DE60012708T2 - Plattenvorrichtung und Plattenmedium - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattenvorrichtung mit einem Rampenlademechanismus und ein Plattenmedium solch einer Vorrichtung. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Plattenvorrichtung, um eine Servo-Zuführung oder Servo-Lead-In-Operation zu der Zeit effizient auszuführen, zu der ein Kopf zu einem Landebereich auf einem Medium bewegt wird, und ein Plattenmedium solch einer Vorrichtung.
  • Seit einigen Jahren wird in einer Plattenvorrichtung mit einer Platte wie z.B. einer HDD mit 2,5 Zoll (2,5 Inches) oder dergleichen ein Rampenlademechanismus vorgesehen, um: einen Kopf von einem Host in einem Zugriffswartemodus zu einer Rampe zu bewegen, wird ein Ansteuerstrom eines Schwingspulenmotors (im folgenden als "VCM" abgekürzt) abgeschaltet und wird die Vorrichtung in einen Zugriffswartemodus versetzt, wodurch der VCM-Stromverbrauch im Zugriffswartemodus unterdrückt und die Lebensdauer einer Batterie eines Personal Computers von der Größe eines Notebooks oder dergleichen mit der Plattenvorrichtung darin verlängert wird. In solch einer Plattenvorrichtung mit dem Rampenlademechanismus wie oben erwähnt wird, um eine Kopfberührung zu der Zeit, zu der sich der Kopf zu einem Landebereich des Mediums bewegt, durch den Rampenlademechanismus zu vermeiden, dessen Geschwindigkeit so gesteuert, dass eine Landegeschwindigkeit erhalten wird, die gleich 1/10 derjenigen der gewöhnlichen Suchoperation oder geringer ist. Falls der Kopf während der Rampenladeoperation das Medium berührt, so dass der Kopf mit dem Medium in Kontakt ist, werden die Servo-Lead-in-Operation und die Lese- und Schreiboperationen der Daten nicht ausgeführt. Diese Servo-Lead-in-Operation wird ausgeführt, nachdem der Kopf zu einem Bereich bewegt wurde, wo man ihn stabil schweben lässt, ein Laserstrahl wird zu einer Zielspur bewegt, um bei Abschluss der Servo-Lead-in-Operation in einen Auf-Spur-Zustand einzutreten, und danach wird der Kopf zu einem Zielsektor positioniert. Eine Verstärkungsregelungsoperation eines AGC-Verstärkers, der in einem Lesekanal vorgesehen ist, und eine Einstellung einer Synchronisierung für einen Lesetakt eines PLL werden zu der Zeit einer Servo-Lead-in-Operation notwendig. Diese beiden werden ausgeführt, indem eine Kopf-Präambel einer Servoin formation genutzt wird. Da die Servoinformation auch durch einen A/D-Wandler abgetastet und verarbeitet wird, ist es insbesondere in den letzten Jahren notwendig, die Servoinformation mehrere Male zu detektieren. Die Anzahl von Malen, die die Servoinformation auf dem Medium pro Umfang aufgezeichnet ist, ist vorbestimmt worden. In Anbetracht einer Effizienz eines Datenformats ist es vorzuziehen, die Anzahl von Malen, die die Servoinformation aufgezeichnet ist, auf einen kleinen Wert einzustellen.
  • In einer solchen herkömmlichen Plattenvorrichtung mit dem Rampenlademechanismus wie oben erwähnt benötigt jedoch die Servo-Lead-in-Operation oder Servo-Zuführung, da die Servo-Lead-in-Operation ausgeführt wird, nachdem der Kopf über den Landebereich des Mediums gelangt ist, entsprechend Zeit. Um Einstellungen der AGC und des PLL vorzunehmen, die in der Servo-Lead-in-Operation ausgeführt werden, ist es notwendig, mehrere Elemente (Muster) einer Servoinformation auszulesen, die in der Umfangsrichtung einzeln geschrieben sind, und dies bedeutet, dass die Lead-In- oder Zuführungszeit zunimmt.
  • Im Hinblick auf das obige Problem ist es wünschenswert, eine Plattenvorrichtung, in der eine Zeit für die Servo-Zuführung beim Rampenladen reduziert und eine Zugriffsleistung verbessert ist, und ein Plattenmedium für den Einsatz in einer solchen Vorrichtung zu schaffen.
  • EP-A-0 713 218 offenbart ein Plattenmedium gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. In einer das Plattenmedium verwendenden Plattenvorrichtung ist eine Lade/Entladerampe vorgesehen, um während Perioden, in denen die Plattenvorrichtung nicht im Einsatz ist, eine Lese/Schreib-Transduceranordnung nahe dem äußeren Umkreis der Platte in Eingriff zu bringen.
  • US-A-5 633 570 offenbart ein Plattenmedium, in welchem eine Landezone am inneren Umkreis der Platte vorgesehen ist. Die Motorposition oder den Kommutierungszustand angebende Signale werden in die Landezone geschrieben.
  • Ein Aspekt der Erfindung sieht ein Plattenmedium vor, welches für eine Plattenvorrichtung mit einem Rampenlademechanismus genutzt wird, worin in einen Datenbereich auf dem Medium eine erste Servoinformation geschrieben wurde; dadurch gekennzeichnet, dass: zusätzlich zur ersten Servoinformation eine zweite Servoinformation in einem Landebereich auf dem Medium geschrieben wurde.
  • Auf dem Plattenmedium wird die zweite Servoinformation im Landebereich vorzugsweise in einem Intervall geschrieben, welches kleiner als dasjenige der in einem Datenbereich geschriebenen ersten Servoinformation ist. Wenn der Kopf durch die Rampenladeoperation zum Landebereich auf dem Medium bewegt wird, wird eine Lead-In- oder Zuführungsoperation gestartet, indem z.B. die in den Landebereich im kleinen Intervall geschriebene zweite Servoinformation genutzt wird. Die Lead-in-Operation oder Zuführung des Servo-Detektiersystems kann im Landebereich abgeschlossen werden. Obgleich es notwendig ist, die Servoinformation für den Zweck einer Zuführung des Servo-Detektiersystems mehrere Male abzutasten, da die zweite Servoinformation in dem Landebereich im kleineren Intervall als demjenigen der ersten Servoinformation im Datenbereich geschrieben wurde, kann die Servoinformation in kurzer Zeit die notwendige Anzahl von Malen abgetastet werden. Die Zeit, die für die Steuerung eines geeigneten Wertes in der AGC eines Steuerverstärkers mit variabler Verstärkung (VGC) und die Einstellung eines geeigneten Wertes im PLL notwenig ist, wird beachtlich reduziert.
  • Auf dem Plattenmedium wird zusätzlich zur gleichen ersten Servoinformation wie diejenige im Datenbereich die zweite Servoinformation im Landebereich geschrieben. Indem man die erste Servoinformation im Datenbereich und die zugeordnete zweite Servoinformation auf diese Weise im Landebereich wie oben erwähnt gemeinsam vorliegen lässt, kann die zugeordnete zweite Servoinformation in den Landebereich addiert werden, ohne das Schreiben der von einem vorhandenen Servoschreiber geschriebenen Servoinformation zu ändern, so dass beide Sätze von Informationen einfach geschrieben werden können. Es ist wünschenswert, auf dem Plattenmedium die Servoinformation über den gesamten Umfang in den Landebereich zu schreiben. Je kleiner das Intervall der Servoinformation im Landebereich ist, desto kürzer ist die Zeit, die notwendig ist, um die Servoinformation die notwendige Anzahl von Malen abzutasten. Folglich kann die Zeit für die Lead-in- oder Zuführungsoperation sehr reduziert werden. Auf dem Plattenmedium weist die zweite Servoinformation im Landebereich vorzugsweise ein Servomuster auf, zu welchem eine Positionsinformati on, die die Position in der Umfangsrichtung unterscheiden kann, addiert wurde. Diese Information kann im gleichen Servomuster wie demjenigen der ersten Servoinformation im Datenbereich geschrieben werden. Zum Beispiel wird auf dem Plattenmedium ein Servomuster, zu dem die Positionsinformation, die die Position in der Umfangsrichtung unterscheiden kann, addiert wurde, als zweite Servoinformation im Landebereich in einen Gray-Code der ersten Servoinformation geschrieben. Die Positionsinformation der zweiten Servoinformation wird als entweder die Position in der Umfangsrichtung zwischen Sektoren basierend auf der ersten Servoinformation oder die Position in der Umfangsrichtung aus einer Index-Servoinformation auf dem Medium geschrieben.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung liefert eine Plattenvorrichtung mit einem Rampenlademechanismus, die das oben definierte Plattenmedium und eine Lead-in- oder Zuführungs-Verarbeitungseinheit (Steuereinheit) zum Ausführen einer Servo-Lead-in-Operation oder -Zuführung basierend auf der Servoinformation aufweist. Bei Abschluss der Zuführung des Servo-Detektiersystems basierend auf der zweiten Servoinformation erhält die Zuführungs-Steuereinheit auf der Basis der Positionsinformation der zweiten Servoinformation eine Abweichungszeit für die erste Servoinformation und ändert die Zeitlage zum Einschalten eines anschließenden Servo-Gatesignals SG um die Abweichungszeit, wodurch sie mit der ersten Servoinformation synchronisiert wird. Falls die Zuführung des Servo-Detektiersystems durch das Abtasten der ersten Servoinformation im Landebereich abgeschlossen ist, besteht keine Notwendigkeit, die Zeitlage der Zuführung zu ändern, da dies bedeutet, dass die Synchronisierung schon eingerichtet wurde. Dies ist vorteilhaft, falls die erste und zweite Servoinformation im Landebereich gemeinsam vorliegen.
  • Die zweite Servoinformation im Landebereich weist vorzugsweise ein Servomuster auf, zu dem die Positionsinformation, die die Position in der Umfangsrichtung unterscheiden kann, addiert wurde, und kann von der ersten Servoinformation verschieden sein; z.B. wird als zweite Servoinformation ein Servomuster verwendet, das erhalten wird, indem eine Burst-Information aus der ersten Servoinformation ausgeschlossen wird; ein Servomuster, das erhalten wird, indem eine Zylinderinformation aus der ersten Servoinformation ausge schlossen wird; ein Servomuster mit einer Präambel oder einer Servo-Markierungsinformation; oder ein Servomuster mit nur der Präambel.
  • Nun wird nur beispielhaft Bezug genommen auf die beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Festplattenlaufwerks ist, für das die Erfindung verwendet wird;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Lese/Schreib-LSI in 1 ist;
  • 3 ein erläuterndes Diagramm der Rampenladeoperation ist;
  • 4 ein erläuterndes Diagramm eines Servo-Frame eines Plattenmediums ist, welches in der Erfindung verwendet wird;
  • 5A bis 5C erläuternde Diagramme eines in einem Landebereich in 4 geschriebenen Servomusters sind;
  • 6A bis 6D erläuternde Diagramme einer Servo-Lead-in-Operation oder -Zuführung im Landebereich gemäß der Erfindung sind;
  • 7 ein Flussdiagramm für einen Rampenladeprozess der Erfindung ist;
  • 8 ein Blockdiagramm einer AGC-Regelungsfunktion ist, die in der Erfindung verwendet wird;
  • 9 ein erläuterndes Diagramm ist, das einen Vergleich zwischen der Anzahl der Abtastungen in der AGC-Regelungsoperation gemäß der Erfindung und einer herkömmlichen zeigt;
  • 10 ein Zeitdiagramm für eine Amplitudennormierung durch die AGC-Regelung in 8 ist;
  • 11 ein Flussdiagramm für einen AGC-Verstärkungsregelungsprozess gemäß 8 ist;
  • 12A bis 12E erläuternde Diagramme von Arten von Servomustern sind, die im Landebereich in der Erfindung geschrieben werden sollen;
  • 13A und 13B erläuternde Diagramme von Formaten von Servomustern sind, die im Landebereich in der Erfindung geschrieben werden sollen; und
  • 14A bis 14E erläuternde Diagramme von Formaten von Servomustern sind, die von denjenigen in einem Datenbereich verschieden sind und im Landebereich in der Erfindung geschrieben werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Festplattenlaufwerks, für das die Erfindung verwendet wird. Das Festplattenlaufwerk umfasst einen SCSI-Controller 10, eine Laufwerksteuerung 12 und ein Plattengehäuse 14. Eine Schnittstelle mit einem Host ist nicht auf den SCSI-Controller 10 beschränkt, und jeder geeignete Schnittstellen-Controller kann genutzt werden. Der SCSI-Controller 10 hat eine MCU (Hauptsteuereinheit) 16; einen Flash-Speicher 18, der als Steuerungsspeicher genutzt wird; einen Programmspeicher 20, in welchem ein Steuerprogramm gespeichert wurde; einen Festplatten-Controller (HDC) 22 und einen Datenpuffer 24. Die Laufwerksteuerung 12 umfasst: eine Laufwerkschnittstellenlogik 26; einen DSP 28; eine Lese/Schreib-LSI 30, die eine Servo-Demoduliereinheit 32 aufweist und als Lesekanal (RDC) dient; und einen Servo-Treiber 34. Das Plattengehäuse 14 weist eine Kopf-IC 36 auf. Kombinationsköpfe 38-1 bis 38-6 mit je einem Schreibkopf und einem Lesekopf sind mit der Kopf-IC 36 verbunden. Die Kombinationsköpfe 38-1 bis 38-6 werden an einer Spitze eines Arms eines Drehstellglieds getragen, sind für jeweilige Aufzeichnungsoberflächen von Platten 40-1 bis 40-3 vorgesehen und werden durch das Ansteuern des Drehstellglieds durch einen VCM 44 zu beliebigen Spurpositionen auf den Platten 40-1 bis 40-3 bewegt. Im Festplattenlaufwerk dieses Beispiels ist ein Rampenlademechanismus auf einer Ortskurve der Kopfbewegung auf der gegenüberliegenden Seite der Platten 40-1 bis 40-3 vorgesehen. Die Entladeoperation ist derart, dass die Kombinationsköpfe 38-1 bis 38-6 zu Positionen über den Rampen bewegt werden und zur Zeit einer Aktivierung des Plattenlaufwerks stoppen, oder während der Zugriffswartemodus vom Host durchgeführt wird. Wenn die Vorrichtung einen Schreibbefehl oder einen Lesebefehl vom Host im Entladezustand empfängt, wird die Ladeoperation gestartet, werden die Kombinationsköpfe 38-1 bis 38-6 von den Rampen zum Ladebereich in Richtung auf die maximalen Werte der Platten 40-1 bis 40-3 durch eine Drehzahlsteuerung des VCM 44 bewegt, und eine Servo-Lead-in-Operation oder -Zuführung wird ausgeführt. Danach wird der Kopf durch einen Befehl vom Host bei Abschluss der Servo-Zuführung zu einer Zielposition positioniert. Die Platten 40-1 bis 40-3 lässt man durch einen Spindelmotor 42 mit einer konstanten Geschwindigkeit rotieren.
  • Die Operation des Festplattenlaufwerks wird folgendermaßen ausgeführt. Zum Beispiel wird ein Fall erläutert, in welchem vom Host der Schreibbefehl erteilt wird. Der Schreibbefehl wird durch den Festplatten-Controller 22 in einer Befehlswarteschlange im Flash-Speicher gespeichert. Die MCU 16 extrahiert den Schreibbefehl aus der Kopfposition der Befehlswarteschlange im Flash-Speicher 18 und fordert den Host auf, den Schreibbefehl zu übertragen, indem der Festplatten-Controller 22 genutzt wird. Der vom Host übertragene Schreibbefehl wird im Datenspeicher 24 gespeichert. Wenn das Schreiben der Schreibdaten in den Datenpuffer 24 beendet ist, aktiviert die MCU 16 den Festplatten-Controller 22 und schreibt die Schreibdaten in die Platten 40-1 bis 40-3. Auf ein Schreiben hin werden die im Datenpuffer 24 gespeicherten Schreibdaten auf einer Sektorposition einer Spur geschrieben, die durch den Schreibbefehl bezeichnet wird, indem der Schreibkopf genutzt wird, der z.B. für den Kombinationskopf 38-1 vorgesehen ist, über das Schreibsystem mit dem Festplatten-Controller 22, der Laufwerkschnittstellenlogik 26 und Lese/Schreib-LSI 30 und über die Kopf-IC 36. Zur gleichen Zeit steuert der DSP 28 die Positionieroperation des Kopfs durch den VCM 44 zu der durch den Schreibbefehl bezeichneten Spurposition, steuert nämlich den Servo-Treiber 34 durch ein durch die Servo-Demoduliereinheit 32 erhaltenes Servo-Demodulationssignal und führt die Schreiboperation der Schreibdaten auf die Platte aus, wenn der Kombinationskopf 38-1 zu dem durch den Schreibbefehl bezeichneten Zielsektor positioniert wird. Wenn eine solche Schreiboperation beendet ist, teilt die MCU 16 dem Host einen das normale Ende des Schreibbefehls anzeigenden Status über den Festplatten-Controller 22 mit. Wenn vom Host der Lesebefehl erteilt wird, extrahiert die MCU 16 den Lesebefehl und reproduziert die Daten, die an der Sektorposition der Spur geschrieben sind, die durch den Lesebefehl bezeichnet ist, indem der Lesekopf, der für z.B. den Kombinationskopf 38-1 vorgesehen ist, über das Lesesystem mit dem Festplatten-Controller 22, der Laufwerkschnittstellenlogik 26 und Lese/Schreib-LSI 30 und über die Kopf-IC 36 genutzt wird. Die MCU 16 überträgt die ausgelesenen Daten zum Host. Im Zugriffswartemodus, in welchem der Schreibbefehl oder Lesebefehl vom Host nicht erteilt ist, weist die MCU 16 ferner den DSP 28 an, einen Entladeprozess zum Entladen des Kopfes aus dem Rampenlademechanismus auszuführen. Daher versetzt der DSP 28 den VCM 44 über die Laufwerkschnittenlogik 26 und den Servo-Treiber 34 in einen betriebsfähigen Zustand, bewegt die Kombinationsköpfe 38-1 bis 38-6 zu Positionen über den Rampen der Rampenlademechanismen, die nahe den äußeren Umfangsabschnitten auf der Außenseite der Platten 40-1 bis 40-3 dicht angeordnet sind, und schaltet den Ansteuerstrom des VCM 44 aus, wenn die Köpfe an den äußeren Presspositionen auf den Rampen gestoppt haben. Wenn der Befehl vom Host im Entladezustand empfangen wird, wo die Köpfe an den Rampenlademechanismen wie oben beschrieben positioniert und gestoppt werden, führt der DSP 28 zuerst eine Rampenladesteuerung durch, um jeden Kopf über der Platte auf der Basis der Anweisung der MCU 16 von der Rampe zu bewegen, und führt eine Servo-Zuführung aus, um Einstellungen der AGC und des PLL des Verstärkers mit variabler Verstärkung (VGA), der für die Lese/Schreib-LSI 30 vorgesehen ist, während der Bewegung des Kopfes im Landebereich auf der Platte geeignet vorzunehmen. Wenn der Kopf vom Landebereich zum Datenbereich bewegt wird, in welchem Daten gelesen/geschrieben werden können, führt der DSP 28 eine Suchsteuerung durch, um den Laserstrahl in Richtung auf den durch den Befehl bezeichneten Zielsektor zu bewegen, um in einen Auf-Spur-Zustand einzutreten, und positioniert danach den Kopf zur Sektorposition. Zur Zeit des Rampenladens zum Bewegen der Kombinationsköpfe 38-1 bis 38-6 von den Positionen über den Rampen zu den Positionen über der Platte durch das Ansteuern des VCM 44 kann die Kopfposition aus der Servoinformation der Platten 40-1 bis 40-3 gemäß der Servo-Demoduliereinheit 32 nicht detektiert werden. Daher wird aus einer gegenelektromotorischen Spannung (induzierte e.m.f) des VCM 44 ein Kopfgeschwindigkeitssignal detektiert, und eine Rampengeschwindigkeitssteuerung z.B. einer Geschwindigkeit, die kleiner oder gleich 1/10 der Kopfgeschwindigkeit zur Zeit der Suchsteuerung ist, wird ausgeführt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm der Lese/Schreib-LSI 30 in 1, die liefert, was gewöhnlich als Lesekanal bekannt ist. Die Lese/Schreib-LSI 30 ist durch die Servo-Demoduliereinheit 32, eine Schreibmoduliereinheit 56 und eine Lese-Demoduliereinheit 58 aufgebaut. Die Schreibmoduliereinheit 56 ist aufgebaut durch einen Verwürfler 46, einen Codierer 48, einen Parallel/Seriell-(PS)-Wandler 50, einen Vorcodierer 52 und eine Schreibkompensierschaltung 54. Im Betrieb der Schreibmoduliereinheit 56 werden die durch den Festplatten-Controller 22 in 1 formatierten Schreibdaten empfangen und zunächst auf der Basis des EX-ODER durch den Verwürfler 46 einem Verwürfelungsprozess mit einem Pseudozufallsmuster unterzogen. Da ein Sektorformat der Schreibdaten durch z.B. eine Lücke, einen Pilot, Sync-Bytes, Daten-Bytes, einen ECC (Fehlerkorrekturcode) und eine Lücke aufgebaut sind, verwürfelt der Verwürfler 46 die Abschnitte der Daten-Bytes und des ECC. Anschließend werden die verwürfelten Daten durch den RLL-Codierer 48 in z.B. einen 8/9-Code umgewandelt. Beispielsweise werden die Byte-Daten soweit anschließend durch den P/S-Wandler 50 in serielle Daten umgewandelt. Im Vorcodierer 52 wird unter der Annahme, dass z.B. eine Maximum-Likelihood-Detektion einer partiellen Antwort (PRML) auf der Seite der Lese-Demoduliereinheit 58 durchgeführt wurde, da eine Entzerrung von (1+D) bei einer Reproduktion durchgeführt wird, eine arithmetische Operation von 1/(1+D) beim Aufzeichnen durch den Vorcodierer 52 vorher durchgeführt. D bezeichnet einen arithmetischen Operationswert einer Verzögerung. Die Schreibkompensierschaltung 54 führt eine Schreibkompensation der Art aus, dass eine Schreibzeitlage geringfügig geändert wird, um eine nicht lineare Verzerrung eines magnetischen Mediums vorher zu kompensieren, die hervorgerufen wird, wenn eine Aufzeichnungsfrequenz hoch ist. Die Lese-Demoduliereinheit 58 wird nun beschrieben. Die Lese-Demoduliereinheit 58 ist durch: einen Verstärker mit veränderlicher Verstärkung (VGA) 60, um eine AGC-Regelung durchzuführen; einen Filter 62; einen A/D-Wandler 64; einen Entzerrer 66; einen PLL 68 mit einem VFO (Oszillator mit variabler Frequenz) darin; einen Viterbi-Detektor 70, einen Seriell/Parallel-(S/P)-Wandler 72; einen RLL-Decodierer 74; einen Entwürfler 76; und eine Lesekanal-Steuerlogik 78 aufgebaut. Die Operation der Lese-Demoduliereinheit 58 ist wie folgt. Ein vom Kopf erzeugtes analoges Lesesignal wird auf der Basis einer automatischen Verstärkungsregelung (AGC) durch den VGA 60 verstärkt und danach gemäß einer Tiefpasscharakteristik des Filters 62 einer Bandsteuerung unterzogen und durch den A/D-Wandler 64 auf der Basis eines Abtasttaktes vom PLL 68 in digitale Lesedaten umgewandelt. Der Entzerrer 66 führt eine Entzerrung mit (1+D) an den Lesedaten durch. Die Lesedaten werden durch den Viterbi-Decodierer 70 gemäß einem Viterbi-Algorithmus demoduliert. Der PLL 68 steuert eine Fre quenz des Abtasttaktes an den A/D-Wandler 64 synchron mit den im Entzerrer 66 entrerrten Lesedaten.
  • Die durch den Viterbi-Detektor 70 demodulierten Lesedaten werden in Einheiten von z.B. einem Byte durch den S/P-Wandler 72 in Paralleldaten umgewandelt, durch den RLL-Decodierer 74 einer inversen 8/9-Umwandlung unterzogen und ferner bezüglich eines ECC-Abschnitts der Daten-Bytes durch den Entwürfler 76 unter Verwendung eines Pseudozufallscodes entwürfelt. Die demodulierten Lesedaten werden an den Festplatten-Controller 22 in 1 ausgegeben und über den Datenpuffer 24 an eine Vorrichtung einer höheren Ebene übertragen. Die Lesekanal-Steuerlogik 78 empfängt ein Steuersignal vom Festplatten-Controller 22 in 1 und führt eine Lead-In- oder Zuführungssteuerung zur Zeit eines Ladens des Kopfes vom Rampenlademechanismus zum Landebereich auf der Platte durch; steuert die Leseoperation basierend auf einem Lese-Gatesignal RG vom Festplatten-Controller 22; steuert die Schreiboperation basierend auf einem Schreib-Gatesignal WG; und steuert ferner die Servo-Demodulieroperation basierend auf einem Servo-Gatesignal SG zum Entscheiden einer Zeitlage der Servo-Unterbrechung.
  • Im Festplattenlaufwerk dieses Beispiels ist eine Lead-in- oder Zuführungs-Steuereinheit 80 für die Lesekanal-Steuerlogik 78 vorgesehen, und, wenn der Kopf von der Rampe zum Ladebereich auf dem Medium bewegt wird, wird eine Servo-Zuführung auf der Basis einer gemäß der Erfindung vorgesehenen zweiten Servoinformation durchgeführt, die in einem kleineren Intervall als dasjenige der im Datenbereich geschriebenen ersten Servoinformation geschrieben ist.
  • 3 ist ein erläuterndes Diagramm des Rampenlademechanismus, der im Festplattenlaufwerk der Erfindung verwendet wird. Eine Rampe 82 ist auf einer Ortskurve des Kopfes vorgesehen, der durch das Drehstellglied außerhalb der Platte 40-1 bewegt wird. In der Rampe 82 ist ein geneigter Weg 82-3 ausgeführt, der zu einem Landebereich 84 in einem äußeren Umfangsabschnitt der Platte 40-1 führt, ist anschließend ein horizontaler Weg 82-2 auf der Außenseite ausgebildet, und ein Stoppabschnitt 82-1 zum Stoppen und Halten des Kopfes ist außerhalb des horizontalen Weges 82-2 ausgebildet. Der Kopf wird an einer Position gestoppt, wo er im entladenen Zustand zur Außenseite des Stoppabschnitts 82-1 gedrückt wird. Als Antwort auf den Empfang eines Befehls vom Host zum Laden zur Platte 40-1 wird der Kopf vom Stoppabschnitt 82-1 in Richtung auf die Seite der Platte 40-1 bewegt, während eine Drehzahlregelung durch Zuführen eines inneren Emissionsstroms (engl. ejection current) an den VCM durchgeführt wird. Der Kopf gelangt vom horizontalen Weg 82-2 zum geneigten Weg 82-3 und wird geladen, indem er auf den Landebereich 84 auf der Platte 40-1 gesenkt wird. Während der Kopf im Landebereich 84 bewegt wird, wird die Servo-Zuführung zur Einstellung der geeigneten Werte in der AGC und im PLL durchgeführt. Wenn der Kopf vom Landebereich 84 in Richtung auf den Datenbereich bewegt wurde, wo die Aufzeichnung/Reproduktion durchgeführt wird, wird eine Positionssteuerung zu der Sektorposition auf der Spur durchgeführt, die durch den Befehl bezeichnet wurde.
  • 4 ist eine Draufsicht der Platte 40-1 in 3 und zeigt eine Hälfte davon. Die Platte 40-1 hat einen Datenbereich 86 zum Aufzeichnen/Reproduzieren von Daten auf die/von der Innenseite des äußeren peripheren Landebereichs 84. Erste Servomuster 88 sind im Datenbereich 86 so geschrieben, dass sie in der Umfangsrichtung geteilt sind. Das erste Servomuster 88 wird als ein Bereich ausgedrückt, der sich als eine fette Linie von der Mitte in der radialen Richtung erstreckt. In der Ausführungsform erstrecken sich die ersten Servomuster 88 zum Landebereich. Zweite Servomuster 90 sind innerhalb des Landebereichs zwischen die ersten Servomuster 88 so geschrieben, dass sie in einem kleineren Intervall als demjenigen in der Umfangsrichtung des ersten Servomusters 88 angeordnet sind.
  • 5A bis 5C sind vergrößerte Diagramme der ersten Servomuster 88 und zweiten Servomuster 90, die im Landebereich 84 von 4 geschrieben sind. 5A zeigt die Servomuster im Landebereich 84. Wie in 5B vergrößert dargestellt ist, sind die zweiten Servomuster 90 in einem kleineren Intervall in dem Bereich zwischen den ersten Servomustern 88 vorgesehen, die in der radialen Richtung vom Datenbereich aus aufgezeichnet sind, dargestellt durch die fette Linie. In dieser Ausführungsform werden, da die zweiten Servomuster zwischen den ersten Servomustern 88 geschrieben sind, wie in zweiten Servomustern 90-1 bis 90-n gezeigt, mehrere Muster zwischen die ersten Servomuster 88 geschrieben, so dass ein Bereich dazwischen mit den zweiten Servomustern vollständig gefüllt ist. Die zweiten Servomuster 90 werden folglich über den ge samten Umfang des Landebereichs 84 zwischen die ersten Servomuster 88 geschrieben. Gemäß einem Servoformat des zweiten Servomusters sind, wie durch ein zweites Servomuster 90-i in 5C repräsentativ veranschaulicht ist, sequentiell geschrieben: eine Präambel 92; eine Servomarkierung 94; ein Gray-Code 96; der eine Zylinderadresse angibt; ein Burst 98, in welchem vier Arten von Burstmustern A, B, C und D, die als doppelphasige Servomuster erhalten wurden, geschrieben wurden; ein Füllzeichen oder Pad 99; und ferner eine Positionsinformationen 100, die die Position in der Umfangsrichtung des zweiten Servomusters 90-i zwischen den Sektoren zeigt, die als Bereich zwischen den ersten Servomustern 88 dienen. Das Format von der Präambel 92 bis zum Pad 99 im zweiten Servomuster 90-i ist das gleiche Servoformat wie dasjenige der ersten Servomuster 88, die vom Datenbereich zum Landebereich 84 radial aufgezeichnet sind. In den zweiten Servomustern 90 ist die Positionsinformation 100 zum gleichen Servoformat wie demjenigen des ersten Servomusters 88 addiert. Wenn die Servo-Zuführung in einem der zweiten Servomuster 90 abgeschlossen ist, wird die Positionsinformation 100 genutzt, um die Abweichungszeit für das erste Servomuster 88 zu erhalten, die anschließende Zuführungszeitlage um die Abweichungszeit zu ändern und sie mit der Zuführungszeitlage des ersten Servomusters 88 zu synchronisieren.
  • 6A bis 6D sind Diagramme, um die Operation einer Servo-Zuführung im Landebereich in einer Ausführungsform der Erfindung zu erläutern. 6A zeigt das Servomuster des Landebereichs 84. Zur einfachen Erläuterung zeigt 6A ein Beispiel in dem Fall, in dem beispielsweise zehn zweite Servomuster 90-1 bis 90-10 zwischen erste Servomuster 88-1 und 88-2 geschrieben sind. Ein Intervall zwischen dem Kopf des ersten Servomusters 88-1 und dem Kopf des nächsten ersten Servomusters 88-2 ist ein gewöhnliches Servointervall 118 auf der Datenoberfläche. Das Servointervall 118 ist durch die Anzahl fundamentaler Takte dargestellt, die zur Servosteuerung genutzt werden. Da die zehn zweiten Servomuster 90-1 bis 90-10 im gewröhnlichen Servointervall 118 zusätzlich zum ersten Servomuster 88-1 geschrieben sind, hat das gewöhnliche Servointervall 118 ein Servointervall 120 bezüglich jedes Servomusters. Bezüglich des Servomusters im Landebereich 84, wie in 6A gezeigt, wird nun angenommen, dass der Kopf über eine Drehzahlregelung bewegt wird und in den Landebe reich 84 eintritt und während der Bewegung des Kopfes die Servo-Zuführung gestartet wird, und die Servo-Zuführung, die z.B. auf dem zweiten Servomuster 90-4 basiert, wird abgeschlossen, wie in 6B gezeigt ist. Eine Abweichungszeit Td für das nächste erste Servomuster 88-2 wird wie in 6C gezeigt aus der Positionsinformation 100 in der Umfangsrichtung in 5C berechnet, die im zweiten Servomuster 90-4 geschrieben wurde, als Position 122 für den Abschluss einer Zuführung dienend. Als Positionsinformation 100 in der Umfangsrichtung in 5C beispielsweise wird die Anzahl von Takten (Zeitintervall), die die Position zwischen den Sektoren zwischen den ersten Servomustern 88-1 und 88-2 angeben, geschrieben. Da die Anzahl von Takten im gewöhnlichen Servointervall 118 für ein Zeitintervall von der Zeit t1 bis zur Zeit t3 in 6A vorbestimmt wurde, kann die Anzahl von Takten der Abweichungszeit Td für das nächste erste Servomuster 88-2 berechnet werden, indem die Anzahl von Takten der Positionsinformation in der Umfangsrichtung des zweiten Servomusters 90-4 an der Position 122 für den Abschluss einer Zuführung von der Anzahl von Takten des gewöhnlichen Servointervalls 118 subtrahiert wird. Falls die Abweichungszeit Td bezüglich des zweiten Servomusters 90-4 an der Position 122 für den Abschluss einer Zuführung wie oben erwähnt berechnet werden kann, indem man eine Zeitlage der Servo-Unterbrechung (Zeitlage zum Einschalten des Servo-Gatesignals SG) um die Abweichungszeit Td abweichen lässt, kann die Zeitlage der Servo-Unterbrechung mit dem ersten Servomuster 88-2, das dem Datenbereich gemeinsam ist, nach Abschluss der Servo-Zuführung basierend auf dem zweiten Servomuster 90-4 abgestimmt werden, wie in 6D gezeigt ist. Danach kann sogar im Landebereich 84 die Zeitlage der Servo-Unterbrechung mit den ersten Servomustern 88-1, 88-2, ... in Fortsetzung zum Datenbereich synchronisiert werden.
  • 7 ist ein Flussdiagramm für einen Rampenladeprozess der Erfindung gemäß der Zuführungs-Steuereinheit 80, der für die Lesekanal-Steuerlogik 78 in 2 vorgesehen ist. Zunächst wird in Schritt S1 auf der Basis des Empfangs des Host-Befehls die Rampenladeoperation gestartet. Wie in 3 gezeigt ist, wird der Kopf von der Rampe 82 durch Steuern der Drehzahl zum Landebereich 84 auf der Platte 40-1 bewegt. Das Landen wird in Schritt S2 gestartet. Wenn der Kopf zum Landebereich 84 bewegt ist, wird, da die zweiten Servomuster 90 im Landebereich 84 auf den gesamten Umfang so geschrieben wurden, dass sie dem Bereich zwischen den ersten Servomustern 88 vom Datenbereich 86 wie in 4 gezeigt füllen, ein Kopf-Ausgabepegel in Schritt 53 bezüglich einer Kopf-Ausgabe durch das Lesen der ersten Servomuster 88 und zweiten Servomuster 90 gemessen. Ob der Kopf-Ausgabepegel ein detektierbarer Pegel ist oder nicht, wird in Schritt S4 bestimmt. Wenn ein Zustand, in dem das Kopf-Ausgangssignal detektiert werden kann, erhalten wird, wird in Schritt S5 die Servo-Zuführung gestartet. Beim Start der Servo-Zuführung werden z.B., wie in 6A gezeigt ist, bezüglich der Wiederholung des Intervalls zwischen den Sektoren des ersten Servomusters 88-1 und der zweiten Servomuster 90-1 bis 90-10 im Landebereich 84 die geeigneten Einstellungen der AGC und des PLL vorgenommen, indem das Lesesignal der Präambel 92 in 5C genutzt wird, die am Kopf oder Anfang jedes Servosignals liegt. Durch den Start der Servo-Zuführung in Schritt S5 wird die Servo-Zuführung unter Verwendung der Präambeln 92 der fortlaufenden zweiten Servomuster wiederholt. Wenn die AGC und der PLL auf die geeigneten Werte eingestellt sind, wird in Schritt S6 der Abschluss der Servo-Zuführung entschieden, und Schritt S7 folgt. In Schritt S7 wird bezüglich der zweiten Servomuster 90, durch die die Servo-Zuführung abgeschlossen wurde, auf der Basis der Positionsinformation 100 in der Umfangsrichtung, die wie in 5C gezeigt nach dem Servomuster geschrieben ist, ein Prozess zum Detektieren des Positionsfehlers vom Servosektor des Datenbereichs, nämlich der Abweichungszeit vom nächsten ersten Servomuster wie in 6C gezeigt, gestartet. Wenn der Detektierprozess in Schritt S8 abgeschlossen ist, wird in Schritt S9 eine Zeitlagenänderung zum Synchronisieren der Zeitlage der Servo-Unterbrechung gestartet, die durch Korrigieren des Positionsfehlers des zweiten Servomusters erhalten wird, wenn die Zuführung mit dem ersten Servomuster abgeschlossen wurde. Falls sie in die Zeitlage des ersten Servomusters geändert werden kann, das als Servosektor dient, der dem Servosektor im Datenbereich in Schritt S10 gemeinsam ist, folgt Schritt S11. Die Auf-Spur-Operation ist dann abgeschlossen. Der mit einer Reihe von Servo-Zuführungen verbundene Rampenladeprozess wird beendet.
  • 8 ist ein Blockdiagramm einer AGC-Regelungsfunktion, die für die Steuerung der Servo-Zuführung der Erfindung genutzt wird. Eine AGC-Einstell einheit 124 ist für den VGA 60 vorgesehen. Die AGC-Einstelleinheit 124 bildet einen Teil der Zuführungs-Steuereinheit 80 der Lesekanal-Steuerlogik 78 in 2. Die AGC-Einstelleinheit 124 wird gebildet durch: eine anfängliche Einstellungswerte festlegende Einrichtung 125; eine Unterscheidungseinheit 135; eine endgültige Einstellungswerte festlegende Einrichtung 136; Wechselschalter 126 und 128 und ein Register 130. Ein "Anfangswert" einer Einstellung in einem Programm wird in der anfängliche Einstellungswerte festlegenden Einrichtung 125 gespeichert. Ein Einstellungswert im Register 130 an einem Punkt, an dem die zur Zeit einer Zuführung aus dem Servomuster ausgelesene Präambel beendet ist, wird als endgültiger Einstellungswert in der endgültige Einstellungswerte festlegenden Einrichtung 136 gespeichert. Wenn die AGC-Regelung des VGA 60 zu Beginn der Servo-Zuführung gestartet wird, wurde der Wechselschalter 126 zur Seite der anfängliche Einstellungswerte festlegenden Einrichtung 125 geschaltet. Nach den nächsten und folgenden Zeiten wird, da der endgültige Einstellungswert erhalten wurde, der Schalter 126 zur Seite der endgültige Einstellungswerte festlegenden Einrichtung 136 geschaltet. Der Wechselschalter 128 wird am Beginn der Servo-Zuführung zur Seite des Wechselschalters 126 geschaltet, wodurch ermöglicht wird, dass der Anfangswert der Einstellung oder vorherige Anfangswert der Einstellung im Register 130 abgerufen wird. Wenn die Präambel des Servomusters erhalten ist, wird der Schalter 128 zur Seite der Unterscheidungseinheit 135 geschaltet. Der von der Unterscheidungseinheit 135 erhaltene Verstärkungsregelungswert wird während der Einstellung abgerufen, und die Verstärkung des VGA 60 wird so gesteuert, dass eine Amplitude auf einen geeigneten Wert festgelegt wird. Ein Amplitudendetektor 132 detektiert eine Amplitude des vom VGA 60 erhaltenen Servo-Lesesignals, vergleicht sie mit dem geeigneten Wert von der Unterscheidungseinheit 135 und erhält den nächsten Verstärkungsregelungswert. Eine Ausgabe des VGA 60 wird auch an einen Detektor 134 für einen/eine Gray-Code/Servomarkierung geliefert. Durch den Detektor 134 für einen/eine Gray-Code/Servomarkierung kann die Positionsinformation 100 in der Umfangsrichtung, die am Ende des zweiten Servomusters 90-i in 5C vorgesehen ist, detektiert werden. Das heißt, da eine Positionsinformation 100 in der Umfangsrichtung des zweiten Servomusters geschrieben ist, kann sie durch den Detektor 134 für einen/eine Gray-Code/Servomarkierung detektiert werden.
  • 9 zeigt die Operation einer Servo-Zuführung in diesem Beispiel der Erfindung unter Verwendung der AGC-Einstelleinheit 124 in 8 im Vergleich mit der herkömmlichen Servo-Zuführung. In 9 bezeichnet die Abszisse die Anzahl von Abtastungen des Servomusters, und die Ordinate bezeichnet die eine Signalamplitude darstellende AGC-Einstellungsspannung. Der numerische Wert der Anzahl von Abtastungen, der auf der Abszisse in 9 dargestellt ist, entspricht der Anzahl erster Servomuster 88, die im Datenbereich 86 in 4 geschrieben sind. Der Fall, in dem fünf zweite Servomuster 90 zwischen den ersten Servomustern 88 geschrieben sind, ist als ein Beispiel dargestellt. Das heißt, die zweiten Servomuster sind in einem Intervall geschrieben, das 1/5 des Servointervalls (Sektorintervalls) des ersten Servomusters 88 ist. In einer Operation 140 einer Servo-Zuführung der Erfindung wird der Kopf zum Landebereich bewegt, und die Servo-Zuführung wird zur Zeit t1 gestartet. Zum Beispiel erreicht die Amplitude, die als eine ADC-Einstellungsspannung durch 16-maliges Abtasten der Servomuster erhalten wird, einen vorbestimmten Wert, und die Servo-Zuführung wird abgeschlossen. Das heisst, die AGC-Regelung wird durchgeführt, indem die ersten und zweiten Servomuster durch die Servo-Zuführung von der Zeit t1 an ständig abgetastet werden. Die Servo-Zuführung ist zur Zeit t2 abgeschlossen, wenn die Anzahl von Abtastzeiten 16 erreicht. Auf der anderen Seite wird in einer herkömmlichen Operation 142 einer Servo-Zuführung unter Verwendung nur des ersten Servomusters 88 unter der Annahme, dass die Servo-Zuführung von der Zeit t1 an gestartet wird, die Servo-Zuführung zur Zeit t3 durch die Abtastoperation 142 abgeschlossen, die in Abhängigkeit vom numerischen Wert der Anzahl von Abtastungen, der auf der Abszisse dargestellt ist, bis zu 16-mal durchgeführt wird. Wie man aus 9 versteht, kann, wo es 5 Servomuster zwischen den Sektoren gibt, in der Operation 140 einer Servo-Zuführung in der Erfindung die Servo-Zuführung in 1/5 der Zeit der herkömmlichen Operation 142 einer Servo-Zuführung abgeschlossen werden. Da die Anzahl zweiter Servomuster, die zwischen den Sektoren aufgezeichnet werden können, die als ein Schreibintervall der ersten Servomuster dienen, erheblich mehr als fünf betragen kann, kann die Servomuster-Zuführung in einer sehr kurzen Zeit abgeschlossen werden.
  • 10 zeigt eine Änderung in der Ausgangssignalamplitude des VGA 60, die durch die Einstelloperation durch die AGC-Einstelleinheit 124 in 8 erhalten wird. Zunächst wird bezüglich eines Signalpunktes 144, an welchem die Servo-Zuführung gestartet wird, der anfängliche Einstellungswert der anfängliche Einstellungswerte festlegenden Einrichtung 125 in 8 durch die Wechselschalter 126 und 128 in das Register 130 gelegt. Die Verstärkung des VGA 60 wird auf den Anfangswert eingestellt. Das Lesesignal durch den VGA 60, das auf der Basis des anfänglichen Einstellungswertes durch das Register 130 der Verstärkungsregelung unterzogen wird, wird an einen Amplitudendetektor geliefert, und dessen Amplitude wird detektiert und durch die Unterscheidungseinheit 135 mit voreingestellten Amplitudenwerten 160 und 162 verglichen. Falls die detektierte Amplitude die erforderlichen Werte 160 und 162 nicht erreicht, wird der Prozess zum Festlegen eines neuen Anfangswertes in das Register 130 über den Wechselschalter 128, um die Verstärkung im Falle von z.B. 10 zu reduzieren, wiederholt. Ein derartiger AGC-Regelungsprozess wird ausgeführt, während die Präambeln der Servomuster erhalten werden. Wenn die Präambel an einem Signalpunkt 146 nicht erhalten wird, wird der Einstellungswert, der zu dieser Zeit im Register 130 festgelegt ist, in die endgültige Einstellungswerte festlegende Einrichtung 136 gelegt, und die Vorrichtung wartet auf die nächste AGC-Regelung. Wenn die Präambel des nächsten Servomusters an einem Signalpunkt 148 erhalten wird, wird in diesem Fall der vorherige endgültige Einstellungswert, der in der endgültige Einstellungswerte festlegenden Einrichtung 136 gehalten wird, über die Wechselschaltung 126 und 128 in das Register 130 gelegt. Der Prozess zum Ändern des Einstellungswertes für das Register 130 wird fortgesetzt, bis ein Signalpunkt 150 erreicht wird, wo keine Präambel erhalten wird, und dies bedeutet, dass die geeigneten Amplitudenwerte 160 und 162 durch den Amplitudendetektor 132 und die Unterscheidungseinheit 135 unter Verwendung des vorherigen endgültigen Einstellungswertes als Anfangswert bestimmt werden können. Dieser Punkt wird auch ähnlich für ein Intervall zwischen Signalpunkten 152 und 154 verwendet. Ein solcher Prozess wird jedes Mal wiederholt, wenn die Präambel des Servomusters erhalten wird. Sobald die Amplitude des VGA 60 schließlich durch die Einstellung von einem Signalpunkt 156 an einem Signalpunkt 158 auf die erforderlichen Werte 160 und 162 eingestellt ist, soll die Zuführung oder Lead-in-Operation des Servo-Detektiersystems abgeschlossen sein.
  • 11 ist ein Flussdiagramm für den Verstärkungsregelungsprozess durch die AGC-Einstelleinheit 124 in 8. Im Verstärkungsregelungsprozess des VGA wird im Schritt S1 bestimmt, ob die Präambel des Servomusters im Landebereich gelesen werden kann oder nicht. Wenn der Kopf den Servobereich im Landebereich erreicht und die Kopf-Präambel gelesen werden kann, wird in Schritt S2 das Vorhandensein oder Fehlen des AGC-Einstelllungswertes bestimmt. Da es zu Anfang keinen AGC-Einstellungswert gibt, wird in Schritt S3 der Anfangswert im Programm ausgelesen. Da es nach den zweiten und anschließenden Malen einen vorher gehaltenen Wert gibt, wird in Schritt S4 der von der vorherigen Einstellung gehaltene AGC-Einstellungswert ausgelesen. Anschließend wird in Schritt S5 die Amplitude des VGA-Verstärkers detektiert, und die AGC-Regelung wird gestartet. Wenn die Amplitude den spezifizierten Pegel nicht erreicht, wird in Schritt 56 der AGC-Einstellungswert aktualisiert.
  • Das Aktualisieren des AGC-Einstellungswertes in Schritt S6 wird wiederholt, bis die Präambel des Servomusters in Schritt S7 beendet ist. Wenn die Präambel beendet ist, wird in Schritt S8 der endgültige AGC-Einstellungswert gehalten, und die Vorrichtung wartet auf die nächste Einstellung. Falls die Amplitude des VGA die dem geeigneten Wert der Verstärkung (voreingestellter Wert) entsprechende Amplitude in Schritt S9 nicht erreicht, wird die Verarbeitungsroutine zu Schritt S1 zurückgeführt. Ein ähnlicher Prozess wird mit bezüglich der Präambel des nächsten Servomusters wiederholt. Falls die Amplitude die dem geeigneten Wert der Verstärkung entsprechende Amplitude erreicht, ist die AGC-Regelung beendet, und die Servo-Zuführung ist abgeschlossen.
  • 12A bis 12E sind erläuternde Diagramme von Arten, auf die die zweiten Servomuster 90 zwischen den ersten Servomustern 88 innerhalb des Landebereichs 84 in 4 geschrieben werden können. Das zweite Servomuster 90 in 12A ist das gleiche wie dasjenige in 5B. Die (n) zweiten Servomuster 90-1 bis 90-n sind vollständig gefüllt und in das Intervall zwischen den Sektoren geschrieben, die als ein Intervall zwischen den ersten Servomustern 88 dienen, die im Anschluss in den Datenbereich geschrieben sind. Die zweiten Servomuster werden daher über den gesamten Umfang des Landebereichs 84 geschrieben. In einer Anordnung 102 von zweiten Servomustern in 12B sind die zweiten Servomuster 90-2, 90-4, ... verglichen mit 12A abwechselnd zwischen die Sektoren zwischen den ersten Servomustern geschrieben. In einer Anordnung 104 von zweiten Servomustern in 12C sind die zweiten Servomuster 90-2, 90-5, ... in jeder dritten Stelle zwischen den Sektoren geschrieben. Ferner sind in einer Anordnung 106 von zweiten Servomustern in 12D die zweiten Servomuster 90-2, 90-6, ... in jeder vierten Stelle zwischen den Sektoren geschrieben. In 12E sind, nachdem das zweite Servomuster 90-2 zwischen die Sektoren geschrieben wurde, die nächsten drei zweiten Servomuster 90-6 bis 90-8 aufgezeichnet, während drei Zwischenräume zwischen dem Muster 90-2 und dem Muster 90-6 gehalten werden. Danach wird das Schreiben eines zweiten Servomusters und dreier zweiter Muster ähnlich wiederholt, während drei Zwischenräume freigehalten sind. Wie in den Beispielen der 12A bis 12E gezeigt ist, ist es wie für die zweiten Servomuster 90, die zwischen die ersten Servomuster 88 in Fortsetzung zum Datenbereich 86 im Landebereich 84 in der Erfindung geschrieben werden sollen, ausreichend, dass sie in einem schmaleren Intervall als demjenigen der ersten Servomuster 88 geschrieben werden. Die zweiten Servomuster können so aufgezeichnet werden, dass sie den gesamten Umfang füllen, oder können auch mit einem Zwischenraum geschrieben werden. Jede gewünschte Schreibanordnung der zweiten Servomuster kann nötigenfalls verwendet werden. In der Ausführungsform wird das erste Servomuster 88 in Fortsetzung zum Datenbereich 86 im Landebereich 84 geschrieben, und die zweiten Servomuster 90 werden zwischen die ersten Servomuster 88 geschrieben.
  • 13A und 13B zeigen mögliche Servoformate der zweiten Servomuster. Das zweite Servomuster 90 in 13A hat das gleiche Servoformat wie dasjenige von 5C. Die Präambel 92, die Servomarkierung 94, der Gray-Code 96, der Burst 98 und das Pad 99 haben das gleiche Servoformat wie dasjenige des ersten Servomusters 88 vom Datenbereich 86. Die Positionsinformation 100, die die Position in der Umfangsrichtung zwischen den Sektoren darstellt, ist nach ihnen geschrieben. 13B zeigt ein anderes Servoformat des zweiten Servo musters 90. In diesem Servoformat ist der Bereich des Gray-Codes 96 in einen Bereich einer Zylinderadresse 96-1 des ersten Servomusters 98 und einen Bereich der Positionsinformation 100 geteilt, die die Position in der Umfangsrichtung zwischen den Sektoren darstellt, welche für das zweite Servomuster 90 besonders ist, und sie sind gemäß Gray-Codes geschrieben. Der Burst 98 und das Pad 99 sind nach dem Gray-Code 96 geschrieben. Da die für das zweite Servomuster 90 spezielle oder besondere Positionsinformation 100 gemäß dem gleichen Gray-Code wie demjenigen der Zylinderadresse 96-1 geschrieben ist, wird die Servo-Schreiboperation vereinfacht, indem sie kollektiv in den Bereich des gleichen Gray-Codes geschrieben wird.
  • 14A bis 14E zeigen andere Servoformate der zweiten Servomuster, die dadurch gekennzeichnet sind, dass die Servoformate vom Servoformat des Servomusters im Datenbereich verschieden sind. Das zweite Servomuster 90 in 14A ist das gleiche wie dasjenige von 5C und hat das gleiche Servoformat wie dasjenige des ersten Servomusters 88. Das heißt, es hat das Servoformat mit der Präambel 92, der Servomarkierung 94, dem Gray-Code 96, dem Burst 98 und Pad 99, und die die Position in der Umfangsrichtung zwischen den Sektoren darstellende Positionsinformation 100, welche für das zweite Servomuster 90 speziell ist, wird nach ihnen geschrieben. Auf der anderen Seite ist ein zweites Servomuster 110 in 14B aufgebaut durch die Präambel 92, die Servomarkierung 94, den Gray-Code 96, das Pad 99 und die Positionsinformation 100; der Burst 98 im Servomuster 90 in 14A ist aber weggelassen. Ein zweites Servomuster 112 in 14C ist aufgebaut durch die Präambel 92, die Servomarkierung 94, den Burst 98, das Pad 99 und die Positionsinformation 100, und der Gray-Code 96 in 14A ist weggelassen. Ein zweites Servomuster 114 in 14D ist aufgebaut durch die Präambel 92, die Servomarkierung 84 und die Positionsinformation 100; der Gray-Code 96, der Burst 98 und das Pad 99 in 14A sind jedoch weggelassen. Ferner ist ein zweites Servomuster 116 in 14E durch allein die Präambel 92 und Positionsinformation 100 aufgebaut. In jedem beliebigen der zweiten Servomuster 90, 110, 112, 114 und 116 ist es, indem die Präambel 92 am Kopf des Servomusters vorgesehen und die die Position zwischen den Sektoren darstellende Positionsinformation 100 in der Umfangsrichtung vorgesehen wird, möglich, die Änderung zur Zeitlage der Servo-Unterbrechung, die mit dem ersten Servomuster im Datenbereich synchronisiert wird, zu einem Zeitpunkt des Abschlusses der Servo-Zuführung durch ein beliebiges zweites Servomuster zu realisieren. Obgleich die die Position der Umfangsrichtung zwischen den Sektoren darstellende Positionsinformation zwischen den ersten Servomustern in Fortsetzung zum Datenbereich geschrieben ist, ist es auch möglich, eine die Position in der Umfangsrichtung darstellende Positionsinformation zu schreiben, worin ein Index-Servomuster, worauf eine Index-Information, die die Referenzposition der Rotation der Platte darstellt, geschrieben worden ist, als Referenz verwendet wird.
  • Wie oben in den Ausführungsformen der Erfindung erwähnt wurde, wird eine Servoinformation in einen Landebereich auf einem Plattenmedium in einem kleineren Intervall als eine Servoinformation in einem Datenbereich geschrieben. Wenn ein Kopf in einer Rampenladeoperation zum Landebereich auf dem Plattenmedium bewegt wird, wird eine Servo-Lead-in-Operation oder -Zuführung ausgeführt, indem die im Landebereich in einem kleineren Intervall geschriebene Servoinformation genutzt wird, und die Servomuster werden in einem kurzen Intervall detektiert. Daher kann die notwendige Zahl von Abtastoperationen einer Servo-Zuführung in einer kurzen Zeit ausgeführt werden, und die Zeit für die Operation einer Servo-Zuführung, die für Einstellungen der geeigneten Werte in der AGC und im PLL notwendig ist, kann erheblich reduziert werden. Wenn der Kopf zum Landebereich bewegt wird, selbst wenn der Kopf mit dem Medium in Kontakt gekommen ist, und die Servoinformation anschließend fehlt, da die Servoinformation in der Umfangsrichtung des Landebereichs, z.B. über den gesamten Umfang, geschrieben worden ist, kann, selbst wenn die Servoinformation zu Anfang vermisst wird, die Servoinformation anschließend in einem kurzen Abtastintervall erhalten werden. Daher wird keine Störung in der Servo-Zuführungsoperation hervorgerufen, und die Servo-Zuführung kann in einer kurzen Zeit abgeschlossen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorhergehende Ausführungsform beschränkt, sondern beinhaltet viele Modifikationen und Variationen. Die Erfindung wird nicht durch die in der Ausführungsform dargestellten numerischen Werte beschränkt.

Claims (15)

  1. Plattenmedium (40-1, 40-2, 40-3), das für eine Plattenvorrichtung mit einem Rampenlademechanismus verwendet wird, worin eine erste Servoinformation (88) in einem Datenbereich (86) auf dem Medium geschrieben wurde; dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur ersten Servoinformation eine zweite Servoinformation (90) in einem Landebereich (84) auf dem Medium geschrieben wurde.
  2. Medium nach Anspruch 1, worin die zweite Servoinformation (90) im Landebereich (84) in einem feineren Intervall als die erste Servoinformation (88) geschrieben wurde.
  3. Medium nach Anspruch 1 oder 2, worin die zweite Servoinformation (90) im Landebereich (84) über den ganzen Umfang der Platte (40-1, 40-2, 40-3) geschrieben wurde.
  4. Medium nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin die zweite Servoinformation (90) ein Servomuster aufweist, das eine Positionsinformation enthält, die eine Position in der Umfangsrichtung unterscheiden kann.
  5. Medium nach Anspruch 4, worin die zweite Servoinformation (90) ein Servomuster aufweist, das das gleiche wie dasjenige der ersten Servoinformation (88) im Datenbereich ist.
  6. Medium nach Anspruch 4, worin die zweite Servoinformation (90) ein Servomuster aufweist, das von demjenigen der ersten Servoinformation (88) im Datenbereich verschieden ist.
  7. Medium nach Anspruch 4 oder 5, worin das Servomuster der zweiten Servoinformation (90) einen Gray-Code (96) des gleichen Servomusters wie dasjenige der ersten Servoinformation (88) enthält.
  8. Medium nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, worin die Positionsinformation des Servomusters der zweiten Servoinformation (90) die Position in der Umfangsrichtung zwischen durch die erste Servoinformation (88) definierten Sektoren angibt.
  9. Medium nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, worin die Positionsinformation des Servomusters der zweiten Servoinformation (90) die Position in der Umfangsrichtung von einer Index-Servoinformation auf dem Medium angibt.
  10. Medium nach Anspruch 6, worin das Servomuster (110) der zweiten Servoinformation (90) erhalten wird, indem aus der ersten Servoinformation (88) eine Burst-Information ausgeschlossen wird.
  11. Medium nach Anspruch 6, worin das Servomuster (112) der zweiten Servoinformation (90) erhalten wird, indem aus der ersten Servoinformation (88) eine Zylinder-Information ausgeschlossen wird.
  12. Medium nach Anspruch 6, worin das Servomuster (114) der zweiten Servoinformation (90) eine Präambel (92) und eine Servo-Markierungsinformation (94) umfasst.
  13. Medium nach Anspruch 6, worin das Servomuster (116) der zweiten Servoinformation (90) nur eine Präambel (92) und die Positionsinformation (100) umfasst.
  14. Plattenvorrichtung mit einem Rampenlademechanismus, mit: einem Plattenmedium (40-1, 40-2, 40-3) nach einem der Ansprüche 1 bis 13; und einer Zuführungs-Verarbeitungseinheit, die eine Servo-Zuführung auf der Basis der zweiten Servoinformation ausführt, wenn ein Kopf (38-1, ..., 38-6) von einer Rampe (82) zum Landebereich (84) auf dem Medium bewegt wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, worin bei Abschluss einer Zuführung basierend auf der zweiten Servoinformation die Zuführungs-Verarbeitungseinheit eine Abweichungszeit für die erste Servoinformation (88) auf der Basis der Positionsinformation der zweiten Servoinformation (90) erhält und eine anschließende Servo-Unterbrechungszeitlage um die Abweichungszeit ändert, wodurch die Zeitlage mit der ersten Servoinformation synchronisiert wird.
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