DE202009008702U1 - Industrietor - Google Patents

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Abstract

Industrietor, insbesondere Industrie-Rolltor für Hallen mit hohem Wärmeanfall, vorzugsweise Lackiertrocknungsanlagen, mit wenigsten einem Torblatt (1) und gegebenenfalls Torblattführungen (2), wobei sich das Torblatt (1) aus mehreren Profillamellen (3) zusammensetzt, die mittels wenigstens eines flexiblen Verbindungsgurtes (4) untereinander und mit einer Antriebseinheit (5) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Profillamellen (3) jeweils eine wenigstens teilweise geöffnete Rückwand (6) und/oder Vorderwand (3b) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Industrietor, insbesondere für Hallen mit hohem Wärmeanfall, vorzugsweise Lackiertrocknungsanlagen, mit wenigstens einem Torblatt und gegebenenfalls Torblattführungen, wobei sich das Torblatt aus mehreren Profillamellen zusammensetzt, die mittels wenigstens eines flexiblen Verbindungsgurtes untereinander und mit einer Antriebseinheit gekoppelt sind.
  • Ein ähnliches Industrietor in der Ausgestaltung als Sektionaltor wird im Großen und Ganzen in der DE 20 2005 019 100 U1 beschrieben. Hier sind die einzelnen Profillamellen bzw. Paneele über ein flexibles Zugmittel mit der Antriebseinheit gekoppelt. Die Verbindung der Paneele untereinander erfolgt allerdings nicht über das flexible Zugmittel, sondern mit Hilfe von Stützarmen. Man kann allerdings auch die Stützarme in Verbindung mit dem flexiblen Zugmittel insgesamt als flexiblen Verbindungsgurt auffassen, welcher die Profillamellen untereinander und mit der Antriebseinheit koppelt. Das hat sich grundsätzlich bewährt.
  • Daneben ist beispielsweise ein Rolltor mit Schlupftür durch die DE 88 03 220 U1 bekannt geworden, bei welchem die einzelnen Profillamellen bei herabgelassenem Lamellenverband in einer Vertikalebene übereinander stehen. Zu diesem Zweck sind die Profillamellen gelenkig aneinander angeschlossen. – Ähnlich geht die DE 86 32 765 U1 vor.
  • Ganz abgesehen davon kennt man sowohl durch die DE 40 30 197 A1 als auch durch die DE 43 11 820 C1 jeweils Rolltore, die mit einem flexiblen Torblatt ausgerüstet sind. Solche Torblätter eignen sich kaum für Industrieanwendungen, also die Abtrennung einzelner Hallenteile voneinander oder gegenüber der Umgebung, und zwar unter Berücksichtigung einer robusten Ausführungsform und bei zum Teil extremen Bedingungen. Solche Bedingungen herrschen insbesondere in Lackiertrocknungsanlagen, für welche die erfindungsgemäßen Industrietore besonders geeignet sind, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • Tatsächlich herrschen in solchen Lackiertrocknungsanlagen oder allgemein Hallen mit hohem Wärmeanfall Temperaturen, die an 100°C reichen können oder diesen Wert sogar überschreiten. Beispielsweise wird für die Trocknung und Verarbeitung von Wasserlacken eine Temperatur von mindestens 160°C gefordert, um das als Lösungsmittel eingesetzte Wasser schnell auszudampfen und eine einwandfreie Lackierung zur Verfügung zu stellen.
  • Bei herkömmlichen Toren und insbesondere Industrietoren mit gelenkig aneinander angeschlossenen Profillamellen respektive Rollladenstäben im Falle eines Industrie-Rolltors oder gelenkig miteinander verbundenen Paneelen beispielsweise eines Sektionaltors besteht nun das Problem, dass die sich im Innern einer Lackiertrocknungsanlage einstellenden Temperaturen das fragliche Industrietor respektive dessen Torblatt zunächst innenseitig aufheizen. Da die gelenkig miteinander verbundenen Profillamellen respektive Rollladenstäbe in der Regel als Hohlkammerprofile aus Metall ausgeführt sind, führt diese innenseitige Aufheizung relativ schnell dazu, dass auch die Außenseite des Torblattes in Folge der guten Wärmeleitung des Hohlprofiles aus Metall die fragliche Innentemperatur nach kurzer Zeit annimmt.
  • Hieran ändern auch etwaige Wärmeisolationsmaßnahmen in der von dem Hohlkammerprofil umschlossenen Hohlkammer nichts. Dem Problem der Wärmeleitung in dem Rollladenstab könnte man nur dann wirksam begegnen, wenn z. B. solche aus Kunststoff zum Einsatz kämen. Diese sind für Industrieanwendungen und die beschriebenen Temperaturen jedoch nicht geeignet.
  • Als Folge hiervon werden in der Praxis große Wärme- und damit Energieverluste beobachtet und besteht zudem die Gefahr, dass sich in der jeweiligen Halle aufhaltendes Personal schlimmstenfalls an dem Tor sogar verbrennt oder verbrennen kann. Selbst die Entzündung von leicht brennbaren Materialien in der Nähe solcher Tore ist denkbar. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Industrietor der eingangs beschriebenen Ausgestaltung so weiter zu entwickeln, dass eine verbesserte Wärme- und folgerichtig auch Kälteisolation bei geringem Herstellungsaufwand beobachtet wird.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßes Industrietor im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Profillamellen jeweils eine wenigstens teilweise geöffnete Rückwand und/oder Vorderwand aufweisen. Im Allgemeinen verfügt die jeweilige Profillamelle über einen im Querschnitt im Wesentlichen U-förmigen Charakter. Dieser U-förmige Querschnitt wird durch zwei U-Schenkel gebildet, die sich beidseitig an einer U-Basis finden. Dabei hat es sich ergänzend als günstig erwiesen, wenn die jeweilige Profillamelle im Innern einen Wärmeisolationskörper aufnimmt.
  • Bei dem fraglichen Wärmeisolationskörper kann es sich um einen solchen aus beispielsweise Mineralwolle handeln, welcher in der Lage ist, die auftretenden Temperaturen (bis zu ca. 200°C) zu beherrschen. Selbstverständlich sind grundsätzlich auch andere Materialien zur Realisierung des Wärmeisolationskörpers denkbar. Dabei kommt meistens ein vorgefertigter und platten- oder streifenartiger Wärmeisolationskörper in Frage, welcher an die Innenkontur der jeweiligen Profillamelle angepasst ist. Tatsächlich wird der fragliche Wärmeisolationskörper meistens zwischen den beiden U-Schenkeln der jeweiligen Profillamelle angeordnet. Außerdem liegt der Wärmeisolationskörper an der U-Basis an, und zwar im Innern der Profillamelle. Um den Wärmeisolationskörper zusätzlich noch zu fixieren, mag ein für die vorherrschenden Temperaturen geeignetes Adhäsivmittel zwischen der U-Basis und dem daran anliegenden Wärmeisolationskörper vorgesehen sein, beispielsweise Wasserglas oder dergleichen.
  • So oder so greift die Erfindung auf Profillamellen zurück, die jeweils an ihrer Rückwand eine wenigstens teilweise Öffnung aufweisen. Diese Rückwand ist regelmäßig dem Bereich zugewandt, gegenüber dem das fragliche Industrietor für eine Wärme- oder Kälteisolierung sorgen soll. Kommt das Industrietor also für den temporären Verschluss einer Zugangsöffnung zu einer Lackiertrocknungsanlage zum Einsatz, so wird man folglich die geschlossene Vorderwand der fraglichen Profillamelle dem Innern der Lackiertrocknungsanlage zuwenden. Dagegen weist die zumindest teilweise geöffnete Rückwand der jeweiligen Profillamelle in Richtung auf die Lackiertrocknungsanlage im Beispielfall umgebende Hallenbereiche.
  • Da die Profillamellen im Allgemeinen sämtlich durch den flexiblen Verbindungsgurt untereinander und mit der Antriebseinheit gekoppelt sind, formen die Profillamellen in herabgelassenem Zustand – also bei mittels des Torblattes geschlossener Zugangsöffnung zu der Lackiertrocknungsanlage im Beispielfall – einen Lamelleverbund, bei welchem die Profillamellen in einer Vertikalebene übereinander stehen. Die einzelnen Vorderwände der Profillamellen schließen dabei spaltfrei oder nahezu spaltfrei aneinander an, wohingegen die jeweiligen U-Schenkel aneinander anliegen.
  • Da die Profillamellen in der Regel aus Metall bzw. Metallblechstreifen hergestellt sind, trifft die sich im Innern der Lackiertrocknungsanlage im Beispielfall bildende und erforderliche Hitze auf eine geschlossene metallische Wand, welche von dem Torblatt in herabgelassenem Zustand der Lamellen gebildet wird. Da jedoch die Rückwand der jeweiligen Profillamelle wenigstens teilweise geöffnet ist, kann die Wärme – ausgehend von der Vorderwand der jeweiligen Profillamelle – nur bis jeweils randseitig der U-Schenkel strömen. Dagegen wird der überwiegende Teil der geöffneten Rückwand der erfindungsgemäß eingesetzten Profillamelle nicht erwärmt, weil insofern der Wärmeisolationskörper im Innern der Profillamelle einen dorthin gerichteten Wärmestrom nahezu vollständig oder doch zumindest größtenteils unterbindet.
  • Auf diese Weise stellt die Erfindung sicher, dass die jeweils geöffnete Rückwand bzw. die letztlich von dem im Innern aufgenommenen Wärmeisolationskörper gebildete Rückwand der jeweiligen Profillamelle eine Temperatur aufweist, die weit unterhalb derjenigen der Vorderwand angesiedelt ist. Dadurch werden Wärmedurchgangskoeffizienten des erfindungsgemäßen Industrietores beobachtet, die weit unterhalb von Werten angesiedelt sind, die sich bei geschlossenen Hohlkammerprofilen mit gelenkig untereinander verbundenen Profillamellen einstellen. Tatsächlich können K-Werte bzw. Wärmedurchgangskoeffizienten von weniger als 4 W/m2K bis unter 2 W/m2K erreicht werden. Die gleichen Betrachtungen gelten natürlich auch für den Fall, dass mit Hilfe des erfindungsgemäßen Industrietores nicht beispielsweise Wärme, sondern vielmehr Kälte isoliert werden soll.
  • Um einen einfachen Aufbau und eine schnelle Montage des erfindungsgemäßen Industrietores zu bewerkstelligen, hat es sich bewährt, wenn die jeweilige Profillamelle unter Zwischenschaltung wenigstens eines Befestigungselementes mit dem Verbindungsgurt gekoppelt ist. Dabei ist die Profillamelle regelmäßig lösbar an den Verbindungsgurt bzw. das Befestigungselement am Verbindungsgurt angeschlossen. Auf diese Weise kann auch nach der Fertigstellung des Industrietores ein nachträglicher Austausch einzelner Profillamellen beispielsweise bei einer Beschädigung unschwer vorgenommen werden. Ja selbst ein so genannter Notbetrieb ist denkbar und möglich, wenn einzelne Profillamellen beschädigt sind. Denn in einem solchen Fall kann man diese beschädigten Profillamellen durch solche aus einem anderen Bereich des Torblattes ersetzen.
  • Um dies im Detail zu erreichen, ist das Befestigungselement im Allgemeinen am Verbindungsgurt festgelegt. Das kann beispielsweise mittels wenigstens eines Befestigungsmittels erfolgen, welches das Befestigungselement und den Verbindungsgurt gemeinsam durchgreift. In der Regel wird man das Befestigungselement jedoch klemmend mit dem Verbindungsgurt koppeln. D. h., das Befestigungselement erfährt eine klemmende Aufnahme an dem Verbindungsgurt. Dadurch wird der Verbindungsgurt als solcher nicht beschädigt und eine schnelle und leicht lösbare sowie verstellbare Befestigung des Befestigungselementes an dem Verbindungsgurt zur Verfügung gestellt.
  • Bei dem Befestigungselement kann es sich um eine Befestigungsscheibe, eine beispielsweise U-förmige Befestigungsklammer oder dergleichen handeln. Dabei wird man in beiden Fällen die jeweilige Profillamelle meistens klipsend oder auf ähnliche Art und Weise lösbar mit dem zugehörigen Befestigungselement verbinden. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass die jeweilige Profillamelle gleichsam frontal auf das Befestigungselement aufgeklipst oder aufgesteckt wird. Außerdem lässt sich dadurch die Profillamelle in dieser Richtung, also vertikal im Vergleich zur Torblattebene, wieder entfernen. D. h., die Anbringung und Entfernung der jeweiligen Profillamelle erfolgt in einer Richtung, die im Allgemeinen senkrecht oder größtenteils senkrecht zur vom geschlossenen Torblatt aufgespannten Ebene, der Torblattebene, verläuft.
  • Das stellt einen weiteren Vorteil gegenüber beispielsweise gelenkig miteinander gekoppelten Paneelen oder Rollladenstäben dar. Denn deren Austausch erfordert eine Beaufschlagung der Rollladenstäbe in der Torblattebene. Dazu ist es erforderlich, dass jeweils seitlich des Torblattes genügend Bauraum zur Verfügung steht, was oftmals nicht der Fall ist. Jedenfalls zeichnen sich die Profillamellen durch eine funktionsgerechte Anbringung an dem wenigstens einen flexiblen Verbindungsgurt aus. Dadurch wird nicht nur eine einfache Montage der jeweiligen Profillamellen ermöglicht, sondern auch deren Austausch beispielsweise bei einer Beschädigung begünstigt. Das ist von besonderer Bedeutung für die mit Hilfe der beschriebenen Profillamellen dargestellten Industrietore, weil solche Tore erheblichen Belastungen ausgesetzt sind.
  • Von besonderer selbstständiger Bedeutung ist ein weiterer Aspekt der Erfindung, nach welchem die Profillamellen jeweils paarweise gegenüberliegend im Vergleich zum dazwischen platzierten Verbindungsgurt angeordnet sind. Dabei wird man die Anordnung der Profillamellen meist so wählen, dass die jeweilige Profillamelle mit ihrer U-Basis nach außen weist, wohingegen ihr rückseitiger Freibereich bzw. die teilweise geöffnete Rückwand nach innen in Richtung auf einen zwischen den beiden Profillamellen gebildeten Hohlraum angeordnet ist. Auf diese Weise formen die beiden Profillamellen zusammengenommen und in geschlossenem Zustand des Torblattes eine durchgängige geschlossene und widerstandsfähige Oberfläche auf beiden Seiten, weil die Profillamellen in der Regel als Metallprofillamellen ausgebildet sind und jeweils aus einem Metallblechstreifen durch Walzen hergestellt werden.
  • Des Weiteren hat es sich bewährt, wenn die sich paarweise im Vergleich zum Verbindungsgurt gegenüberliegenden Profillamellen einen Versatz zueinander aufweisen. Das gilt zumindest in geschlossener Stellung des Torblattes. Bei dem Versatz handelt es sich um einen solchen in Quererstreckung des Torblattes bzw. im Vergleich der gleichsam zwei gebildeten Torblattebenen zueinander, wohingegen die Profillamellen in Längserstreckung des Torblattes ohne Versatz zueinander mit im Wesentlichen deckungsgleichen Kanten angeordnet werden.
  • Durch diesen Versatz der Profillamellen in Querrichtung des Torblattes bzw. von Torblattebene zu Torblattebene wird erreicht, dass an der Frontseite der jeweiligen Profillamelle anstehende Wärme (oder Kälte) beispielsweise durch einen zwangsläufig zwischen den Profillamellen vorhandenen Schlitz hindurch treten kann, dann allerdings in Folge des Versatzes und der geöffneten Rückwand der benachbarten Profillamelle auf den in ihrem Innern platzierten Wärmeisolationskörper trifft. Der Wärmestrom (oder Kältestrom) wird also wirksam durch die gleichsam labyrinthartige Ineinanderschachtelung der sich jeweils paarweise gegenüberliegenden Profillamellen abgebremst. Das trägt ergänzend zu den auch so schon außerordentlich guten Wärmedämmeigenschaften des erfindungsgemäßen Industrietores bei.
  • Des Weiteren hat es sich bewährt, wenn die jeweilige Profillamelle im Querschnitt mit angeschrägten Auflageflächen ausgerüstet ist. Tatsächlich werden diese Auflageflächen von den beiden jeweiligen U-Schenkeln der U-förmigen Profillamelle definiert. Dabei verfügen die jeweils in geschlossenem Zustand des Torblattes aneinander anliegenden U-Schenkel der einen Profillamelle und der darüber angeordneten nächsten Profillamelle über korrespondierende Schrägen, sodass die beiden angeschrägten Auflageflächen spaltfrei oder nahezu spaltfrei aneinander anliegen. Das gilt insbesondere für den Fall, dass das Torblatt geschlossen ist und die Profillamellen in zumeist senkrechter Erstreckung übereinander und aufeinander aufstehen. Die angeschrägten Auflageflächen verhindern, dass beispielsweise auf die Frontfläche der jeweiligen Profillamelle auftreffende Flüssigkeiten ins Innere eindringen können. Vielmehr verhindert die in Richtung des Profilinneren ansteigende Schräge der angeschrägten Auflageflächen, dass die betreffende Flüssigkeit durch Adhäsion in das besagte Innere eindringt respektive eindringen kann. Denn einem solchen Vorgang setzen die zugleich angreifenden Gravitationskräfte Grenzen bzw. verhindern ihn.
  • Das Torblatt kann insgesamt als Rolltorblatt ausgestaltet sein, bei welchem die einzelnen Profillamellen auf einer zumeist horizontal angeordneten Welle aufgewickelt werden. Diese Welle kann an die Profillamellen von ihrem Querschnitt her angepasst sein und beispielsweise als Achtkant oder jedenfalls Mehrkantwelle ausgeführt werden. Außerdem mag die fragliche Welle über stirnseitige exzentrische Wickelscheiben oder auch Rundscheiben verfügen.
  • In vergleichbarer Weise lässt sich mit dem erfindungsgemäßen Industrietor aber auch ein Hubtorblatt realisieren, bei welchem das gesamte Torblatt als solches beispielsweise vertikal in der Art eines Schleusentores angehoben und abgesenkt wird. Genauso gut lässt sich auf diese Weise ein Sektionaltorblatt realisieren, bei welchem die einzelnen Profillamellen beim Übergang von der geschlossenen in die offene Stellung und zurück entlang einer beliebig gestalteten Führung umgelenkt werden. Selbstverständlich sind auch Kombinationen denkbar.
  • Darüber hinaus können erfindungsgemäß mehrere Verbindungsgurte zur Kopplung der Profillamellen realisiert sein. Diese mehreren Verbindungsgurte dienen zur Kopplung der Profillamellen untereinander. Außerdem stellen die Verbindungsgurte die Verbindung mit der Antriebseinheit sicher, sodass die Profillamellen insgesamt mit Hilfe der Verbindungsgurte und der Antriebseinheit die gewünschte Bewegung vollführen. Bei den Verbindungsgurten mag es sich um beispielsweise Gewebegurte aus einem Kunststoffgewebe handeln. Selbstverständlich sind auch Seile bzw. allgemein flexible Verbindungsmittel denkbar, die die einzelnen Profillamellen miteinander und mit der Antriebseinheit verbinden. D. h., im Rahmen der Erfindung meint Verbindungsgurt im Wesentlichen jedes denkbare flexible Verbindungsmittel, welches die Profillamellen untereinander und mit der Antriebseinheit koppelt und auch koppeln kann sowie für die in der Regel beobachteten Temperaturen geeignet ist.
  • Von weiterer besonderer Bedeutung ist schließlich die Tatsache, dass die einzelnen Bestandteile des erfindungsgemäßen Industrietores einen Bausatz bilden. Dieser Bausatz kann vor Ort konfektioniert werden. Tatsächlich gehören zu diesem Bausatz beispielsweise bei Realisierung eines Rolltorblattes eine Welle mit Antriebseinheit zum Aufwickeln und Abwickeln der durch den einen oder die mehreren Verbindungsgurte miteinander gekoppelten Profillamellen. Des Weiteren umfasst der Bausatz die fraglichen Verbindungsgurte und schließlich die Profillamellen sowie die mehreren Befestigungselemente, mit deren Hilfe die Profillamellen jeweils lösbar am Verbindungsgurt angeschlossen werden.
  • Am Einbauort ist es nun lediglich erforderlich, die Welle inklusive Antriebseinheit an ihrem vorgesehenen Ort zu platzieren. Das stellt bereits eine enorme Verbesserung gegenüber der herkömmlichen Vorgehensweise dar, weil die Welle – im Gegensatz zum Stand der Technik – ohne die aufgewickelten Profillamellen an ihren Einbauort verbracht wird.
  • Sobald nun die Welle inklusive Antriebseinheit ihre Einbauposition eingenommen hat, werden der eine oder die mehreren flexiblen Verbindungsgurte mit der fraglichen Welle verbunden. Das kann beispielsweise durch simples Anschrauben geschehen. Dazu verfügt jeder Verbindungsgurt meistens endseitig über eine (Anschlag-)Schnalle. Oftmals handelt es sich bei dem Verbindungsgurt um einen vorkonfektionierten Gurt, beispielsweise einen Autosicherheitsgurt. Auf diese Weise verfügt der Verbindungsgurt schon von vorneherein über die notwenige Stabilität und Dauerhaltbarkeit, weil es sich insofern um einen speziellen Gewebegurt mit hoher Lastaufnahme handelt. Außerdem lässt sich dieser Gewebegurt mit der daran angebrachten Schnalle unschwer an der Welle inklusive Antriebseinheit beispielsweise durch Schrauben festlegen.
  • Nachdem nun der eine oder die mehreren flexiblen Verbindungsgurte an der Welle inklusive Antriebseinheit festgelegt worden sind, können die jeweiligen Profillamellen an dem einen oder den mehreren Verbindungsgurten lösbar angebracht werden. Dazu werden zunächst die mehreren Befestigungselemente an dem jeweiligen Verbindungsgurt festgelegt. Das geschieht meistens in der Weise, dass das Befestigungselement den Verbindungsgurt klemmend aufnimmt. Meistens sind zwei Befestigungselemente sich gegenüberliegend mit oder ohne Versatz in Längserstreckung des Verbindungsgurtes vorgesehen und nehmen den Verbindungsgurt zwischen sich klemmend auf.
  • Sobald nun die Befestigungselemente an dem Verbindungsgurt festgelegt sind, können die Profillamellen auf die Befestigungselemente aufgeklipst oder aufgesteckt werden. Das erfolgt – wie bereits dargelegt – indem die jeweilige Profillamelle senkrecht zur Torblattebene auf das eine oder die mehreren Befestigungselemente aufgeklipst oder aufgesteckt wird. Dieser Vorgang wird nun solange fortgeführt, bis sämtliche Profillamellen ihren Platz an den Verbindungsgurten gefunden haben.
  • Bei der Bestückung der Verbindungsgurte mit den Profillamellen kann die Antriebseinheit entsprechend beaufschlagt werden, um die Anbringung der Profillamellen jeweils in Arbeitshöhe durchführen zu können. Auf diese Weise lassen sich problemlos Torblätter realisieren, die eine Höhe von 3 m, 5 m oder noch mehr Metern bei vergleichbaren Breiten definieren. In Folge der beschriebenen Bausatzlösung ist nicht nur die Montage vereinfacht, sondern werden etwaige Beschädigungen der Profillamellen beim Transport auf ein Minimum reduziert. Denn die Profillamellen finden sich – im Gegensatz zum Stand der Technik – nicht aufgewickelt auf der Welle inklusive Antriebseinheit, sondern werden im Allgemeinen separat in einer eigenen Verpackungseinheit transportiert. Dadurch lassen sich die Herstellungs- und Montagekosten signifikant gegenüber der bisherigen Vorgehensweise verringern.
  • Hinzu kommt, dass das beschriebene Industrietor eine besonders wirksame thermische Trennung zwischen Frontseite und Rückseite zur Verfügung stellt. Außerdem ist es möglich, gleichsam für eine Wärmerückgewinnung zu sorgen. Das gilt besonders für den Fall, dass sich die Profillamellen jeweils paarweise im Vergleich zum dazwischen platzierten Verbindungsgurt gegenüberliegen. Denn dann bildet sich zwischen den beiden Profillamellen ein Zwischenraum der die thermische Isolierung bzw. beschriebene thermische Trennung besonders wirksam unterstützt.
  • Hierzu trägt ergänzend der Umstand bei, dass im Zwischenraum befindliche Wärme in der Art eines Kamins vertikal nach oben abgeführt werden kann. Denn die oberste Profillamelle des Torblattes bzw. die mehreren oberen Profillamellen können mit Perforationen ausgerüstet werden. Diese Perforationen sind regelmäßig in den Profillamellen angeordnet, welche der Wärmequelle zugewandt sind. Auf diese Weise wird die beispielsweise in einem mit dem Industrietor abgeschlossenen Raum entstehende Wärme, vorzugsweise einer Lackiertrocknungsanlage, in diesen Raum über die fraglichen Perforationen in Kombination mit dem Zwischenraum zwischen den sich paarweise gegenüberliegenden Profillamellen zurückgeführt. Dadurch wird ergänzend die Energieeffizienz des erfindungsgemäßen Industrietores signifikant gesteigert.
  • Ganz abgesehen davon sind die sich paarweise gegenüberliegenden Profillamellen thermisch voneinander getrennt. Denn zwischen den fraglichen Profillamellen wird keine Wärmebrücke beobachtet. Denn der die Profillamellen allenfalls miteinander koppelnde Verbindungsgurt ist regelmäßig aus Kunststoff gefertigt, verfügt jedenfalls über einen äußerst geringen Wärmedurchgangskoeffizienten. Ganz abgesehen davon sind die sich gegenüberliegenden Profil lamellen – wie beschrieben – durch den zwischen ihnen befindlichen und üblicherweise mit Luft gefüllten Zwischenraum thermisch voneinander getrennt.
  • Hinzu kommt, dass etwaige sich im fraglichen Zwischenraum sammelnde Wärme vorteilhaft zurückgewonnen werden kann und in die Lackiertrocknungsanlage im Beispielfall über die Perforationen in der obersten innenseitigen oder den mehreren oberen innenseitigen Profillamellen zurückgeführt wird.
  • Das alles wird erreicht unter Berücksichtigung eines äußerst robust und zugleich preiswert aufgebauten Industrietores. Denn in der Regel sind sowohl die Innenfläche des Torblattes als auch dessen Außenfläche respektive die Rückseite und die Frontseite wenigstens in herabgelassenem Zustand jeweils glatt ausgeführt. Denn an dieser Stelle finden sich die einzelnen und unmittelbar aneinander anliegenden U-Basen der jeweiligen Profillamellen. Hinzu kommt, dass an dieser Stelle auf herkömmliche Profillamellen ohne Besonderheiten zurückgegriffen werden kann. D. h., letztendlich lässt sich mit ein und derselben Profillamelle eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Industrietore realisieren. Das verringert die Lagerhaltungskosten und vermindert die Herstellungskosten natürlich enorm. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1A und 1B das erfindungsgemäße Industrietor in einem schematischen Querschnitt in hochgezogenem Zustand (1A) und geschlossenem Zustand (1B),
  • 2A und 2B ausschnittsweise einen vergrößerten Querschnitt aus den 1A und 1B,
  • 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach den 2A und 2B bzw. 1A und 1B,
  • 4 eine alternative Ausführungsform des Industrietores mit einem Sektionaltorblatt,
  • 5A und 5B den Verbindungsgurt und die Befestigungselemente im Detail,
  • 6 das erfindungsgemäße Industrietor mit einem Rolltorblatt im Schnitt im Bereich seitlicher Führungen,
  • 7 das Industrietor in Gestalt eines Rolltors im Schnitt und
  • 8 einen vergrößerten Ausschnitt aus der 7.
  • In den Figuren ist ein Industrietor dargestellt, welches im Allgemeinen zum Verschluss einer Öffnung in einer Halle mit hohem Wärmeanfall (oder auch hohem Kälteanfall) eingesetzt wird. Tatsächlich mag das nachfolgend noch im Detail zu beschreibende Industrietor zum Verschluss von Öffnungen in Lackierqtrocknungsanlagen dienen, was selbstverständlich nur beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen ist. Dabei setzt sich das Industrietor in seinem grundsätzlichen Aufbau aus wenigstens einem Torblatt 1 sowie gegebenenfalls Torblattführungen 2 zusammen (vgl. 6). Das Torblatt 1 wird seinerseits aus mehreren Profillamellen 3 gebildet, die mittels wenigstens eines flexiblen Verbindungsgurtes 4 untereinander und mit einer Antriebseinheit 5 gekoppelt sind.
  • Bei der Antriebseinheit 5 handelt es sich im Ausführungsbeispiel nach den 7 und 8 und bei Realisierung eines Rolltorblattes um eine angetriebene Welle 5. Selbstverständlich kann die Antriebseinheit 5 auch als bewegliches Zugmittel ausgeführt sein, welches ein vergleichbar aufgebautes Hubtorblatt hebt und senkt. Vergleichbares gilt für den Fall, dass das Torblatt 1 als Sektionaltorblatt ausgestaltet ist.
  • Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist nun die Tatsache, dass die einzelnen Profillamellen 3 jeweils eine wenigstens teilweise geöffnete Rückwand 6 aufweisen. Man erkennt, dass die jeweilige Profillamelle 3 im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgestaltet ist. Dabei verfügt die U-förmige Profillamelle 3 über zwei U-Schenkel 3a, die an eine mittige U-Basis 3b angeschlossen sind und größtenteils senkrecht von dieser abstehen. Auf diese Weise stellt sich zwischen den beiden U-Schenkeln 3a praktisch automatisch die geöffnete Rückwand 6 der Profillamelle 3 ein. Denn die beiden U-Schenkel 3a verfügen im Allgemeinen lediglich über einen nach Innen gezogenen Ansatz 3c, wobei zwischen den sich gegenüberliegenden Ansätzen 3c der beiden gegenüberliegenden U-Schenkel 3a die geöffnete Rückwand 6 definiert wird.
  • Auf diese Weise ist die jeweilige Profillamelle 3 in der Lage, einen Wärmeisolationskörper 7 im Innern aufzunehmen. Tatsächlich handelt es sich bei diesem Wärmeisolationskörper 7 im Beispielfall um einen Streifen aus Mineralwolle, welcher entsprechend den Abmessungen der Profillamelle 3 zugeschnitten werden kann. Der fragliche Streifen aus der Mineralwolle bzw. der Wärmeisolationskörper 7 wird einerseits zwischen der Basis 3b und andererseits den beiden Ansätzen 3c an den U-Schenkeln 3a festgeklemmt bzw. lässt sich ins Innere der Profillamelle 3 einschieben.
  • Um die Profillamelle 3 an dem Verbindungsgurt 4 festzulegen, sind in der Regel ein oder mehrere Befestigungselemente 8 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel nach den 5A und 5B sind zwei verschiedene denkbare Befestigungselemente 8 dargestellt, nämlich ein scheibenartiges Befestigungselement 8 einerseits und ein als gleichsam Klips ausgebildetes U-förmiges Befestigungselement 8 andererseits. In beiden Fällen lässt sich die jeweilige Profillamelle 3 lösbar an dem zugehörigen Befestigungselement 8 festlegen, sodass der Zusammenbau des dargestellten Industrietors einfach vonstatten geht und auch ein etwaiger Austausch der jeweiligen Profillamelle 3 unschwer möglich ist.
  • Beide dargestellten Befestigungselemente 8 zeichnen sich dadurch aus, dass die jeweils am Befestigungselement 8 festgelegte Profillamelle 3 zwar am Befestigungselement 8 lösbar fixiert ist, allerdings mit Spiel. Dadurch lassen sich etwaige Temperaturunterschiede zwischen einerseits der Profillamelle 3 und andererseits dem Befestigungselement 8 problemlos beherrschen. Tatsächlich wird nämlich die Profillamelle 3 bzw. deren jeweilige und von der U-Basis 3b gebildete Frontseite bzw. Vorderwand nicht selten Temperaturen von mehr als 100°C ausgesetzt. Als Folge hiervon dehnt sich die Profillamelle 3 sowohl in Längs- als auch in Querrichtung aus. Dennoch wird ein einwandfreier Halt der jeweiligen Profillamelle 3 auf dem Befestigungselement 8 erreicht, weil die Profillamelle 3 mit ihren U-Schenkeln 3a und den Ansätzen 3c an den U-Schenkeln 3a das zugehörige Befestigungselement 8 lösbar hintergreift.
  • Das Befestigungselement 8 als solches ist in der Regel breiter als der Verbindungsgurt 4 gestaltet und überragt den Verbindungsgurt 4 beidseitig. Dabei ist es möglich, das Befestigungselement 8 mit Hilfe eines Befestigungsmittels 9 unter Durchdringung an dem Verbindungsgurt 4 festzulegen.
  • Im Allgemeinen wird man die Auslegung jedoch so treffen, dass meistens zwei Befestigungsmittel 9 zu Hilfe genommen werden, um eine klemmende Aufnahme des Verbindungsgurtes 4 an dem Befestigungselement 8 zu erreichen. Das kommt bei einer vergleichenden Betrachtung der 5A und 5B zum Ausdruck. Denn hier erkennt man, dass jeweils zwei Befestigungs elemente 8 sich gegenüberliegend an dem demgegenüber mittigen Verbindungsgurt 4 angeordnet sind. Dabei werden die beiden sich gegenüberliegenden Befestigungselemente 8 beispielsweise mit Hilfe der Befestigungsmittel 9 miteinander verspannt und sorgt diese verspannende Verbindung der beiden Befestigungselemente 8 untereinander mit dem dazwischen befindlichen Verbindungsgurt 4 dafür, dass der Verbindungsgurt 4 klemmend mit dem jeweiligen Befestigungselement 8 verbunden wird.
  • Die beiden Befestigungselemente 8 können ausweislich der 5B auf gleicher Höhe und jeweils gleich ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, die beiden Befestigungselemente 8 mit Versatz zueinander anzuordnen, wie dies im unteren Teil der 5B dargestellt ist. Als Folge hiervon lassen sich dann die Profillamellen 3 nicht nur jeweils paarweise gegenüberliegend im Vergleich zum dazwischen platzierten Verbindungsgurt 4 anordnen, wie dies die 1A und 1B zeigen. Sondern die paarweise sich im Vergleich zum Verbindungsgurt 4 gegenüberliegenden Profillamellen 3 verfügen auch über einen Versatz V zueinander, und zwar im Vergleich zum mittigen Verbindungsgurt 4. Das gilt zumindest in dem geschlossenen Zustand des Torblattes 1, wie er in der 1B dargestellt ist. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels ist der Versatz auch bei geöffnetem Zustand des Torblattes 1 realisiert, wie die 1A deutlich macht.
  • So oder so erkennt man einen Versatz V der Profillamellen 3 zueinander, und zwar in Querrichtung Q des Torblattes 1, welche mit der Laufrichtung und Schließrichtung des zu öffnenden Torblattes 1 zusammenfällt. Dagegen beobachtet man in Längsrichtung L des Torblattes 1 (vgl. 6) keinen Versatz V der diesbezüglich untereinander angeordneten Profillamellen 3 zueinander. Der Versatz V stellt sich zwischen den jeweils eine eigene Torblattebene bildenden Profillamellen 3 diesseits und jenseits des Verbindungsgurtes 4 ein.
  • Im Rahmen des Ausführungsbeispiels nach den 1A und 1B definieren die paarweise sich im Vergleich zum demgegenüber mittigen Verbindungsgurt 4 gegenüberliegenden Profillamellen 3 einen schlitzartigen Zwischenraum 10 zwischen den Profillamellen 3. In diesem Zwischenraum 10 ist auch der eine oder sind die mehreren Verbindungsgurte 4 angeordnet. Dabei ist die Auslegung so getroffen, dass die jeweiligen und sich gegenüberliegenden Profillamellen 3 mit ihren U-Basen 3b jeweils nach außen hin weisen, wohingegen die teilweise geöffnete Rückwand 6 nach innen in Richtung auf den Zwischenraum 10 weist. Dadurch stellt das solchermaßen gebildete Torblatt 1 insbesondere in seinem geschlossenen Zustand eine bis auf die Schlitze zwischen den einzelnen Profillamellen 3 geschlossene Oberfläche, insbesondere Metalloberfläche, zur Verfügung, und zwar auf beiden Seiten. Denn bei den Profillamellen 3 handelt es sich im Allgemeinen um Metallprofillamellen. Diese Metallprofillamellen werden in der Regel aus Metallblechstreifen durch Walzen hergestellt. Meistens kommt Aluminium oder Stahl zum Einsatz.
  • Auf diese Weise wird die beispielsweise auf die U-Basis 3b treffende Wärme über die U-Schenkel 3a weitergeleitet bis zu den Ansätzen 3c. Von hier aus wird ein weiterer Wärmestrom wirkungsvoll abgeblockt, weil aufgrund des Versatzes V dem Ansatz 3c gegenüberliegend der Wärmeisolationskörper 7 der benachbarten Profillamelle 3 angeordnet ist. Dadurch erreicht das dargestellte Industrietor außerordentlich niedrige Wärmedurchgangszahlen, die bisher bei vergleichbaren Industrietoren mit geschlossenen Profillamellen 3 oder auch Rollladenstäben nicht beobachtet werden.
  • Hinzu kommt, dass sich die Wärme im Zwischenraum 10 staut und auch stauen kann und durch diesen Zwischenraum 10 in der Art eines Kamins vertikal nach oben abgeführt wird und auch abgeführt werden kann. Hierzu trägt ergänzend bei, dass die in geschlossenem Zustand oberste Profillamelle 3 des Torblattes 1 bzw. die mehreren der obersten Profillamellen 3 mit Perforationen 11 ausge rüstet werden können. Diese lediglich in den 1B und 4 angedeuteten Perforationen 11 finden sich in der U-Basis 3b der Profillamellen 3, welche der Wärmequelle zugewandt sind.
  • D. h., die beispielsweise im rechten Bereich der 1A entstehende Wärme staut sich im Zwischenraum 10 bzw. wird durch die Wärmeisolationskörper 7 der links davon benachbarten Profillamellen 3 abgeblockt. Diese Wärme kann nun im Zwischenraum 10 nach oben steigen und tritt erneut in den Bereich der Wärmeentstehung nach rechts durch die angesprochenen Perforationen 11 aus. Dadurch wird die durch das Industrietor entweichende Wärme praktisch zurückgeführt und zwar in einem geschlossenen Kreislauf. Das trägt ergänzend mit dem niedrigen Wärmedurchgangskoeffizienten des erfindungsgemäßen Torblattes 1 zu einem besonders reduzierten Energieverbrauch bei.
  • Aus Sicherheitsgründen wird man meistens mit mehreren Verbindungsgurten 4 arbeiten. So ist es beispielsweise denkbar, zwei Verbindungsgurte 4 als Gewebegurte für den Betrieb des Torblattes 1 bzw. dessen Heben und Senken einzusetzen. Zu diesen zwei Verbindungsgurten 4 bzw. Arbeitsgurten können dann noch zwei Sicherheitsgurte hinzutreten. Diese mögen als Verbindungsgurte 4 aus jeweils Stahlseilen ausgebildet sein. Auf diese Weise lässt sich das erfindungsgemäße Industrietor auch beispielsweise im Brandfall unschwer heben und senken, beispielsweise wenn die üblicherweise aus einem Gewerbe hergestellten Verbindungsgurte 4 beschädigt oder verbrannt sind.
  • Im Rahmen der 3 ist eine Variante der im Querschnitt U-förmigen Profillamellen 3 dargestellt. Tatsächlich verfügen hier die Profillamellen 3 über jeweils angeschrägte Auflageflächen, die von den jeweiligen U-Schenkeln 3a gebildet werden. Denn die U-Schenkel 3a stehen im Rahmen dieses Ausführungsbeispiels nicht senkrecht auf der jeweiligen U-Basis 3b auf. Sondern die U-Schenkel 3a schließen mit der U-Basis 3b einen stumpfen Winkel α respektive einen spitzen Winkel β wie dargestellt ein. Dabei mag der stumpfe Winkel α Werte im Bereich zwischen 100° und 140°, vorzugsweise ca. 110° bis 120°, einnehmen. Entsprechend beobachtet man für den Winkel β korrespondierende Werte im Bereich zwischen 40° und 80°, vorzugsweise zwischen 60° und 70°. Das ist selbstverständlich nicht einschränkend zu verstehen.
  • In Folge der mit Hilfe der U-Schenkel 3a definierten angeschrägten Auflageflächen wird erreicht, dass beispielsweise etwaige und auf die U-Basis 3b auftreffende Flüssigkeit nicht ins Innere des Torblattes 1 gelangt bzw. bis in den Bereich der geöffneten Rückwand 6. Zu diesem Zweck ist die Anschrägung der jeweiligen U-Schenkel 3a so gewählt, dass die U-Schenkel 3a jeweils zum Innern der Profillamellen 3 hin ansteigen. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels nach 3 mit den beiden sich gegenüberliegend angeordneten Profillamellen 3 und dem dadurch gebildeten Zwischenraum 10 ist die Auslegung jeweils so getroffen, dass die von den U-Schenkeln 3a gebildeten angeschrägten Auflageflächen jeweils in Richtung auf den Zwischenraum 10 ansteigen. Dadurch kann etwaige Flüssigkeit nicht bis in den Zwischenraum 10 gelangen.
  • In der 4 ist eine Variante des Torblattes in Gestalt eines Sektionaltorblattes dargestellt. Hier können mehrere Profillamellen 3 miteinander zu einem jeweils starren Bauteil zusammengefasst werden. In ein solches starres beispielsweise bodenseitiges Bauteil lässt sich eine Tür, eine Schlupftür etc. oder auch ein Lichtausschnitt integrieren. Dabei mag ein ergänzendes Gleitprofil G in der zugehörigen Torblattführung 2 für eine einwandfreie Führung der fraglichen Elemente sorgen. Das zeigt beispielhaft die 6 bei einem Rolltorblatt, wobei diese Darstellung aber auch auf ein Sektionaltorblatt übertragen werden kann. In dieser 6 erkennt man eine randseitige Rolle R zur seitlichen Führung des jeweiligen Torblattes. Weder das Gleitprofil G noch die Torblattführungen 2 und auch die Rolle R sind natürlich nicht zwingend.
  • Die Variante nach den 7 und 8 zeigt ein als Rolltorblatt ausgestaltetes Torblatt 1. Hier mag der jeweilige Verbindungsgurt 4 im wickelnahen Bereich mit einem Schutzschlauch 12 abgedeckt werden. Außerdem erkennt man eine Schnalle oder ein Anschlussstück 13, mit dessen Hilfe der ansonsten als Gewebe ausgeführte Verbindungsgurt 4 mit der in diesem Fall realisierten Welle 5 als Antriebseinheit 5 verbunden wird. Derartige Verbindungsgurte 4 lassen sich vorkonfektioniert einkaufen und stehen beispielsweise als Autosicherheitsgurte zur Verfügung. – Die jeweiligen Wärmeisolationskörper 7 können mit einem Adhäsivmittel, beispielsweise einem Kleber auf Basis von Wasserglas, mit der jeweiligen Profillamelle 3 innenseitig verbunden werden. Selbstverständlich ist es auch denkbar, die Profillamelle 3 innenseitig auszuschäumen.
  • Von besonderer Bedeutung ist nun noch die Tatsache, dass sich das zuvor beschriebene Industrietor insgesamt als Bausatz 3, 4, 5, 8 herstellen und fertigen lässt. Zu diesem Bausatz 3, 4, 5, 8 gehört zunächst einmal die Antriebseinheit 5, die ohne die Profillamellen 3 und auch die Verbindungsgurte 4 an ihrem Bestimmungsort angebracht werden kann. Das gelingt problemlos und aufwandsarm, weil das Gewicht der Antriebseinheit 5 meistens überschaubar ist. Im Anschluss hieran werden die Verbindungsgurte 4 mit der Antriebseinheit 5 verbunden, und zwar beispielsweise durch Schrauben und so, wie dies in den 7 und 8 dargestellt ist.
  • Nun können die einzelnen Befestigungselemente 8 an den Verbindungsgurten 4 angebracht werden, wie dies die 5A und 5B zeigen. Im Anschluss hieran werden dann die Profillamellen 3 an den Befestigungselementen 8 lösbar beispielsweise durch Klipsen festgelegt. Das kann in einer bestimmten Arbeitshöhe erfolgen, indem die Antriebseinheit 5 entsprechend betätigt wird und die mit der Antriebseinheit 5 verbundenen Verbindungsgurte 4 entsprechend hebt und senkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005019100 U1 [0002]
    • - DE 8803220 U1 [0003]
    • - DE 8632765 U1 [0003]
    • - DE 4030197 A1 [0004]
    • - DE 4311820 C1 [0004]

Claims (15)

  1. Industrietor, insbesondere Industrie-Rolltor für Hallen mit hohem Wärmeanfall, vorzugsweise Lackiertrocknungsanlagen, mit wenigsten einem Torblatt (1) und gegebenenfalls Torblattführungen (2), wobei sich das Torblatt (1) aus mehreren Profillamellen (3) zusammensetzt, die mittels wenigstens eines flexiblen Verbindungsgurtes (4) untereinander und mit einer Antriebseinheit (5) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Profillamellen (3) jeweils eine wenigstens teilweise geöffnete Rückwand (6) und/oder Vorderwand (3b) aufweisen.
  2. Industrietor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Profillamelle (3) im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig mit zwei U-Schenkeln (3a) beidseitig einer U-Basis (3b) ausgebildet ist.
  3. Industrietor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Profillamelle (3) einen Wärmeisolationskörper (7) im Innern aufnimmt.
  4. Industrietor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeisolationskörper (7) zwischen den beiden U-Schenkeln (3a) und in Anlage an der U-Basis (3b) im Innern der Profillamelle (3) angeordnet ist.
  5. Industrietor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Profillamelle (3) unter Zwischenschaltung wenigstens eines Befestigungselementes (8) mit dem Verbindungsgurt (4) gekoppelt ist.
  6. Industrietor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profillamelle (3) lösbar an den Verbindungsgurt (4) angeschlossen ist.
  7. Industrietor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (8) am Verbindungsgurt (4) festgelegt ist, beispielsweise mittels eines Befestigungsmittels (9), durch klemmende Aufnahme des Verbindungsgurtes (4) etc.
  8. Industrietor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Profillamellen (3) jeweils paarweise gegenüberliegend im Vergleich zum dazwischen platzierten Verbindungsgurt (4) angeordnet sind.
  9. Industrietor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die sich paarweise im Vergleich zum Verbindungsgurt (4) gegenüberliegenden Profillamellen (3) einen Versatz (V) zueinander zumindest in geschlossener Stellung des Torblattes (1) aufweisen.
  10. Industrietor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Profillamelle (3) im Querschnitt angeschrägte Auflageflächen aufweist.
  11. Industrietor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Profillamellen (3) als Metallprofillamellen aufgebildet sind.
  12. Industrietor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallprofillamellen aus Metallblechstreifen durch Walzen hergestellt sind.
  13. Industrietor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Torblatt (1) als Rolltorblatt, Hubtorblatt, Sektionaltorblatt oder dergleichen ausgebildet ist.
  14. Industrietor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Verbindungsgurte (4) zur Kopplung der Profillamellen (3) untereinander und deren Verbindung mit der Antriebseinheit (5) vorgesehen sind.
  15. Industrietor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass seine einzelnen Bestandteile (3, 4, 5, 8) einen Bausatz (3, 4, 5, 8) bilden, welcher vor Ort konfektioniert wird.
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