DE4311820C1 - Rolltor - Google Patents

Rolltor

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DE4311820C1
DE4311820C1 DE19934311820 DE4311820A DE4311820C1 DE 4311820 C1 DE4311820 C1 DE 4311820C1 DE 19934311820 DE19934311820 DE 19934311820 DE 4311820 A DE4311820 A DE 4311820A DE 4311820 C1 DE4311820 C1 DE 4311820C1
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door
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Norbert Lamsfuss
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/70Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned outside the roller

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rolltor mit einem flexiblen Torblatt, das auf eine oberhalb der Toröffnung drehbar gelagerte antreibbare Wickelwalze aufwickelbar ist. Bedarfsweise kann die Wickelwalze gegebenenfalls beidseitig mit einer Trommel verbunden sein, auf die sich gegenläufig zum Torblatt ein bzw. je ein durch Gewicht oder Federkraft belasteter Gurt auf- und abwickelt. Beidseitig zur Toröffnung sind Führungsschienen vorgesehen, in die die Torblätter mit ihren Seitenrändern greifen und so geführt sind. Die Flexibilität des Torblatts macht es zumeist - d. h. abhängig von der Eigensteifigkeit des Torblatts, von der lichten Höhe und insbesondere Breite des Tores und dem zu berücksichtigendem Winddruck - erforderlich, Windversteifungen für das Torblatt vorzusehen, welche aus mit dem Torblatt verbundenen, sich bis in die senkrechten Führungsschienen erstreckenden, horizontal in vertikalen Abständen angeordneten Profilstäben, insbesondere Rohren gebildet sind. Die Führungsschienen sind verbunden mit Seitenpfosten, wobei die Seitenpfosten mit Konsolen für die Lager der Wickelwalze und den Antrieb (Motor, Getriebe) versehen sind, und als Schächte für Kabel und/oder für Gewichte oder der Unterbringung von Federn zum Ausgleich des Gewichts des Torblatts dienen; vgl. DE-GM 90 02 615.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Verwendung einfacher, kostengünstig zu erstellender, im Baukastensystem verwendbarer Bauteile eine einfache, schnelle Montage des Rolltors zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß als Torpfosten im Querschnitt C-förmige Profile vorgesehen, deren Mittelschenkel mit dem Mauerwerk zu verbinden sind, von deren Seitenschenkeln der der Toröffnung zugekehrte mit einer Führungsschiene besetzt ist, und deren einwärts gerichtete kurze Schenkel durch von außen aufgesetzte Konsolen und innen eingesetzte Klemmplatten überbrückt sind, und die Konsolen durch die gegen sie verspannten Klemmplatten mit den Schenkeln reibschlüssig verbunden sind.
Die Konsolen sind erfindungsgemäß als Winkelstücke mit einem Klemm- und einem Auslegeschenkel als Träger der Lager der Wickelwalze, oder des Antriebs (Motor, Getriebe) der Wickelwalze, oder der Elemente einer Lichtschranke, oder es sind die Konsolen als Grundplatten für Schalt- und Regelelemente ausgebildet.
Zwischen den Konsolen sind Abdeckungen für die kurzen Schenkel und die Öffnungen der im Querschnitt C-förmigen Profile vorgesehen, wobei die Abdeckungen wie die Konsolen durch von innen in die C-Profile eingesetzte Klemmplatten gehalten sind.
Als Führungsschienen werden gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung im Querschnitt U-förmige Profile verwendet, die mit ihren Basisschenkeln mit den einen Seitenschenkeln der die Torpfosten bildenden Profile verbunden sind, also mit ihrer Öffnung zur Toröffnung weisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
Fig. 1 in einer frontalen Ansicht, in
Fig. 2 in einer Seitenansicht, in
Fig. 3 in einer Aufsicht und in
Fig. 4 in einem Schnitt nach der in Fig. 1 eingetragenen Schnittlinie IV-IV dargestellt. Einzelheiten sind in größerem Maßstab dargestellt, wobei die
Fig. 5 den in Fig. 4 umrandeten Ausschnitt "X", die
Fig. 6 eine weitere Einzelheit im Schnitt, die
Fig. 7 den in Fig. 1 umrandeten Ausschnitt "Y" und ergeänzend zur Fig. 7 die
Fig. 8 eine Seitenansicht und die
Fig. 9 eine Aufsicht, die
Fig. 10 den in Fig. 1 umrandeten Ausschnitt "Z" und ergänzend zur Fig. 10 die
Fig. 11 eine Seitenansicht und die
Fig. 12 eine Aufsicht zeigt.
Wie die Gesamtdarstellungen der Fig. 1 bis 4 zeigen, besteht das Rolltor aus einem Torblatt 1, welches auf eine Wickellwalze 2 aufwickelbar ist. Die Wickelwalze 2 ist von einem Motor 3 angetrieben und in einem mit dem Motor 3 verbundenen Getriebe 4 auf einem Lager 5 drehbar gelagert. Das Torblatt 1 ist mit mehreren Windversteifungen 6 - im Ausführungsbeispiel Rohren - versehen, die horizontal in vertikalen Abständen angeordnet und lösbar mit dem Torblatt 1 verbunden sind. Hierzu ist - wie die Fig. 6 zeigt - das Torblatt 1 mit Taschen 7 versehen, in die die Windversteifungen 6 einsteckbar sind. Am unteren Rand ist das Torblatt 1 in eine Abschlußleiste 8 eingefaßt. Geführt ist das Torblatt 1 in Führungsschienen 9, die mit Torpfosten 10 verbunden sind.
Als Torpfosten 10 sind, wie dies besonders aus der Fig. 5 zu ersehen ist, im Querschnitt C-förmige Profile vorgesehen, deren Mittelschenkel 10m mit dem Mauerwerk seitlich der Toröffnung zu verbinden sind, die des weiteren Seitenschenkel 10s und kurze, einwärts gerichtete Schenkel 10k aufweisen. An ihren der Toröffnung zugekehrten Seitenschenkeln 10s sind die Torpfosten 10 mit Führungsschienen 9 besetzt, die von im Querschnitt C-förmigen Profilen gebildet sind, deren Basisschenkel 9b mit dem jeweils einen Seitenschenkel 10s der C-Profile des Torpfostens 10 verbunden sind, so daß die Öffnungen der U-Profile der Führungsschienen 9 zur Toröffnung weisen.
Die kurzen, einwärts gerichteten Schenkel 10k des C-Profils der Torpfosten 10 sind zum Anschluß von Konsolen für den Antrieb (Motor 3, Getriebe 4) und das Lager 5, sowie weitere Bauteile, wie die Konsolen für die Elemente (Sender 11, Reflektor 12) einer Lichtschranke und die Grundplatte 13 für Schalt- und Regelelemente vorgesehen. Der Anschluß der Konsolen und Grundplatten erfolgt mittels Klemmverbindung, so daß deren Ausrichtung an den zuvor mit dem Mauerwerk verbundenen Torpfosten 10 leicht möglich ist. Eine Sicherung der Lage dieser Bauteile nach efolgter Ausrichtung kann durch Arretierstifte erfolgen.
Als Beispiele sind in den Fig. 7, 8 und 9 die Verbindung der Konsole 14 für den Motor 3 mit Getriebe 4 und in den Fig. 10, 11 und 12 der Konsole 15 für den Sender 11 der Lichtschranke mit einem der Torpfosten 10 detailliert dargestellt.
Die Konsole 14 für den Motor 3 und das Getriebe 4 ist als Winkelstück mit einem Klemmschenkel 14k und einem Auslegerschenkel 14a ausgebildet. Der Auslegerschenkel 14a ist mit einem Schlitz 16 und Langlöchern 17 versehen, so daß die Wickelwalze 2 als Einheit mit dem Getriebe 5 und dem Motor 4 in den Auslegerschenkel 14a eingesetzt, ausgerichtet und mittels Schrauben 18 am Auslegerschenkel 14a festgesetzt werden kann. Der Klemmschenkel 14k ist auf den Torpfosten 10 aufgesetzt und überbrückt dessen kurze Schenkel 10k. Von innen gegen die Schenkel 10k ist eine Klemmplatte 19 gesetzt, die ebenfalls die Schenkel 10k überbrückt. Mittels der Schrauben 20 werden der Klemmschenkel 14k der Konsole 14 und die Klemmplatte 19 gegeneinander verspannt, so daß die zuvor ausgerichtete Konsole 14 in reibschlüssige Verbindung mit dem Torpfosten 10 gesetzt wird.
Auch die Konsole 15 ist als Winkelstück ausgebildet mit einem Auslegerschenkel 15a und einem Klemmschenkel 15k. Der Auslegerschenkel 15a trägt den Sender 11 einer Lichtschranke. Der Klemmschenkel 15k überbrückt den Torpfosten 10 von außen während eine Klemmplatte 21 die kurzen Schenkel 10k des Torpfostens 10 von innen überbrückt. Mittels Schrauben 22 wird eine Klemmverbindung der Konsole 15 zum Torpfosten 10 hergestellt. Diese Klemmverbindung gestattet eine leichte Justierung und Nachjustierung des Senders 11 der Lichtschranke.
Die zwischen den Konsolen und Grundplatten verbleibenden Zwischenräume sind durch Abdeckungen 23 geschlossen. Diese Abdeckungen, die in den Zeichnungsfiguren mit Ausnahme der Fig. 5 fortgelassen wurden zugunsten der Darstellung der übrigen Bauteile, bestehen aus Abdeckplatten 24, die die Öffnungen 25 der Torpfosten 10 von außen überbrücken, und mit ihnen durch Schrauben 26 verbundenen Klemmplatten 27, die die kurzen Schenkel 10k von innen überbrücken.
Bei Rolltoren, deren Torblatt mit einem Gegengewicht zu versehen ist, sind die Profile der Torpfosten so zu bemessen, daß sie als Schächte für die Gegengewichte geeignet sind. Im übrigen ist eine gleiche Gestaltung und Ausbildung wie bei dem Ausführungsbeispiel möglich.

Claims (5)

1. Rolltor mit flexiblem Torblatt, welches auf eine oberhalb der Toröffnung drehbar gelagerte, antreibbare Wickelwalze aufwickelbar ist, und welches mit seinen Seitenrändern in mit den senkrechten Torpfosten verbundene Führungsschienen eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß als Torpfosten (10) im Querschnitt C-föörmige Profile vorgesehen sind, deren Mittelschenkel (10m) mit dem Mauerwerk zu verbinden sind, von deren Seitenschenkeln (10s) der der Toröffnung zugekehrte mit einer Führungsschiene (9) besetzt ist, und deren einwärts gerichtete kurze Schenkel (10k) durch von außen aufgesetzte Konsolen (14, 15) und innen eingesetzte Klemmplatten (19, 21) überbrückt sind, und die Konsolen (14, 15) durch die gegen sie verspannten Klemmplatten (19, 21) mit den Schenkeln (10k) reibschlüssig verbunden sind.
2. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (14, 15), Winkelstücke mit einem die kurzen Schenkel (10k) des im Querschnitt C-förmigen Profils überbrückenden Klemmschenkel (14k, 15k) und einem die Lager der Wickelwalze, den Antrieb (Motor, Getriebe) der Wickelwalze, die Elemente einer Lichtschranke tragenden Auslegerschenkel (14a, 15a) bilden.
3. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen die kurzen Schenkel des im Querschnitt C-förmigen Profils überbrückenden Grundplatten (13) für Schalt und Regelelemente bilden.
4. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Konsolen (13, 14, 15) Abdeckungen (24) für die kurzen Schenkel (10k) und die Öffnungen (25) der im Querschnitt C-förmigen Profile vorgesehen sind, die wie die Konsolen (13, 14, 15) durch von innen in die Profile eingesetzte Klemmplatten (27) gehalten sind.
5. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsschienen (9) im Querschnitt U-förmige Profile verwendet sind, die mit ihren Basisschenkeln (9b) mit den Seitenschenkeln (10s) der die Torpfosten (10) bildenden Profile verbunden sind, so daß die Öffnung der im Querschnitt U-förmigen Profile zur Türöffnung weist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009008702U1 (de) 2009-06-23 2009-09-24 BUDACH-TORE UG (haftungsbeschränkt) Industrietor
US7913711B2 (en) 2008-07-28 2011-03-29 Shelterlogic Llc Door assembly for use in a shelter and a shelter including same

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9002695U1 (de) * 1990-02-12 1991-06-20 Lamsfuss, Norbert, 5340 Bad Honnef, De

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