DE202008013608U1 - Bearbeitungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bearbeitungsvorrichtung (20) zur Bearbeitung eines Blechs (15), insbesondere eines Blechs (15) für die Verkleidung von Dächern, Fassaden oder ähnlichem, umfassend
mindestens ein erstes Auflageelement (22),
eine im Bereich des ersten Auflageelements (22) befindliche Schneidvorrichtung (50) zum Abschneiden der Bleche (15),
und/oder
eine im Bereich des ersten Auflageelements (22) befindliche Stanzvorrichtung (30) zum Ausstanzen spezifischer Bereiche, insbesondere von Eckbereichen, des Blechs (15), und/oder
eine im Bereich des ersten Auflageelements (22) befindliche Biegevorrichtung (40) zum Biegen von Endbereichen, insbesondere zum Abkanten nicht-profilierter Kanten des Blechs (15),
wobei die gesamte Bearbeitungsvorrichtung (20) transportierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Blechen, die an mindestens einer Seitenkante mit einem Profil versehen sind, wobei derartige Bleche insbesondere für die Verkleidung von Dächern, Fassaden oder ähnlichem verwendet werden.
  • Nachstehend sei unter dem Begriff ”Blech” ein in der Regel dünnes, meist längliches, platten- bzw. tafelartiges Bauelement zu verstehen, wie es üblicherweise zur Verkleidung von Dächern und Fassaden verwendet wird, ohne dass ein ”Blech” notwendigerweise aus einem Metall bestehen müsste.
  • Bei der Verkleidung von Fassaden oder der Eindeckung von Dächern von Gebäuden werden immer häufiger Bleche aus Stahl oder Aluminium oder entsprechenden Legierungen verwendet. Dabei kommt es häufig zu dem Problem, dass in der Phase, in der die entsprechenden Bleche bestellt werden müssen, bestimmte Teile des Gebäudes noch nicht so weit fertiggestellt sind, dass die exakte Anzahl und Ausgestaltung der zu verwendenden Bleche bereits feststeht. Daher kann nur eine ungefähre Anzahl an be reits vorgefertigten Blechen bestellt werden, während für den genauen Abschluss der Verkleidung entsprechend vorgefertigte Bleche nachbestellt werden müssen, wenn die letzten Details geklärt sind. Dies führt oft zu Zeitverzögerungen beim Abschluss der Bauarbeiten, sowie zu erhöhten Kosten, die durch eine erneute Anlieferung der Bleche entstehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Probleme zu beseitigen und eine Lösung zu schaffen, mit der möglichst viel Zeit, die für die Planung erforderlich ist, eingespart werden kann und die Kosten für das Erstellen der Verkleidung reduziert werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Bearbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Bearbeitungsvorrichtung mindestens ein erstes Auflageelement, an dem sich eine Schneidvorrichtung zum Kürzen des Blechs befindet. Des Weiteren befindet sich an dem ersten Auflageelement eine Stanzvorrichtung für definierte Bereiche des Blechs, insbesondere von dessen Eckbereichen. Schließlich ist des Weiteren eine Biegevorrichtung zum Biegen von Endbereichen, insbesondere zum Abkanten von nicht profilierten Kanten des Blechs für die sogenannte Kopfkantung, vorgesehen. Wenn die Biegevorrichtung ebenfalls auf dem ersten Auflageelement angeordnet ist, ist brauchen die Bleche nur auf einer einzigen Fläche bewegt zu werden, wodurch ein durchlaufender Bearbeitungsprozess möglich ist. Die Bearbeitungsvorrichtung ist dabei so ausgestaltet, dass sie als Einheit leicht mit einem PKW beziehungsweise mit einem Kombi transportierbar ist und die passgenaue Kürzung von vorgefertigten Ble chen und das Anbringen von Kopfkantungen unter Baustellenbedingungen vor Ort ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung kann als robustes und flexibles Gerät ausgestaltet werden, bei dem sämtliche benötigten Teilaufgaben des Schneidens, Stanzens und Biegens bzw. Umkantens in einem einzigen Gerät integriert sind. Da die erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung mobil und einfach transportierbar ist, können Engpässe bei der Montage von Blechen mit Kopfkantung vermieden werden, indem eine solche Bearbeitungsvorrichtung als Kauf- oder Mietgerät für die Verarbeitung zur Verfügung gestellt wird. Damit ist eine vereinfachte und somit kürzere sowie damit auch kostengünstigere Planung für den Architekten und eine flexiblere Verarbeitung für die Monteure möglich. Die für die Verkleidung erforderlichen Bleche können komplett in einer einzigen Lieferung bestellt und angeliefert werden, wobei der größte Teil – von dem die genauen Maße bereits vorab festgelegt sind – in entsprechenden Längen und bereits mit Kopfkantung bestellt und angeliefert wird, während der Rest für die Bereiche, die während der Planungsphase noch nicht geklärt werden konnten, gegebenenfalls mit Überlänge, ohne Kopfkantung angeliefert wird. Dadurch ist das für das Bauvorhaben erforderliche Material vollständig zeitig auf der Baustelle, und es können kosten- und zeitintensive Nachlieferungen vermieden werden. Die Verarbeiter können dann mit Hilfe der Bearbeitungsvorrichtung die einzupassenden Bleche sofort herstellen und montieren. Dadurch entfallen aufwändige Aufmaßarbeiten und das Erfordernis zusätzlicher Bestellungen. Außerdem werden die Gerüstkosten minimiert, da keine Zeitverzögerung zwischen der Montage der vorgefertigten und bereits vollständig mit Kopfkantung versehenen Bleche und der individuell anzupassenden Bleche in Kauf genommen zu werden braucht.
  • Die erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung kann auch für Bauvorhaben genutzt werden, bei denen keine Bleche mit Kopfkantung vorbestellt werden, sondern alle Kopfkantungen auf der Baustelle gefertigt werden. Dies bietet dem Verleger neben der bereits beschriebenen Option der Zeitersparnis die zusätzliche Möglichkeit, insbesondere bei ungenügender Auslastung seiner Arbeitskräfte, alle Bleche vor Ort zu bearbeiten und so diese zu beschäftigen, was seine Kosten in Grenzen hält, weil Bleche ohne Kopfkantung billiger sind als welche mit Kopfkantung.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das erste Auflageelement als Tisch ausgebildet, der faltbare bzw. umlegbare und/oder entfernbare Tischbeine aufweist. Dadurch können die Bearbeitungsvorrichtungen besonders kompakt und einfach transportierbar ausgestaltet werden.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn die Bearbeitungsvorrichtung ein zweites Auflageelement aufweist, das parallel zum ersten Auflageelement unterhalb von diesem angeordnet ist und die Biegevorrichtung trägt, während die Schneidvorrichtung und die Stanzvorrichtung auf dem ersten Auflageelement auf der oberen Ebene angeordnet sind. Dadurch beansprucht die Bearbeitungsvorrichtung weniger Grundfläche.
  • Die Biegevorrichtung wird vorzugsweise mittels eines demontierbaren Handgriffs betätigt. Dadurch ist ein einfaches und unkompliziertes Vorsehen der Kopfkantungen möglich, wobei der Handgriff aus Gründen der Platzersparnis beim Transport abge nommen werden kann. Vorzugsweise ist auch ein Anschlag für die Biegevorrichtung vorgesehen, mit dem ein zu weites Umbiegen bei der Ausführung der Kopfkantung vermieden werden kann.
  • Es ist bevorzugt, die Stanzvorrichtung mittels Hydraulikzylindern zu betätigen, da dies sehr vielseitig und flexibel ist. Eine besonders einfache und von der Infrastruktur auf der Baustelle unabhängige Möglichkeit der Druckerzeugung für die Hydraulikzylinder besteht darin, eine Handpumpe an dem oberen Auflageelement der Bearbeitungsvorrichtung vorzusehen. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann auch ein Kompressor vorgesehen sein, was die Flexibilität beim Einsatz der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung erhöht. Die Stanzvorrichtung kann aber auch mittels eines Elektromotors betätigt werden, da auf jeder Baustelle ein Stromanschluss vorhanden ist.
  • Vorzugsweise ist die Schneidvorrichtung als elektrisch betätigter Trennschleifer, wie insbesondere ein Winkelschleifer, ausgebildet. Der Trennschleifer kann auch zwei gegenläufig rotierende Schneidblätter in Form eines sogenannten Twin-Cutters aufweisen. Die Schneidvorrichtung kann aber auch als handbetätigte Bügelsäge ausgebildet sein. Eine solche kann auch zusätzlich vorgesehen sein, wobei dann beispielsweise die Grobarbeiten mittels der Bügelsäge vorgenommen werden und die Feinarbeiten dem elektrischen Trennschleifer vorbehalten sind.
  • Es kann die Arbeit der Monteure stark vereinfachen und die Präzision der Bearbeitung erhöhen, wenn eine Spanneinrichtung zum lösbaren Fixieren des Blechs auf dem ersten Auflageelement während der Bearbeitungsvorgänge des Abschneidens bzw. des Ablängens und des Ausstanzens bzw. des Ausklinkens der Eckbe reiche in dessen Profil, die der Kopfkantung entgegenstehen würden, vorgesehen ist.
  • Um eine möglichst präzise Ausstanzung der hinderlichen Eckbereiche vornehmen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Stanzvorrichtung zur Bearbeitung eines Blechs mit einem Profil an einer Seitenkante einen Halteblock zur Aufnahme des Profils aufweist. Der Halteblock weist dabei eine Aussparung auf, die formkomplementär zum Profil ist und durch die das Blech in einer Richtung parallel zum ersten Auflageelement hindurchgeschoben werden kann. Das heißt, das profilierte Blech wird so weit durch den Halteblock durchgeschoben, bis es so weit aus dem Halteblock hervorragt, dass der entsprechende Eckbereich präzise ausgestanzt werden kann.
  • Zur Bearbeitung von Blechen, die an beiden Seitenkanten ein Profil aufweisen – was üblicherweise der Fall ist –, wodurch derartige Profile miteinander verrastet werden können, ist es vorteilhaft, die Stanzvorrichtung mit einem zweiten Halteblock auszurüsten, der in der gleichen Arbeitsebene wie der erste Halteblock eine zu dem Profil an dieser Seite formkomplementäre zweite Aussparung aufweist.
  • Vorzugsweise kann der Abstand der zwei Halteblöcke zueinander variiert werden, um eine Anpassung an unterschiedliche Breiten bzw. Höhen der Bleche vornehmen zu können.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass die Halteblöcke bezüglich des ersten Auflageelements höhenverstellbar sind. Dies kann in besonders einfacher Weise durch ein an sich bekanntes Stecksystem erfolgen. In diesem Fall weisen dann die Halteblöcke in einer zweiten Arbeitsebene jeweils eine zusätzliche Ausnehmung zur Aufnahme des jeweiligen Profils auf. Dabei weist der erste Halteblock in der zweiten Arbeitsebene die gleiche Ausnehmung auf wie der zweite Halteblock in der ersten Arbeitsebene, und der zweite Halteblock weist in seiner zweiten Arbeitsebene die gleiche Ausnehmung auf wie der erste Halteblock in seiner ersten Arbeitsebene. Es ist klar, dass dabei die Ausnehmungen in der zweiten Arbeitsebene bezüglich der in Längsrichtung der Bearbeitungsvorrichtung und senkrecht zum ersten Auflageelement verlaufenden Mittelebene gespiegelt sind. Durch diese konstruktive Anordnung können bei einem Blech die beiden Ecken an einer ersten Kopfseite durch Verwendung der ersten Arbeitsebene ausgestanzt werden, wonach das Blech durch Einführen der zweiten Kopfkante in die zweite Arbeitsebene der Halteblöcke in eine Position gebracht werden kann, in der die anderen beiden Eckkanten ausgestanzt werden können. Dieses Verfahren ist für Monteure sehr einfach und wenig fehleranfällig auszuführen.
  • Die Erfindung ist mit Vorteil bei Blechen einsetzbar, die als Metall-Paneel ausgebildet sind. Sie kann jedoch auch bei ”Blechen” angewendet werden, die aus anderen Materialien wie beispielsweise geeigneten Kunststoffen gebildet sind.
  • Mit Vorteil ist mindestens ein Auflageelement als Platte ausgestaltet, wobei mindestens eine der daran befindlichen Vorrichtungen, also die Schneidvorrichtung und/oder die Stanzvorrichtung und/oder die Biegevorrichtung daran lösbar montiert oder dauerhaft befestigt sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung,
  • 210: perspektivische Draufsichten auf eine erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung in verschiedenen Stadien der Bearbeitung eines Blechs,
  • 11: eine perspektivische Ansicht der Halteblöcke, und
  • 12: eine perspektivische Ansicht des ersten Auflageelements mit montierten Halteblöcken, bei Einführung eines Blechs.
  • 1 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung 20, mit der Bleche bearbeitet werden können, die an einer oder beiden ihrer Seitenkanten mit einem Profil 16 bzw. 17 versehen sind. Die erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung 20 ist in Form eines Tisches 24 mit vier Tischbeinen 25 ausgebildet. Die Tischbeine 25 sind vorzugsweise aus genuteten, vorgefertigten Profilen hergestellt und können von dem Tisch 24 abmontiert oder – was zeichnerisch nicht dargestellt ist – umgeklappt bzw. umgefaltet werden, um Platz beim Transport zu sparen. An der Unterseite der Tischbeine 25 sind jeweils Drehteller 26 angebracht, um eine Höhenverstellung der Tischbeine 25 vornehmen zu können, damit der Tisch 24 am Einsatzort auch bei unebenem Untergrund wackelfrei und einigermaßen horizontal aufgestellt werden kann.
  • Der Tisch 24 umfasst eine als erstes Auflageelement dienende erste Platte 22, auf der eine Schneidvorrichtung 50 in Form eines Trennschleifers – vorzugsweise mit zwei gegenläufig rotierenden Sägeblättern – ausgebildet ist. Die Schneidvorrichtung 50 ist beweglich auf zwei Edelstahlrundstangen 51, 52 ge führt und kann somit quer zu einem mit der Bezugszahl 15 bezeichneten, zu bearbeitenden Blech verfahren werden, um dieses auf eine gewünschte Länge zu kürzen.
  • Des Weiteren ist auf der ersten Platte 22 des Tisches 24 eine Stanzvorrichtung 30 befestigt. Die Stanzvorrichtung 30 umfasst einen ersten Halteblock 38 und einen zweiten Halteblock 39, wobei der zweite Halteblock 39 in veränderlichem Abstand vom ersten Halteblock 38 befestigt werden kann, um eine Anpassung an verschiede Breiten bzw. Höhen der Bleche 15 vornehmen zu können. An den Halteblöcken 38, 39 sind (nicht dargestellte) Stanzmesser vorgesehen, die dem Ausstanzen bzw. Ausklinken der Ecken der Bleche 15 dienen, um danach ein Abkanten an der Kopfseite der Bleche 15 vornehmen zu können. Die Stanzvorrichtung 30 weist Hydraulikzylinder 32 zum Betätigen der Stanzmesser auf. Diese Hydraulikzylinder 32 sind über Leitungen 33 mit einer Handpumpe 34 verbunden, die dem Aufbau bzw. der Erzeugung von Druck für die Betätigung der Hydraulikzylinder 32 dient. Dadurch ist es möglich, die Stanzvorrichtung 30 mit den Hydraulikzylindern 32 ohne Druckluftanschluss auf jeder Baustelle bedienen zu können. Zusätzlich könnte zur Arbeitserleichterung für die Monteure auch eine – beispielsweise elektrisch betriebene – motorische Pumpe zur Erzeugung des Drucks für die Hydraulikzylinder 32 vorgesehen sein.
  • Zur Fixierung der Bleche 15 auf der ersten Platte 22 ist eine Spanneinrichtung 60 vorgesehen, die hier als zwei Arme 61, 62 mit Schnellverschluss ausgebildet ist. An derjenigen Seite der Platte 22, an der sich der nicht bewegliche, also stationäre, Halteblock 38 befindet, ist außerdem eine seitliche Führungsschiene 63 (vgl. auch 2) vorgesehen, um eine präzise Führung der Bleche 15 beim Ablängen und beim Ausstanzen zu ge währleisten. Die Arme 61, 62 der Spanneinrichtung 60 können wahlweise so ausgestaltet sein, dass auch eine erforderliche Anpassung an die Breite bzw. an die Höhe der Bleche 15 möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung 20 umfasst außerdem eine als zweites Auflageelement dienende zweite Platte 23, die in etwa parallel zur ersten Platte 22 unterhalb von letzterer angeordnet ist und eine weitere seitliche Führungsschiene 64 sowie eine Biegevorrichtung 40 aufweist. An der Biegevorrichtung 40 ist ein Handgriff 42 vorgesehen, der beispielsweise für den Transport der Bearbeitungsvorrichtung 20 abnehmbar ist. Über den Handgriff 42 kann die Biegevorrichtung 40 benutzt werden, um die erforderlichen Kopfkantungen an den Kopfseiten der Bleche 15 vornehmen zu können. Dabei ist es zweckmäßig, dass ein (nicht dargestellter) Anschlag zur Begrenzung der Bewegung der Biegevorrichtung 40 vorgesehen ist, um ein zu weites Umbiegen bei der Kopfkantung zu verhindern. Die Biegevorrichtung 40 umfasst auswechselbare sogenannte ”Klaviertasten” bzw. eine sogenannte ”Klavierbank” inklusive Distanzstücke zur Anpassung an verschiedene Breiten bzw. Höhen der Bleche 15. Diese Klaviertasten bzw. Klavierbänke umfassen jeweils eine obere und eine untere Wange zum Kanten und sind an sich bekannt, weshalb sie keiner weiteren Erläuterung bedürfen.
  • In 11 ist eine Ausführungsform der beiden Halteblöcke 38 und 39 der Stanzvorrichtung 30 gezeigt. Der erste, rechte Halteblock 38 weist dabei eine in Längsrichtung der Bearbeitungsvorrichtung 20 verlaufende und diesen vollständig durchsetzende Ausnehmung 38a auf. Die Ausnehmung 38a entspricht dem Profil 16 auf der rechten Seite des Blechs 15 von 12. Das heißt, das Blech 15 mit seinem Profil 16 kann durch den ersten Halteblock 38 hindurch geschoben werden, bis es so weit über den ersten Halteblock 38 hinausragt, dass der für ein Abkanten des Blechs 15 an der entsprechenden Kopfseite 18 hinderliche Abschnitt des Profils 16 ausgestanzt werden kann. Die entsprechende Schneidrichtung des nicht dargestellten Stanzmessers ist durch einen Pfeil A in 12 angedeutet. In ähnlicher Weise weist der zweite, linke Halteblock 39 eine entsprechende Ausnehmung 39a auf, die zu dem Profil 17 auf der linken Seite des Blechs 15 im Wesentlichen formkomplementär ist und ein Durchschieben des Profils 17 ermöglicht. Die Ausnehmungen 39a und 38a bilden dabei eine erste Arbeitsebene E1 der Halteblöcke 38, 39. Um eine Höhendifferenz von Δh nach unten versetzt ist beim ersten Halteblock 38 eine Ausnehmung 39a vorgesehen, die allerdings bezüglich der Ausnehmung 39a im zweiten Halteblock 39 an der durch eine strichpunktierte Linie lediglich schematisch dargestellten Mittelebene 80 der Bearbeitungsvorrichtung 20 bzw. der Platte 22 gespiegelt ist. In ähnlicher Weise weist der zweite Halteblock 39 eine Ausnehmung 38a auf, die ebenfalls bezüglich der Ausnehmung 38a des ersten Halteblocks 38 an der Mittelebene 80 gespiegelt ist. Die beiden letztgenannten Ausnehmungen 38a und 39a bilden damit eine zweite Arbeitsebene E2 der Halteblöcke 38, 39.
  • Wie aus 12 ersichtlich, sind die Halteblöcke 38, 39 höhenverstellbar an bzw. in der Platte 22 befestigbar. Sind diese Halteblöcke 38, 39 nun in der in 12 gezeigten Stellung montiert, in der sich die erste Arbeitsebene E1 oberhalb der Platte 22 befindet, kann das Blech 15 mit den Profilen 16 und 17 durch die Ausnehmungen 38a bzw. 39a in der erforderlichen Weise entlang des Pfeils C hindurch bewegt werden. Danach kön nen die Ecken in den Schnittrichtungen der Messer, wie sie durch die Pfeile A und B symbolisiert sind, ausgestanzt werden. Danach braucht das Blech 15 nur aus den Halteblöcken 38, 39 herausgezogen zu werden, und die Halteblöcke 38, 39 werden in der zweiten Arbeitsebene E2 an der Platte 22 befestigt, so dass die unteren Ausnehmungen 39a bzw. 38a über die Platte 22 hinausragen. Das Blech 15 wird dann mit der Kopfseite 19 voran (also mit dem rechts angeordneten Profil 17 und dem links angeordneten Profil 16) durch die Ausnehmungen 39a bzw. 38a hindurch bewegt, und die Ecken werden ausgestanzt. Danach ist das Blech 15 bereit zum Abkanten der Kopfseiten 18 und 19 in der Biegevorrichtung 40. Durch den mit Δb bezeichneten Doppelpfeil soll symbolisch angegeben werden, dass der linke, zweite Halteblock 39 so relativ zum ersten, rechten Halteblock 38 versetzt montiert werden kann, dass eine Anpassung an die Breite des Blechs 15 vorgenommen werden kann. Hierbei beträgt der Verfahrweg vorzugsweise mindestens 250 mm. Die erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung 20 ist dabei ausgelegt, Profilbleche 15 bis zu einer Baubreite von 650 mm zu bearbeiten, ist aber nicht auf diese Maße beschränkt.
  • Anhand der 210 soll nun ein typischer Arbeitsablauf des Ablängens, Eckenstanzens und Kopfkantens eines Blechs 15 erläutert werden. Gemäß 2 wird ein Blech 15 in Richtung des Pfeils C an der Führungsschiene 63 entlang in die Bearbeitungsvorrichtung 20 eingeschoben. Um ein möglichst gutes Gleiten des Blechs 15 an der Führungsschiene 63 (und an der Führungsschiene 64, vgl. 9) zu gewährleisten, sind die Führungsschienen 63, 64 vorzugsweise aus Polyoxymethylen (POM) hergestellt, das sehr niedrige Reibwerte aufweist und ein sanftes Gleiten des Blechs 15 an den Führungsschienen 63, 64 ermöglicht. Danach werden gemäß 3 die Arme 61, 62 der Spannvorrichtung 60 an der Baubreite der Bleche 15 ausgerichtet und dann geschlossen, so dass das Blech 15 auf der Platte 22 so fixiert ist, dass das Blech 15 in der gewünschten Länge abgeschnitten werden kann. Hierzu kann zum leichteren Auffinden der korrekten Position eine geeignete Markierung oder ein geeigneter Anschlag vorgesehen sein. Danach wird gemäß 5 das Blech 15 durch Bewegung der Schneidvorrichtung 50 in Richtung des Pfeils D gekürzt. Daraufhin wird gemäß 6 das Verschnittblech 15a entfernt. Anschließend wird gemäß 7 das Blech 15 in die gewünschte Stellung in die Halteblöcke 38, 39 eingeführt bzw. durch sie hindurchgeführt. Hierzu kann zum leichteren Auffinden der korrekten Position ein geeigneter Anschlag vorgesehen sein, der gegebenenfalls an verschiedene Kopfkantungsabmessungen anpassbar ist. Nun können durch Betätigung der Handpumpe 34 entlang des Pfeils E die Ecken an der Kopfseite 18 des Blechs 15 ausgestanzt werden. Hierbei wird angenommen, dass sich die Halteblöcke 38, 39 in einer Position befinden, in der die erste Arbeitsebene zum Einsatz kommt.
  • Nun wird das Blech 15 entlang der Führungsschiene 64 auf der zweiten Platte 23 aufgesetzt und zur Biegevorrichtung 40 bewegt (vgl. 8), wonach es gemäß 9 durch Betätigung des Handgriffs 42 in Richtung des Pfeils F an seinem Kopfende 18 vorzugsweise um 90° abgekantet wird.
  • Anschließend kann, wie es in 10 schematisch angedeutet ist, bei Bedarf das Blech 15 um 180° gedreht (wobei die Oberseite oben bleibt) und das Verfahren gemäß den 29 für die Kopfseite 19 wiederholt werden. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass für die Kopfkante 19 die Halteblöcke 38 und 39 so in der Höhe versetzt werden müssen, dass die zweite Arbeitsebene E2 zum Einsatz kommt.
  • Alternativ ist es natürlich auch möglich, bei einem Blech ohne bereits vorhandene Kopfkantungen zuerst alle vier Ecken auszustanzen – das heißt also, das Verfahren gemäß den 27 für beide Kopfkanten 18, 19 auszuführen – und erst danach die Kopfkantung gemäß den 8 und 9 auszuführen.
  • Es bleibt festzuhalten, dass die erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung 20 ein einfaches Ablängen bzw. Abschneiden, Ausstanzen und Umkanten von profilierten Blechen ermöglicht. Die erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung 20 ist dabei für unterschiedliche Bleche, vorzugsweise profilierte Bleche, aus den verschiedensten Materialien geeignet, insbesondere für solche aus Stahlblech, Blech aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung 20 auch für ”Bleche” aus bestimmten Kunststoffen eingesetzt werden, falls diese entsprechend gut biegbar bzw. umkantbar sind. Es ist auch klar, dass nicht nur Bleche mit den dargestellten Profilen 16 bzw. 17 bearbeitet werden können, sondern dass die Erfindung für Profile jeglicher Art geeignet ist. Hierbei müssen lediglich geeignete Halteblöcke 38 und 39 mit entsprechend geformten Ausnehmungen vorgesehen werden.
  • Es ist festzuhalten, dass die unter Bezug auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschriebenen Merkmale der Erfindung, wie beispielsweise die Art und Gestaltung der einzelnen Bearbeitungskomponenten sowie deren Anordnung relativ zueinander auch bei anderen Ausführungsformen vorhanden sein können, außer wenn es anders angegeben ist oder sich aus technischen Gründen von selbst verbietet.

Claims (17)

  1. Bearbeitungsvorrichtung (20) zur Bearbeitung eines Blechs (15), insbesondere eines Blechs (15) für die Verkleidung von Dächern, Fassaden oder ähnlichem, umfassend mindestens ein erstes Auflageelement (22), eine im Bereich des ersten Auflageelements (22) befindliche Schneidvorrichtung (50) zum Abschneiden der Bleche (15), und/oder eine im Bereich des ersten Auflageelements (22) befindliche Stanzvorrichtung (30) zum Ausstanzen spezifischer Bereiche, insbesondere von Eckbereichen, des Blechs (15), und/oder eine im Bereich des ersten Auflageelements (22) befindliche Biegevorrichtung (40) zum Biegen von Endbereichen, insbesondere zum Abkanten nicht-profilierter Kanten des Blechs (15), wobei die gesamte Bearbeitungsvorrichtung (20) transportierbar ist.
  2. Bearbeitungsvorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei das erste Auflageelement (22) als Tisch (24) ausgebildet ist, der faltbare und/oder entfernbare Tischbeine (25) aufweist.
  3. Bearbeitungsvorrichtung (20) nach Anspruch 1 oder 2, umfassend ein zweites Auflageelement (23), das im Wesentlichen parallel zum ersten Auflageelement (22) angeordnet ist, wobei sich die Schneidvorrichtung (50) und die Stanzvorrichtung (30) auf dem ersten Auflageelement (22) befinden und sich die Biegevorrichtung (40) auf dem zweiten Auflageelement (23) befindet.
  4. Bearbeitungsvorrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Biegevorrichtung (40) zu ihrer Betätigung mit einem Handgriff (42) versehen ist, der demontierbar ist.
  5. Bearbeitungsvorrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stanzvorrichtung (30) mittels Hydraulikzylindern (32) betätigbar ist.
  6. Bearbeitungsvorrichtung (20) nach Anspruch 5, ferner umfassend eine Handpumpe (34) zur Erzeugung von Druck für die Hydraulikzylinder (32).
  7. Bearbeitungsvorrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Kompressor (36) zur Erzeugung von Druck für die Hydraulikzylinder (32).
  8. Bearbeitungsvorrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Elektromotor zur Betätigung der Stanzvorrichtung (30).
  9. Bearbeitungsvorrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schneidvorrichtung (50) als handbetätigte Bügelsäge und/oder als elektrisch betätigter Trennschleifer, vorzugsweise mit zwei gegenläufig rotierenden Schneidblättern, ausgebildet ist.
  10. Bearbeitungsvorrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Spanneinrichtung (60) zum lösbaren Fixieren des Blechs (15) auf dem ersten Auflageelement (22).
  11. Bearbeitungsvorrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche für ein Blech (15), das auf einer ersten Seite mit einem ersten Profil (16) versehen ist, wobei die Stanzvorrichtung (30) in einem dem Stanzbereich benachbarten Bereich mindestens einen ersten Halteblock (38), der in einer ersten Arbeitsebene (E1) eine zum ersten Profil (16) im Wesentlichen formkomplementäre Aussparung (38a) aufweist, für das Blech (15) umfasst.
  12. Bearbeitungsvorrichtung (20) nach Anspruch 11, für ein Blech (15), das an seiner anderen, zweiten Seitenkante ein zur Verrastung mit dem ersten Profil (16) geeignetes zweites Profil (17) aufweist, wobei die Stanzvorrichtung (30) in einem dem Stanzbereich benachbarten Bereich einen zweiten Halteblock (39), der in der ersten Arbeitsebene (E1) eine zum zweiten Profil (17) im Wesentlichen formkomplementäre zweite Aussparung (39a) aufweist, für das Blech (15) umfasst.
  13. Bearbeitungsvorrichtung (20) nach Anspruch 12, wobei der Abstand der Halteblöcke (38, 39) relativ zueinander veränderbar ist.
  14. Bearbeitungsvorrichtung (20) nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Halteblöcke (38, 39) relativ zum ersten Auflageelement (22) höhenverstellbar, insbesondere mittels eines Stecksystems, an dem ersten Auflageelement (22) fixierbar sind, der erste Halteblock (38) in einer zweiten Arbeitsebene (E2) zusätzlich eine zweite Aussparung (39a) aufweist, und der zweite Halteblock (39) in der zweiten Arbeitsebene (E2) zusätzlich eine erste Aussparung (38a) aufweist.
  15. Bearbeitungsvorrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Blech (15) ein Metall-Paneel ist.
  16. Bearbeitungsvorrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Auflageelement (22; 23) eine Platte ist.
  17. Bearbeitungsvorrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schneidvorrichtung (50) und/oder die Stanzvorrichtung (30) und/oder die Biegevorrichtung (40) lösbar montiert oder dauerhaft befestigt sind.
DE200820013608 2008-10-14 2008-10-14 Bearbeitungsvorrichtung Expired - Lifetime DE202008013608U1 (de)

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