DE60218854T2 - Werkzeug und verfahren zum öffnen einer falzverbindung - Google Patents

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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug, das das Öffnen der Randflanschverbindung zwischen einer Türverkleidung vereinfacht, und bezieht sich insbesondere auf ein Randflanschausrichtwerkzeug sowie ein Verfahren, mit dem das Werkzeug entlang der Länge des Randflansches bewegt wird, wobei der Rand von dem Rahmen getrennt und vom Rahmen weg neu angeordnet und in Bezug auf den Rahmen in einem gewünschten Trennwinkel ausgerichtet wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Fahrzeugtür, beispielsweise eine Tür für einen PKW oder Lastwagen, weist im allgemeinen einen Türrahmen und eine äußere Türverkleidung auf, die mit dem Rahmen an einem Randflansch fest verbunden ist, der von der Umfangskante der Verkleidung begrenzt wird. Während des Türzusammenbauprozesses wird in der Nähe der Türverkleidungskante am Umfang ein geeigneter Klebestoff angeordnet. Die Verkleidung wird dann in der richtigen Position auf dem Türrahmen plaziert, und der gewünschte Randflansch wird gebildet, wenn die Umfangskante der Verkleidung rund um den Rahmen und nach unten auf den Rahmen gebogen wird, um den verlangten Randflansch herzustellen. Der Klebstoff wird sandwichartig zwischen dem Randflansch und dem Rahmen angeordnet und bildet zwischen dem Randflansch und dem Türrahmen die gewünschte Verbindung. Schließlich werden zur Sicherstellung der verlangten durchgehenden, leckagedichten und festen Verbindung zwischen dem Randflansch und dem Türrahmen geeignete Werkzeuge, beispielsweise Zange oder ein Hammer benutzt, um den Flansch gegen den Rahmen zu pressen, umzubiegen oder auf andere Weise Druck auszuüben.
  • Im Laufe der Zeit, wenn die Tür beschädigt wird oder Rost ansetzt, muß die Türblattverkleidung häufig ersetzt werden. Um die Verkleidung zu erneuern, wird der Randflansch in einem zeitaufwendigen Verfahren aufgebrochen. Dieses bekannte Verfahren ist dem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann geläufig. Am Anfang wird während des Verkleidungserneuerungsvorgangs an der Flanschbiegung eine Schleifscheibe angesetzt und der Flansch auf eine minimale Dicke an der Biegung abgeschliffen. Während dieses Schrittes des Erneuerungsverfahrens wird die Schleifscheibe auf dem gebogenen Randflansch so lange entlang bewegt, bis es möglich ist, den Hauptverkleidungsteil von dem Rand körperlich zu trennen. Der Randflansch wird dann manuell von dem Türrahmen unter Verwendung eines Stechbeutels abgeschält. Manchmal kann es nötig sein, ein Handwerkzeug, beispielsweise eine Zange zu benutzen, um den Rand von der Verkleidung zu lösen. Letztlich wird die Verkleidung von dem Türrahmen entfernt. Dabei kann sich die Notwendigkeit ergeben, einen luftbetätigten Stemmeißel oder ein anderes geeignetes, gut bekanntes, manuell oder pneumatisch betriebenes Werkzeug zwischen der Verkleidung und dem Rahmen einzusetzen, um die Teile auseinander zu brechen. Jeglicher auf dem Rahmen verbliebener, trockener Klebstoff wird dann unter Verwendung eines Lösemittels, Sandpapiers oder eines geeigneten Werkzeugs von dem Rahmen entfernt.
  • Während dieses bekannten Entfernungsverfahrens wird der Rahmen oftmals durch die Entfernung vornehmende Werkzeuge beschädigt. Da die neue Verkleidung so bemessen ist, daß sie zu einem Türrahmen mit genauen Abmessungen paßt, um sicherzustellen, daß die verlangte Bindung zwischen der Verkleidung und dem Rahmen ausgebildet wird, muß der Rahmen neu geformt werden und seine anfänglichen genauen Abmessungen und genaue Konfiguration wieder erlangen. Daher ist es nach der Entfernung des Randflansches von dem Türrahmen und vor der Anbringung der neuen Türverkleidung an dem Rahmen oftmals für einen Techniker notwendig, von Hand den Türrahmen manuell wieder in Form zu bringen und zu reparieren, und zwar unter Verwendung eines Hammers und Montagebox, um so in der Lage zu sein, die neue Verkleidung wirksam an dem Türrahmen anzubringen. Das Reparieren und Neuformen des Türrahmens kann ein zeitaufwendiger und kostspieliger Prozeß sein.
  • Die US 5 052 209 offenbart ein Paar Handwerkzeuge zum Hochziehen eines Flanschkörpers. Die obigen Ausführungen verdeutlichen die Beschränkungen, die bekanntermaßen bei den vorhandenen Werkzeugen und Verfahren existieren, die zur Entfernung von Randflanschen benutzt werden, welche Türrahmen und Türverkleidungen verbinden. Somit wird deutlich, daß es vorteilhaft wäre, eine Alternative zu bieten, die darauf gerichtet ist, die obigen Beschränkungen zu überwinden. Demzufolge werden ein geeignetes alternatives Randflanschentfernungswerkzeug sowie ein Verfahren geschaffen, deren Merkmale im folgenden im einzelnen erläutert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung bietet die vorliegende Erfindung ein Werkzeug zur Neuausrichtung eines Flanschkörpers, wie im Anspruch 1 beansprucht. In einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Werkzeug zur effektiven Entfernung des Randflansches ohne Verformung des Türrahmens geschaffen. Da das Werkzeug entlang der Randlänge bewegt wird, bewegt das Werkzeug einen Flansch aus einer ersten Winkelstellung, verlegt den Rand vom Türrahmen weg und richtet den Rand in einem Winkel von nahezu 90° in Bezug auf den Türrahmen aus. Das Randflanschentfernungswerkzeug ordnet den Randflansch in einem Durchgang längs des Randes neu an und richtet ihn neu aus. In dem ersten Schritt kann das Werkzeug, bevor der Flansch aus der ersten Winkelausrichtung weg bewegt wird, auch eine Klebeverbindung zwischen dem Flansch und einem Rahmen aufbrechen. Mit Hilfe der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden die zeitintensiven Schritte, die zu den bekannten Randflanschentfernungsverfahren gehören, einschließlich dem Schleifen und Schlitzen des Randflansches an der Biegung und der Neuformung des Rahmens, beseitigt.
  • Während der Trennung der Verkleidung und des Rahmens wird eine verhältnismäßig scharte Vorderkante des Werkzeugs unter den Flansch getrieben, und wenn das Werkzeug zwischen dem Flansch und dem Rahmen entlang bewegt wird, wird der Flansch von dem Rahmen weggedrückt, weil der Rand auf einem abgeschrägten Teil des Entfernungswerkzeugs entlang läuft. Sobald der Flansch das Ende des abgeschrägten Teils des Werkzeugs erreicht, wird er in einem Ausrichtspalt angeordnet. Der Ausrichtspalt ist in Richtung der Bewegung des Werkzeugs orientiert und zwischen einem ebenen, sich in Längsrichtung erstreckenden Teil des Werkzeugs und einer äußeren starren Haut gelegen. Wenn der Rand durch den Spalt hindurch gegangen ist, ist er vollständig von dem Rahmen getrennt und ist unter einem Ausrichtwinkel neu ausgerichtet. Der Flansch kann von dem Türrahmen durch einen Ausrichtwinkel getrennt werden, der im wesentlichen gleich 90° ist. Der bedeutende Trennungswinkel erlaubt einem Techniker den leichten Zugang zum Bereich zwischen Verkleidung und Rahmen, um die Türverkleidung schnell vom Türrahmen zu entfernen.
  • Das Randflanschtrennungswerkzeug der vorliegenden Erfindung kann zur manuellen Betätigung an dem Ende eines Handgriffs angebracht werden oder an einem pneumatisch angetriebenen Werkzeug, beispielsweise einem Preßlufthammer, befestigt werden und wird dann durch das pneumatische Werkzeug betätigt, wobei gemäß zweitem und drittem Aspekt der Erfindung eine Kombination vorgesehen wird, wie in den Ansprüchen 14 und 16 ausgeführt.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf ein Verfahren zur Neuausrichtung eines Flanschkörpers gemäß Anspruch 18.
  • Die obigen und andere Überlegungen ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine isometrische Ansicht, die die Vorderseite, Oberseite und rechte Seite des Randflanschentfernungswerkzeugs der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine isometrische Ansicht des Randflanschentfernungswerkzeugs von 1, die die Vorderseite, Oberseite und linke Seite des Werkzeugs zeigt;
  • 3 ist eine isometrische Ansicht des Randflanschentfernungswerkzeugs von 1, die die Rück-, Boden- und rechte Seite des Werkzeugs zeigt;
  • 4 ist eine isometrische Ansicht des Randflanschentfernungswerkzeugs von 1, die die Hinter-, Boden- und linke Seite des Werkzeugs zeigt;
  • 5 ist eine Vorderansicht des Werkzeugs von 1;
  • 6 ist eine Bodenansicht des Randflanschentfernungswerkzeugs von 1;
  • 7 ist eine isometrische schematische Teildarstellung des angebrachten Türrahmens und der Türverkleidung;
  • 8 ist eine schematische Darstellung eines manuell betätigten Randflanschentfernungswerkzeugs bei seiner Bewegung entlang dem Randflansch;
  • 9 ist eine schematische Darstellung eines pneumatisch angetriebenen Randflanschentfernungswerkzeugs bei seiner Bewegung entlang dem Randflansch;
  • 10A und B zeigen die Relativlagen zwischen dem Türrahmen und dem Randflansch vor und nach der Benutzung des Randflanschentfernungswerkzeugs am Rand.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In den Zeichnungsfiguren sind gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten mit denselben Bezugszeichen versehen, wobei die 1 bis 6 eine bevorzugte Ausführungsform des Randflanschentfernungswerkzeugs 10 gemäß der Erfindung zeigen. Das Randflanschentfernungswerkzeug der vorliegenden Erfindung hebt (a) den Flansch 70 aus einer ersten Winkellage, hebt (b) die freie Kante 71 des Flansches 70 und bewegt den Flansch 70 vom Rahmen 74 weg und richtet (c) schließlich den Flansch 70 in einem Winkel 80 in Bezug auf die Kante des Rahmens 74 aus, der annähernd 90° beträgt. Diesbezüglich wird auf die 10A und 10B verwiesen. Im Schritt (a), bei dem das Werkzeug verschoben wird, kann das Werkzeug auch eine Verbindung zwischen dem Flansch und dem Rahmen aufbrechen, die durch einen Klebstoff 76 gebildet wird, der sich zwischen der Randflanschtürverkleidung 72 und dem Türrahmen 74 befindet.
  • Das Randflanschwerkzeug 10 bildet eine Einheit und besteht vorzugsweise aus gegossenem Metall, das wiederum vorzugsweise Stahl ist. Das Werkzeug weist eine L-förmige Führungsstütze 12 auf, die mit einem oberen Stützkörper 14 und einem sich nach unten erstreckenden Führungskörper 16 versehen ist. Wie aus 5 ersichtlich, bilden der Stützkörper 14 und der Führungskörper 16 einen Werkzeuginnenraum 18. Wie aus den 1 und 6 hervorgeht, wird das Werkzeug bei Benutzung längs des Flansches 70 in Richtung 90 verschoben, und jeder Körper 14 und 16 ist mit entsprechenden vorderen und hinteren Oberflächen versehen, die der Bewegungsrichtung entsprechen, und die Oberflächen sind mit 21a, 21b für den Körper 14 und 22a, 22b für den Körper 16 bezeichnet.
  • Das eine Einheit bildende Randflanschentfernungswerkzeug 10 weist außerdem einen Schuhkörper 30 auf, der von dem Körper 14 getragen wird und sich in den Innenraum 18 erstreckt. Der Schuh ist von dem Führungskörper 16 durch einen Orientierungsspalt oder Kanal 24 mit Abstand getrennt. Das Werkzeug weist eine hintere Oberfläche 32, eine untere Oberfläche 34 außerhalb der sich in Längsrichtung erstreckenden Oberfläche 36 und eine innere sich in Längsrichtung erstreckende Oberfläche 38 auf. Die Oberflächen 32, 34, 36, 38 sind im wesentlichen eben. Wie ziemlich klar in 5 dargestellt, ist die innere Längsoberfläche 38 im wesentlichen parallel zum Führungskörper 16, und auf diese Weise begrenzen die Oberfläche 38 und der Körper 16 einen Ausrichtspalt 24, der eine im wesentlichen konstante Seitenabmessung hat. Der Ausrichtspalt ist ausreichend groß, so daß der Randflansch 70 ungehindert durch das Werkzeug laufen kann, wenn der Flansch in die in 10B gezeigte Position neu ausgerichtet wird. Durch Neuaus-Richtung des Flansches unter einem Winkel von annähernd 90° in Bezug auf den Türrahmen kann die Verkleidung von dem Rahmen leicht entfernt und weggeworfen werden. Der Führungskörper 16 endet an einem Hinterteil 23, unterhalb der Ebene, die von der unteren Oberfläche 34 begrenzt wird. Der Führungskörperhinterteil 23 erstreckt sich unter die Flanschbiegung 77, wie in den 8 und 9 gezeigt, und überlappt den Flansch um sicherzustellen, daß der Schuh innerhalb des Flansches gehalten wird und auch die Chance zu mindern, daß das Werkzeug sich aus dem Flansch heraushebt oder herausspringt, wenn das Werkzeug über die Flanschlänge verschoben wird. Daher ist das Werkzeug stabiler, als es wäre, wenn die Führung 16 ausgerichtet oder im wesentlichen ausgerichtet mit der unteren Oberfläche 34 enden würde.
  • Der Schuh weist ferner eine konturierte, führende Seitenoberfläche 40 auf. Die führende Seitenoberfläche wird von einer relativ scharfen Vorderkante 42 begrenzt sowie einer nach innen zu abgeschrägten Neupositionierungsoberfläche 44 hinter der Vorderkante. Wie in 6 gezeigt, weist die Vorderkante 42 eine gebogene Form auf und erstreckt sich über etwa 90° zwischen den Längsoberflächen 36 und 38. Ein Teil der Vorderkante reicht über die führenden Flächen der Körper 14 und 16 hinaus. Die Vorderkante ist relativ scharf und kann auf diese Weise wirksam unter den Flansch zwischen den Flansch 70 und den Türrahmen 74 eingesteckt werden, wie dies im folgenden im Detail beschrieben werden wird. Auch kratzt die scharfe Vorderkante einen wesentlichen Teil eines beliebigen Klebstoffs des Rahmens 74 ab, um dadurch den Rahmen zu säubern und ihn für die Reparatur in einem einfachen Verfahren vorzubereiten.
  • Die nach außen abgeschrägte Neupositionierungsoberfläche 44 verbindet die Längsseiten 36 und 38. Die Oberfläche 44 ist an der Oberfläche 36 durch den ersten Rand 46 in Längsrichtung verbunden und an der Oberfläche 38 durch den Rand 48, und beide Ränder sind im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des Werkzeugs 10 ausgerichtet. Die nach innen abgeschrägte, schaufelartige "Konfiguration" der Oberfläche 44 spannt sich über einen Winkel von etwa 90° zwischen den Seiten 36 und 38, und am Rand 48 ist die Oberfläche im wesentlichen lotrecht zur Bewegungsrichtung 90 des Werkzeugs angeordnet. Infolgedessen dient der Teil der Oberfläche 44 an der Kante 46, wenn das Werkzeug längs des Randes 70 gerichtet ist, zum Anheben des Flansches von dem Rahmen und dann, wenn das Werkzeug weiter in den Flansch hineingesteckt wird und sich der Flansch auf der Oberfläche 44 entlang bewegt, richtet die Neupositionierungsoberfläche 44 die Kontur neu aus und schiebt den Flansch 70 weiter von dem Rahmen weg, bis der Flansch in den Kanal oder Orientierungsspalt 24 eintritt.
  • Das Werkzeug 10 kann mit dem Handgriff 60 des handbetätigten Werkzeugs 62, wie in 8 gezeigt, ein einheitliches Ganzes bilden. Alternativ dazu, wie in 9 gezeigt, kann das Werkzeug 10 mit dem Schaftkörper 64 aus einem Teil bestehen, wobei der Schaftkörper seinerseits durch eine pneumatisch betriebene Einrichtung 66, beispielsweise einen Preßlufthammer, betätigt wird. Wie aus 9 ersichtlich, ist der Schaft unter einem Winkel in Bezug auf die Richtung der Verschiebung 90 des Werkzeugs 10 angeordnet.
  • Im folgenden wird die Betriebsweise des Werkzeugs 10 beschrieben.
  • Die Werkzeuge 62 und 66 dienen als Mittel zur Bewegung des Werkzeugs durch den Randflansch 70. Die Betriebsweise des Werkzeugs 10 ist im wesentlichen dieselbe für die manuell und pneumatisch angetriebenen Werkzeuge 62 und 66, weshalb bei der folgenden Beschreibung der Betriebsweise der Erfindung die Betriebsweise des Werkzeugs ohne speziellen Bezug auf die Einrichtung zur Bewegung des Werkzeugs durch den Randflansch entweder durch das Werkzeug 62 oder das Werkzeug 66 dargestellt wird. Wenn die Türverkleidung 90 beschädigt worden ist, oder aus anderen Gründen, die eine Entfernung der Verkleidung von dem Türrahmen 74 nötig machen, muß der Flansch von dem Rahmen entfernt werden, um die Verkleidung von dem Rahmen zu trennen. Wenn der Flansch an dem Rahmen angeleimt ist, muß die Verleimung zwischen dem Randflansch und dem Türrahmen aufgebrochen werden, bevor der Randflansch von dem Türrahmen 74 weggelenkt wird. Eine schematische Darstellung eines Teils einer Tür 90 ist in 7 gezeigt. Zum Zwecke der Beschreibung der Betriebsweise der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird angenommen, daß der Flansch und der Rahmen durch den Klebstoff 76 miteinander verbunden sind. Der Flansch und der Rahmen können alternativ auch punktverschweißt sein.
  • Das Werkzeug wird so ausgerichtet, daß die Führung 14 an der geschlossenen Seite des Flansches und an der Biegung 77 liegt. Wie aus den 8 und 9 hervorgeht, erstreckt sich der Schwanzteil 23 unter die Biegung 77, um sicherzustellen, daß der Schuh in der gewünschten Lage zwischen Flansch 70 und Rahmen 74 bleibt, wenn das Werkzeug bewegt und der Flansch umgelenkt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Flansch mit dem Türrahmen 74 durch Klebstoff 76, wie in 10A gezeigt, verbunden. Die zur Verschiebung des Werkzeug 10 in Richtung 90 zwischen den Flansch und Türrahmen erforderliche Bewegungskraft wird durch das pneumatische Werkzeug 66 oder durch das handbetätigte Werkzeug 62 aufgebracht.
  • Wie oben ausgeführt, lenkt das Werkzeug den Flansch in drei Betriebsschritten oder Stufen um, wenn es an dem Rand entlang bewegt wird. Zunächst hebt es den Flansch (falls verklebt, wird die Verklebung zwischen dem Rand und dem Türrahmen aufgebrochen, bevor das Abheben stattfindet). Daraufhin lenkt der Schuh den Flansch von dem Türrahmen weg. Schließlich richtet das Werkzeug den Flansch so aus, daß der Flansch nicht bei der Verkleidungsentfernung von dem Rahmen stört. Der Kleber wird aufgebrochen, sobald die Vorderkante 42 einsticht und durch die Klebstoffschicht 76 gedrückt wird. Daraufhin wird, wie im einzelnen in 8 dargestellt, die freie Kante 71 des Flansches 70 nach außen gedrückt, sobald die Umlenkoberfläche 44 unter den Flansch läuft. Wenn die freie Kante des Flansches sich abwärts zum Rand 48 bewegt, wird der Flansch im wesentlichen in dem in den 8 und 9 gezeigten Winkel ausgerichtet. Der Flansch wird dann durch den Kanal 24 geführt, wodurch sich der Rand in die gewünschte Winkellage neu ausrichtet. Der Flansch wird aus seiner ersten Winkelausrichtung, die in 10A gezeigt ist, in eine in 10B gezeigte Winkelendausrichtung verschoben. Der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Winkelausrichtung beträgt annähernd 90°. Es versteht sich, daß, obgleich ein Winkel von 90° gezeigt und beschrieben worden ist, die Differenz zwischen der Ausrichtung der Winkel für die sich ergebende Flanschneuausrichtung jeder beliebige geeignete Winkel sein kann. Wie in 10b dargestellt, sind der Türrahmen und der Flansch um etwa 90° getrennt. Es wurde von dem Erfinder festgestellt, daß eine Winkeldifferenz von 90° die am meisten effektive, ungehinderte Trennung der Verkleidung und des Türrahmens ermöglicht.
  • Obgleich im obigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, versteht es sich, daß diese Ausführungsform abgeändert werden kann, so daß keine Beschränkung auf die angeführten präzisen Details gewünscht wird, sondern solche Änderungen und Alternativen in den Schutzbereich der folgenden Ansprüche fallen sollen.

Claims (21)

  1. Werkzeug (10) zum Neuausrichten eines Flanschkörpers (70) von einem ersten Ausrichtungswinkel zu einem zweiten Ausrichtungswinkel, umfassend A) einen Tragkörper (14), der einen Führungskörper (16) aufweist und B) einen Schuh (30), der von dem Tragkörper getragen wird und einen vorderen Teil (40) sowie neben dem vorderen Teil einen ersten Seitenteil (38) aufweist, wobei der vordere Teil mit einer vorderen Kante (42) versehen ist, die unter dem Flanschkörper anordbar ist, sowie mit einer Neuausrichtungsoberfläche (44), die den Flansch zwischen dem ersten und dem zweiten Ausrichtungswinkel ausrichtet und verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß die Neuausrichtungsoberfläche (44) so geformt ist, daß sie zwischen dem ersten und dem zweiten Winkel eine Neuausrichtung bewirkt, wenn das Werkzeug entlang dem Flansch bewegt wird, so daß der erste Seitenteil (38) und der Führungskörper (16) einen Ausrichtspalt (24) bilden, der während der Bewegung des Werkzeugs den bewegten Flansch auf den gewünschten zweiten Ausrichtungswinkel ausrichtet.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh eine Bodenoberfläche (34) aufweist, die eine Ebene bildet, so daß der Führungskörper (16) ein Endstück (23) hat, das sich unter die Ebene der unteren Oberfläche erstreckt.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rand (42) gebogen ist.
  4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neuausrichtungsoberfläche (44) nach innen abgeschrägt ist.
  5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neuausrichtungsoberfläche (44) einen Winkel von etwa 90° überdeckt.
  6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (14) einen Schuhtragkörper (21a, 21b) aufweist, von dem der Schuh getragen wird.
  7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper einheitlich ist und daß der Schuhtragkörper und der Führungskörper einen Werkzeuginnenraum bilden, wobei der Schuh im wesentlichen innerhalb des gebildeten Raumes angeordnet ist.
  8. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhtragkörper (21a, 21b) eine vordere Oberfläche aufweist, und daß sich ein Teil des vorderen Randes (42) über die vordere Oberfläche des Tragkörpers nach außen erstreckt.
  9. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh des weiteren eine untere Oberfläche (34) und einen zweiten Seitenteil (36) aufweist, und daß der vordere Teil (40) die ersten und zweiten Seitenteile miteinander verbindet.
  10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Oberfläche (34), der erste Seitenteil (32) und der zweite Seitenteil (36) eben sind.
  11. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhtragteil eine Endstückoberfläche aufweist und der Schuh ferner mit einer hinteren Oberfläche versehen ist, wobei die hintere Oberfläche und die Endstückoberfläche zueinander eben sind.
  12. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine Einheit bildet.
  13. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen den ersten und den zweiten Ausrichtungswinkeln etwa 90° beträgt.
  14. Kombination, bestehend aus einem Handgriff (60) und einem Werkzeug gemäß Anspruch 1.
  15. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination eine Einheit bildet.
  16. Kombination aus einem pneumatisch betätigten Werkzeug (66) und einem Werkzeug nach Anspruch 1.
  17. Kombination nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug mit dem einen Ende einer Welle aus einem Stück besteht und daß das entgegengesetzte Wellenende mit dem pneumatischen Werkzeug gekoppelt ist.
  18. Verfahren zur Neuausrichtung eines Flanschkörpers (70) von einem ersten Ausrichtungswinkel auf einen zweiten Ausrichtungswinkel unter Verwendung eines Werkzeugs, das einen Schuh mit einem einen vorderen Rand (42) aufweisenden vorderen Teil (40) und eine Neuausrichtungsoberfläche (44) sowie einen Führungskörper (16) aufweist, der von dem Schuh durch einen Falz (24) getrennt ist, mit den folgenden Schritten: a) Ausheben des Flansches aus dem ersten Ausrichtungswinkel und b) Neuausrichtung des Flansches in eine Lage zwischen dem ersten Ausrichtungswinkel und dem zweiten Ausrichtungswinkel, gekennzeichnet durch den Schritt c) Bewegen des Flansches durch den Falz, um dadurch den Flansch in den zweiten Ausrichtungswinkel auszurichten.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Flansch mit einem Rahmen verbunden ist, mit dem Schritt a), gekennzeichnet durch den zusätzlichen Schritt des Aufbrechens der Bindung.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch ein Randflansch in einer Fahrzeugtür ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch in einem Winkel von etwa 90° neu ausgerichtet wird.
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