DE102014113005B4

DE102014113005B4 - Verfahren zum Auseinanderbau eines Verbundprofils und Demontagewerkzeug zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number: DE102014113005B4
Application number: DE102014113005.7A
Authority: DE
Inventors: Rainer Vögele
Original assignee: Raico Bautechnik GmbH
Current assignee: Raico Bautechnik GmbH
Priority date: 2014-09-10
Filing date: 2014-09-10
Publication date: 2019-02-28
Anticipated expiration: 2034-09-11
Also published as: DE102014113005A1

Abstract

Verfahren zum Auseinanderbau eines Verbundprofils mit einem Außenprofil (1), einem Innenprofil (2) und mindestens einem stegförmigen Verbindungselement (3) zur Verbindung des Außenprofils (1) mit dem Innenprofil (2), wobei an dem Außenprofil (1) und an dem Innenprofil (2) jeweils mindestens ein biegsamer Seitensteg (10) zur kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung mit dem stegförmigen Verbindungselement (3) angeordnet und an den biegsamen Seitenstegen (10) ein von dem Verbindungselement (3) beabstandeter Ansatz (17) zum Untergreifen eines Demontagewerkzeugs (20) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (17) an den biegsamen Seitenstegen (10) des Außenprofils (1) und des Innenprofils (2) von dem Demontagewerkzeug (20) gleichzeitig untergriffen und die Seitenstege (10) durch Verschiebung des Demontagewerkzeugs (20) hochgebogen werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auseinanderbau eines Verbundprofils und ein Demontagewerkzeug zur Durchführung des Verfahrens.
Verbundprofile werden z.B. für die Herstellung von Fenstern, Türen oder Fassaden verwendet. Sie weisen vielfach ein z.B. aus Aluminium bestehendes Außenprofil, ein aus Aluminium bestehendes Innenprofil und mindestens ein aus Kunststoff bestehendes Verbindungselement zur Verbindung des Außenprofils mit dem Innenprofil auf. Zur form- und/oder kraftschlüssig Verbindung des Außen- und Innenprofil mit dem stegförmigen Verbindungselement sind an dem Außen- und Innenprofil üblicherweise biegsame Seitenstege angeformt. Durch Umbiegen bzw. Einrollen von mindestens einem Seitensteg an dem Außen- und Innenprofil können diese über die Verbindungselemente fest miteinander verbunden werden. Allerdings kann ein derart hergestelltes Verbundprofil nicht mehr ohne weiteres auseinandergebaut werden. Derartige Verbundprofile werden zur Entsorgung daher bisher von Spezialfirmen geschreddert und danach das Kunststoffmaterial vom Aluminiummaterial getrennt. Dies ist allerdings mit einem erheblichen Aufwand verbunden.
In der DE 602 18 854 T2 ist ein Verfahren zum Öffnen einer Falzverbindung an einer Kraftfahrzeugtüre mit Hilfe eines Randflanschentfernungswerkzeugs offenbart. Bei diesem Verfahren wird das mit einem speziell geformten Schuh versehene Randflanschentfemungswerkzeug so durch einen Randfalz bewegt, dass zunächst ein nach innen umgebogener Flansch aus einer ersten Winkelstellung angehoben, von einem Türrahmen wegbewegt und anschließend in einer zweiten Winkellage von 90° zum Türrahmen ausgerichtet wird. Um den um 180° nach innen umgebogenen Flansch des Randfalzes untergreifen und in der zweiten Winkelstellung ausrichten zu können, weist das Randflanschentfemungswerkzeug eine L-förmige Führungsstütze mit einem Tragkörper und einem dazu rechtwinkligen Führungskörper auf. Der konturierte Schuh ist an dem Tragkörper derart angeordnet, dass er von dem Führungskörper durch einen Ausrichtspalt beabstandet ist.
In der DE 27 17 352 C2 ist eine Montagevorrichtung zum Herstellen von wärmegedämmten Verbundprofilen für Verbundprofilrahmen offenbart. Diese Montagevorrichtung weist verschiebbare Rollen zum gleichzeitigen Biegen von Seitenstegen auf.
Die DE 10 2008 024 370 A1 offenbart ein mobiles Falzöffnungswerkzeug, das zum Öffnen von Stehfalzen konzipiert ist und zwei über eine Schraubverbindung miteinander verbundene Flachprofile enthält. An dem freien Ende des einen Flachprofil ist ein Zuggriff befestigt, während an dem anderen Flachprofil eine mit einem Handgriff versehene Andrückrolle und ein L-förmiger Tragkörper mit einem Spreizkeil befestigt sind.
Ein in der DE 24 55 545 A1 offenbartes Aufbördelwerkzeug enthält einen mit einem Handgriff versehenen Werkzeugkörper, der eine im Querschnitt hakenförmige Vorderkante zum Untergreifen und eine anschließende innere Profilfläche zum Hochbiegen der umgebördelten Blechpartie enthält.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Auseinanderbau eines Verbundprofils und ein Demontagewerkzeug zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, die ein einfaches Recycling ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Demontagewerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das auseinanderzubauende Verbundprofil weist ein Außenprofil, ein Innenprofil und mindestens ein stegförmiges Verbindungselement zur Verbindung des Außenprofils mit dem Innenprofil auf. An dem Außenprofil und an dem Innenprofil ist jeweils mindestens ein biegsamer Seitensteg zur form- und/oder formschlüssigen Verbindung mit dem stegförmigen Verbindungselement angeordnet. An den biegsamen Seitenstegen ist ein von dem Verbindungselement beabstandeter Ansatz zum Untergreifen eines Demontagewerkzeugs vorgesehen.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Auseinanderbau des vorstehend beschriebenen Verbundprofils zeichnet sich dadurch aus, dass die Ansätze an den biegsamen Seitenstegen des Außenprofils und des Innenprofils bei der Verschiebung des Demontagewerkzeugs gleichzeitig untergriffen werden. Dadurch kann eine schnelle Trennung erfolgen.
Bei einem für die Trennung des vorstehend beschriebenen Verbundprofils konzipierten Demontagewerkzeug ist an einem Gehäuse ein keilförmiges Aufspreizelement zum gleichzeitigen Untergreifen der beiden Ansätze und Aufbiegen der biegsamen Seitenstege angeordnet. Durch Verschiebung des Demontagewerkzeugs auf dem stegförmigen Verbindungselement kann so die Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem Außen- und Innenprofil gelöst werden.
In besonders zweckmäßiger Weise kann an dem Gehäuse außerdem ein den Ansatz untergreifendes Führungselement zur verschiebbaren Führung des Demontagewerkzeugs auf dem stegförmigen Verbindungselement angeordnet sein.
Ferner kann an dem Gehäuse eine motorisch angetriebene und zweckmäßigerweise anheb- und absenkbare Antriebsrolle vorgesehen sein. Dadurch kann die Verschiebung des Demontageelements motorisch oder zumindest motorisch unterstützt erfolgen.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:

1 ein Verbundprofil mit einem Außenprofil, einem Innenprofil und Verbindungselementen in einem zusammengebauten Zustand;
2 das Verbundprofil von 1 mit dem Außenprofil, dem Innenprofil und dem Verbindungselement in einem Demontagezustand;
3 eine vergrößerte Darstellung des Verbindungsbereichs zwischen dem Außenprofil und einem Verbindungselement in dem zusammengebauten Zustand von 1;
4 eine vergrößerte Darstellung des Verbindungsbereichs zwischen dem Außenprofil und einem Verbindungselement in dem Demontagezustand von 2;
5 eine schematische Darstellung eines Demontagewerkzeugs zum Auseinanderbau eines Verbundprofils in einer Seitenansicht;
6 das in 5 schematisch dargestellte Demontagewerkzeug in einer Unteransicht;
7 das in 5 schematisch dargestellte Demontagewerkzeug in einer Demontagestellung an einem Verbundprofil;
8 eine vergrößerte Darstellung des Verbindungsbereichs zwischen dem Außenprofil und einem Verbindungselement mit einem biegsamen Seitensteg in einer Haltestellung;
9 eine vergrößerte Darstellung des Verbindungsbereichs zwischen dem Außenprofil und einem Verbindungselement mit einem biegsamen Seitensteg in einer Demontagestellung und
10 einen Rahmen aus einem Verbundprofil mit dem in 5 dargestellten Demontagewerkzeug.

In den 1 und 2 ist ein Querschnitt durch ein Verbundprofil mit einem Außenprofil 1, einem Innenprofil 2 und zwei stegförmigen Verbindungselementen 3 in einem zusammengebauten Zustand und einem Demontagezustand gezeigt. Ein derartiges Verbundprofil wird z.B. für Fenster-, Türen- und Fassadenkonstruktionen eingesetzt.
Das vorzugsweise aus Aluminium oder einem anderen Metall bestehende Außenprofil 1 ist als Hohlprofil mit einem vorstehenden Steg 4 und einem rechteckigen Hohlraum 5 ausgeführt. Auch das Innenprofil 2 besteht vorzugsweise aus Aluminium und ist als Rechteck-Hohlprofil mit einem Hohlraum 6 ausgebildet. An den jeweils inneren Seitenflächen 7 und 8 des Außenprofils 1 und des Innenprofils 2 sind nach innen weisende Seitenstege 9 und 10 zur Bildung zweier Aufnahmekanäle 11 und 12 angeformt. Das Außenprofil 1 weist zwei voneinander beabstandete Aufnahmekanäle 11 und das Innenprofil 2 zwei voneinander beabstandete Aufnahmekanäle 12 auf. In diese Aufnahmekanäle 11 und 12 sind die beiden zueinander parallelen Verbindungselemente 3 mit Verbindungskonturen 13 an den beiden Enden eingesetzt.
Die stegförmigen Verbindungselemente 3 sind als zueinander parallele, nicht in unmittelbaren Kontakt stehende Isolierstege ausgebildet, die an ihren beiden Enden die Verbindungskonturen 13 zur Verbindung mit dem Außenprofil 1 und dem Innenprofil 2 aufweisen. Die stegförmigen Verbindungselemente 3 weisen einander zugewandte Innenseiten 14 zur Anlage der Seitenstege 9 und gegenüberliegende Außenseiten 15 zur Anlage der Seitenstege 10 auf. Die vorzugsweise aus Hartkunststoff bestehenden Verbindungselemente 3 begrenzen mit ihren Innenseiten 14 einen Hohlraum 16, in dem ein hier nicht gezeigtes Isolierelement angeordnet sein kann. Bei der hier gezeigten Ausführung sind die endseitigen Verbindungskonturen 5 als Anschlussstege mit trapezförmigem Querschnitt ausgebildet. Die Verbindungskonturen 5 weisen einen sich schwalbenschwanzförmig nach außen erweiternden Querschnitt auf.
Wie besonders aus den 3 und 4 hervorgeht, können die an den Innenseiten 14 der Verbindungselemente 3 anliegenden Seitenstege 9 als feste Stege und die an den Außenseiten 15 anliegenden Seitenstege 10 als biegsame Stege ausgebildet sein. Durch Umbiegen bzw. Einrollen zumindest der biegsamen Seitenstege 10 an dem Außenprofil 1 und dem Innenprofil 2 können so die beiden Außen- und Innenprofile 1 und 2 über die stegförmigen Verbindungselemente 3 fest miteinander verbunden werden. Die zur Anlage an den Außenseiten 15 der Verbindungselemente 3 gelangenden Seitenstege 10 weisen zum erneuten Aufbiegen der Seitenstege 10 konzipierte Nasen bzw. Ansätze 17 auf
Die Ansätze 17 sind zum Untergreifen eines im Folgenden noch näher erläuterten Demontagewerkzeugs von dem Verbindungselement 3 beabstandet und derart ausgebildet, dass sie auch in dem in 3 gezeigten montierten Zustand des Verbundprofils eine Fuge 18 zwischen dem Seitensteg und der Außenseite 15 des Verbindungsstegs 3 begrenzen. Die nasenförmigen Ansätze 17 sind an den Seitenstegen 10 vorstehend angeformt. Über die Ansätze 17 können die Seitenstege 10 auch nach der Montage bei Bedarf einfach wieder aufgebogen und so die stegförmigen Verbindungselemente 3 entnommen werden. In einer vorteilhaften Weise kann der Ansatz 17 einen winkelförmigen Querschnitt mit einem in Richtung des Verbindungsstegs 3 weisenden Anlagesteg 19 aufweisen. Dadurch kann in einer möglichen Ausführung gewährleistet werden, dass die Fuge 18 auch beim Umbiegen bzw. Einrollen der Seitenstege 10 beibehalten bleibt.
In den 5 bis 7 ist ein Demontagewerkzeug 20 zum Aufbiegen der Seitenstege 10 in verschiedenen Ansichten gezeigt. Das Demontagewerkzeug 20 weist ein vorderes Führungselement 21 und ein hinteres Aufspreizelement 22 auf. Das Führungselement 21 und das Aufspreizelement 22 sind an der Unterseite eines mit einem Handgriff 23 versehenen Gehäuses 24 angeordnet. Zwischen dem Führungselement 21 und dem Aufspreizelement 22 ist in dem Gehäuse 24 ein um eine Querachse 25 drehbare Antriebsrolle 26 gelagert. Die Antriebsrolle 26 ist in der Höhe verstellbar und kann durch einen hier nicht dargestellten Motor angetrieben werden. Die Antriebsrolle 26 weist an ihrer Außenseite z.B. einen Reibbelag oder Spitzen zum Eindrücken in die Verbindungselemente 3 auf, so dass das Demontagewerkzeug 20 über die Antriebsrolle 26 entlang der Verbindungselemente 3 mit Hilfe eines Reib- oder Formschlusses verschoben werden kann.
Aus 7 ist ersichtlich, dass die Breite des Führungselements 21 und die Breite des Aufspreizelements 22 bei der gezeigten Ausführung so gewählt ist, dass die beiden an dem Außenprofil 1 und dem Innenprofil 2 angeordneten Ansätze 17 untergriffen werden können. Die Breite des Führungselements 21 und die Breite des Aufspreizelements 22 könnte aber auch verstellbar sein oder das Führungselement 21 und das Aufspreizelements 22 könnten auch nur zum Untergreifen eines der beiden Ansätze 17 ausgebildet sein.
Wie aus 8 hervorgeht, weist das dort erkennbare und auf dem Verbindungselement 3 verschiebbare Führungselement 21 an seinen Enden eine obere Führungsfläche 27 zum Untergreifen der Ansätze 17 an den in der Montagestellung befindlichen Seitenstegen 10 auf. Die Führungsflächen 27 verlaufen in Verschieberichtung des Führungselements 21 mit gleichbleibender Höhe und sind derart ausgestaltet, dass das Führungselement 21 bei einer Auflage auf dem stegförmigen Verbindungselement 3 die Ansätze 17 untergreifen kann und durch die Ansätze 17 verschiebbar geführt wird.
Das in 9 gezeigte Aufspreizelement 22 weist dagegen eine auch in 5 erkennbare, keilförmig ansteigende obere Aufspreizflächen 28 zur Anlage an den Unterseiten der Ansätze 17 auf. Die keilförmigen Aufspreizflächen 28 sind derart ausgestaltet, dass die Seitenstege 10 bei einer Verschiebung des auf dem Verbindungselement 3 aufliegenden Aufspreizelements 22 aus der in 8 gezeigten Haltestellung in die in 9 gezeigte Demontagestellung gelangen.
Mit Hilfe des Handgriffs 23 kann das vorstehend beschriebene Demontagewerkzeug 20 in die Verbundprofile eines in 10 gezeigten Rahmens 29 zur Auflage auf den stegförmigen Verbindungselementen eingesetzt werden. Durch eine anschließende Verschiebung des Demontagewerkzeugs 20 mit Hilfe der motorisch angetriebenen Antriebrolle 26 können dann die Seitenstege 10 angehoben und die Verbindungselemente 3 einfach entfernt werden. Dies kann sowohl an den Außenseiten als auch an den Innenseiten des Rahmens 29 erfolgen.

Claims

Verfahren zum Auseinanderbau eines Verbundprofils mit einem Außenprofil (1), einem Innenprofil (2) und mindestens einem stegförmigen Verbindungselement (3) zur Verbindung des Außenprofils (1) mit dem Innenprofil (2), wobei an dem Außenprofil (1) und an dem Innenprofil (2) jeweils mindestens ein biegsamer Seitensteg (10) zur kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung mit dem stegförmigen Verbindungselement (3) angeordnet und an den biegsamen Seitenstegen (10) ein von dem Verbindungselement (3) beabstandeter Ansatz (17) zum Untergreifen eines Demontagewerkzeugs (20) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (17) an den biegsamen Seitenstegen (10) des Außenprofils (1) und des Innenprofils (2) von dem Demontagewerkzeug (20) gleichzeitig untergriffen und die Seitenstege (10) durch Verschiebung des Demontagewerkzeugs (20) hochgebogen werden.
Verfahren zum Auseinanderbau eines Verbundprofils nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Demontagewerkzeug (20) auf das stegförmige Verbindungselement (3) aufgesetzt und auf diesem verschoben wird.
Demontagewerkzeug (20) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Gehäuse (24) ein keilförmiges Aufspreizelement (22) zum gleichzeitigen Untergreifen der beiden Ansätze (17) an den biegsamen Seitenstegen (10) des Außenprofils (1) und des Innenprofils (2) und zum Aufbiegen der biegsamen Seitenstege (10) angeordnet ist.
Demontagewerkzeug (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (24) ein die Ansätze (17) untergreifendes Führungselement (21) zur verschiebbaren Führung des Demontagewerkzeugs (20) auf dem stegförmigen Verbindungselement (3) angeordnet ist.
Demontagewerkzeug (20) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (24) eine motorisch angetriebene Antriebsrolle (26) angeordnet ist.
Demontagewerkzeug (20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsrolle (26) anheb- und absenkbar ist.
Demontagewerkzeug (20) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (24) ein Handgriff (23) vorgesehen ist.