DE4306271C2 - Sanitärzelle mit automatischer Reinigungsvorrichtung - Google Patents
Sanitärzelle mit automatischer ReinigungsvorrichtungInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D11/00—Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
- E03D11/12—Swivel-mounted bowls, e.g. for use in restricted spaces slidably or movably mounted bowls; combinations with flushing and disinfecting devices actuated by the swiveling or sliding movement of the bowl
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D9/00—Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sanitärzelle gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein besonderes Problem bei allen bisher bekannten öffentlichen Sanitäranlagen ist
die Sauberkeit. Darüber hinaus ist es bei den von vielen Menschen benutzten
Anlagen wünschenswert, wenn nach jeder Benutzung eine Reinigung und
Desinfizierung durchgeführt werden kann.
Aus der DE 41 18 588 A1 ist eine Sanitärzelle mit automatischer
Reinigungsvorrichtung für die Toilettenschüssel bekannt, bei welcher seitlich des
Benutzerraums ein Technikraum mit den darin befindlichen
Reinigungsvorrichtungen für die Toilettenschüssel angeordnet ist. Ein weiterer
Technikraum ist unterhalb des Bodens des Sanitärraums gebaut. Ein
Wandabschnitt des Sanitärraums ist als um eine horizontale Achse schwenkbares
Element ausgebildet. Auf jeder Seite des Wandelements ist eine Toilettenschüssel
angeordnet. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich stets eine Toilettenschüssel im
Benutzerraum befindet, während die zweite im Technikraum einer Reinigung
unterworfen wird. Die Toilettenschüsseln sind so angeordnet, daß die im
Technikraum befindliche Schüssel mit ihrer Öffnung nach unten und die im
Sanitärraum befindliche Schüssel mit ihrer Öffnung nach oben weist. Die Böden
des Sanitärraums und des seitlichen Technikraums sind zumindest in dem Bereich
unterhalb der Toilettenschüssel mit Öffnungen versehen, so daß eine
Toilettenschüssel jeweils vom seitlichen Technikraum durch den Technikraum
unterhalb der Sanitärzelle in den Sanitärraum schwenkbar ist. Nachteilig bei dieser
Anlage ist, daß eine relativ große Schwenkbewegung ausgeführt werden muß, um
die Toilettenschüssel von dem Sanitärraum durch den unter dem Boden des
Sanitärraums liegenden Technikraum zur Reinigung in den seitlichen Technikraum
zu bringen. Hinzu kommt, daß der Boden auf jeden Fall durch einen gesonderten
Schwenkmechanismus geöffnet werden muß. Zudem sind in dem unteren
Technikraum für die Reinigung des Bodens zusätzliche Reinigungselemente
erforderlich. Außerdem besteht die Gefahr, daß der untere Technikraum durch in
den Schüsseln befindliche Abfälle verunreinigt wird, so daß zusätzliche
Reinigungsarbeiten erforderlich sind.
Schließlich erfordert die Anlage relativ viel Bodenfläche, da neben dem
Benutzerraum ein ebenso großer Technikraum für die Reinigungseinrichtungen
erforderlich ist. Zusätzlich muß noch sowohl unterhalb des Benutzerraums als auch
unterhalb des seitlichen Technikraums für die Anlage des unteren Technikraums
ausgeschachtet werden. Dies wirkt sich auf die Kosten sehr nachteilig aus.
Aus der DE 40 06 676 A1 ist eine Sanitärzelle bekannt, bei der ebenfalls unterhalb
und seitlich des Benutzerraums ein Technikraum untergebracht ist. Der
Benutzerraum und der seitlich von diesem angeordnete Technikraum sind durch
eine Wand voneinander getrennt, welche um eine Schwenkachse drehbar ist und an
jeder Seite eine Toilettenschüssel trägt. Nach der Benutzung wird die
Toilettenschüssel jeweils in den Technikraum gedreht und dort gereinigt. Zugleich
steht für die Benutzung eine gereinigte Toilettenschüssel im Benutzerraum zur
Verfügung. Der Boden des Benutzerraums besteht aus einem Laufband, welches
über Rollen gespannt ist. Nach jeder Benutzung wird dieses Band bewegt und
durch unterhalb des Laufbandes in dem unteren Technikraum gelegene
Vorrichtungen gereinigt.
Nachteilig bei dieser Anlage ist, daß Boden und Sanitäreinrichtungen durch
getrennte Schwenk- bzw. Bewegungsmechanismen in den jeweiligen Technikraum
verbracht werden müssen. Außerdem sind zwei Technikräume mit den
dazugehörigen Reinigungseinrichtungen erforderlich. Die Anlage ist aus diesem
Grunde energie-, wasser- und kostenintensiv. Zudem bewirkt die Vielzahl der
Steuerungsmechanismen für die Drehung der Trennwand zwischen dem seitlichen
Technikraum und dem Benutzerraum sowie für die Bewegung des
Bodenlaufbandes eine erhöhte Störanfälligkeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sanitärzelle mit
automatischer Reinigungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die
unter Inanspruchnahme von möglichst wenig Bodenfläche, mit geringstmöglichen
Ausschachtarbeiten für den unter der Sanitärzelle liegenden Technikraum und unter
Einsatz von möglichst wenigen drehbeweglichen Einheiten herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Boden des Benutzerraums und die
Sanitäreinrichtungen als eine drehbewegliche Einheit ausgebildet sind, die zwecks
Reinigung in den Technikraum schwenkbar ist.
Die erfindungsgemaße Sanitärzelle weist gegenüber dem herkömmlichen Stand der
Technik insbesondere den Vorteil eines geringeren Raumbedarfs auf, weil der unter
dem Benutzerraum gelegene Technikraum in seinen Abmessungen kleiner gestaltet
werden kann. Die damit verbundenen geringeren Ausschachtarbeiten tragen dazu
bei, daß der Kostenaufwand für die Anlage minimiert werden kann. Vorteilhaft ist
ferner, daß nur ein Schwenk um eine einzige Achse erforderlich ist, d. h. Boden,
Wand und Sanitäreinrichtungen können mittels Drehung um eine einzige Achse in
den Technikraum gebracht werden. Ferner ist die Schwenkbewegung geringer als
beim Stand der Technik, nämlich nur 180 Grad. Ein Schwenken durch den unteren
Technikraum in einen seitlichen Technikraum ist nicht mehr von Nöten. Hierdurch
wird auch bewirkt, daß sich die Zeit bis zur erneuten Bereitstellung des
Benutzerraums verringert. Abgesehen davon erfüllt der untere Technikraum nicht
mehr nur die Funktion eines Durchgangsraums, sondern ist voll ungenutzter
Reinigungsraum. Schließlich sind auch für Boden und Sanitäreinrichtungen keine
getrennten Reinigungsvorrichtungen mehr erforderlich. Beides kann vielmehr durch
eine Reinigungsvorrichtung und in einem Reinigungsvorgang bewerkstelligt
werden. Eine gesonderte Reinigung von Wand und Boden des Benutzerraums
durch das Personal ist ebenfalls nicht mehr von Nöten.
Durch die bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist
gewährleistet, daß sowohl Sanitäreinrichtungen als auch Boden und Seitenwände
nach jeder Benutzung einer Reinigung und Desinfektion unterworfen werden
können.
Durch die weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sanitärzelle gemäß
Anspruch 2 wird erreicht, daß stets eine Einheit dem Benutzer zur Verfügung
steht, während die zweite einer Reinigung in dem Technikraum unterworfen wird.
Die Reinigung im Technikraum kann mittels unter Hochdruck aufgesprühter
Reinigungsflüssigkeit bzw. Wasser durchgeführt werden. Durch Einblasen von Luft
kann danach getrocknet werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in der Seitenansicht eine erfindungsgemäße Ausführungsform mit einer
aus Wandabschnitt, Toilettenbecken und Fußboden bestehenden
drehbeweglichen Einheit,
Fig. 2 die Anlage gemäß Fig. 1 in einem Schnitt vor der Trennwand,
Fig. 3 die Anlage gemäß Fig. 1 mit zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten
Einheiten,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Ausführungsform mit einer aus Toilettenbecken,
Boden und Seitenwänden bestehenden, nach unten schwenkbaren Einheit,
Fig. 5 die Anlage gemäß Fig. 4 mit zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten
Einheiten und
Fig. 6 die Anlage gemäß Fig. 1 in der Draufsicht ohne Abdeckung.
In Fig. 1 ist der Benutzerraum 1 mit darin befindlichen Sanitäreinrichtungen 15
dargestellt. Diese bildet mit dem Abschnitt 16 der Innenwände und dem Boden 18
eine Einheit. Diese kann um die Achse 17 in den Technikraum 13 geschwenkt
werden. Die Schwenkbewegung wird mittels der Antriebseinheit 6 bewirkt.
Oberhalb dieser Antriebseinheit 6 ist die Arretierung 10 vorgesehen. Zugleich wird
von dort die Wasserversorgung bewerkstelligt. Der oberhalb des beweglichen
Abschnitts 16 befindliche Teil der Innenwand 5 ist unbeweglich. Der Technikraum
13 kann als einteilige Stahlbetonwanne ausgeführt werden. Er bildet somit zugleich
das Fundament für die aufgesetzte Toilettenanlage. Er kann in Fertigbetonbauweise
oder aber auch als verkleidetes Stahlrahmengestell ausgeführt werden.
Nach der Benutzung und dem Schließen der Eingangstür 4 durch den Benutzer
von außen wird automatisch der Schwenkmechanismus ausgelöst, mittels dessen
der Abschnitt 16 und die Sanitäreinrichtungen 15 sowie der Boden 18 in den
Technikraum 13 gelangen. Dort befinden sich die für die Reinigung der
Sanitäreinrichtungen 15 erforderlichen Vorrichtungen 7, mittels derer unter
Hochdruck über die Düsen 8 gereinigt wird. Mittels einer Trocknungseinheit 9
kann anschließend getrocknet werden.
Seitlich von dem Benutzerraum 1 ist ein weiterer Technikraum 2 angeordnet. In
diesen kann das Personal nach Entriegelung des Absperrelements 12 durch die Tür
4 gelangen. Der Raum ist mit diversen Überwachungs-, Steuer- und
Regelungselementen zur Gewährleistung des reibungslosen automatischen Ablaufs
ausgestattet.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 bzw. 2
nur dadurch, daß die Seitenwände 19, der Boden 18 und die Sanitäreinrichtungen 15
als eine Einheit ausgebildet sind, die insgesamt in den Technikraum 13
schwenkbar ist. Dort wird somit praktisch das gesamte Innere des Benutzerraums
gereinigt und desinfiziert.
Die Ausführungsformen gemäß den Fig. 3 und 5 unterscheiden sich von denen
gemäß Fig. 1, 2 und 4 dadurch, daß die schwenkbaren Einheiten die doppelter
Ausführung, spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
In Fig. 3 befindet sich die aus den Sanitäreinrichtungen 15, dem Abschnitt 16, der
Innenwand und dem Boden 18 bestehende Einheit 3a in Benutzerstellung.
Hingegen ist die aus dem gleichen Elementen bestehende Einheit 3b in den
Technikraum zwecks Reinigung geschwenkt.
Gemäß Fig. 5 befindet sich die aus den Sanitäreinrichtungen 15, dem Boden 18
und den Seitenwänden 19 bestehende schwenkbare Einheit 20 im Benutzerraum.
Die aus den Sanitäreinrichtungen 15a, dem Boden 18a und den Seitenwänden 19a
zusammengesetzte Einheit 20a wird hingegen einer Reinigung in dem Technikraum
13 unterzogen.
In der Praxis wird die Anlage zweckmäßigerweise als Münzautomat betrieben.
Durch den Einwurf einer Münze in den in einer Multifunktionsblende integrierten
Münzprüfer mit Steuerung wird die automatische Eingangstür 4 freigegeben und
automatisch geöffnet, so daß der Benutzerraum 1 zur Benutzung zur Verfügung
steht. Die Eingangstür 4 entspricht mit ihrem Antrieb den sicherheitstechnischen
Voraussetzungen, die für Kraft betätigte Türen vorgesehen sind. Der Antrieb selbst
wird entweder pneumatisch oder elektromechanisch ausgeführt. Während der
Benutzung leuchtet auf der Funktionsblende ein Besetzt-Schild auf.
Nach der Benutzung wird die Spülung entweder durch den Benutzer selbst
ausgelöst oder, falls das Spülen vergessen wird, erfolgt eine Zwangsspülung nach
dem Verlassen des Benutzerraums 1. Nachdem die Eingangstür 4 sich wieder
geschlossen hat, wird der Reinigungsprozeß gestartet. Dieser Prozeß erfolgt
jedoch nur dann, wenn alle sicherheitstechnischen Einrichtungen
(Sicherheitsschaltmatte im Bodenbereich, vandalismussicher angebrachte
Lichtschranken und Bewegungsmelder) einen freien Benutzerraum 1 melden. Die
automatische Eingangstür 4 wird verriegelt und auf der Multifunktionsblende
erscheint die Anzeige "Anlage im Reinigungsprozeß".
Der Ablauf des Reinigungsprozesses wird dabei wie folgt durchgeführt: Nachdem
der Benutzerraum 1 freigemeldet worden ist und die Eingangstür 4 verriegelt ist,
fährt ein Pneumatikzylinder einen Arretierungsbolzen mit integrierter
Wasserversorgung 10 nach oben und gibt die schwenkbare Einheit 3 bzw. 3a oder
3b frei. Der Vorteil der Anlage ist vor allem in der Konstruktion der schwenkbaren
Einheit 3, 3a, 3b zu sehen. Hierdurch wird nämlich erreicht, daß die durch
Verschmutzung beeinträchtigten Boden- und Wandbereiche zusammen mit den
Sanitäreinrichtungen einer intensiven Reinigung mit anschließender Trocknung
unterzogen werden.
Nachdem der Arretierungsbolzen mit integrierter Wasserversorgung 10 die
drehbewegliche Einheit 3 freigegeben hat, dreht die Antriebseinheit 6 die Einheit 3
in den Technikraum 13 hinein. Die Antriebseinheit 6 ist als pneumatischer
Drehzylinder oder als Elektromotor mit Getriebe ausgeführt. Die Krafteinleitung
von der Antriebseinheit 6 auf die Bewegungseinheit erfolgt über Ketten- oder
Zahnriehmenantrieb.
In Fig. 2 kann man erkennen, daß die drehbewegliche Einheit 3 um 180 Grad nach
rechts in den Technikraum 13 gedreht wird und zur Benutzung wieder um 180
Grad zurück in den Benutzerraum 1 bewegt wird. Nachdem die drehbewegliche
Einheit 3 in den Technikraum 13 hineingedreht worden ist, wird mittels der für die
Reinigung erforderlichen Vorrichtungen 7 die Säuberung und Desinfektion
durchgeführt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 wird somit die gesamte Zelle
der Reinigung unterworfen. Hierbei wird vorzugsweise mittels einer
Hochdruckpumpe Wasser durch die Vorrichtungen 7 über deren Düsen 8 gepreßt.
Mittels spezieller Vorrichtungen werden Schmutzpartikel abgeschabt.
Während des Reinigungsprozesses stehen die Sanitäreinrichtungen 15 bzw. 15a
spiegelbildlich zur Benutzerstellung. Dies hat den Vorteil, daß Grobgut, das in die
Toilettenschüssel geworfen worden ist, herausfällt. Gleiches gilt für ggfs. auf den
Boden geworfene Teile.
Damit die Sanitärzelle wieder zur Benutzung freigegeben werden kann, muß die
drehbewegliche Einheit 3 wieder in den Benutzerraum 1 geschwenkt werden.
Voraussetzung hierfür ist, daß die Vorrichtungen 7 wieder in die Ausgangsstellung
zurückgedreht wird. Während dieses rückläufigen Hubes werden die nicht
abgetropften Wasserreste mittels Preßluft von den gereinigten Objekten der
drehbeweglichen Einheit 3 bzw. 3a bzw. 3b abgeblasen.
Claims (5)
1. Sanitärzelle mit automatischer Reinigungsvorrichtung bestehend aus einem
durch eine Tür zugänglichen, mit Sanitäreinrichtungen (15) versehenen
Benutzerraum (1) und einem unterhalb des Benutzerraums (1) angeordneten
Technikraum (13), in welchem die für die Reinigung der Sanitäreinrichtungen
(15) erforderlichen Vorrichtungen (7) untergebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18) des
Benutzerraums (1) und die Sanitäreinrichtungen (15) als eine drehbewegliche
Einheit (3) ausgebildet sind, die zwecks Reinigung in den Technikraum (13)
schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Benutzerraum (1) und in
dem Technikraum (13) jeweils eine aus dem Boden (18, 18a) und aus den
Sanitäreinrichtungen (15, 15a) bestehende drehbewegliche Einheit
spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Benutzerraums
(1) mit mindestens einem Abschnitt (16) der Innenwände und mit den
Sanitäreinrichtungen (15) eine Einheit (3a) bildet, die insgesamt zwecks
Reinigung in den Technikraum schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzerraum (1) als aus
den Seitenwänden (19), den Sanitäreinrichtungen (15, 15a) und dem Boden
(18, 18a) bestehende Einheit (2) ausgebildet ist, die insgesamt zwecks
Reinigung in den Technikraum (13) schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bodens (18)
spiegelbildlich zu der Einheit (20) eine zweite Einheit (20a) angeordnet ist.
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DE (1) | DE4306271C2 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HERING BAU PRODUKTTECHNIK GMBH, 57299 BURBACH, DE |
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