DE4111880C2 - Dekontaminierungseinrichtung mit drehbarer Schleuse - Google Patents

Dekontaminierungseinrichtung mit drehbarer Schleuse

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Dekontaminieren von Personen, mit mindestens einer drehbaren Schleuse, die mit einer ständigen Öffnung versehen ist, und mit mindestens einer Duschkabine.
Eine derartige Dekontaminierungsanlage, wie sie beispiels­ weise aus der DE 37 00 558 A1 in Form eines sogenannten 40-Fuß-Contai­ ners bekannt ist, dient bei der Entsorgung von kontaminier­ ten Gebäuden, beispielsweise bei der Asbestsanierung, der Abtrennung zwischen einem asbestkontaminierten Schwarzbe­ reich und der als Weißbereich zu bezeichnenden Umgebung. Zur Dekontaminierung sind in dem Container mit Luft­ duschen beaufschlagte Duschkabinen vorgesehen. Betre­ ten und verlassen werden kann der Container durch Schleu­ senkammern, die als staubdichte Drehtüren ausgebildet sind. Problematisch ist dabei der Platzbedarf und der konstruk­ tive Aufwand für derartige Türen; auch ist der zeitliche Aufwand für die Durchschleusung des Personals recht hoch, da immer nur einer Person nach der anderen eintreten und dekontaminiert werden kann.
Aus der DE 39 25 941 A1 ist eine Dekonktaminierungseinrich­ tung bekannt, bei der hintereinander zu betretende Luft­ schleusenkammern vorgesehen sind und in den Luftschleusen­ kammern verschiedene Unterdrücke herrschen. Aus der DE 82 27 051.1 U1 ist eine Waschanlage in Form eines mit Hoch­ druckdüsen bestückten Tunnels für kontaminierte Steine be­ kannt. Schließlich ist aus der älteren, nicht vorveröffentlichten DE 40 07 740 A1 eine Dekon­ taminierungseinrichtung bekannt, in der mit Luft- und Was­ serduschen beaufschlagte Duschkabinen vorgesehen sind, wo­ bei die Türen der Duschkabinen zwangsweise hintereinander gesteuert zu öffnen bzw. zu schließen sind. Da diese Türen aus Sicherheitsgründen nach außen zu öffnen sind, ist eine Abdichtung problematisch. Auch ist der Platzbedarf und der konstruktive Aufwand für derartige Türen relativ groß und der zeitliche Aufwand für die Durchschleusung des Personals ist durch die Hintereinanderschaltung der jeweiligen Kabi­ nentüren recht zeitaufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schleuse für eine Dekontaminierungseinrichtung der eingangs be­ schriebenen Art zu schaffen, die bei ausreichend guter Abdich­ tung zwischen Schwarz- und Weißbereich einen geringen konstruktiven Aufwand aufweist und bei geringem Zeitaufwand einen maximalen Personaldurchsatz gestattet.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Schleuse als Duschkabine ausgebildet und abgedichtet in einem Duschkabinengehäuse (25) angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist es vorgesehen, daß die Schleuse einen Schleusenboden aufweist, der aus einem Lochblech oder Gitterrost besteht, wobei sich der Schleusenboden in einer mit einer Was­ serfüllung befüllbaren Bodenwanne befindet, wobei der Was­ serstand der Wasserfüllung in einem vorbestimmbaren Abstand über dem Schleusenboden steht.
Durch diese Maßnahmen wird eine Schleuse ge­ schaffen, die eine ständige Öffnung aufweist, durch die eine oder mehrere Personen zur Dekontaminierung in die Schleuse eintreten können. Die Schleuse dreht sich dann in dem Duschkabinengehäuse von dem Schwarzbereich in den Weißbereich. Während dieses Drehvorganges findet ein Abdu­ schen der eingetretenen Personen statt, so daß sie nach einer Drehung von 180° in den Weißbereich austreten können.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbei­ spiels in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Dekontaminierungseinrichtung mit zwei Schleusen­ bereichen, von denen eine als Luftdusche und die andere als Wasserdusche ausgebildet ist;
Fig. 2 die Draufsicht auf ein Duschkabinengehäuse mit einer darin drehbaren Schleuse in Draufsicht;
Fig. 3 ein Duschkabinengehäuse nach der Fig. 2 in Seiten­ ansicht.
Die in der Fig. 1 dargestellte Dekontaminierungseinrich­ tung 10 besteht zunächst aus einem weißen Umkleideraum 11 und einem schwarzen Umkleideraum 12. Der weiße Umkleideraum 11 ist über eine Eingangstür mit dem die Umgebung darstel­ lenden Weißbereich (Pfeil) 14 verbunden. In dem weißen Um­ kleideraum 11 sind Sitzbänke 15 und Spinde 16 zur Aufnahme der Straßenkleidung des Personals vorgesehen. Der kontami­ nierte Schwarzbereich (Pfeil) 13 ist gegenüber dem schwar­ zen Umkleideraum 12 hermetisch abgedichtet und mit einem Unterdruck versehen. Für Wartung und zu Fluchtzwecken sind der Weißbereich und der Schwarzbereich über einen Flur 17 miteinander verbunden.
Der schwarze Umkleideraum 12 ist über eine an den Schwarz­ bereich 13 grenzende Schwarzbereichschleuse 18 zu betreten, und der weiße Umkleideraum 11 ist von dem schwarzen Umklei­ deraum 12 aus über eine Weißbereichschleuse 19 zu betreten und umgekehrt. Die Schwarzbereichschleuse 18 und die Weiß­ bereichschleuse 19 sind bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel mit zwei parallel angeordneten Duschkabinengehäusen 25 versehen.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist in einem einen etwa quadrati­ schen Grundriß aufweisenden Duschkabinengehäuse 25 eine kreisrunde Schleuse 20 angeordnet. Die Schleuse 20 ist in dem Duschkabinengehäuse 25 drehbar gelagert und als ein zylin­ drischer Körper ausgebildet, der eine etwa 50 bis 70° seines Umfanges umfassende Schleusenöffnung 23 aufweist. Zwi­ schen ihrer Schleuseninnenwandung 29 und ihrer Außenwandung 31 ist die drehbare Schleuse 20 mit einem Hohl­ raum 35 versehen. In diesen Hohlraum 35 kann Wasser eingeleitet werden, das über radial nach innen gerichtete Düsen 34 Wasser mit einem vorbestimmbaren Druck in die Schleuse 20 pressen kann.
Die Schleuse 20 ist mit einer zentrischen Längsachse 26 versehen, die von einem koaxial zu ihr angeordneten Lei­ tungsrohr 32 umgeben ist. Das Leitungsrohr 32 ist mit Düsen 33 versehen, durch die wahlweise Luft oder Wasser radial nach außen gedrückt werden kann.
Das Duschkabinengehäuse 25 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten mit einem ständig offenen Schleuseneintritt 21 bzw. einem Schleusenaustritt 22 versehen. An der Innenwandung 30 des Duschkabinengehäuses 25 sind seitliche Abdichtungen 27 vorgesehen, die auf der Außenwandung 31 der drehbaren Schleuse 20 dichtend schleifen. Die Schleuse 20 kann dazu an einem mit der Längsachse 26 verbundenen Drehkreuz 28 aufge­ hängt sein und ist nach Betreten durch eine zu dekontami­ nierenden Person 37 in Drehrichtung 36 drehbar.
Wie die Fig. 3 zeigt, befindet sich die Unterkante 46 der drehbaren Schleuse 20 in einer Bodenwanne 38. Die Bodenwanne 38 ist mit einer Wasserfüllung 39 versehen. Im Bereich der Unterkante 46 ist die drehbare Schleuse 20 mit einem Schleusenboden 41 in Form eines Lochble­ ches oder eines Gitterrostes 42 versehen. Der Wasserstand der Wasserfüllung 39 ist dabei so bemessen, daß er in einem vorbestimmbaren Überstand über dem Schleusenbo­ den 41 steht. In dieser Wasserfüllung 39 können die zu de­ kontaminierenden Personen 37 ihre Stiefel waschen und de­ kontaminieren.
Die drehbare Schleuse 20 ist im Bereich der Boden­ wanne 38 in einem Drehlager 44 drehbar gelagert, wobei sich die das Drehlager 44 tragende Längsachse 26 auf einem ver­ breiteten Lagerfuß 45 abstützt. Durch die Drehachse 26 kann eine Luftzufuhr 40 in das Leitungsrohr 32 erfolgen.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, ist im Schwarzbereich 13 eine Fußwanne 24 vor der Schwarzbereichsschleuse 18 an­ geordnet. Auch diese Fußwanne 24 ist mit Wasser gefüllt, so daß die zu dekontaminierenden Personen bereits vor Betreten der drehbaren Schleuse 20 ihre Füße bzw. ihre Ar­ beitsstiefel von kontaminierten Partikeln reinigen können.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Dekontaminieren von Personen, mit mindestens einer drehbaren Schleuse, die mit einer ständigen Öffnung versehen ist, und mit mindestens einer Duschkabine, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Schleuse (20) als Durchkabine ausgebildet und abgedichtet in einem Duschkabinengehäuse (25) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse (20) einen Schleusenboden (41) aufweist, der aus einem Lochblech oder Gitterrost (42) besteht.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schleusenboden (41) in einer mit einer Wasserfüllung (39) befüllbaren Bodenwanne (38) befindet, wobei der Wasserstand (43) der Wasserfüllung (39) in einem vorbestimmbaren Abstand über dem Schleusenboden (41) steht.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Schleuse (20) unter Bildung eines Hohlraumes (35) doppelwandig ausgebildet ist und die Innenwandung (29) mit einer Vielzahl von radial nach innen weisenden Düsen (34) versehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hohlraum (35) der drehbaren Schleu­ se (20) mit Druckwasser beaufschlagbar ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Schleuse (20) mit einem zentrischen Leitungsrohr (32) versehen ist, das mit einer Vielzahl von radial nach außen weisenden Düsen (33) versehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das zentrische Leitungsrohr (32) über eine Luftzufuhr (40) mit Blasluft beaufschlagbar ist.
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