DE4307738A1 - Sammelvorrichtung für ein Mikrotom - Google Patents

Sammelvorrichtung für ein Mikrotom

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche in einem Mikrotom zum Sammeln von abgeschnittenen Stücken dient.
In herkömmlichen Mikrotomen ist eine Sammelvorrichtung nahe des Frontteils des Mikrotoms angeordnet. Die Sammelvorrichtung wird kontinuierlich über einen endlosen Riemen angetrieben, unabhängig davon, ob das Mikrotom den Schneidvorgang durchführt oder nicht. Genauer gesagt wird eine Probe, die mit Paraffin (Wax) oder künstlichem Harz haltbar gemacht wurde, in dünne Scheiben geschnitten. Nachdem der Schneidvorgang abgeschlossen ist, wird ein abgeschnittenes Stück von Hand auf einem endlosen Band plaziert, welches das Stück in eine Flüssigkeits-Wanne trägt. Die Sammelvorrichtung wird kontinuierlich angetrieben, während das Mikrotom die Probe in Scheiben schneidet. Wenn keine Sammelvorrichtung verwendet wird, muß eine Bedienungsperson vorsichtig jedes abgeschnittene Stück mit einer Pinzette aufnehmen, ohne es zu zerstören. Das Stück wird dann in der Wasser-Wanne plaziert und durch Strecken geweitet.
Die abgeschnittenen Stücke werden nicht kontinuierlich auf dem Band plaziert und nacheinander in die Wasser- Wanne gefördert. Daher besteht das Problem, daß die Bedienungsperson die gewünschten abgeschnittenen Stücke nicht effizient auswählen kann.
Wenn keine Sammelvorrichtung verwendet wird, besteht das Problem, daß die Bedienungsperson eine einfache Aufgabe, wie das Aufnehmen der Stücke, über eine lange Zeitdauer wiederholt durchführen muß. Daher wäre es wünschenswert, die Effizienz und die Arbeitsbedingungen der Bedienungspersonen zu verbessern.
Darüber hinaus könnte die Bedienungsperson die in dünne Scheiben geschnittenen Stücke (z. B. µm) beschädigen, während sie die in Scheiben geschnittenen Stücke aufnimmt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Sammelvorrichtung zu schaffen, welche die in Scheiben geschnittenen Stücke intermittierend fördert und dabei die Stücke schnell und in einfacher Weise sammelt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe enthält die vorliegende Erfindung ein endloses Transportband zur Förderung der in Scheiben geschnittenen Stücke und einen Antriebsmechanismus zum intermittierenden Antrieb des endlosen Transportbandes.
Dadurch werden, gemäß der Erfindung, die in Scheiben geschnittenen Stücke kontinuierlich proximal zueinander auf dem Transportband plaziert und nacheinander durch das Transportband gefördert, welches intermittierend durch die Antriebsmittel angetrieben wird.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Sammelvorrichtung und eines Klemm-Mechanismus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine ebene Aufsicht der Sammelvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Rück-Ansicht der Sammelvorrichtung von Fig. 1, welche deren Arbeitsweise veranschaulicht;
Fig. 4 ist eine teilweise Seitenansicht der Sammelvorrichtung von Fig. 1, welche deren Arbeitsweise veranschaulicht;
Fig. 5 ist eine stark vergrößerte Seitenansicht eines Drahtes oder dergleichen, welcher in der Sammelvorrichtung von Fig. 1 verwendet wird; und
Fig. 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht einer Verbindungsstange einer Sammelvorrichtung gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Zunächst wird die Sammelvorrichtung der Erfindung, welche an einem Mikrotom vom Rotationstyp befestigt ist, mit Bezug auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist ein Halter, welcher an der Basis 2 befestigt ist, am vorderen (nicht gezeigten) Ende des Mikrotomkörpers angeordnet. Eine Trennwand 3 befindet sich in einer aufrechten Position zwischen zwei Säulen 2b. Eine erste Säule 2b ist am rechten Endabschnitt des Halters angeordnet, und eine zweite Säule 2b ist am linken Endabschnitt des Halters angeordnet. Diese Säulen sind im Querschnitt rechteckig. Eine Wasser-Wanne 4, welche die Stücke sammelt, die vom Mikrotom abgeschnitten werden, ist an der vorderen Endfläche der Wand 3 befestigt. Eine Heizung 54 ist innerhalb der äußeren Bodenfläche der Wanne 4 angeordnet, um die Wassertemperatur in der Wanne 4 im wesentlichen konstant zu halten.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist jede Säule 2b in einem oberen Teil von ihr mit einer Kerbe 2a versehen, welche nach hinten hin im Querschnitt geneigt, und horizontal ausgedehnt ist. Eine Basisplatte 5 wird zwischen den Säulen 2b gehalten. Jedes entfernte Ende der Platte 5 ist in die zugeordnete Kerbe 2a eingesetzt. Die Platte 5 ist an der Frontfläche der Säulen mittels eines Gewindestangen-Paares 6 befestigt. Diese Stangen 6 sind in den entsprechenden oberen Teil der Säulen 2b geschraubt. Eine Verbindungsnut 5a ist im oberen Teil der Platte 5 gebildet. Eine Klemmplatte 7 ist an der Platte 5 durch eine Schraube 7b befestigt. Ein eingreifender Vorsprung 7a, welcher an der hinteren Endfläche der Platte 7 gebildet ist, ist in der Nut 5a aufgenommen. Eine Klinge 8 zum scheibenweisen Schneiden einer Probe S ist abnehmbar zwischen die Platten 5 und 7 geklemmt.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, ist eine Führungsschiene 9, welche sich vertikal erstreckt, an der hinteren Fläche der rechten Säule 2b befestigt. Zwei Führungsnuten 9a erstrecken sich in der Längsrichtung und sind in den rechten und linken Oberflächen der Schiene 9 gebildet. Ein Führungskörper 10, in dem ein Kanal gebildet ist, sitzt passend auf der Schiene 9. Zwei Gleit-Führungen 10a, welche herausragen und sich in der Längsrichtung erstrecken, sind entlang der beiden Innenseiten des Körpers 10 gebildet. Daher kann der Körper 10 infolge des Eingriffs zwischen den Nuten 9a der Schiene 9 und den Vorsprüngen 10a vertikal gleiten. Eine bewegliche Platte 11 ist an der hinteren Fläche des Körpers 10 befestigt. Ein Druckarm 12, welcher sich nach hinten erstreckt, ist am oberen Teil der Platte 11 befestigt. Eine sich vertikal erstreckende Zahnstange 13 ist an der rechten Seite des Frontteils der Platte 11 befestigt. Ein sich in die Rückwärts-Richtung erstreckender unterer Arm 14 ist an der hinteren Fläche der Platte 11 befestigt.
Ein oberer Arm 15 erstreckt sich in Rückwärts-Richtung und ist an der hinteren Fläche der Säule 2b befestigt. Hakenlöcher 14a und 15a sind an den unteren und oberen Armen 14 und 15 gebildet. Eine Schraubenfeder 16 ist zwischen den Armen 14 und 15 und an diesen in solch einer Weise befestigt, daß die Enden der Feder 16 in die Löcher 14a und 15a eingehängt sind. Mit anderen Worten wird die Zahnstange 13 durch die Kraft der Feder 16 in eine Aufwärts-Richtung gedrängt.
Ein Haltearm 17, welcher sich in Vorwärtsrichtung erstreckt, ist an der Frontfläche der rechten Säule 2b befestigt. Eine Haltestange 18 ist mit dem entfernten Endteil des Armes 17 über eine selbstschneidende Gewindeschraube oder Blechschraube 19 verbunden. Ein Langloch 20, welches sich in der Längsrichtung erstreckt, ist am proximalen Endteil der Haltestange 18 gebildet. Die Schraube 19 ist so in das Langloch 20 eingesetzt, daß die Haltestange 18 verschoben werden kann, um ihre Position innerhalb des Bereichs des Lochs 20 einzustellen.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ragt eine Support-Welle 21 über die rechte Seitenfläche der rechten Säule 2b hinaus. Ein Zahnrad 22 ist drehbar durch die Welle 21 gehalten und greift in die Zahnstange 13 ein. Daher veranlaßt die vertikale Bewegung der Zahnstange 13 das Zahnrad 22 dazu, sich in entgegengesetzten Richtungen zu drehen. Eine erste Kurbel 23 ist durch den distalen Endteil der Welle 21 eingesetzt. Die Kurbel 23 ist am Zahnrad 22 mittels eines Schraubenpaares 24 befestigt. Daher können die erste Kurbel 23 und das Zahnrad 22 zusammen gedreht werden. Der distale Endteil einer Verbindungsstange 25 ist über einen Verbindungszapfen 26 drehbar mit der Kurbel 23 verbunden.
Zwei Haltestangen 27 sind mit Bezug auf die Frontfläche der Wand 3 leicht aufwärts geneigt, und sind an der Frontfläche der Wand 3 befestigt. Die Stangen 27 sind um einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt. Zwei Halterahmen 28, welche mit Bezug auf die von hinten nach vorne verlaufende Richtung nach unten geneigt sind, sind an einem zugehörigen distalen Endteil der Stange 27 befestigt. Die freien distalen Enden der Rahmen 28 sind über der Wasser-Wanne 4 angeordnet. Zwei Bandspanner 30, die am oberen hinteren Teil der Rahmen 28 angebracht sind, und sich entlang der Verlängerungslinie der Rahmen 28 erstrecken, sind mit den Rahmen 28 durch Stellschrauben 31 verbunden.
Die oberen Endteile der Spanner 30 sind miteinander durch eine (nicht gezeigte) Verbindungswelle verbunden. Ein Langloch 32 ist am unteren Teil jedes Spanners 30 gebildet. Die Schraube 31 ist in das Loch 32 eingepaßt und in den Rahmen 28 geschraubt. Die Spannung des Riemens kann durch Verschieben der Position der Schraube 31 relativ zum Loch 32 eingestellt werden. Eine angetriebene Riemenscheibe 33 ist drehbar zwischen den oberen Teilen der Spanner 30 gehalten.
Eine Welle 34a ist drehbar durch das distale vordere Ende jedes Rahmens 28 gehalten. Die Welle 34a ist mit einer Verbindungswelle 34 über eine Einweg-Kupplung 35 verbunden. Die Welle 34 erstreckt sich über die Kupplung 35 hinaus und durchdringt die Haltestange 18. Weiterhin ist die Welle 34a in der Weise eingesetzt, daß sie durch Betätigen der Einweg-Kupplung 35 nur im Gegen- Uhrzeigersinn (Fig. 1) gedreht werden kann. Eine zweite Kurbel 36 ist zur Drehung der Welle 34 am rechten distalen Endteil der Welle 34 befestigt. Das vordere Ende der Stange 25 ist über einen äußeren, am vorderen Ende der Stange 25 gebildeten Gewindeabschnitt und eine Mutter 37, die an dem Gewindeabschnitt befestigt ist, drehbar mit der zweiten Kurbel 36 verbunden.
Ein Langloch 39 ist an der zweiten Kurbel 36 entlang der Länge der zweiten Kurbel 36 gebildet. Die Position der Stange 25 kann durch Ändern der Position, an welcher das distale Ende der Stange 25 in das Loch 39 eingesetzt ist, eingestellt werden. Mit anderen Worten kann die Drehgeschwindigkeit der Welle 34 durch Ändern der Eingriffs-Position der Stange 25 bezüglich der zweiten Kurbel 36 eingestellt werden. Der distale linke Teil der Welle 34 ist zur manuellen Drehung der Welle 34 ebenfalls an einen betätigbaren Knauf 38 angeschlossen.
Eine Antriebs-Riemenscheibe 40 ist an der Welle 34a befestigt, welche zwischen den Rahmen 28 angeordnet ist, um sie in die Lage zu versetzen, sich mit der Welle 34a zu drehen. Ein Steuerriemen oder Band 41 wird zur Förderung der abgeschnittenen Stücke verwendet, und ist zwischen der Antriebs-Riemenscheibe 40 und der angetriebenen Riemenscheibe 33 angeordnet. Der Riemen 41 ist aus Polyurethan-(Gummi) gefertigt, um die Erzeugung von elektrostatischen Ladungen zu verhindern. Auf diese Weise treibt die Antriebs-Riemenscheibe 40 den Riemen 41 an, um die abgeschnittenen Stücke zur Wasserwanne 4 zu fördern.
Eine Haltestange 42, die sich in Aufwärts-Richtung erstreckt, ist am mittleren Teil des linken Rahmens 28 befestigt. Eine Nut 42a ist im oberen Ende der Stange 42 gebildet. Das proximale Ende einer Haltestange 43 ist in die Nut 42a eingepaßt, ist durch einen Haltestift 44 gesichert und ist um den Stift 44 drehbar. Ein Anti- Curling-Draht 45 durchdringt verschiebbar die Haltestange 43 und kann zusammen mit der Haltestange 43 bewegt werden. Der Draht 45 ist U-förmig. Ein Knauf 46 ist im allgemeinen T-förmig und an den vorderen Enden des Drahtes 45 befestigt. Der Draht 45 verhindert, daß sich die Proben S auf dem Riemen 41 kräuseln.
Nachfolgend wird ein im Mikrotom verwendeter Klemm- Mechanismus K beschrieben.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, wird die Probe S durch die Basis des Klemm-Mechanismus K festgeklemmt. Ein Halte-Vorsprung 47 ist an der rechten Seitenfläche der Basis des Klemm-Mechanismus K befestigt. Eine Stab 48 erstreckt sich durch den Halte-Vorsprung 47 hindurch und ist vertikal in einem vorgegebenen Bereich verschiebbar. Am unteren Ende der Stange 48 ist außerdem ein Kontakt Flansch 49 angebracht, um die Bewegung der Stange 48 festzulegen. Eine Schraubenfeder 50 zur Aufnahme von Stößen ist um die Stange 48 herum zwischen dem Flansch 49 und dem Halte-Teil 47 angeordnet.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der zuvor genannten Sammelvorrichtung beschrieben.
Der Draht 45 ist oberhalb des Riemens 41 plaziert, und die Probe S wird durch das manuell bediente Mikrotom in Stücke mit Dicken im Bereich zwischen 3 und 5 µm geschnitten. Wie in Fig. 5 gezeigt, windet die Bedienungsperson ein erstes abgeschnittenes Stück P um den rückseitigen Abschnitt des Drahtes 45. Das geschnittene Stück P wird mit dem Riemen 42 in Kontakt gebracht, indem der Knauf 46 gezogen und gehalten wird, so daß der Draht 45 langsam nach vorne gezogen wird, um das Stück P zu strecken, welches sich um den Draht 45 herumgewickelt hat. Wenn das Stück P nicht vom Draht 45 entfernt werden kann, während der Draht nach vorne gezogen wird, wird eine Bürste zum Entfernen des abgeschnittenen Stückes vom Draht 45 verwendet, um dieses dadurch auf dem Riemen 41 zu plaziern. Die Vorbereitung zum Befördern des abgeschnittenen Stücks P kann durch Umdrehen der Haltestange 43 und durch Entfernen des Drahtes 45 vom Riemen 41 erfolgen.
Wenn das Mikrotom durch Betätigen eines (nicht gezeigten) Steuer-Schalters in Gang gesetzt wird, wird der Klemm- Mechanismus K heruntergelassen und die Probe S durch die Klinge 8 in dünne Scheiben geschnitten. Das abgeschnittene Stück P wird dann auf den Riemen 41 gelegt. Zur gleichen Zeit stößt der Flansch 49 gegen den Arm 12, und die Stange 48 bewegt sich entgegen der Kraft der Feder 50 nach oben. Zusätzlich bewegt sich der Arm 12 nach unten. Mit anderen Worten wird die Platte 11 entgegen der Kraft der Feder 16 nach unten bewegt, und die Zahnstange 13 wird ebenfalls herunter zu ihrem unteren Bewegungspunkt bewegt, wodurch das Zahnrad 22 entsprechend der Bewegung der Zahnstange 13 gedreht wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt, dreht sich die erste Kurbel 23 synchron mit, und in der gleichen Richtung wie das Zahnrad 22, wenn das Zahnrad 22 sich im Urzeigersinn dreht. Die Rotationsbewegung der ersten Kurbel 23 führt dazu, daß die Stange 25 rückwärts gezogen wird, und die Rotationsbewegung der zweiten Kurbel 36 führt dazu, daß die Welle 34, welche integral mit dieser verbunden ist, sich im Gegenuhrzeigersinn dreht. Wenn die Welle 34 rotiert, führt dies dazu, daß die Antriebs-Riemenscheibe 40 sich im Gegenuhrzeigersinn dreht. Als Folge davon fördert der Riemen 41 das abgeschnittene Stück P intermittierend in die Wasser-Wanne 4, so daß die abgeschnittenen Stücke um einen vorgegebenen Abstand voneinander getrennt werden. Der Riemen 41 fördert die abgeschnittenen Stücke P kontinuierlich in die Wasser- Wanne 40, wo sie gewöhnlich an der Wasseroberfläche schwimmen.
Anschließend bewegt sich der Klemm-Mechanismus K von seinem unteren Bewegungspunkt zu seinem oberen Bewegungspunkt, und der Stab 48 und der Arm 12 werden dazu veranlaßt, sich nach oben zu bewegen. Mit anderen Worten wird die Platte 11 durch die Kraft der Feder 16 nach oben bewegt. Die Aufwärtsbewegung der Zahnstange 13 veranlaßt das Zahnrad 22 dazu, sich in der umgekehrten Richtung zu drehen.
Während das Zahnrad 22 sich im Gegenuhrzeigersinn dreht, rotiert die erste Kurbel 23 in der gleichen Richtung wie das Zahnrad 22. Die Rotationsbewegung der Kurbel 23 führt dazu, daß die Stange 25 vorwärts gezogen wird. Weiterhin dreht sich die zweite Kurbel 36 im Uhrzeigersinn um die Welle 34, welche integral mit der Stange 25 verbunden ist. Unter diesen Umständen wird die Welle 34 nicht über die Einweg-Kupplung 35 gedreht. Mit anderen Worten hört, während der Klemm-Mechanismus K sich von seinem unteren Bewegungspunkt zu seinem oberen Bewegungspunkt bewegt, der Riemen 41 auf, die abgeschnittenen Stücke P zu fördern, da die Welle 34 nicht rotiert.
Wenn der Plazierungs-Bereich oder die Förderstrecke des abgeschnittenen Stücks P geändert werden muß, wird die Eingriffs-Position der Stange 25 im Loch 39 geändert.
Wenn beispielsweise der Plazierungs-Bereich des abgeschnittenen Stücks P vergrößert werden soll, wird die Eingriffs-Position des vorderen Teils der Stange 25 weiter von der Welle 34 wegbewegt. Wenn auf der anderen Seite der Plazierungs-Bereich des abgeschnittenen Stücks P verkleinert werden soll, wird die Eingriffs-Position dichter an die Welle 34 heranbewegt.
Der Klemm-Mechanismus bewegt sich vertikal hin und her, was dazu führt, daß die abgeschnittenen Stücke P kontinuierlich in die Wasser-Wanne 4 gefördert werden. Die abgeschnittenen Stücke P werden auf dem Riemen 41 mit Hilfe des Drahtes 45 gestreckt und mit Hilfe einer Pinzette zur Plazierung auf einem (nicht gezeigten) Objektträger aufgenommen.
Daher wird bei der vorliegenden Vorrichtung die Bewegung des Riemens 41 vorübergehend gestoppt, während das Mikrotom die Probe S schneidet. Mit anderen Worten gesagt wird der Riemen 41 intermittierend betätigt. Infolge dessen werden die abgeschnittenen Stücke P äquidistant mit dem vorbestimmten Abstand auf den Riemen 41 gelegt und in die Wasser-Wanne 4 gefördert. Daher kann die Betätigungsperson die abgeschnittenen Stücke P in effizienter Weise aus der Wasser-Wanne heraus­ selektrieren.
Da der Riemen 41 dazu veranlaßt wird, sich infolge der vertikalen Bewegung des Klemm-Mechanismus K zwischen den oberen und unteren Bewegungspunkten um eine vorbestimmte Strecke zu bewegen, überlappen sich die aufeinander­ folgenden Stücke auf dem Riemen 41 nicht. Da die abgeschnittenen Stücke P automatisch in die Wasser-Wanne 4 fallen gelassen werden, statt sie manuell aufzunehmen, werden die abgeschnittenen Stücke höchstens minimal beschädingt. Aller Wahrscheinlichkeit nach kann die Beschädigung sogar vollständig verhindert werden. Darüberhinaus kann die Bedienungsperson die abgeschnittenen Stücke P jetzt in effizienter Weise aus der Wanne entnehmen.
Bevor das Mikrotom betätigt wird, wickelt sich das zuerst abgeschnittene Stück P um den hinteren Teil des Drahtes 45. Das Stück P wird durch Vorwärtsziehen des Drahtes gestreckt, und dann gegen den Riemen 41 gestoßen. Daher geht keines der abgeschnittenen Stücke P verloren. Nachdem das abgeschnittenen Stück P gestreckt wurde, kann der Draht 45 umgedreht werden, um sich vom Riemen zu lösen. Der Draht 45 stört den Schneidvorgang nicht.
Darüber hinaus kann, wenn die Bedienungsperson den Förderbereich des Riemens 41 einstellen möchte, die Einstellung in einfacher Weise durch Ändern der Eingriffs-Position des vorderen oder hinteren Teils der Stange 25 innerhalb des Loches 39 durchgeführt werden.
Diese Einstellung ist zur Unterbringung von abgeschnittenen Stücken verschiedener Größen notwendig. Obwohl hier nur eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist es für einen Fachmann offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung auch in anderen speziellen Formen ausgeführt sein kann, ohne vom Gedanken oder Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • (1) Beispielsweise wird in der oben beschriebenen Ausführungsform der Förderbereich des Riemens 41 durch Ändern der Eingriffs-Position der Stange 25 innerhalb des Loches 39 eingestellt. Eine weitere, alternative Einstellung kann auf folgende Weise durchgeführt werden: Wie in Fig. 6 gezeigt, enthält die Stange 25 einen ersten Stangenteil 51 und einen zweiten Stangenteil 52. Die Stangenteile 51 und 52 weisen entsprechende Langlöcher 51a und 52a auf. Wenn die Langlöcher 51a und 52a einander überdecken, wird ein Bolzen 53 durch diese hindurch eingesetzt und mit einer entsprechenden (nicht dargestellten) Mutter festgezogen, wodurch eine axiale Einstellung der Länge der Stange 25 möglich ist. Die Stangenteile 51 und 52 sind relativ zueinander verschiebbar. Wenn die Bedienungsperson den Förderbereich des Riemens 41 einstellen möchte, kann die Länge der Stange 25 durch axiales Verschieben der Stangenteile 51 und 52 mit Bezug zueinander und durch Anziehen des Bolzens 53 mit der Mutter in angemessener Weise gekürzt oder verlängert werden, um die Länge der Stange 25 festzulegen. Um den Förderbereich zu vergrößern, wird die gesamte Länge der Stange 25 verkürzt. Umgekehrt wird die gesamte Länge des Stange 25 vergrößert, um den Förderbereich zu verkleinern.
  • (2) In der oben beschriebenen Ausführungsform können dem erhitzten Wasser Farbpigmente beigemischt werden, um die abgeschnittenen Stücke zu färben. Weiterhin kann kaltes Wasser anstelle des heißen Wassers verwendet werden.
Wie aus der oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungs­ form hervorgeht, können die vom Mikrotom abgeschnittenen Stücke schnell und effizient in der Wanne 4 gesammelt werden, da sie automatisch und intermittierend in diese gefördert werden.

Claims (5)

1. Sammelvorrichtung für ein Mikrotom und zum Sammeln von damit geschnittenen Stücken (P), gekennzeichnet durch Fördermittel (41) zum automatischen Fördern der abgeschnittenen Stücke (P) zu einem vorbestimmten Ort (4), und
Antriebsmittel (13, 25, 34) zum intermittierenden Antrieb der Fördermittel (41).
2. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (41) einen variablen Förderbereich aufweisen.
3. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mikrotom Klemm-Mittel (K) zum Halten einer Probe (S) enthält, und
daß der Betrieb der Klemm-Mittel (K) mit dem der Fördermittel derart koordiniert ist, daß die abgeschnittenen Stücke (P) im allgemeinen äquidistant auf den Fördermitteln (41) plaziert werden.
4. Sammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel (45) enthält, um das Kräuseln der abgeschnittenen Stücke (P) zu verhindern.
5. Sammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (41) einen endlosen Riemen oder ein endloses Transportband enthalten.
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