veranschaulicht in einem Flußdiagramm detailliert den Prozeß zur Bildung der Datentabelle, wie er in Fig. 6 beim Schritt S3 gezeigt ist. Bei dem in Fig. 7 veranschau­ lichten Prozeß zur Bildung der Einstellwerte-Tabelle 22 wird die in Fig. 1 gezeigte ROM-Tabelle 26 in dem ROM-Speicher 54 in der MPU- Einheit 48 ausgewertet. Die Einstellwerte für die Einstellung der Werte der Schaltungs­ parameter in dem Fall, daß die Information bezüglich der zuvor auf der Magnetplatte 10 gespeicherten Schaltungspara­ meter ausgelesen wird, sind in der ROM-Tabelle 26 fest gespeichert.
Fig. 8 zeigt ein erläuterndes Diagramm, in welchem ein Beispiel der ROM-Tabelle 26 veranschaulicht ist, die in dem ROM-Speicher 54 fest gespeichert ist, der bei dem Prozeß zur Bildung der Einstellwerte- Tabelle 22 gemäß Fig. 7, verwendet wird. In der ROM-Tabel­ le 26 gemäß Fig. 8 werden die Grenzfrequenzen Fc0 bis FcM und die Anhebungswerte Fb0 bis FbM als Filterkonstanten des elektrischen Filters 18 je Datennummer 0 bis M ge­ speichert. In entsprechender Weise werden Impulserfassungs­ pegelspannungen V0 bis VM, die in der Impulsdetektorschal­ tung 34 herangezogen werden, in der ROM-Tabelle 26 ge­ speichert. Die in der ROM-Tabelle 26 gespeicherten Ein­ stellwerte sind die Einstellwerte, welche durch das kon­ ventionelle statistische Verfahren erhalten werden. Dabei gibt es eine Gefahr dahingehend, daß im Falle einer Art von Einstellwert die Einstellwerte nicht ausgelesen werden können. Deshalb ist eine Vielzahl von Arten von Einstell­ werten der Datennummern 0 bis M, die statistisch gewonnen worden sind, in der ROM-Tabelle gespeichert. Die Einstell­ werte werden in Übereinstimmung mit der Reihenfolge der Datennummern sequentiell ausgelesen, und die Schaltungs­ parameter werden gesteuert. Wenn die Einstellwerte auch in dem Fall nicht ausgelesen werden können, daß die Schal­ tungsparameter auf die aus der ROM-Tabelle 26 ausgelesenen Einstellwerte hin gesteuert werden, werden die Schaltungs­ parameter auf die Einstellwerte der nächsten Datennummer in der ROM-Tabelle 26 hin gesteuert, und die Leseoperation wird erneut versucht.
Als Information bezüglich der Schaltungsparameter wird dieselbe Information auf die jeweilige Plattenoberfläche in dem Zylinder zur Einstellung eingeschrieben. Sogar in dem Fall, daß es dem Benutzer nicht gelingt, die Informa­ tion bezüglich der Schaltungsparameter durch die Bezeich­ nung der Kopfnummer = 0 auszulesen, und zwar durch an­ schließendes Umschalten auf die nächste Kopfnummer und erneutes Versuchen der Leseoperation, können die Einstell­ werte sicher ausgelesen werden. Demgemäß kann sogar im Falle der Einstellwerte, die durch das statistische Ver­ fahren in der ROM-Tabelle 26 erhalten sind, durch Heran­ ziehen verschiedener Arten der Einstellwerte die Informa­ tion bezüglich der Schaltungsparameter, die zuvor auf der Magnetplatte 10 gespeichert worden sind, gewiß ausgelesen werden, und die Einstellwerte-Tabelle 22 kann sogar in einem solchen Zustand gebildet werden, daß die Einstell­ werte der optimalen Schaltungsparameter unbekannt bzw. obskur sind.
Sogar in einem solchen Zustand, gemäß dem die Schaltungs­ parameter auf die Werte hin gesteuert werden, die in der ROM-Tabelle 26 fest gespeichert sind, um ein sicheres Aus­ lesen der Information bezüglich der Schaltungsparameter zu ermöglichen, die zuvor auf dem magnetischen Aufzeich­ nungsträger 10 gespeichert worden sind, ist es erwünscht, eine mittlere Aufzeichnungsdichte der Schaltungsparameter auf einen niedrigen Wert festzulegen. Speziell ausgedrückt heißt dies, daß die Übertragungsgeschwindigkeit beim Schreibmodus des Datenträgers auf einen niedrigen Wert festgelegt ist.
Wenn die Information bezüglich der Schaltungsparameter auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger 10 aufgezeichnet wird, ist es erwünscht, die Information am innersten Rand mit einer niedrigen Umfangsgeschwindigkeit aufzuzeichnen. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Kostenleistung einer Vorrichtung bzw. eines Geräts dadurch erhöht ist, daß der äußere Randbereich hoher Übertragungsgeschwindigkeit als Nutzerbereich verfügbar ist. Ein derartiges Verfahren ist besonders wirksam bei Aufzeichnung mit konstanter Dichte, wie dies nachstehend noch erläutert werden wird.
Bei dem Tabellenformungsprozeß zur Bildung der Einstell­ werte-Tabelle 22 gemäß Fig. 7 sucht der Magnetkopf 10 zu­ nächst den Zylinder zur Einstellung beim Schritt S0 auf. Beim nächsten Schritt S1 wird die Kopfadresse auf "0" ge­ setzt, und der erste Magnetkopf 1 wird ausgewählt. Beim Schritt S2 wird die Datennummer N = 0 in der ROM-Tabel­ le 26, wie in Fig. 7 veranschaulicht, anschließend fest­ gelegt. Beim Schritt S3 werden die Einstellwerte unter Bezugnahme die Daten von N = 0 in der ROM-Tabelle 26 aus­ gelesen.
Beim Schritt S4 werden die Einstellwerte in dem elektri­ schen Filter 18 so eingestellt, daß die Grenzfrequenz Fc0 und ein Anhebungswert Fb0 vorliegen, wobei die betreffenden Werte aus N = 0 in der ROM-Tabelle 26 ausgelesen wurden, wodurch die Filterkennlinie gesteuert wird. Beim Schritt S5 wird der Impulserfassungspegel in der Impulsdetektor- bzw. Impulserfassungsschaltung 34 unter Bezugnahme auf die Daten von N = 0 in der ROM-Tabelle 26 festgelegt, wodurch der Impulserfassungspegel gesteuert wird. Beim Schritt S6 wird die Information bezüglich der Schaltungsparameter, die in die Einstellzylinderposition des innersten Randes ein­ geschrieben worden ist, mit Hilfe des Magnetkopfes unter der Kopfadresse 0 ausgelesen. Beim Schritt S7 wird eine Überprüfung dahingehend vorgenommen festzustellen, ob die Information bezüglich der Schaltungsparameter ausgelesen worden ist oder nicht. Falls dies mit ja beantwortet wird, folgt der Schritt S8, und die Information bezüglich der ausgelesenen Schaltungsparameter wird in der Einstellwerte- Tabelle 22 gespeichert, die in dem RAM-Speicher 56 bereitet ist. Beim Schritt S9 erfolgt eine Überprüfung um festzu­ stellen, ob die Kopfadresse den letzten Kopf bezeichnet oder nicht. Falls dies nicht der Fall ist, folgt der Schritt S10, und die Kopfadresse wird um +1 erhöht. Da­ nach kehrt die Verarbeitungsroutine zum Schritt S2 zurück, und es werden entsprechende Prozesse, wie sie oben erwähnt worden sind, bezüglich der Kopfadresse "1" wiederholt.
Nach Schritt S7 folgt in dem Fall, daß die Information bezüglich der Schaltungsparameter nicht korrekt gelesen werden kann, Schritt S11, und die Daten-Nummer N in der ROM-Tabelle 26, die in Fig. 8 veranschaulicht ist, wird um +1 (N = 1) erhöht. Beim Schritt S12 erfolgt eine Überprüfung um festzustellen, ob die Daten-Nummer gleich der letzten Datennummer M ist oder nicht. Danach kehrt die Verarbeitungsroutine zum Schritt S3 zurück, und die Filterkonstanten sowie der Impulsdetektorpegel werden unter Bezugnahme auf die ROM-Tabelle 26 der nächsten Daten-Nummer N = 2 festgelegt und gesteuert. Danach wird die Daten-Nummer N nacheinander um eins erhöht, bis die Information bezüglich der Schaltungsparameter beim Schritt S7 ausgelesen wird. Durch Heranziehen der unterschiedlichen Filterkonstanten und des Impulserfassungspegels wird das Auslesen der Information bezüglich der Schaltungsparameter erneut ver­ sucht. Falls die Daten auch bei der letzten Daten-Nummer M nicht ausgelesen werden können, geht die Verarbeitungs­ routine zum Schritt S10 weiter, und die Kopf-Adresse wird um +1 erhöht; die Verarbeitungsroutine kehrt zum Schritt S2 zurück. In einem solchen Zustand, gemäß dem zum nächsten Kopf weitergeschaltet wird, wird der erneute Versuch des Lesens unter Heranziehung der Daten von der Daten-Nummer N = 1 in der ROM-Tabelle 26 gestartet.
Wenn die Verarbeitungsroutine bezüglich sämtlicher Kopf- Adressen beim Schritt S9 abgeschlossen ist, und zwar durch Wiederholen der obigen Prozesse, kehrt die Verarbeitungs­ routine zur Hauptroutine gemäß Fig. 6 zurück.
Fig. 9 veranschaulicht anhand eines erläuternden Diagramms ein spezielles Beispiel der durch den Prozeß gemäß Fig. 7 gebildeten Einstellwerte-Tabelle 22. In der Einstellwerte- Tabelle 22 gemäß Fig. 9 ist ein Beispiel für den Fall ver­ anschaulicht, daß Kopf-Nummern zuvor der Magnetplatte hin­ zugefügt worden sind und daß ein Bereich vom inneren Rand­ zylinder zum äußeren Randzylinder in drei Zonen unterteilt ist und daß die Einstellwerte der Schaltungsparameter vor­ bereitend gespeichert sind. Demgemäß wird entsprechend den Kopf-Zahlen der gebildeten Einstellwerte-Tabelle 22 der Bereich in drei Zonen mit den Zylinder-Zahlen bzw. -Nummern 0 bis 500, 501 bis 1000 und 1001 bis 1500 unter­ teilt. Die Grenzfrequenz Fc (MHz), der Anhebungswert Fb (dB) und die Erfassungspegelspannung sind als Filter­ konstanten gespeichert. Die Werte der Grenzfrequenz Fc und des Anhebungswertes Fb, werden dabei nicht tatsächlich als Filterkonstanten gespeichert, die in der Einstellwerte- Tabelle 22 gespeichert sind, sondern praktisch ausgedrückt werden die Dämpfungskonstante K der Dämpfungseinrichtung bzw. des Dämpfungsgliedes 74 für das in Fig. 2 dargestellte elektrische Filter, welches die Werte der Grenzfrequenz und des Anhebungswertes und den Spannungswert und derglei­ chen zur Entscheidung bzw. Festlegung des Frequenzverlaufs des jeweiligen Filters liefern, als Filterkonstanten ge­ speichert.

Claims (2)

1. Magnetplattenvorrichtung,
mit mehreren Magnetköpfen (12) und mit mehreren diesen zugeordneten magnetischen Aufzeichnungsträgern (10), auf denen Schaltungsparameterdaten für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen zuvor aufgezeichnet worden sind,
mit einem variabel einstellbaren elektrischen Filter (18) in einer Leseeinrichtung, mit einem ROM (54), in dem mehrere Anfangswerte für die Einstellung des elektrischen Filters (18) gespeichert sind,
mit einer Steuereinheit (48), die die Anfangswerte für das elektrische Filter (18) aus dem ROM (54) sukzessive ausliest und das elektrische Filter (18) entsprechend dieser Anfangswerte einstellt, um die Schaltungsparameterdaten von einem jeweiligen magnetischen Aufzeichnungsträger (10) zu lesen, und
mit einem RAM (56), in dem die Steuereinheit (48) die Schaltungsparameterdaten jedes magnetischen Aufzeichnungsträgers (10) speichert,
wobei die Steuereinheit (48) für den jeweiligen ausgewählten magnetischen Aufzeichnungsträger (10) die entsprechenden Schaltungsparameterdaten aus dem RAM (56) ausliest und das elektrische Filter (18) entsprechend dieser Schaltungsparameterdaten einstellt.
2. Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (48) zunächst einen der Anfangswerte für das elektrische Filter (18) aus dem ROM (54) ausliest und das elektrische Filter (18) entsprechend diesem Anfangswert einstellt, um die Schaltungsparameterdaten von einem jeweiligen magnetischen Aufzeichnungsträger (10) zu lesen, und
daß die Steuereinheit (48), falls das Lesen der Schaltungsparameterdaten von dem magnetischen Aufzeichnungsträger (10) mit dem ausgelesenen Anfangswert des ROM (54) nicht gelingt, einen anderen der Anfangswerte für das elektrische Filter (18) aus dem ROM (54) ausliest und das elektrische Filter (18) entsprechend diesem Anfangswert einstellt, um die Schaltungsparameterdaten von dem magnetischen Aufzeichnungsträger (10) zu lesen.
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