AT13723U1 - Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung, Führungsschiene dafür und in die Führungsschiene einklipsbares Klipsprofil - Google Patents

Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung, Führungsschiene dafür und in die Führungsschiene einklipsbares Klipsprofil Download PDF

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AT13723U1 ATGM227/2013U AT2272013U AT13723U1 AT 13723 U1 AT13723 U1 AT 13723U1 AT 2272013 U AT2272013 U AT 2272013U AT 13723 U1 AT13723 U1 AT 13723U1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Klipsprofil (2) zum Einklipsen in einen zu beiden Seitenhinterschnittenen Aufnahmekanal einer Führungsschiene (1,2) einerGebäudeöffnungs-verschattungsvorrichtung, welches eine Führungsnut (15) füreinen vor der Gebäudeöffnung auf- und ablassbaren Behang derGebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung umgrenzt und einen von zweiNutseitenwänden (12, 13) eingefassten Nutgrund (14) aufweist, wobei dasKlipsprofil (2) zumindest an seinen beiden Nutseitenwänden (12, 13) so elastischist, dass es zusammengedrückt und frontal in den Aufnahmekanal geschobenwerden kann.Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass in an die Nutseitenwände (12, 13)jeweils angeformte Profilflächen (7, 8) auf der dem Nutgrund (14) abgewandtenSeite der Führungsnut (14) und zumindest im Bereich eines Endes des Klipsprofils(2) jeweils zumindest eine Ausnehmung (9, 10) eingeformt ist, wobei sich dieAusnehmungen (9, 10) auf beiden Seiten der Führungsnut (15) gegenüberliegenund als Eingriffsabschnitt für ein zum Zusammendrücken undZusammengedrückthalten während des frontalen Einschiebens oder frontalenHerausziehens des Klipsprofils (2) aus dem Aufnahmekanal dienendes Werkzeug(11) geformt und dimensioniert sind, insbesondere für eine Zange (11).Die Erfindung betrifft ferner eine Führungsschiene (1, 2) mit einem solchenKlipsprofil (2) sowie eine Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung mitderartigen Führungsschienen (1, 2).

Description

österreichisches Patentamt AT 13 723 U1 2014-07-15
Beschreibung
GEBÄUDEÖFFNUNGSVERSCHATTUNGSVORRICHTUNG, FÜHRUNGSSCHIENE DAFÜR UND IN DIE FÜHRUNGSSCHIENE EINKLIPSBARES KLIPSPROFIL
[0001] Die Erfindung betrifft eine Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 12, eine Führungsschiene für eine solche Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 9, sowie ein die Führungsnut der Führungsschiene bildendes bzw. auskleidendes Klipsprofil gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Bei Raffstoren werden die Führungsbolzen der Behanglamellen meistens in Kunststoff-Klipsprofilen geführt. Diese Klipsprofile sind in den meist als Alustrang-Pressprofil ausgebildeten Führungsschienen eingeklipst. Die Führungsschienen, genauer gesagt die Trägerprofile der Führungsschienen, weisen dazu einen Aufnahmekanal für die Klipsprofile auf. Dadurch kann die Führungsschiene bzw. das Trägerprofil der Führungsschiene, in welches das Klipsprofil eingeklipst ist, am Gebäude verbleiben, wenn der Raffstore demontiert werden soll. Eine Entnahme des Klipsprofils aus dem Aufnahmekanal reicht zur Demontage. Dies ist besonders wichtig bei Führungsschienen, die am Gebäude eingeputzt werden sollen. Darüber hinaus kann das die Führungsnut bildende oder auskleidende Klipsprofil aus einem Kunststoff oder dergleichen bestehen und dadurch eine gewisse Geräuschdämpfung beim Auf- und Ablassen des Behangs bewirken.
[0003] Wird eine solcherart zweigeteilte Führungsschiene ausgeliefert, so wird das Klipsprofil in das Trägerprofil eingeklipst, damit es beim Transport nicht beschädigt wird. Zur Montage und Demontage des Behanges müssen die Klipsprofile entfernt werden, insbesondere dann, wenn die Führungsnut hinterschnitten ist, damit die Führungsköpfe der Behanglamellen eingefädelt werden können, insbesondere in Hintergriff hinter die Hinterschneidungen der Führungsnut. Dazu muss das jeweilige Klipsprofil zusammengedrückt werden und kann dann aus der Führungsschiene entnommen werden. Man versucht hierzu das Klipsprofil etwas aus der Führungsschiene zu schieben, damit man es zusammendrücken kann. Wenn die Führungsschiene aber in einer Laibung verbaut oder eingeputzt ist, ist dies nicht mehr möglich.
[0004] Um eine in einem Aufnahmekanal einer Führungsschiene verschraubte, die Führungsnut bildende Einlage bei in der Laibung verbauter Führungsschiene demontieren zu können, ist in der DE 10 2005003 483 A1 vorgeschlagen worden, die dort die Führungsnut bildende Einlage an ihrem unteren Ende lösbar zu gestalten, indem die freien Enden der Nutseitenwände aus einem weichen, zusammendrückbaren Kunststoffmaterial bestehen und an die Nutseitenwände der demgegenüber relativ harten und biegesteifen Einlage angeformt sind. Zum Herausziehen der Einlage aus dem Aufnahmekanal der Führungsschiene können die weichen, freien Enden der Einlage dann nach innen gedrückt, ergriffen und daran die Einlage an ihrem unteren Ende aus dem Aufnahmekanal herausgezogen werden.
[0005] Der Raffstore kann somit auch dann demontiert werden, wenn die von der Einlage umfasste Führungsnut hinterschnitten ist und die Behanglamellen mit Führungsköpfen in der hin-terschnittenen Führungsnut gehalten sind. Dazu zieht man den Behang vollständig auf und kann dann die Einlage an ihrem unteren Ende aus dem Aufnahmekanal der Führungsschiene lösen und diese nach unten hin abziehen.
[0006] Die vorgesehene Verschraubung der Einlage in dem Aufnahmekanal ist jedoch aufwendig. Ein Einklipsen der Einlage wäre aus Montagegesichtspunkten wünschenswert, wobei dafür jedoch wegen der weichen freien Enden der Kunststoffeinlage eine relativ aufwendige Geometrie nötig wäre. Ferner erscheint fraglich, ob die Nutseitenwände allein durch Ziehen an den weichen freien Enden der Einlagen soweit zusammengedrückt werden könnten, dass die zum Einklipsen nötigen Hinterschneidungen am Trägerprofil überwunden werden können, wenn das Kunststoffprofil aus dem Aufnahmekanal entnommen werden soll. Denn die Nut-Seitenwände müssen bei einer Gestaltung mit Klipsprofilen eine gewisse Steifigkeit und Stabilität aufweisen, um sicherzustellen, dass sie eine gewisse Vorspannung haben und nicht in der Führungsschie- 1 /11 österreichisches Patentamt AT 13 723 U1 2014-07-15 ne verrutschen. Denn die Führungsschienen sind oft unten nicht verschlossen und die Einlagen würden sonst während des Betriebs nach unten rutschen.
[0007] Die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 298 24 805 U1 zeigt ferner ein Klipsprofil für ein Insektenschutzgitter, welches in einen Aufnahmekanal eines Trägerprofils einer Führungsschiene eingesteckt ist, welche neben der Führungsnut für das Insektenschutzgitter eine weitere Führungsnut für einen Rollladen aufweist. Das Klipsprofil weist dabei ein relativ weit über die dem Behang zugewandte Außenoberfläche des Trägerprofils überstehenden Randbereich zu beiden Seiten der Führungsnut auf, an dem es mit einem Werkzeug, wie beispielsweise einer Zange, ergriffen und zusammengedrückt werden kann. Ein derartig großer Überstand ist jedoch aus optischen Gründen unerwünscht, denn der Verbraucher mag glatte Oberflächen.
[0008] Hiervon ausgehend ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Klipsprofil, eine Führungsschiene mit einem solchen Klipsprofil und eine Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung mit einer derartigen Führungsschiene zu schaffen, bei denen sich das Klipsprofil an seinem unteren Ende beginnend nach unten hin aus dem Ausnahmekanal der Führungsschiene entnehmen lässt und gleichzeitig eine Gestaltung der Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung mit einer ansprechenden optischen Anmutung möglich ist, ohne dass die Herstellungskosten des Klipsprofils oder die für die Montage und Demontage der Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung nötige Zeit bzw. der dafür nötige Aufwand zu hoch sind.
[0009] Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst, hinsichtlich der Führungsschiene mit den Merkmalen des Anspruchs 9 und hinsichtlich des Klipsprofils mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
[0010] Erfindungsgemäß ist dazu ein Klipsprofil gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgesehen, welches in an die Nut-Seitenwände jeweils angeformte Profilflächen auf der dem Nutgrund abgewandten Seite der Führungsnut zumindest im Bereich eines Endes des Klipsprofils jeweils zumindest eine Ausnehmung eingeformt hat. Dabei liegen sich die Ausnehmungen auf beiden Seiten der Führungsnut gegenüber und dienen als Eingriffsabschnitt für ein zum Zusammendrücken und Zusammengedrückthalten während des frontalen Einschiebens oder frontalen Herausziehens des Klipsprofils an seinem unteren Ende aus dem Aufnahmekanal vorgesehenes Werkzeug und sind entsprechend geformt und dimensioniert.
[0011] Als hierfür verwendbares Werkzeug kommt insbesondere eine Zange in Frage, die mit ihren beiden Klemmbacken in die Ausnehmungen gesteckt werden kann, um dann das Klipsprofil zusammen zu drücken und aus dem Ausnahmekanal herauszuziehen bzw. es in diesen hineinzuschieben. Die Ausnehmungen müssen dann entsprechend der Form und der Maße an den Stirnseiten der Zangen- Klemmbacken geformt und dimensioniert sein. Bevorzugt sind die Ausnehmungen kreisrund, weil sich diese Form in der Fertigung leicht durch Ausstanzen oder Bohren erzeugen lässt. Als Zange kann dann eine Zange mit zylindrischen Ansätzen an den Klemmbacken verwendet werden, wie dies beispielsweise bei Zangen für Wellensicherungsringe der Fall ist. Die Ausnehmungen können jedoch auch jede andere, an die Form des zu verwendenden Werkzeugs angepasste Form aufweisen, so dass beispielsweise auch eine Spitzzange verwendet werden kann.
[0012] Als Profilflächen, in denen die Eingriffsausnehmungen für das Werkzeug ausgeformt sind, können beispielsweise seitlich voneinander weg von den freien Enden der Nut-Seitenwände vorspringende Laschen an das Klipsprofil angeformt sein. Man ist aber bestrebt, diese von außen sichtbaren Seiten randbereiche des Klipsprofils möglichst klein zu halten, um insbesondere bei lackierten Führungsschienen die optische Anmutung nicht zu trüben.
[0013] Für Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtungen, die eine hinterschnittene Führungsnut benötigen, ist es daher vorteilhaft, wenn die beiden an den Nutseitenwänden jeweils angeformten Profilflächen mit den eingeformten Ausnehmungen als von den Nutseitenwänden zueinander hin vorspringende Hinterschneidungen der Führungsnut ausgebildet sind. Denn an diesen Hinterschneidungen ist ausreichend Platz für die einzubringenden Ausnehmungen für das Werkzeug. Die optische Anmutung wird dadurch nicht beeinträchtigt. Theoretisch wäre es 2/11 österreichisches Patentamt AT 13 723 U1 2014-07-15 auch denkbar, die Nut-Seitenwände bzw. deren freie Enden einfach dick genug zu machen, um die Ausnehmungen stumpf in die freien Enden der Nut-Seitenwände einzuformen. Dadurch würde jedoch viel Material benötigt und zum Anderen die Durchbiegefähigkeit der Nutseitenwände beeinträchtigt.
[0014] Durch das Einbringen der Ausnehmungen in die Hinterschneidungen der Führungsnut können dabei zum Einen die nach außen hin überstehenden Randbereiche des Klipseinsatzes schmal gehalten werden, falls ein Klipseinsatz mit solchen überstehenden Rändern verwendet werden soll. Zum Anderen könnte der Klipseinsatz auch als Ganzes in den Aufnahmekanal eingeklipst werden, wobei die freien Enden der Nut-Seitenwände hinter die Hinterschneidungen des vorzugsweise als Alustrangpressprofil ausgebildeten Trägerprofils der Führungsschiene geschoben werden können, so dass das Klipsprofil von außen ganz oder zumindest weitestgehend unsichtbar ist und somit der optische Eindruck der Führungsschiene weiter verbessert wird.
[0015] Wenn an den freien Enden der beiden Nut-Seitenwände voneinander weg vorspringen-de Flachkrägen angeformt sind, die sich von den Nut-Seitenwänden weg zu ihren freien Enden hin vorzugsweise zu einer Linie verjüngen und ferner in einem weiter innen liegenden Bereich an den beiden Nut-Seitenwänden einander abgewandte Klipsvorsprünge zum Einklipsen an den Hinterschneidungen des Aufnahmekanals vorgesehen sind, so lässt sich das Klipsprofil mit seinen Klipsvorsprüngen hinter die Hinterschneidungen am Aufnahmekanal einklipsen und stellt ferner mit den Flachkrägen Anschlagflächen für die Behanglamellen bereit, falls sich diese z.B. durch Windbeeinflussung axial verschieben und/oder verdrehen, so dass die Lamellen zuerst auf dem Klipsprofil anschlagen und mit ihren scharfen, abgestanzten Enden nicht die häufig lackierten Führungsschienen- Trägerprofile verkratzen.
[0016] Zudem dienen die Flachkrägen als Gegenhaltelaschen, die im eingeklipsten Zustand des Klipsprofils im Zusammenwirken mit den Klipsvorsprüngen die Hinterschneidungen an dem Aufnahmekanal umgreifen, so dass sichergestellt ist, dass das Klipsprofil nicht zu weit in den Aufnahmekanal rutschen kann, auch wenn keine weiteren Haltemittel, z.B. am Nutgrund vorgesehen sind. Wenn die Ausnehmungen für den Werkzeugeingriff an den Hinterschneidungen der Führungsnut anstatt an den Flachkrägen vorgesehen sind, können die Flachkrägen trotzdem relativ schmal gehalten werden.
[0017] Dadurch, dass sich die Flachkrägen in weiterer Fortbildung zu ihren freien Enden hin verjüngen, vorzugsweise zu einer Linie verjüngen, gelingt ein glatter Übergang vom Klipsprofil zur in Behangquerrichtung weisenden Außenoberfläche des Trägerprofils, was nicht nur im Hinblick auf Reinigung und Optik Vorteile bietet, sondern auch eine zur Moosbildung neigende Eckfuge vermeidet.
[0018] In weiterer vorteilhafter Weiterbildung gehen die als Hinterschneidungen der Führungsnut ausgebildeten Profilflächen mit den eingeformten Ausnehmungen und die Flachkrägen auf ihrer der Führungsnut abgewandten Seite bündig ineinander über, bilden also eine gemeinsame flache Oberfläche ohne Fuge oder Absatz, was wiederum zu einer im Hinblick auf die optische Anmutung und Reinigung vorteilhaften, möglichst glatten Oberfläche führt.
[0019] Vorteilhaft besteht das Klipsprofil aus Kunststoff, insbesondere aus einem die nötige Spannung aufbringenden Hart-PVC. Das Trägerprofil der Führungsschiene ist vorteilhaft als lackiertes Aluminium-Strangpressprofil ausgebildet. Denkbar wäre es aber auch, das Klipsprofil als gummi- bzw. kunststoffbeschichtetes Aluprofil auszubilden.
[0020] Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche und werden anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: [0021] Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Führungsschiene gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, [0022] Fig. 2 -4 den Ablauf der Demontage des die Führungsnut bildenden Klipsprofils der in der Fig. 1 gezeigten Führungsschiene. 3/11 österreichisches Patentamt AT 13 723 U1 2014-07-15 [0023] Zunächst wird Bezug genommen auf die Figur 1, welche eine perspektivische Ansicht einer aus zwei Teilen bestehenden Führungsschiene 1, 2 für eine Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung, wie beispielsweise einen Raffstore zeigt. Die Führungsschiene 1, 2 besteht dabei aus einem Trägerprofil 1, welches vorzugsweise als lackiertes Alustrangpressprofil ausgebildet ist und einen mit Hinterschneidungen 3, 4 versehenen Aufnahmekanal aufweist, in welchen ein aus Hart-PVC bestehendes Kunststoffklipsprofil 2 eingeklipst ist.
[0024] Das Kunststoffklipsprofil 2 umgrenzt dabei mehrseitig eine Führungsnut 15, in der die nicht dargestellten Lamellen des Behangs der Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung mit ihren Führungsköpfen geführt sind. Dazu weist das Klipsprofil 2 eine einen Nutgrund bildende Rückwand 14 auf, von der die beiden Nutseitenwände 12, 13 vorstehen. An den beiden Nutseitenwänden 12, 13 steht jeweils ein von der Führungsnut 15 weg vorstehender Klipsvorsprung außenseitig ab, der die Hinterschneidungen 3, 4 des Trägerprofils 1 hintergreift. Die beiden Klipsvorsprüngen 5, 6, die sich längs des Klipsprofils 2 erstrecken, bilden somit zusammen mit den beiden am Eingang des Aufnahmekanals sich längs des Trägerprofils 1 erstreckenden Hinterschneidungen 3, 4 bzw. freien Enden der dem Behang zugewandten Vorderwand des Trägerprofils 1 die Klipsverbindung des Klipsprofils 2 mit dem Trägerprofil 1.
[0025] Auf der den Klipsvorsprüngen 5, 6 gegenüberliegenden Außenseite der Hinterschnei-dungen 3, 4 ist jeweils ein die Hinterschneidungen 3, 4 auf der Außenseite umgreifender Flachkragen 17, 18 an das freie Ende der jeweiligen Nutseitenwand 3, 4 angeformt. Das Klipsprofil 2 wird somit einerseits durch die an den einander zugewandten Oberflächen der Hinterschneidungen 3, 4 durch die Vorspannung der beiden Nutseitenwänden 3, 4 aufgebrachte Haftreibung an einem Nach-unten-Rutschen gehindert, andererseits durch die Haftreibung an den zwischen den Klipsvorsprüngen 5, 6 und den Flachkrägen 17, 18 eingeklemmten Hinterschneidungen 3, 4. Gleichzeitig verhindern die die Hinterschneidungen 3, 4 mehrseitig umgreifenden Klipsvorsprünge 5, 6 und Flachkrägen 17, 18 ein ungewolltes frontales Herausziehen des Klipsprofils 2 aus dem Aufnahmekanal, also ein Herausziehen des Klipsprofils 2 in Behangquerrichtung.
[0026] Auf der den Flachkrägen 17, 18 jeweils gegenüberliegenden Seite der freien Enden der Nutseitenwände 12, 13 sind über die Länge des Klipsprofils 2 durchgehende Laschen 7, 8 angeformt, die die Hinterschneidungen der Führungsnut 15 bilden, welche im Einsatz von den Führungsköpfen der Behanglamellen hintergriffen werden. Die Hinterschneidungen 7, 8 der Führungsnut 15 und die Flachkrägen 17, 18 sind dabei auf ihrer in etwa in Behangquerrichtung weisenden Außenseite bündig miteinander und bilden eine glatte Oberfläche, die aus optischen Gründen erwünscht ist. Gleichzeitig steht das Klipsprofil 2 dadurch nur wenig über die in Behangquerrichtung weisende Außenoberfläche des Trägerprofils 1 über, was ebenfalls aus optischen Gründen erwünscht ist. Der Übergang der in Behangquerrichtung weisenden Außenoberfläche des Trägerprofils 1 und der in Behangquerrichtung weisenden Außenoberfläche des Klipsprofils 2 erfolgt dadurch ohne großen Sprung und ohne eine zur Moosanhaftung neigende Deckfuge, dass die Flachkrägen 17, 18 sich nach außen hin zu einer Linie verjüngen, wie insbesondere in den folgenden Figuren 2 - 4 zu erkennen ist. Durch diese in optischer Hinsicht und im Hinblick auf die Reinigung vorteilhafte Gestaltung kann das Klipsprofil 2 jedoch nicht an seinen Außenkanten ergriffen und zwecks Montage und Demontage zusammengedrückt werden, bis die Klipsvorsprünge 5, 6 sich aus dem Hintergriff an den Hinterschneidungen 3, 4 lösen. Zu diesem Zweck sind daher erfindungsgemäß zwei im dargestellten Beispiel kreisrunde Eingriffsausnahmen 9,10 im Bereich des unteren Endes des Klipsprofils 2 in die die Hinterschneidungen der Führungsnut 15 bildenden Laschen 7, 8 eingeformt. Die Hinterschneidungen öffnen sich ebenfalls in etwa in Behangquerrichtung.
[0027] Dadurch lässt sich das Klipsprofil 2 entsprechend der in den Figuren 2-4 gezeigten Demontageabfolge demontieren, wenn das Trägerprofil 1 an der Mauerlaibung der abzuschattenden Gebäudeöffnung montiert ist, und dadurch ein Herausschieben des Klipsprofils 2 aus dem Aufnahmekanal des Trägerprofils 1 nach oben hin unmöglich ist.
[0028] Zunächst wird, wie in Figur 2 gezeigt, ein Werkzeug, vorzugsweise eine Zange, im dargestellten Beispiel eine Zange für Wellensicherungsringen mit zylindrischen Ansätzen an den 4/11 österreichisches Patentamt AT 13 723 U1 2014-07-15 stirnseitigen Enden der beiden Zangenklemmbacken mit eben diesen Enden in die Eingriffsausnahmen 9, 10 eingeführt (in Pfeilrichtung). Anschließend wird, wie in Figur 3 gezeigt, die Zange zusammengedrückt und damit das Klipsprofil 2 aus seinem Hintergriff an den beiden Hinterschneidungen 3, 4 des Trägerprofils 1 gebracht. Schließlich kann das Klipsprofil 2, wie in Figur 4 gezeigt, in dieser zusammengedrückten Stellung mit der Zange an seinem Unterende aus den Aufnahmekanal des Trägerprofils 1 herausgezogen werden. Im weiteren Fortgang der Demontage kann dann das Klipsprofil 2 über seine weitere Länge aus dem Hintergriff an die Hinterschneidungen 3, 4 gelöst werden und dabei gleichzeitig etwas nach unten gezogen werden, so dass die sich bei aufgezogenem Behang weiterhin am oberen Ende der Führungsschiene 1, 2 in Hintergriff an den Hinterschneidungen 7, 8 der Führungsnut 15 befindlichen Führungsköpfe der Behanglamellen aus dem Aufnahmekanal des Trägerprofils 1 entnehmen lassen, wenn das Klipsprofil 2 entsprechend weit nach unten gezogen wurde. Damit gelingt dann auch die Demontage des Behangs.
[0029] Soll der Behang dann nach erfolgter Wartung wieder montiert werden, so kann das Klipsprofil mit seinem oberen Ende etwas unterhalb des aufgezogenen Behangs in Hintergriff an den Hinterschneidungen 3, 4 des Aufnahmekanals des Trägerprofils 1 gebracht werden wozu nicht unbedingt ein Werkzeug nötig ist, sondern im Allgemeinen die Handkraft des Monteurs reicht. Andererseits könnten auch am oberen Ende des Klipsprofils 2 entsprechende Ausnehmungen in den Laschen 7, 8 vorgesehen sein. Das Klipsprofil wird dann, ausgehend von seinem oberen Ende, in die Klipsverbindung im Aufnahmekanal eingeklipst und dabei gleichzeitig nach oben geschoben, so dass die Führungsköpfe der Behanglamellen in Hintergriff mit den die Hinterschneidungen der Führungsnut 15 bildenden Laschen 7, 8 gelangen.
[0030] Abweichungen und Modifikationen von der dargestellten Ausführungsform sind möglich, ohne den Rahmen der Öffnung zu verlassen.
[0031] So wurde das gezeigte Beispiel in Zusammenhang mit einem Raffstore beschrieben. Die gezeigte Führungschiene 1, 2 könnte jedoch in gleicher oder entsprechend des jeweiligen Einsatzzwecks abgewandelter Weise ebenfalls für andere Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtungen zum Einsatz kommen, wie z.B. für Rollläden oder Insektenschutzgitter.
[0032] Weiterhin können die erfindungsgemäß vorgesehenen Ausnehmungen 9, 10 mit beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff oder ähnlichem bestehenden Deckeln oder Pfropfen in der Farbe des Klipsprofils abgedeckt sein, wie dies beispielsweise bei Schraubenköpfen an Möbeln üblich ist, um den optsichen Eindruck einer glatten Oberfläche aufrecht zu erhalten. 5/11

Claims (12)

  1. österreichisches Patentamt AT 13 723 Ul 2014-07-15 Ansprüche 1. Klipsprofil (2) zum Einklipsen in einen zu beiden Seiten hinterschnittenen Aufnahmekanal einer Führungsschiene (1,2) einer Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung, welches eine Führungsnut (15) für einen vor der Gebäudeöffnung auf- und ablassbaren Behang der Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung umgrenzt und einen von zwei Nutseitenwänden (12, 13) eingefassten Nutgrund (14) aufweist, wobei das Klipsprofil (2) zumindest an seinen beiden Nutseitenwänden (12, 13) so elastisch ist, dass es zusammengedrückt und frontal in den Aufnahmekanal geschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass in an die Nutseitenwände (12, 13) jeweils angeformte Profilflächen (7, 8) auf der dem Nutgrund (14) abgewandten Seite der Führungsnut (14) und zumindest im Bereich eines Endes des Klipsprofils (2) jeweils zumindest eine Ausnehmung (9, 10) eingeformt ist, wobei sich die Ausnehmungen (9, 10) auf beiden Seiten der Führungsnut (15) gegenüberliegen und als Eingriffsabschnitt für ein zum Zusammendrücken und Zusammengedrückthalten während des frontalen Einschiebens oder frontalen Herausziehens des Klipsprofils (2) aus dem Aufnahmekanal dienendes Werkzeug (11) geformt und dimensioniert sind, insbesondere für eine Zange (11).
  2. 2. Klipsprofil (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden an die Nutseitenwände (12, 13) jeweils angeformte Profilflächen (7, 8) mit den eingeformten Ausnehmungen (9, 10) als von den Nutseitenwänden (13, 14) zueinander hin vorspringende Hinterschneidungen der Führungsnut (15) ausgebildet sind.
  3. 3. Klipsprofil (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden der beiden Nutseitenwände (12, 13) voneinander weg vorspringende Flachkrägen (17, 18) angeformt sind, die sich von den Nutseitenwänden (12, 13) weg zu ihrem freien Ende hin vorzugsweise zu einer Linie verjüngen.
  4. 4. Klipsprofil (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als Hinterschneidungen der Führungsnut (15) ausgebildeten Profilflächen (7, 8) mit den eingeformten Ausnehmungen (9, 10) und die Flachkrägen (17,18) auf ihrer der Führungsnut (15) abgewandten Seite bündig ineinander übergehen.
  5. 5. Klipsprofil (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die als Hinterschneidungen der Führungsnut (15) ausgebildeten Profilflächen (7, 8) mit den eingeformten Ausnehmungen (9, 10) an und nutaußenseitig bündig mit den freien Enden der Nutseitenwände (12, 13) ausgeformt sind.
  6. 6. Klipsprofil (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen kreisrund sind.
  7. 7. Klipsprofil (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klipsprofil (2) aus Kunststoff besteht, insbesondere aus Hart-PVC.
  8. 8. Klipsprofil (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Nutseitenwänden (12, 13) einander abgewandte Klipsvorsprünge (5, 6) zum Einklipsen an den Hinterschneidungen (3, 4) des Aufnahmekanals vorgesehen sind.
  9. 9. Führungsschiene (1, 2) zum seitlichen Führen eines vor einer Gebäudeöffnung auf- und ablassbaren Behangs einer Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung, welche ein gebäudeseitig befestigbares Trägerprofil (1) mit einem dem Behang zugewandten, zu beiden Seiten hinterschnittenen Aufnahmekanal aufweist, und ein eine Führungsnut (15) für den Behang bildendes Klipsprofil (2) aufweist, das in den hinterschnittenen Aufnahmekanal eingeklipst ist und sich über die Länge des Trägerprofils (1) erstreckt und dazu die Hinterschneidungen (3, 4) am Aufnahmekanal hintergreifende Vorsprünge (5,6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klipsprofil (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist und sich die als Eingriffsabschnitte vorgesehenen Ausnehmungen (9,10) im Bereich des unteren Endes des Klipsprofils (2) befinden. 6/11 österreichisches Patentamt AT13 723U1 2014-07-15
  10. 10. Führungsschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Nutseitenwände bündig mit der von der Führungsnut weg gewandten Oberfläche der Trägerschiene sind.
  11. 11. Führungsschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klipsprofil mit den freien Enden der Nutseitenwände hinter den Hinterschneidungen des Aufnahmekanals eingeklipst ist.
  12. 12. Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung, nämlich Raffstore, Rolladen oder Insektenschutzgitter, mit einem zu seinen beiden Seiten in einer Führungschiene (1, 2) geführten Behang, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungsschienen (1, 2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11 ausgebildet sind. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 7/11
ATGM227/2013U 2012-07-09 2013-07-05 Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung, Führungsschiene dafür und in die Führungsschiene einklipsbares Klipsprofil AT13723U1 (de)

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DE102012013490.8A DE102012013490B4 (de) 2012-07-09 2012-07-09 Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung, Führungsschiene dafür und in die Führungsschiene einklipsbares Klipsprofil

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