DE1972853U - Trenn- und schneidvorrichtung. - Google Patents

Trenn- und schneidvorrichtung.

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DE1972853U
DE1972853U DE1967H0059240 DEH0059240U DE1972853U DE 1972853 U DE1972853 U DE 1972853U DE 1967H0059240 DE1967H0059240 DE 1967H0059240 DE H0059240 U DEH0059240 U DE H0059240U DE 1972853 U DE1972853 U DE 1972853U
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cutting
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DE1967H0059240
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Elisabeth Hartmann
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

.313 522*-β.Β.Β7 η
Patentanwalt
48 Bielefeld, den 7.Juni 1967
KreuzstraOe 32
Telefon 618 36 · Telex 9-32449 Bankkonto: Commerzbank AG, Bielefeld Postscheckkonto: Amt Hannover Nr. 68?28
Diess. Akt.Z. 2431/67
Frau Elisabeth Hartmann geb. Göllner5 W e w e r / Paderborn
Tigg 21
r: Trenn- und Schneidvorrichtung "
Die Neuerung bezieht sich auf eine Trenn- und Schneidvorrichtung;, mit der platten- s strang- oder rohrförmige Werkstücke aus Steinzeuj; Keramik» Hartfaser, Metall od.dgl, getrennt,, ausgeklinkt od.geschnitten ( geritzt ) werden können.
Bisher sind schwere, stationäre Trennmaschinen mit grosser Trennschleifscheibe od.dgl. und grossem elektrischen Anschlusswert bekannt, die in Werkstätten Anwendung finden. Aufgrund ihrer Ausbildung lassen sich derartige Maschinen nur mühevoll transportieren und sind daher für Arbeiten an oft wechselnden Arbeitsplätzen unbrauchbar. Daher werden auf Baustellen od.dgl. - insbesondere im Plattenlegerhandwerk leicht transportable Handgeräte benutzt. Das Arbeiten mit diesen Handgeräten ist jedoch vielfach unwirtschaftlich3 da bei Freihandgebrauch häufig eine zweite Person erforderlich ist und ausserdem aufgrund fehlender Führungen od.dgl. ungenaue Trennbzw. Schnittkanten oder -fugen entstehen.
Aufgabe der Neuerung ist es«, unter Vermeidung derartiger Mängel eine leicht transportable Trenn- und Schneideinrichtung zu schaffen, die bei raumsparendem und leichtem Aufbau sowie sicherer Wirkungsweise ein genaues und vielseitiges Arbeiten ermöglicht.
Gernäss der Neuerung ist bei einer Trenn- und Schneidvorrichtung an einem Vorrichtungsgestell unterhalb einer Werkstückauflage od.dgl. ein an sich bekanntes, vorzugsweise von einer Antriebseinrichtung mit winklig zur Motorachse angeordnetem Trennwerkzeug undverhaltnismassig niedrigem
elektr.Anschlusswert gebildetes Handgerät als Trenneinrichtung lösbar und einstellbar in einer Halteeinrichtung festlegbar vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform v/eist die Halleinrichtung der Trenneinrichtung zwei unter Bildung eines Aufnahmeraumes für die Antriebseinrichtung wie Winkelschleifer od.dgl. einander gegenüberliegend vorgesehene, mit dem einen Endbereich der Antriebseinrichtung gelenkig verbindbare Befestigungsarme und im Abstand dazu eine den anderen Endbereich der Antriebseinrichtung abstützende, zur Justierung der Trenneinrichtung verstellbare Stützgabel., die mit einem die A-ntriebseinrichtung umschlingenden und gegen die Stützgabel haltenden Spannelement versehen ist., auf.
Sei einer vielter bevorzugten Aus führungs form sind im Bereich vor dem Trennwerkzeug vorzugsweise zwei ein Werkstück zum Eintrennen ( Ausklinken ) schräg haltende Anlageblöcke am Vorrichtungsgestell angelenkt, die sich zur Gebrauchsstellung hochklappen lassen und in beiden Endstellungen vorzugsweise jeweils von einer Federkraft gegen die Anlagefläche gehalten ( gepresst ) werden.
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Weiterhin ist es bevorzugt, eine Schneideeinrichtung vorzusehen,, die ein an einem verschieb- und schwenkbaren , im Bedarfsfall zur Freigabe der Werkstückauflage abklappbaren Druckbügel gelagertes Schneidrad aufweist.
Nach einem weiteren Merkmal ist das Vorrichtungsgestell so bemessen, dass es mühelos in einem PKW - Kofferraum ( auch den eines riittelklassewagens ) transportiert werden kann.
Die neuerungsgemässe Trenn- und Schneidvorrichtung ist raumsparend und leicht aufgebaut und kann daher mühelos zum benötigten Arbeitsplatz transportiert werden. Das die Trenneinrichtung bildende Handgerät lässt sich schnell und mühelos am Vorrichtungsgestell lösbar anordnen und mit dieser Trenneinrichtung kann in sicherer Arbeitsweise von einer Bedienungsperson eine genaue Trennarbeit ausgeführt werden. Vorteilhaft ist auch die abschwenkbare Schneideinrichtung;, mit der ebenfalls in einfacher und rationeller Weise eine genaue Schneidarbeit ausführbar ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Trenn- und Schneideinrichtung entsprechend der Schnittlinie I - I in Fig. 2 und eine Seitenansicht der Trenneinrichtung derselben Trenn- und Schneideinrichtung,,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe Trenneinrichtung,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Trenn-u-nd Schneideinrichtung entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig 2 und eine Stirnansicht der Trenneinrichtung j
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine am Vorrichtungsgestell anzuordnende Halteeinrichtung für eine das Trennwerkzeug bewegende Antriebseinrichtung;, teilweise in Explosionsdarstellung5
Fig. 5 eine Stirnansicht eines umklappbaren Anlageblockes für die Werkstück-Auflage zum werkzeugseitigen Eintrennen ( Ausklinken ) einer Platte od.dgl.,
-6-
-6-Fig. β eine Seitenansicht der zur Arbeitsstellung hochgeklappten Schneideeinrichtung derselben Trenn- und Schneidvorrichtung3
Fig. 7 eine Draufsicht auf dieselbe Schneideeinrichtung. Eine neuerungsgemässe transportable Trenn- und Schneidvorrichtung weist an einem als Arbeitstisch dienenden,, bockartigen Vorrichtungsgestell Io eine zum Transport im Bedarfsfall leicht und schnell lösbare, von einem an sich bekannten Handgerät gebildete Trenneinrichtung 11 sowie eine im Abstand dazu angeordnete5 zur Arbeitsstellung hochschwenkbare Schneideinrichtung 12 auf ( vergl. Fig. 1 und β ).
Das Vorrichtungsgestell Io ist in gewichtssparender und stabiler Bauweise aus Rohrs vorzugsweise Vierkantrohr mit quadratischem und / oder rechteckigem Querschnitt;, gefertigt und so bemessen, dass es in Kofferräumen von Kraftfahrzeugen ( insbesondere den der Mittelklasse ) transportiert werden kann.
Dieses Vorrichtungsgestell Io weist an einem aus Traversen und Tischauflageholmen Ik3 15 gebildeten,, untenseitig mit Beinen 16 verbundenen Rahmen auf, dessen in Vorrichtungslängs-
-7-
rlchtung verlaufende Tischauflageholme l43 15 mit ihren obenseitigen Flächen vorteilhafterweise auf einer Höhe gehalten und mit den darunterliegende^ in Querrichtung verlaufenden Traversen 13 unmittelbar bzw. unter Zwischenschaltung von Höhenausgleichstücken 17 starr und / oder lösbar verbunden sind. Um eine gute Standfestigkeit zu erzielen, sind die Beine 16 in Vorriehtungslängsrichtung schräggestellt ( vergl. Fig. 1 ) und untenseitig mit gelenkigen und / oder höhenverstellbaren;, gegenüber dem Bein - Querschnitt vergrösserte Aufsetzflächen aufweisenden, rutschfesten Füssen versehen.
Im mittleren Bereich des Vorrichtungsgestelles Io sind vorzugsweise zwei im Querschnitt rechteckige Tischauflageholme unter Bildung eines Aufnahme - und Begrenzungsschlitzes für ein Trennwerkzeug 19 der unterhalb der Werkstückauflageebene angeordneten Trenneinrichtung 11 im Abstand parallel zueinander vorgesehen., an deren aussenseitigen Seitenflächen im Bereich vor dem Trennwerkzeug jeweils ein zum Gebrauch hochklappbarer3 als Werkstücksanlage ( Widerlager ) beim Eintrennen ( Aus-
2o
klinken ) dienender Anlageblock/mittels Scharniere 21 angelenkt ist ( vergl. Fig. 5).
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Ein derartiger Anlageblock 2o lässt sich um l8o zur Seite schwenken und weist am werkzeugseitigen Ende eine in Gebrauchsstellung zum Trennwerkzeug 19 hin abfallende;, im Winkel von vorzugsweise 45 ° zur obenseitigen Auflageebene des Vorrichtungsgestelles Io stehende Anlagefläche auf. Um eine möglichst grosse Anlagefläche zu schaffen,, ist an einem Grundkörper aus Vierkantrohr od.dgl. eine in Gebrauchsstellung nach oben über diesen Grundkörper hinausragende Platte angeordnet.
Beide Anlageblöcke 2o werden in den Endstellungen mittels Zugfedern 22 gegen die Tischauflageholme 15 gehalten ( vergl. Fig. 5 ). Für die Zugfeder - Aufnahme bei zur Gebrauchsstellung hochgeklappten Anlageblöcken 2o haben beide Tischauflageholme 15 jeweils eine sich über die obenseitige und aussenseitige Rohrwandung in Querrichtung erstreckende schlitzartige Aussparung 23·
Die Trenneinrichtung 11 zeigt einen an sich bekannten, als Handgerät ausgebildeten Winkelschleifer ( Getriebemotor mit winklig zur Motorachse stehenden Antriebswelle ) als Antriebseinrichtung 24 und ist in einer unterhalb der Arbeitsebene am Vorrichtungsgestell Io vorgesehenen Halteeinrichtung 25 lösbar angeordnet.
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Die Halteeinrichtung 25 weist eine an einem seitlichen Tischauflageholm 14 innenseitig und nach unten abfallend befestigte, vorzugsweise aus Vierkantrohr mit rechteckigem Querschnitt gefertigte Traverse 26 auf., die als Grund- und Trägerkörper dient und im in Vorrichtungslängsrichtung vorderseitigen Bereich einen Befestigungsarm 27a28 trägt. Diese an der oben- bzw. untenseitigen Traversenwandung vorgesehenen Befestigungsarme 27 3 28 bilden einen U - förmigen Aufnahmeraum für die Antriebseinrichtung 24.
Der obenliegende Befestigungsarm 27 ist an der Traverse 26 starr befestigt und hat im Bereich des freien Endes einen in Querrichtung., d.h. in Vorrichtungslängsrichtung verlaufenden U - förmigen Schlitz 29, in den die Antriebseinrichtung 2k zur Befestigung mittels eines am Gehäuse angeordneten Kopfbolzens wie Kopfschraube 30 od.dgl. eingehangen wird.
Der untenliegende, als Stütze dienende Befestigungsarm 28 ist an der Traverse 26 mittels mindestens einer Schraube 31 lösbar befestigt, zur Sicherung gegen Verdrehung im traversenseitigen Bereich mit einem sich vorzugsweise gegen die Traversen-Seitenwandung anlegenden,, aus Rohr od.dgl. bestehenden Winkelanschlag 32 ausgestattet und weist im endseitigen Bereich eine dem Schlitz 29 des oberen Befestigungsarmes 27 gegenüberliegende5
-lo-
-lo-
von einer in das Gehäuse der Antriebseinrichtung 24 einschraubbaren Schraube 33 - die vorteilhafterweise der Schraube 31 entspricht - durchfasste Bohrung 3^3 ein Langloch od.einen Schlitz auf ( vergl. Fig. 4). Der Aufnahmeraum zwischen beiden Befestigungsarmen 27328 lässt sich mittels einer auf die Schraube 33 zwischen dem Befestigungsarm 28 und der Antriebseinrichtung 24 aufsteckbaren Distanzscheibe 35 auf den vom Gehäuse der Antriebseinrichtung 24 abhängigen Abstand verändern; die Distanzscheibe 35 kann jedoch auch am oberen Befestigungsarm 27 vorgesehen sein.
Im rückwärtigen 3 unteren Bereich der Traverse 26 ist auf ihrer Mittellängsachse ein die Traverse 26 mit einem Gewindesehaft durchfas sende, den rückwärtigen Bereich des die Antriebseinrichtung 24 der Trenneinrichtung 11 bildenden Winkelschleifer abstützende Y - artige Stützgabel 36 angeordnet;, deren Gabelbügel zwei auseinanderspreizende, vorzugsweise stumpfwinklig zueinander stehende Schenkel zeigt,, welche einen Teilder Gehäusewandung der Antriebseinrichtung 24 umfassen. Eine an einem Gabelschenkel angelenkte und am anderen Gabelschenkel festlegbare, vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildete Zugfeder 37 dient als Halteband ( Spannelement) und umschlingt die Antriebseinrichtung 24 im Stützgabelbereich an der den als Widerlager wirkenden Gabelschenkeln gegenüberliegenden ( anschliessen.
-11-
den ) Umfangslinie ( Peripherie ). Der Gewindeschaft der Stützgabel 38 ist von zwei beiderseits der Traverse 26 vorgesehenen Muttern 385 insbesondere Flügelmuttern., festgelegt und lässt sich zur Paralleleinstellung des an der Antriebseinrichtung 24 angeordneten Trennwerkzeuges 19 zu den mittleren,, beiderseits des Trennwerkzeuges 19 liegenden Tischauflageholmen 15 mittels der Muttern 38 in axialer Pachtung lageverändern.
Der über die Tischauflageholme 15 obenseitig hinausragende Bereich des sich in Drehrichtung " a " bewegenden Trennwerkzeuges 19 ist von einer über mindestens einen Haltearm od.dgl. an dein Vorrichtungsgestell lohöhenverstellbaren Schutzhaube 39 umgeben., die vorzugsweise einen U - förmigen Querschnitt hat. Diese Schutzhaube 39 ist im Abstand,, der grosser als die Werkstücksdicke der zum Trennen in Richtung " b " bzw. zum Eintrennen ( Ausklinken ) in Richtung " e " bewegenden Werkstücke wie Platten,, Stangen , Rohre od.dgl. oberhalb der Werkstück-Gleitbahnen gehalten ( vergl. Fig. 1 )
Die Schneideinrichtung 12 ist am rückwärtigen Bereich des Vorrichtungsgestelles Io schwenkbar angelenkt. Eine rückwärtige Traverse I3 des Vorrichtungsgestell - Rahmens trägt an der der Trenneinrichtungs-Halteeinrichtung 25 gegenüberliegenden Hälfte im Bereich zwischen dem mittleren Tisehauflageholm 15
-12-
und dem äusseren Tischauflageholm 14 zwei eine Gelenkwelle 4o aufnehmende LagerbJbcke 41. Auf der beispielsweise feststehenden Gelenkwelle 4o lagert schwenkbar ein zur stabilen, verkantungssicheren Anordnung von zwei im Abstand zueinander stehenden,, miteinander verbundenen Hebelarmen gebildetem Gelenkhebel 42, dessen parallel zur Gelenkwelle 4o gehaltener, die beiden Hebelarme miteinander bewegungsstarr verbindender Steg einen Lagerzapfen für einen abgewinkelten Druckhebel 43 darstellt ( vergl. Fig. β und 7 )·
Der vorzugsweise stumpfwinklig ausgebildete Druckhebel 43 dessen Knickpunkt untenseitig liegt - weist an seinem aussenseitigen Hebelschenkel nahe dem Knickpunkt einen unten geführten Lagerarm, an dem ein Schneidrad 44 drehbar lagert s welches über den Druckhebel 43 und der darauf ausgeübten Kraft niedergedrückt und bei gleichzeitigem Verschieben in Vorrichtungslängsrichtung nach hinten sich auf der obenseitigen Fläche eines Werkstückes abwälzt und schneidet ( einschneidet ).
Während der Ruhestellung oder beim Transport kann das Schneidrad 44 in einer vorzugsweise an der Innenseite des äusseren Tischauflageholmes 14 angebrachte Scheide 45 eingesteckt und sein Bewegungsgestänge festgelegt sein. Soll die Trennein-
richtung 11 benutzt werden, so kann die Trnneinrichtung 12 in einfacher Weise durch Abklappen nach hinten aus dem
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-13-Bewegungsraum für die Trennarbeit hinausbewegt werden.
Für die Werkstückauflage zum Schneidvorgang ist im Bereich der Schneideinrichtung 12 eine auf der Gelenkwelle 4o zwischen den Hebelarmen des zweiarmigen Gelenkhebels 42 eine am rückwärtigen Ende mit einem Werkstückanschlag 4,6 ausgestattete Auflageplatte 47 schwenkbar gelagert, die sich in hochgeklappter Gebrauchsstellung auf zwei Tischauflageholmen 14,15 auflegt ( vergl.Pig. 7.
Die neuerungsgemässe Trenn- und Schneidvorrichtung zeichnet sich durch einfachen., raumsparenden Aufbau und sichere 3 genaue Arbeitsausführung der Trenn- oder Schnittkanten aus.
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Claims (1)

  1. RA. 313 522*-β. 6.67
    Schutzansprüche
    1. Trenn- und Schneidvorrichtung s dadurch gekennzeichnet , dass an einem Vorrichtungsgestell unterhalb einer Werkstückauflage ein an sich bekanntess vorzugsweise von einer Antriebseinrichtung winklig zur Motorachse mit angeordnetem Trennwerkzeug und verhältnismassig niedrigem elektr.Anschlussewert gebildetes Handgerät als Trenneinrichtung lösbar und einstellbar in einer Halteeinrichtung festgelegt ist.
    2. Trenn- und Schneidvorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet j dass die Halteeinrichtung der Trenneinrichtung zwei unter Bildung eines Aufnahmeraumes für die Antriebseinrichtung wie Winkelschleifer einander gegenüberliegend vorgesehene s mit dem einen Endbereich der Antriebseinrichtung gelenkig verbindbare Befestigungsarme und im Abstand dazu eine den anderen Endbereich der Antriebseinrichtung abstützende, zur Justierung der Trenneinrichtung verstellbare Stützgabel., die mit einem die Antriebseinrichtung umsehlaingenden und gegen die Stützgabel haltenden Spannelement versehen ist, aufweist.
    -15-
    3. Trenn- und Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsarm der Halteeinrichtung lösbar angeordnet und mit einem gegen Verdrehung sichernden Anschlag ausgestattet ist.
    4. Trenn- und Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsarme jeweils mit einem endseitig offenen Schlitz, einem Langloch oder einer Bohrung zur Aufnahme einer Kopfschraube od.dgl. für die Befestigung des Winkelschleifers ausgestattet ist.
    5. Trenn- und Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Stützgabel der Halteeinrichtung vorgesehene Spannelement von einer wendeiförmigen Zugfeder gebildet ist.
    6. Trenn- und Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich vor dem Trennwerkzeug vorzugsweise zwei ein Werkstück zum Eintrennen (Ausklingen) schräg haltende Anlageblöcke am Yorriehtungsgestell zur G-ebrauchsstellung hoehklappbar angelenkt sind.
    7. Trenn- und Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anlageblock mit' einer
    - 16 -
    ihn in den Endstellungen gegen eine Anlagefläehe haltenden,, am Vorrichtungsgestell befestigten Feder verbunden ist.
    . Trenn- und Schneidvorrichtung 3 Insbesondere nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet;, dass die Schneideinrichtung ein an einem verschieb- und schwenkbaren5 im Bedarfsfall zur Freigabe der Auflagefläche abklappbaren Druckbügel gelagertes Schneidrad aufweist.
    9. Trenn- und Schneideinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet5 dass der Druckbügel an einem auf einer am Vorrichtungsgestell angeordneten Gelenkwelle schwenkbar lagernden Gelenkhebel bewegbar gelagert ist.
    10. Trenn- und Schneideinrichtung nach Anspruch 8 und 9S dadurch gekennzeichnet, dass das Schneideinrichtungs-Hebelgelenk abnehmbar vorgesehen ist.
    11. Trenn- und Schneideinrichtung nach den Ansprüchen 8 bis los dadurch gekennzeichnet;, dass am Vorrichtungsgestell eine Scheide zur Aufnahme des Schneidrades und Festlegung des Schneideinrichtungs-Hebelgelenkes angeordnet ist.
    -17-
    12. Trenn- und Schneideinrichtung nach den Ansprüchen 8 bis H5 dadurch gekennzeichnet 3 dass im Bereich der Sehneideinrichtung eine vorzugsweise mit Anschlag versehene zur Gebrauchsstellung hochklappbare Werkstückauflage am Vorrichtungsgestell angelenkt ist.
    13. Trenn- und Schneideinrichtung s insbesondere nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnets dass die sehräggestellten Beine des Vorrichtungsgestelles untenseitig mit rutschfesten, eine gegenüber dem Beinquerschnitt vergrösserte Schleiffläche aufweisende 3 sich der Aufstellfläche anpassenden Püssen ausgestattet sind.
DE1967H0059240 1967-06-08 1967-06-08 Trenn- und schneidvorrichtung. Expired DE1972853U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008013608U1 (de) * 2008-10-14 2010-03-04 Corus Bausysteme Gmbh Bearbeitungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008013608U1 (de) * 2008-10-14 2010-03-04 Corus Bausysteme Gmbh Bearbeitungsvorrichtung

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