CH440025A - Tresoranlage - Google Patents

Tresoranlage

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CH440025A
CH440025A CH915066A CH915066A CH440025A CH 440025 A CH440025 A CH 440025A CH 915066 A CH915066 A CH 915066A CH 915066 A CH915066 A CH 915066A CH 440025 A CH440025 A CH 440025A
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CH
Switzerland
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safe
blocks
room
safe system
vault
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Application number
CH915066A
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Inventor
Fuerst Gottfried
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Bauer Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/06Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G2700/00Safes or accessories thereof

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description


      Tresoranlage       Die Erfindung betrifft eine     Tresoranlage    mit einer       Vielzahl    von     in    einem Raum horizontal verschiebbaren       Safeblöcken.     



  Die bekannten konventionellen     Tresoranlagen    wur  den so aufgebaut, dass in einem durch eine     Tresortüre     verschliessbaren Tresorraum     längs    der Wände     Safeblök-          ke    aufgestellt worden sind. Diese Anlagen weisen  entscheidende Nachteile auf.

   So war der teure Tresor  raum einerseits nur sehr schlecht ausgenützt, da in seiner  Mitte eine grosse freie Fläche vorhanden war     und     andererseits bot diese Aufgliederung keine grosse  Einbruchssicherheit, da einem einmal in einen Tresor  raum eingedrungenen Einbrecher praktisch     sämtliche          Safefächer    zum Aufknacken zur     Verfüguung    standen.  Auch die Überwachung eines solchen bekannten Tresor  raumes war schwierig, da ein Aufsichtsbeamter sämtli  che     Safefächer        gleichzeitig    beobachten musste.  



  Um den teuren Tresorraum, insbesondere in nicht  mehr erweiterungsfähigen Altbauten, besser ausnutzen  zu können, wurden verschiedene Lösungen gewählt. Im  einfachsten Falle stellte man auch auf der mittleren  bisher freien     Fläche        Safeblöcke    auf, wodurch zwar die  Ausnützung verbessert, die Überwachung und die  Einbruchssicherheit der Anlagen jedoch verschlechtert  wurden.  



  Weiter hatte man     Safeschränke    zu     einzelnen     Schrankanlagen gruppenweise auf gemeinsamen Fahr  bahnen so angeordnet,     dass    sie in     Richtung    jeder       Schrankreihe,    also senkrecht     zu    ihren die Fachöffnungen  enthaltenden Flachseiten, verschoben werden könnten.  Die Schränke     liessen    sich dabei soweit verschieben, dass  sich an beliebiger Stelle zwischen     zwei    Schränken hin  zum     Zugängigmachen    der     benachbarten    Flachseiten  zweier Schränke ausreichender begehbarer Zwischenraum  freilegen liess.

   Zwar konnte man durch diese Anlage eine  weitere Steigerung der Ausnutzung des verfügbaren  Tresorraumes erzielen, doch wurde die Übersichtlichkeit  und     Zugänglichkeit    und damit die Überwachung wesent  lich erschwert, da entweder für jede     Safeschrankreihe    ein         gesonderter    Aufsichtsbeamter notwendig war oder aber  nur eine     Safeschrankreihe    bedient werden konnte. Aber  auch bei dieser Anlage blieben noch die für die Gänge  zwischen zwei Schrankreihen und die innerhalb einer  Schrankreihe erforderlichen Flächen ungenutzt.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, obige  Nachteile zu beseitigen und eine     Safeanlage    zu schaffen,  die sich durch optimal Ausnutzung eines Tresorraumes  bei gleichzeitig optimaler Übersichtlichkeit, Zugänglich  keit und Einbruchssicherheit auszeichnet.  



  Die     erfindungsgemässe        Tresoranlage    mit einer Viel  zahl von in     einem    Raum horizontal verschiebbaren       Safeblöcken    ist dadurch     gekennzeichnet,    dass die Safe  blöcke an mindestens einem ovalen     Rundlauf    angeordnet  sind, derart,     dass    sie die Fläche des Raumes     praktisch          vollständig    ausfüllen, und dass der Raum an einer  Schmalseite des Rundlaufes eine der     Stirnseite    der       Safeblöcke    entsprechende     öffnung        aufweist.     



  Je nach der Grösse des     zur        Verfügung    stehenden  Raumes und der Grösse der     Safeblöcke    können mehrere  mit     Safeblöcken    versehene und parallel zu einander  angeordnete Rundläufe in einem Raum untergebracht  werden. An einen Rundlauf werden die     Safeblöcke     zweckmässig nahe aneinander     aufgehängt,    wobei ihr ge  genseitiger Abstand lediglich durch den beim Ausschwen  ken des     Safeblockes    an den Schmalseiten des Rundlaufes  benötigten Platz     bestimmt    sein kann.

   Die ganze     zur    Ver  fügung stehende     Fläche    ist somit praktisch     vollständig          mit        Safeblöcken    ausgefüllt.  



  Die     Safeblöcke    können Seitenwand an Seitenwand  am Rundlauf aufgehängt sein und die Schwenkbewegung  des Rundlaufes     mitmachen    oder aber sie können so  angeordnet sein, dass die Stirnwand der     Safeblöcke     immer parallel zu den Öffnungen ausgerichtet sind. In  diesem Falle steht die Stirnwand eines     Safeblockes    der  Rückwand des benachbarten gegenüber, wobei dann die       Safeblöcke    in einer     Parallelführung    im Rundlauf     geführt     sein müssen.

        Der die     Safeblöcke    aufweisende Raum kann den  ganzen Tresorraum umfassen, in diesem Falle werden  dann die den     einzelnen    Rundläufen zugeordneten  Öffnungen zweckmässig mit Panzertüren versehen. Es ist  aber auch möglich, dass der die     Safeblöcke    aufnehmende  Raum nur den grössten Teil des Tresorraumes ausmacht  und ein kleinerer durch     eine    Wand vom anderen  getrennter Teil als Zugangsraum zu den Öffnungen für  die     Safeblöcke    dient, wobei der Zugangsraum     zweck-          mässig    mittels einer Panzertüre     verschliessbar    ist.

    Insbesondere in letzterem Falle wird man zweckmässig  auch für die als Zugang zu den     Safeblöcken    dienenden  Öffnungen Sicherheitstüren beispielsweise Gitterschiebe  türen, vorsehen, die vom Bedienungspersonal vorzugs  weise ferngesteuert, bedient werden können, wobei die  Türen zweckmässig normalerweise geschlossen sind und  nur für den jeweils gewünschten einzelnen     Safeblock    bei  dessen richtiger Stellung vor die Öffnung geöffnet  werden können.  



  Die     erfindungsgemässe        Tresoranlage    zeichnet sich  nicht nur durch die bereits erwähnte ausserordentliche  gute Platzausnutzung des Tresorraumes aus, sondern  bietet auch ein Optimum an     Einbruch-    und Diebstahlsi  cherheit bei sehr guter     überwachungsmöglichkeit.     



  Der die     Safeblöcke    aufnehmende Raum ist von den       Safeblöcken    so     ausgefüllt,    dass beispielsweise neben den       Safeblöcken    keine Bewegungsfreiheit für eine Person  besteht. Hierzu kann man noch die Wände den       Umhüllungsflächen    der bewegten Rundläufe anpassen.  Man sieht zweckmässig lediglich über den     Safeblöcken     einen freien Raum vor, der zur Aufnahme der  Aufhängevorrichtungen und Antriebsaggregate und als  Montageraum dient. Innerhalb des die     Safeblöcke     beherbergenden Raumes sind also die Fächer der       Safeblöcke    niemals direkt zugänglich.

   Vom Montage  raum aus können die     Safeblöcke    bestenfalls von oben  her aufgebrochen werden. Bei einem     Einbruch    durch die  seitlichen     Tresormauern    sind nur die zufällig dem       Mauerdurchbruch    gegenüberliegenden     Safefächer    zu  gänglich.  



  Die     Einbruch-    und Diebstahlsicherheit wird wesent  lich durch die ausserordentlich gute     übersichtlichkeit    der  Zugänge, d. h. also der     Öffnungen,    zu den in einem oder  mehreren Rundläufen zusammengefassten     Safeblöcke     erhöht. Da die Öffnungen     jeweils    an einer Schmalseite  des oder der ovalen Rundläufe angeordnet sind und  zweckmässig in einer Front liegen, können mehrere  Öffnungen mühelos von einer Aufsichtsperson über  wacht werden.

   Die Einbruch- und Diebstahlsicherheit  wird noch dadurch erhöht, dass, wie bereits oben  angeführt, die Öffnungen     zweckmässigerweise    jeweils  mittels einer Türe verschlossen sind, wobei nur die im  Bedarfsfalle erforderlich und erst nachdem der ge  wünschte     Safeblock    vor der Öffnung angelangt ist  geöffnet wird       Ausführungsbeispiele    der     erfindungsgemässen        Tre-          soranlage    werden     anhand    der Zeichnungen nachfolgend  näher beschrieben, dabei zeigen:

         Fig.    1 eine     Tresoranlage    mit Zugangsraum im  Tresorraum in Teilansicht und in Draufsicht entspre  chend der     Schnittlinie    I -I nach     Fig.    2.  



       Fig.    2 die     Tresoranlage    nach     Fig.    1 im Querschnitt  entsprechend der     Linie        II        II    in     Fig.    1 und       Fig.    3 eine     Tresoranlage    ohne Zugangsraum     im          Tresorraum    in     Teilansicht    und in Draufsicht.    In den     Fig.    1 und 2 ist eine     Tresoranlage    in  Teilansicht, in Draufsicht und im Querschnitt dargestellt.

    Sie weist einen durch     Tresormauern    1 begrenzten  Tresorraum 2 auf, der durch eine weitere Wand 3 in  einen     Safeblöcke    4 aufnehmenden Raum 5 und in einen  Zugangsraum 6 unterteilt ist.  



  Der Raum 5 ist von     Safeblöcken    4 praktisch       vollständig        ausg--füllt,    wobei letztere, je nach Grösse des  Raumes 5 und der     Safeblöcke    4 angeordnet sind.  Zweckmässig weisen die Rundläufe 7 je zwei Schienen 8  und 9 auf, wobei eine als Tragschiene und die andere als  Führungsschiene dienen kann. Die     Safeblöcke    4 sind       pendelfrei        aufgehängt.    Dazu sind letztere jeweils für die       innere,    engere     Krümmungsradien    aufweisende Schiene 8  mit einer Laufrolle 10 und für die äussere Schiene 9 mit  zwei Laufrollen 11 ausgerüstet.

   Um ein Anpassen der  Laufrollen 11 an die Krümmung der Schiene 9 zu  ermöglichen, sind die Rollen an einem um eine vertikale  Achse 12 schwenkbaren Ausleger 13 angeordnet. Zur  Führung der     Safeblöcke    kann am Boden eine weitere  Führungsschiene 14 vorgesehen sein.  



  Die     Safeblöcke    eines Rundlaufes sind jeweils mitein  ander gekoppelt, sodass sie immer den gleichen Abstand       voneinander    aufweisen, wobei letzterer nur durch die  Ausladung der     Safeblöcke    beim Durchfahren der ge  krümmten Bereiche des Rundlaufes bestimmt ist.  Zweckmässig dient zum Koppeln eine endlose Gelenk  kette 15, mittels der die     Safeblöcke    4 auch gleichzeitig  über ein von einem Getriebemotor 16 getriebenen  Kettenrad 17     bewegt    werden können.  



  Der Rundlauf 7 ist an einer am Boden 18 des  Tresorraumes abgestützten     Tragkonstruktion    19 befe  stigt. Dort, wo es die Verhältnisse, beispielsweise die  Tragfähigkeit der Decke 20, erlauben, ist es zweck  mässig, die     Tragkonstruktion    auf den     Szitenmauern    1  abzustützen und/oder an die Decke 20 anzuhängen. In  letzterem Falle kann man die zwischen den Rundläufern  auf den Boden reichenden Stützen einsparen und erhält  weitere nutzbare Fläche, sodass man grössere     Safeblöcke     einbauen oder die Rundläufe 7 weiter zusammenrücken  könnte, wodurch sich unter Umständen ein weiterer  Rundlauf im Raum 5 unterbringen lässt.

   Da die       einzelnen        Safeblöcke    mit Rücksicht auf die Zugänglich  keit der     Safefächer    eine gewisse Höhe nicht überschrei  ten dürfen, andererseits aber der zur Verfügung stehende  Raum in der Regel viel höher ist als die     Safeblöcke,    so  ist die Unterbringung der     Stützkonstruktion    in dem  freien Raum über den     Safeblöcken    vorzuziehen.  



  Anstelle der Aufhängung de     Safeblöcke    an den  beschriebenen Rundläufen können die     Safeblöcke    auch  auf Rollen fahrbar ausgebildet und mittels einer im oder  über dem Boden 16 angeordneten     Rundlaufeinrichtung     miteinander gekoppelt sein und bewegt werden.  



  Um die Zugänglichkeit insbesondere der     Safefächer     zu erschweren oder zu     verunmöglichen,    sind die       Tresorwände    1 vorzugsweise an mindestens einer  Schmalseite der Rundlaufe der Umhüllungsflächen der  bewegten Rundläufe angepasst.  



  Jedem ovalen Rundlauf 7 ist an einer Schmalseite  eine Öffnung 21 in der Mauer 3 zugeordnet, wobei die  Grösse der Öffnung der Stirnseite eines     Safeblockes     entspricht. Die Öffnung 21 ist     zweckmässig    durch eine  Türe, vorzugsweise eine zwischen     Safeblock    4 und Mauer  3 angeordnete Gitterschiebetür 22     verschliessbar.     



  Der Antrieb der     Tresoranlage    erfolgt elektrisch  vorzugsweise ferngesteuert automatisch. Zweckmässig  wird man den Antrieb auch auf Handbetrieb umschalt-      bar ausgestalten, um für Reparaturarbeiten oder bei  Stromausfall ein Betätigen der Anlage zu ermöglichen.  



  Auch die Gittertüren 22 sind vorzugsweise elektrisch  betätig- und     verriegelbar,    derart, dass sie im     Normalfall     geschlossen sind und sich erst öffnen, wenn der  gewünschte     Safeblock    4 vor der Öffnung 21 angelangt  ist. Auch die Betätigung der     Schiebegittertüren    kann auf  Handbetrieb umgestellt werden. Der Zugangsraum 6 ist  nach aussen durch eine     Panzertüre    23 verschliessbar.  



  Die vorliegende     Tresoranlage    kann beispielsweise       folgendermassen    betrieben werden. Ein Kunde wird vom  Aufsichtsbeamten in den Zugangsraum 6 geführt,  worauf der Beamte an einer Schalttafel oder der Kunde  an einer Wählscheibe die Nummer des     Safefaches     einstellt.

   Der den     Safeblock    mit dem entsprechenden       Safefach    enthaltende Rundlauf 7 wird in     Bew.-gung     versetzt, bis der     Safeblock    vor der Öffnung 21 angelangt  ist und stehen bleibt, anschliessend öffnet sich die       Gittertüre    22, vorzugsweise nach     Entriegelung    durch den  Aufsichtsbeamten, und der Kunde kann entweder       sofort    oder nach     einer    weiteren durch den Aufsichtsbe  amten an einer Schalttafel zu betätigenden     Entriegelung     mit seinem Kundenschlüssel das     Safefach    öffnen.

   Nach  erfolgter Benützung kann das     Safefach    und die Gittertür  wieder auf elektrischem Wege verriegelt bzw. geschlos  sen und verriegelt werden.  



  In     Fig.    3 ist     e_'n    weiteres     Auführungsbeisp:el    der       Tresoranlage        darg;stellt,    bei dem     j--doch    diesmal der  Tresorraum 2 gänzlich mit an Rundläufen 7 angeordne  ten     Safeblöcken    4 ausgefüllt ist, d. h. es fehlt der  Zugangsraum 6 entsprechend dem Beispiel der     Fig.    1  und 2. In dem Beispiel der     F_'g.    3, weisen die Öffnungen  21 neben den Gittertüren 22 noch jeweils     Panzertüren     24 auf. Die Funktion dieses     Ausführungsbzispieles    ist  analog dem oben beschriebenen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tresoranlage mit einer Viehlzahl von in einem Raum horizontal verschiebbaren Safeblöcken, dadurch gekenn zeichnet, dass die Safeblöcke an mindestens einem ovalen Rundlauf angeordnet sind, derart dass sie die Fläche des Raumes praktisch vollständig ausfüllen, und dass der Raum an einer Schmalseite des Rundlaufes einer der Stirnseite der Safeblöcke entsprechende öff- nung aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Tresoranlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie mehrere parallel zueinander angeordnete, mit Safeblöcken bestückte Rundläufe aufweist. 2. Tresoranlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rundlauf mindestens eine Füh- rungs- und eine Laufschiene aufweist, an denen die Safeblöcke nichtpendelnd aufgehängt sind.
    3. Tresoranlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass alle Safeblöcke eines Rundlaufes miteinander gekoppelt sind. 4. Tresoranlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Safeblöcke eines Rundlaufes mittels einer endlosen Gliederkette miteinander gekop pelt sind, wobei letzterer ein Antrieb zugeordnet ist. 5. Tresoranlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rundlauf an einem zweckmässig an der Decke des Raumes befestigten Traggerüst aufgehängt ist.
    6. Tresoranlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rundlauf an einem am Boden dzs Raumes abgestützten Traggerüst aufgzhängt ist. 7. Tresoranlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rundlauf einen elektrischen und einen manuellen Antrieb aufweist. B. Tresoranlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Öffnung des Raumes mittels einer Tür, vorzugsweise elektrisch, schliess- und verriegelbar ist.
    9. Tresoranlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die einzelnen Fächer des Safeblockes manuell und/oder elektrisch, vorzugsweise ferngesteuert, verriegelbar sind. 10. Tresoranlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Safeblöcke aufweisende Raum den ganzen Tresorraum umfasst, wobei die Öffnung mit einer Tresortüre versehen ist.
    11. Tresoranlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Safeblöcke aufnehmende Raum den grösseren Teil des Tresorraumes ausfüllt und ein kleinerer Teil als Zugangsraum zu der Öffnung für die Safeblöcke dient, wobei der Zugang zum Zugangs raum mittels einer Tresortüre verschliessbar ist. 12. Tresoranlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Raumes der Umhüllungsfläche des bewegten Rundlaufes angepasst sind.
CH915066A 1966-06-24 1966-06-24 Tresoranlage CH440025A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240955A1 (de) * 1982-11-05 1984-05-10 Fa. Schlüter Banktechnik, 5340 Bad Honnef Tresor-mietfachanlage
DE3546341A1 (de) * 1985-12-30 1987-07-02 Werner Stadler Tresor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240955A1 (de) * 1982-11-05 1984-05-10 Fa. Schlüter Banktechnik, 5340 Bad Honnef Tresor-mietfachanlage
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