DE202012100033U1 - Aufsatzrollladen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Aufsatzrollladen, mit einem eine Wickelwelle sowie einen darauf aufgewickelten und abrollbaren Rollladenpanzer aufnehmenden, aus einem wärmedämmenden Material bestehenden, mehrteiligen Rollladenkasten (1) mit einer Einlauföffnung für den Rollladenpanzer, die durch eine form- und kraftschlüssige an einer Aufnahmeschale (2) befestigte Abschlussleiste (3) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussleiste (3) und die Aufnahmeschale (2) mit form- und kraftschlüssig ineinander greifenden Verzahnungen versehen sind, die sich als Zahnreihen (6) quer zur Wickelrichtung des Rollladenpanzers erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufsatzrollladen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Aufsatzrollläden werden vorzugsweise vor einer Montage an einem Fenster bzw. Fensterrahmen befestigt. Nach einem Einsetzen dieses insoweit komplettierten Gewerks, dient der Rollladenkasten bzw. dessen Außenseiten als Anputzfläche, wozu diese Außenseiten entsprechend profiliert sind, für einen sicheren Halt des aufgetragenen Mörtels.
  • Die heute bekannten und gebräuchlichen Rolllädenkasten bestehen aus wärmedämmendem Material, wie einem als expandiertes Polystrol bekannten Schaumstoff oder dergleichen. Dabei ist eine im Querschnitt U-förmige Aufnahmeschale, in der die Wickelwelle und der darauf aufwickelbare Rollladenpanzer platziert sind, zumindest im Querschnitt einstückig ausgebildet, was zum einen eine kostengünstigere Herstellung als bei einer mehrteiligen Ausführung ermöglicht und zum anderen die Entstehung von Kältebrücken vermeidet.
  • Um die Aufnahmeschale nach einem Einbringen der Wickelwelle und des Rollladenpanzers im Bereich ihrer Öffnung zur Raumseite hin wärmedämmend auszubilden, ist eine aus dem gleichen Material wie die Aufnahmeschale hergestellte, auch als Dämmkeil bezeichnete Abschlussleiste mit dem raumseitig innen liegenden Schenkel der Aufnahmeschale verbunden, wobei die Abschlussleiste in ihrer Breite so dimensioniert ist, dass sich ein Einlaufspalt für den Rollladenpanzer im Überdeckungsbereich von fensterseitigen Führungsschienen ergibt.
  • In der DE 20 2009 002 913 U1 ist vorgeschlagen, die Abschlussleiste form- und/oder kraftschlüssig mit der Aufnahmeschale zu verbinden. Hierzu sind an beiden Teilen Ausklinkungen vorgesehen, die sich längs erstrecken und die flächig aneinander liegen. Zur Befestigung der Abschlussleiste an der Aufnahmeschale kommt ein Klebeband zum Einsatz. Hinsichtlich einer zuverlässigen Anbringung der Abschlussleiste an der Aufnahmeschale, insbesondere zur sicheren Vermeidung von Kältebrücken, ohne dass hierfür eine besondere Montagesorgfalt Voraussetzung ist, stellt diese Verbindung eine sehr unbefriedigende Lösung dar.
  • Auch eine Demontage der Abschlussleiste, wie sie bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten am Rollladenpanzer oder anderen Funktionsteilen innerhalb des Rollladenkastens erforderlich ist, ist die bekannte Verbindung nicht geeignet, den gestellten Anforderungen zu entsprechend, zumal bei einem Entfernen des Klebebandes die Korrespondenzteile beschädigt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufsatzrollladen der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass eine einfachere und kostengünstigere Montage bzw. Demontage der Abschlussleiste möglich ist und die Wärmedämmung optimiert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Aufsatzrollladen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Mithilfe der Erfindung ist es nun möglich, die Abschlussleiste nach erfolgtem Einbau des Rollladenpanzers und der Wickelwelle auf das freie Ende eines Schenkels der Aufnahmeschale aufzuschieben, wo die Abschlussleiste reibschlüssig gehalten wird.
  • Dabei ist die Verzahnung der Aufnahmeschale vorzugsweise auf der Innenseite angeordnet und jeder Zahn ebenso wie bei der Abschlussleiste im Sinne einer hinterschnittenen Feder ausgebildet, wodurch sich benachbart eine hinterschnittene Nut ergibt, so dass sich in aufgesteckter Stellung der Abschlussleiste ein schwalbenschwanzartiger Verbund mit der Aufnahmeschale ergibt.
  • Die Querschnittsabmaße der Zähne ebenso wie die der damit korrespondierenden Zahnlücken sind so gewählt, dass sich unter geringfügiger Verformung des insoweit elastischen Materials, insbesondere des erwähnten Schaumstoffs, aufgrund der dem Material inne wohnenden Rückstellkräfte ein sicherer Reibschluss ergibt.
  • Prinzipiell reicht diese Verbindung aus, um die Abschlussleiste bei den gegebenen Beanspruchungen sicher zu halten.
  • Andererseits besteht jedoch durchaus die Möglichkeit, die Abschlussleiste bei Bedarf, also zum Öffnen des Rollladenkastens, aus dem Form/Reibschluss ohne Zuhilfenahme von Werkzeug und ohne die Zahnreihen zu beschädigen, durch einfaches Herausziehen zu lösen.
  • Die beschädigungsfreie Trennung der Abschlussleiste aus dem Verbund ermöglicht deren weitere Verwendung, beispielsweise nach Abschluss der vorzunehmenden Wartungs- bzw. Montagearbeiten.
  • Neben den sich ergebenden Handhabungsvorteilen sowie den Vorteilen bezüglich einer Wiederverwendung ist auch die durch den innigen Verbund der Abschlussleiste mit der Aufnahmeschale sich ergebende Optimierung bezüglich der Vermeidung von Kältebrücken zu erwähnen.
  • Durch den innigen Formschluss ergibt sich eine Wärmedämmung, entsprechend der eines einstückigen Bauteils aus dem gleichen Material, ohne dass es dazu besonderer Maßnahmen bedarf.
  • Bei einer hinsichtlich der Länge mehrteiligen Ausbildung der Aufnahmeschale können an den einander zugewandten Stirnseiten der einzelnen Teile ebenfalls Formschlussmittel vorgesehen sein, die im Sinne der beschriebenen Schwalbenschwanzausbildung aus hinterschnittenen Nuten und darin form- und reibschlüssig eingreifenden hinterschnittenen Federn bestehen. Damit besteht die Möglichkeit, einen Rollladenkasten, je nach Bedarf zu verlängern, wobei zusätzlich die einzelnen Teile im Bereich ihrer aneinander liegenden Stirnflächen verklebt sein können, zumal eine solche Aufnahmeschale derart verbunden als sozusagen Endprodukt verarbeitet, d. h. eingebaut wird, ohne Notwendigkeit einer späteren Auftrennung z. B. zum Zwecke von Wartungsarbeiten.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Teil eines mehrteiligen Rollladenkastens in einer Explosivdarstellung
  • 2 zwei zusammenzufügende Teile des Rollladenkastens, gleichfalls als Explosionsdarstellung.
  • In der 1 ist ein Teil eines mehrteiligen Rollladenkastens 1 dargestellt, der eine Aufnahmeschale 2 aufweist, die im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und zwei parallel und abständig zueinander angeordnete Schenkel 4, 5 aufweist, die eine Öffnung seitlich begrenzen zur Aufnahme einer nicht dargestellten Wickelwelle sowie eines darauf aufwickelbaren Rollladenpanzers.
  • Unter Bildung einer Einlauföffnung für den Rollladenpanzer ist die Aufnahmeschale 2 unterseitig teilweise durch eine Abschlussleiste 3 verschlossen. Dies ist in der 2 dargestellt, während in der 1 die Abschlussleiste 3 vor einer Befestigung mit der Aufnahmeschale 2 gezeigt ist.
  • Erfindungsgemäß sind die Aufnahmeschale 2 und die Abschlussleiste 3 jeweils mit ineinander greifenden Verzahnungen versehen, die sich als Zahnreihen 6 quer zur Wickelrichtung des Rollladenpanzers erstrecken. Dabei greifen hinterschnittene Zähne 7 in zugeordnete hinterschnittene Zahnlücken 8 ein, die in Wickelrichtung des Rollladenpanzers gerichtet sind und in Funktionsstellung form- und reibschlüssig aneinander liegen.
  • Wie besonders deutlich in der 1 erkennbar ist, ist die Zahnreihe 6 der Aufnahmeschale 2 an ihrer freien, nach außen gerichteten Seite hin offen, während die Zahnreihe 6 der Abschlussleiste 3 nach oben hin offen ist, so dass die Abschlussleiste 3 von der Öffnungsseite der Aufnahmeschale 2 her eingeschoben werden kann.
  • Aus der 2 ergibt sich, dass die Aufnahmeschale 2, bezogen auf ihre Länge, mehrteilig ausgebildet ist. Zur form- und reibschlüssigen Verbindung beider Teile sind an den einander zugewandten Stirnseiten Formschlussmittel vorgesehen und zwar einerseits als hinterschnittene Nuten 10 und andererseits als hinterschnittene Federn 9, die jeweils an die Schenkel 4, 5 angeformt sind.
  • Auch die Zahnreihen 6 sind bei der Herstellung des Rollladenkastens 1, der im Übrigen aus einem wärmedämmenden Material, beispielsweise einem expandierten Polystrol, hergestellt ist, mit angeformt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009002913 U1 [0005]

Claims (10)

  1. Aufsatzrollladen, mit einem eine Wickelwelle sowie einen darauf aufgewickelten und abrollbaren Rollladenpanzer aufnehmenden, aus einem wärmedämmenden Material bestehenden, mehrteiligen Rollladenkasten (1) mit einer Einlauföffnung für den Rollladenpanzer, die durch eine form- und kraftschlüssige an einer Aufnahmeschale (2) befestigte Abschlussleiste (3) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussleiste (3) und die Aufnahmeschale (2) mit form- und kraftschlüssig ineinander greifenden Verzahnungen versehen sind, die sich als Zahnreihen (6) quer zur Wickelrichtung des Rollladenpanzers erstrecken.
  2. Aufsatzrollladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (7) und Zahnlücken (8) jeder Zahnreihe (6) als hinterschnittene Federn und hinterschnittene Nuten ausgebildet sind.
  3. Aufsatzrollladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsabmaße der Zähne (7) und Zahnlücken (8) so gewählt ist, dass sich ineinander gesteckt ein Presssitz ergibt.
  4. Aufsatzrollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussleiste (3) in Wickelrichtung des Rollladenpanzers auf die Aufnahmeschale (2) aufgeschoben ist, wobei die einander zugewandten Seiten der Zahnlücken (8) vor einer Montage offen sind.
  5. Aufsatzrollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die nebeneinander liegenden Zähne (7) und Zahnlücken (8) in Wickelrichtung des Rollladenpanzers erstrecken.
  6. Aufsatzrollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnreihe (6) der Aufnahmeschale (2) in einer Innenseite eines Schenkels (4) der Aufnahmeschale (2) angeordnet sind.
  7. Aufsatzrollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei hinsichtlich seiner Länge mehrteiliger Ausbildung der Aufnahmeschale (2) auf den einander zu gewandten Stirnseiten der einzelnen Teile ineinander greifende Formschlussmittel vorgesehen sind.
  8. Aufsatzrollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlussmittel als hinterschnittene Federn (9) und hinterschnittene Nuten (10) ausgebildet sind.
  9. Aufsatzrollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (9) und Nuten (10) in den die Öffnung der Aufnahmeschale (2) seitlich begrenzenden Schenkeln (4, 5) vorgesehen sind.
  10. Aufsatzrollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Stirnseiten der einzelnen Teile der Aufnahmeschale (2) zusätzlich miteinander verklebt sind.
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