DE2262957B2 - Bügelsägemaschine - Google Patents
BügelsägemaschineInfo
- Publication number
- DE2262957B2 DE2262957B2 DE2262957A DE2262957A DE2262957B2 DE 2262957 B2 DE2262957 B2 DE 2262957B2 DE 2262957 A DE2262957 A DE 2262957A DE 2262957 A DE2262957 A DE 2262957A DE 2262957 B2 DE2262957 B2 DE 2262957B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- saw
- crank
- frame
- web
- hacksaw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D57/00—Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
- B23D57/0076—Devices for converting any machine for sawing purposes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D49/00—Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
- B23D49/04—Hacksaw machines with straight saw blades secured to a pivotally-arranged frame
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/748—With work immobilizer
- Y10T83/7487—Means to clamp work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bügelsägemaschine mi einem Maschinengestell, auf dessen Tischplatte da!
Werkstück mittels Spannbacken, von denen wenigstem eine verstellbar ist, während des Trennvorganges ge
halten ist, mit einem Sägebügel, dessen Rücken zwei mal quer zur Richtung der hin- und hergehenden Hub
bewegung des Sägebügels stegförmig verbreitert ist wobei die Stegenden in einem am Maschinengeste!
schwenkbar angelenkten Gehäuse mit einstellbaren Führungsspiel verschiebbar gelagert sind, und mil
einem Sägebügelantrieb in Form eines motorgetriebe nen, am Sägebügel angreifenden Kurbeltriebes mit zur
Hubbewegungsrichtung des Sägeblattes senkrechter Drehachse.
Bei einer derartigen, aus der FR-PS 909 859 bekann ten Bügelsägemaschine ist der Kurbeltrieb mit waage
rechter Achse konzentrisch zum Lag«r des schwenkbar angelenkten Gehäuses in Hubrichtung hinter dem Sägebügel
angeordnet und greift mit einer Kurbelstange am Sägebügel an. Dies bedingt jedoch eine in Hubrichtung
gesehen verhältnismäßig große Abmessung der Bügelsägemaschine, da das Gehäuse um mehr als die
Länge des Sägebügels einschließlich seines Hubes größer sein muß, damit der Kurbeltrieb Platz findet.
Außerdem führt die genannten Anordnung des Kurbeltriebes dazu, daß sich die Steuerwinkei für die Umkehrpunkte
der Sägebügelhubbewegung mit der Schwenklage des Sägebügels ändern, wodurch ein exaktes Zusammenarbeiten
mit einer Einrichtung zum Abheben des Sägeblattes am Ende des Arbeitshubes und zum
Wiederaufsetzen am Ende des Leerhubes nicht möglich ist.
Bei der bekannten Maschine geschieht die verschiebbare Lagerung der Stegenden des Sägebügels über parallel
zueinander im Gehäuse angeordnete Führungsstangen, die jeweils beidseits von an jedem Stegende
einstellbar angebrachten Paaren von Führungsrollen erfaßt werden. Die Einstellbarkeit der Führungsrollen
dient dazu, Spiel zwischen ihnen und den Führungsstangen auszugleichen, wozu die Lager der Führungsrollen lösbar und an geeigneter Stelle wieder festklemmbar
sind. Eine derartige spielfreie Einstellung kann jedoch nur für die Sägeblattspannung richtig sein,
bei der sie gerade vorgenommen wird. Muß nun das Sägeblatt beispielsweise nachgespannt werden, oder
wird ein neues Sägeblatt nach einem Sägeblattbruch eingespannt, oder findet während des Arbeitsvorganges
eine spürbare Belastung des Sägeblattes statt, so ändert sich damit infolge der geänderten Krümmung
des Sägebügels auch der gegenseitige Abstand der Führungsrollen jeden Paares quer zur Längserstrekkung
der Führungsstangen, wobei sie sich bei gegenüber der Einstellung stärkerer Krümmung des Sägebügels
mit den Stangen verklemmen können. Dies hat zur Folge, daß sich die bekannte Bügelsägemaschine wegen
des an den Führungen zu erwartenden Verschleißes nicht für höhere Schnittleistungen eignet.
Bei Bügelsägemaschinen ist es an sich außerdem allgemein bekannt, die Schnittkraft, mit der das Sägeblatt
in das Werkstück eindringt, entweder durch das gege-
benenfalls verstellbare Gewicht der schwenkbar angelenkten
Sägenteile zu erzeugen oder sich dazu einer meist hydraulischen Zustelleinrichtung zu bedienen, die
das Sägeblatt mit einstellbarem Druck gegen das Werkstück bewegt, wobei die Einrichtung so ausgebil- s
det sein kann, daß das Sägeblatt zur Verschleißminderung während des Leerhubes vom Werkstück abgehoben
wird
Schließlich ist es bei Bügelsägemaschinen mit stoßendem Schnitt allgemein bekannt, das Sägeblatt to
schräg zur Sägebügelführung derart einzuspannen, daß durch die Schrägstellung während des Arbeitshubes
eine Zustellung in Richtung auf das Werkstück erfolgt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bügelsägemaschine anzugeben, deren Platzbedarf in Hubrichtung praktisch
auf die Länge des Sägabügels zuzüglich der Länge seines Hubes bei gleichzeitiger Schaffung einer auch
hohen Sthnittleistungen gewachsenen Maschine zu reduzieren.
Ausgehend von einer Bügelsägemaschine der eingangs geschilderten Art ist diese Aufgabe erfinaungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Enden dei Stege um eine zur Arbeitsebene des Sägeblattes und zur Hubnchtung
senkrechte Achse schwenkbar sind und daß die Kurbelscheibe des Kurbeltriebes oberhalb des Sägebügelrückens
und im wesentlichen innerhalb des Bereiches der Sägebügelbewegung um eine zur Arbeitsebene
des Sägeblattes parallele oder in der Arbeitsebene liegende Achse im Gehäuse drehbar gelagert ist.
Durch die britische Patentschrift 795 296 ist es zwar an sich bei Stichsägen bekannt, die Achse des Kurbeliriebes
in die Arbeitsebene des Sägeblattes zu legen. Auch hier liegt jedoch der Antrieb im wesentlichen
außerhalb des Bewegungsbereiches des Sägeblattes. Auch zeigt die US-PS 2 175 499 eine mittels einer 3i
Handbohrmaschine betriebene Säge, bei der die Antriebsachse in der Arbeitsebene des Sägeblattes und innerhalb
dessen Bewegungsbereiches liegt. Im übrigen handelt es sich jedoch um eine Sondermaschine zum
Abschneiden von bereits eingebauten Fußleisten od. dgl., bei der ersichtlich die gewählte Antriebsanordnung
deshalb erforderlicht ist, um über die Handbohrmaschine die Schnittkraft symmetrisch auf das Sägeblatt
aufbringen zu können.
Durch die erfindungsgemäße Schwenkbarkeit der Stegenden des Sägebügels ist erreicht, daß deren Einstellung
an die Führungen stets selbsttätig e.iisprechend der gerade vorhandenen Sägebügelkrümmung
erfolgt, so daß es im Hinblick auf das Führungsspiel weder einer besonderen Aufmerksamkeit bedarf, noch
es zu einem Verklemmen und damit erheblich gesteigertem Verschleiß an den Führungen kommen kann.
Dies insbesondere auch bei unterschiedlichen und bis zur maximalen Schnittbelastung des Sägeblattes und
den dadurch verursachten Änderungen der Sägebügel- 5i krümmung. Dadurch ist die erfindungsgemäße Bügelsägemaschine
auch hohen Schnittleistungen gewachsen.
Da außerdem der Sägebügelantrieb über Kopf angeordnet ist, kann er in den Bewegungsbereich des Sägebügels
hineingelegt werden, dessen Platzbedarf ohnehin erforderlich ist, und dies in eine Richtung, in der
im Rahmen der durch den Bewegungsbereich des Sägebügels notwendiger! Stellfläche immer der erforderliche
Platz vorhanden ist. Dies unter gleichzeitiger Ausnutzung der durch die seitlich des Sägebügels, also
ebenfalls im wesentlichen innerhalb des durch dessen Bewegungsbereich noiwendigen Platzbedarfes angeordneten
Führungen dahingehend, daß auch in dieser Richtung durch den Kurbelantrieb kein zusätzliche!
Platzbedarf entsteht.
Damit eignet sich die erfindungsgemäße Bügelsägf besonders auch zur Herstellung eines kleinen Heim
werkergerätes, da nämlich die för solche Gerät«
üblicherweise als Antrieb benutzte und dann gewicht* mäßig einen erheblichen Anteil darstellende Hand
bohrmaschine sich so anordnen läßt, daß sie bezoger auf die Arbeitsebene kein seitliches Kippmoment aus
übt, also die Standsicherheit einer solchen Heim werkersäge nicht beeinträchtigt
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Steg
enden einen zylindrischen Zapfen tragen, mit dem sie in stirnseitige Bohrungen der Stege gesteckt sind
Ferner ist es von Vorteil, daß die Kurbelscheibe mit
einem Kurbelzapfen in eine an einem der Stege oben gebildete, sich in Längsrichtung des Stsges erstreckende
Nut eingreift. Will man auch hier unabhängig von unterschiedlichen Krümmungen des Sägebügelrücken^
werden, so können die schwenkb-;en Enden eines der Stege durch eine zum Steg paralleie Brücke miteinandei
verbunden sein, und es kann die Kurbelscheibe mit einem Kurbelzapfen in eine an der Brücke oben gebildete,
sich in Längsrichtung der Brücke erstreckende Nut eilgreifen.
Die beiden Gedankenstege können grundsätzlich an beliebigen Stellen der Längserstreckung des Sägebügelrückens
angebracht sein, je nach dem, ob man einer besonders guten Führung des Sägebügels oder einer
möglichst kurzen Ausbildung der Führungsbahnen im Gehäuse den Vorzug geben will. Denn wenn man die
Stege verhältnismäßig dicht nebeneinander legt, erbringt dies eine Länge der Führungsbahnen, die dem
Abstand der Stege zuzüglich des Sägebügelhubes entspricht. Legt man jedoch die Stege an die beiden Enden
des Sägebügelrückens, so erhält man eine zumindest insofern optimale Sägebügelführung, als der Bügel
selbst nicht zur Berücksichtigung frei tragender Teile besonders stark dimensioniert werden kann. In diesem
Falle kann es dann zweckmäßig sein, die vorstehend beschriebene, die Enden eines Steges verbindende
Brücke dadurch zu ersetzen, daß ein weiterer Steg auf der Längsmitte des Sägebügels angeordnet ist und daß
die Kurbelscheibe mit einem Kurbelzapfen in eine oben an diesem Steg gebildete, sich in Längsrichtung des
Steges erstreckende Nut eingreift. Dieser dritte Steg liegt dann insoweit im neutralen Querschnitt des Sägebügelrückens,
als daß die Sägebügeldurchbiegung sich nicht auf die Schwenklage der Nut auswirken kann.
Insbesondere im Hinblick darauf, eine einfache und platzsparende Bügelsäge als Heimwerkergerät anzugeben,
ist es zweckmäßig, daß das Gehäuse eine von Klemmbacken umgebene Öffnung mit zur Achse der
Kurbelscheibe paralleler Achse derart aufweist, daß in die Öffnung eine Heimwerkermaschine (Handbohrmaschine)
mit ihrem abtriebsseitigen Ende einsetzbar und durch die Klemmbacken mittels einer Klemmschraube
befestigbar ist, daß in das der Werkzeugaufnahme dienende Gewinde der Maschine der Gewindeschaft eines
Antriebsritzels einschraubbar ist und daß das Antriebsritzel mit einer auf dem Umfang der Kurbelscheibe angebrachten
Verzahnung kämmt.
Schließlich kann die der Schwenklagerung des Gehäuses
nähere Spannbacke fest mit dem Maschinengestell verbunden sein und die Schnittbewegung des Sägeblattes
auf diese Spannbacke zu gerichtet sein. Auf diese Art und Weise arbeitet die Maschine mit sogenannten
ziehendem Schnitt, womit insbesondere zum
Sägen von Gehrungen, bei denen sich eine Schnittkraftkomponente in Längsrichtung des Werkstückes,
also quer zu den Spannbacken, erstreckt, eine Maßnahme dagegen ergriffen ist, daß das Werkstück aus der
Einspannung herausgehoben werden kann. Denn durch letzteres würde das Sägeblatt quer zur Hubrichtung belastet, was bekanntermaßen eine erhebliche Biuchgefahr mit sich bringt. Hier lassen sich dann besonders
hohe Schnittleistungen dadurch erzielen, daß das Sägeblatt schräg zur Sägebügelführung eingespannt ist, also
mit bogenförmigem Schnitt arbeitet.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die auf der Zeichnung
dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer als Heimwerker gedachten Bügelsägemaschine,
F i g. 2 die Draufsicht auf den Maschinenständer gemäß Fig. 1,
F i g. 3 den Sägebügel gemäß F i g. 1 in Draufsicht, teilweise geschnittener Seitenansicht und geschnittener
Queransicht,
Fig.4 einen verbesserten Sägebügel in Draufsicht
und
F i g. 5 eine andere Ausführungsform eines Sägebügels in Draufsicht.
Gemäß den F i g. 1 und 2 besteht die Bügelsägemaschine aus einem Maschinengestell 1, an dessen einem
Ende ein Gehäuse 2 über an diesem gebildete Wangen 3 und Schwenkzapfen 4 drehbar gelagert ist. Wie aus
F i g. 2 ersichtlich, ist dabei die Befestigung der Wangen 3 dadurch vorgenommen, daß sie durch Schrauben
5 über Spannköpfe 6 gegen die Schwenkzapfen 4 verspannt sind.
Das plattenförmige Maschinengestell 1, das ein AIuminiumguDteil sein kann, bildet eine feste Spannbacke
7 und eine verschiebbare Spannbacke 8, die in einer Nut 9 gleitet und deren Verstellung über eine an ihr bei
10 drehbar, aber axial festgelegte Spindel 11 stattfindet,
die mit einem Gewinde 12 in einem am Maschinengestell 1 gebildeten Bock 13 mittels eines Handgriffes 14
verdrehbar ist Zwischen die Spannbacken 7 und 8 lassen sich Blöcke 15 und 16, die gestrichelt dargestellt
sind, einsetzen. Diese Blöcke greifen mit an ihrer Unterseite angeordneten Stegen in die Nut 9 ein. Sie haben schräg aber parallel zueinander verlaufende
Spannflächen 17 und 18 und dienen als Hilfswerkzeug, wenn an einem Werkstück von 90° abweichende
Schnittwinkel erforderlich sind.
Das Maschinengestell 1 weist außerdem noch eine Klemme 19 auf, in deren Bohrung 20 sich ein Stab 21
einstecken läßt, der an seinem, bezogen auf F i g. 1 vorne und, bezogen auf F i g. 2, untenliegenden Ende einen
Anschlag 21 für das zu bearbeitende Werkstück trägt Die Axiallage der Stange läßt sich durch eine Klemmschraube 22 festhalten.
Das Gehäuse 2 weist zwei zueinander parallele Führungsstangen 23 auf, auf denen der Rücken 24 eines
Sägebügels verschiebbar ist Dazu weist (s. auch F i g. 3) der Sägebügelrücken an seinen beiden Enden sich quer
zur Hubrichtung erstreckende Stege 25 und 26 auf, in denen Bohrungen 27 und 28 für die Stangen 23 angeordnet sind.
Zwischen den freien Enden der Schenkel 29 und 30 des Sägebügels ist ein Sägeblatt 31 eingespannt, dessen
eines Ende bei 32 schwenkbar an einem Bolzen 33 angelenkt ist, der in der Bohrung 34 des Schenkels 30
festsitzt, während sein anderes Ende bei 35 schwenkbar
am Ende eines in der Bohrung 36 verschiebbaren Bolzens 37 angelenkt ist, der zur Spannung des Sägeblatte!
31 mittels einer Spannschraube 38 axial verstellbar ist die sich auf der dem Sägeblatt 31 abgewandten Seite
des Schenkeln 29 gegen diesen abstützt. Die Anord nung ist so getroffen, daß das Sägeblatt 31 mit ziehen
dem Schnitt arbeitet, was bedeutet, daß der Schnitthub dann stattfindet, wenn das Sägeblatt 31, bezogen aul
Fig. I, von links nach rechts bewegt wird. Um hiei einen bogenförmigen Schnitt zu erreichen, ist das Säge
ίο blatt 31 gegenüber den Führungsstangen 23 um der
Winkel 39 schräg eingespannt. Würde das Sägeblatt mit stoßendem Schnitt arbeiten sollen, so wäre dei
Winkel 39 in F i g. 1 umgekehrt anzuordnen. Selbstverständlich kann es für einfache Bedarfs'alle genügen, das
is Sägeblatt 31 parallel zu den Führungsstangen 23 im Sägebügel einzuspannen.
Der Antrieb des Sägebügels erfolgt gemäß F i g. 1 bis 3 durch einen Kurbeltrieb. Dieser ist in einem zusätzlichen Teil 40 des Gehäuses 2 untergebracht und besteht
aus einer Kurbelscheibe 41, die im Gehäuseteil 40 Ober einen Zapfen 42 drehbar gelagert ist Der Antrieb der
Kurbelscheibe 41 erfolgt über ein Ritzel 43, das mit einer Verzahnung 44 in eine Verzahnung 45 der Kurbelscheibe 41 eingreift. Das Ritzel 43 selbst wird durch
2s eine Bohrmaschine 45 angetrieben, die zwischen
Klemmbacken 46 des Gehäuseteils 40 mittels einer Klemmschraube 47 eingespannt ist.
Die Kurbelscheibe 41 trägt exzentrisch einen Kurbelzapfen 48, der in eine Nut 49 eingreift, die sich in der
3» Längsmitte des Steges 26 oberhalb der Bohrungen 28
erstreckt.
Es versteht sich von selbst, daß die Führung der Bohrungen 27 und 28 auf den Stangen 23 sowie des Kurbelzapfens 48 in der Nut 49 unter Zwischensetzung von
Wälzlagern im Sinne möglichst geringer Reibungsverluste ausgestalten läßt. Ebenso ist es ohne weiteres
denkbar, die Führung der Stege 25 und 26 über Bohrungen 27 und 28 auf den Stangen 23 dadurch zu ersetzen,
daß die Stege 25 und 26 mit endständigen Führungsflä
chen in nicht dargestellter Weise in entsprechende
Führungsnuten des Gehäuses 2 eingreifen.
Ebenso ist es ohne weiteres denkbar, daß der Kurbelantrieb am Gehäuse 2 derart angeordnet ist, daß die
Kurbelscheibe 41 mit ihrem Kurbelzapfen 48 in eine
entsprechende Quernut des Steges 25 eingreift Dies
hätte den zusätzlichen Vorteil, daß die Erzeugung der Schnittkraft durch das Gewicht des Kurbelantriebes
und der Bohrmaschine 45 noch stärker unterstützt würde.
Das Gehäuse 2 weist noch vorne einen Handgriff auf,
der aus einer Stange 50 und einem Knopf 51 besteht Dieser Handgriff dient dazu, das Sägeblatt 31 über das
Gehäuse 2 manuell zur Schnittkrafterzeugung gegen das Werkstück zu drücken. Außerdem kann das Gehäu
se 2 einen Tapfen 52 aufweisen, der exzentrisch an
einem in einer der Wangen 3 drehbaren Bolzen 53 sitzt und als Anschlag für die unterste Schwenklage des Gehäuses 2 dient indem er mit einer Kante 54 des Maschinengestells 1 in Anlage kommt
Wenn das Sägeblatt 31 gespannt wird, führt dies zu
unterschiedlichen Durchbiegungen des Sägebügelrükkens 24. Dies wirkt sich auf dessen Führungen auf den
Stangen 23 dahin aus, daß sich die Achse der Bohrungen 27, 28 zur Achse der Führungsstangen 23 verkan-
tea Dem kann man dadurch begegnen, daß eine bestimmte, richtige Spannung des Sägeblattes 31 sichergestellt wird, oder daß die Bohrungen 27, 28 derartig
viel Spiel zu den Stangen 23 haben, daß sich Fehler
beim richtigen Spannen des Sageblattes .31 nicht schädlich
auswirken. Derartige Maßnahmen sind jedoch verhältnismäßig
kompliziert und vor allem auch unsicher im Hinblick darauf, daß Bügelsagemaschinen vielfach
von ungeschultem Personal bedient werden.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, kann ein
ycmäß F i g. 4 ausgebildeter Sägebügel Verwendung
finden. Dieser weist zwar ebenfalls an den Enden des Sägebiigelrückens 24 Stege 54, 55 auf. Diese sind jedoch
über Endstücke 56, 57 auf den Stangen 23 bzw. in entsprechenden Nuten des Gehäuses 2 geführt, die mittels
zylindrischer Zapfen 58, 59 in entsprechende, stirnseitige Bohrungen 60, 61 der Stege 54, 55 eingreifen
und dadurch diesen gegenüber um eine zur Arbeitsebene des Sägeblattes und zur Hubrichtung des Sägebügels
senkrechte Achse schwenkbar sind. Auf diese Weise können unterschiedliche Krümmungen des Sägebügelrückens
24 gegenüber den Führungen 23 ausgeglichen werden.
Um die gleiche Wirkung auch für den Kurbelzapfen 48 zu erreichen, kann gemäß F i g. 4 die Nut 62 in einer
Brücke 63 angeordnet sein, die die Endstücke 57 miteinander verbindet. Gemäß F i g. 4 ist die Brücke 63 am
hinteren Ende des Sägebügelrückens 24 angeordnet. Selbstverständlich besteht aber auch die Möglichkeit,
die Brücke 63 beispielsweise oberhalb des Steges 55 als Verbindung zwischen den Endstücken 57 anzuordnen.
Eine andere Lösung des zuletzt angesprochenen Problems zeigt Fig.5, die vom Sägebügel gemäß Fig.4
ausgeht, weshalb insoweit die in Fig.4 verwendeten
Bezugsziffern wiederkehren und deren Bedeutung nicht noch einmal erläutert ist.
Gemäß F i g. 5 ist der Sägebügelrücken 24 in seiner Biegemitte mit einem weiteren Steg 64 ausgerüstet,
der. bezogen auf Fig. I. oberhalb der Führungsstangen
23 bewegbar ist und der ausschließlich dazu dient, die Nut 65 für den Kurbelzapfen einer Kurbelscheibe zu
bilden. Durch diese Anordnung ist die Schwenklage der Nut 65 unabhängig von der Durchbiegung des Sägebügelrückens
24. Es muß lediglich dafür· Sorge getragen werden, daß zwischen der Kurbelscheibe und der Oberfläche
des Steges 64 etwas Platz ist, damit die Oberfläche des Steges 64 nicht je nach Durchbiegung des Sägebügelrückens
24 an der Kurbelscheibe schleifen kann.
Es versteht sich von selbst, daß gegenüber den dargestellter
und beschriebenen Ausführungsbeispielen der Antrieb des Sägebügels auch dadurch erfolgen
kann, daß an der Kurbelscheibe 41 in nicht dargestellter Weise eine Kurbelstange angelenkt ist, die am Sägebügelrücken
24 angreift. Dabei kann das Problem unterschiedlicher Krümmungen des Sägebügelrückens 24
beispielsweise dadurch gelöst werden, dafJ die Anlenkung
der Kurbelstange am Sägebügelrücken nach Art eines Kugelgelenkes schwenkbar ist.
Ferner ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die sich speziell mit
der Schaffung eines Heimwerkgerätes befassen. Vielmehr läßt sich die Erfindung in gleicher Weise auf konventionelle,
in Betrieben einsetzbare Bügelsägemaschinen übertragen, bei denen das Maschinengestell die
Form eines Ständers hat und bei denen beispielsweise die Zustellung des Sägeblattes in Richtung auf das
Werkstück sowie die Schnittdurckerzeugung dadurch erfolgt, daß eine entsprechende, an sich bekannte hydraulische
Einrichtung einerseits am Maschinengestell und andererseits am Gehäuse angreift.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bügelsägemaschine mit einem Maschinengestell, auf dessen Tischplatte das Werkstück mittels s
Spannbacken, von denen wenigstens eine verstellbar ist, während des Trennvorganges gehalten ist,
mit einem Sägebügel, dessen Rücken zweimal quer Wir Richtung der hin- und hergehenden Hubbewegung des Sägebügels stegförmig verbreitert ist, wo-
bei die Stegenden in einem am Maschinengestell schwenkbar angelenkten Gehäuse mit einstellbarem Führungsspiel verschiebbar gelagert sind, und
mit einem Sägebügelantrieb in Form eines motorgetriebenen, am Sägebügel angreifenden Kurbel-
triebes mit zur Hubbewegungsrichtung des Sägeblattes senkrechter Drehachse, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (56, 57) der Stege (54, 55) im eine zur Arbeitsebene des Sägeblattes
(31) und zur Hubrichtung senkrechte Achse schwenkbar sind und daß die Kurbelscheibe (41) des
Kurbeltriebes oberhalb des Sägebügelrückens und im wesentlichen innerhalb des Bereiches der Sägebügelhubbewegung
um eine zur Arbeitsebene des Sägeblattes (31) parallele ode»· in der Arbeitsebene
liegende Achse im Gehäuse drehbar gelagert ist.
2. Bügelsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegenden (56, 57) einen
zylindrischen Zapfen (58, 59) tragen, mit dem sie in stirnseitigen Bohrungen (60, 61) der Stege (54, 55)
gesteckt sind.
3. Bügelsägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ce Kurbelscheibe mit
einem Kurbelzapfen (48) in eine an einem der Stege (26) oben gebildete, sich in Längsrichtung des Steges
erstreckende Nut (49) eingreift.
4. Bügelsägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Enden
(57) eines der Stege (55) durch eine zum Steg parallele Brücke (63) miteinander verbunden sind
und daß die Kurbelscheibe mit einem Kurbelzapfen (48) in eine an der Brücke oben gebildete, sich in
Längsrichtung der Brücke erstreckende Nut (62) eingreift.
5. Bügelsägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der
Stege (54,55) im Bereich der Enden des Sägebügelrückens (24) ein weiterer Steg (64) auf der Längsmitte
des Sägebügels angeordnet ist und daß die Kurbelscheibe mit einem Kurbelzapfen (48) in eine
oben an diesem Steg (64) gebildete, sich in Längsrichtung des Steges erstreckende Nut (65) eingreift
6. Bügelsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(2) eine von Klemmbacken (46) umgebene Öffnung mit zur Achse der Kurbelscheibe (41) paralleler
Achse derart aufweist, daß in die Öffnung eine Heimwerkermaschine (45) (Handbohrmaschine) mit
ihrem abtriebsseitigen Ende einsetzbar und durch die Klemmbacken mittels einer Klemmschraube
(47) befestigbar ist, daß in das der Werkzeugaufnahme dienende Gewinde der Maschine der Gewindeschaft eines Antriebsritzels (43) einschraubbar ist
und daß das Antriebsritzel mit einer auf dem Umfang der Kurbelscheibe (41) angebrachten Verzah- f>5
nung (45) kämmt
7. Bügelsägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die der Schwenklagening (4) des Gehäuses (2) nähe
re Spannbacke (7) fest mit dem Maschinengestell (1 verbunden ist und daß die Schnittbewegung des Sä
geblattes (3t) auf diese Spannbacke zu gerichtet ist.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2262957A DE2262957C3 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | Bügelsägemaschine |
CA183,675A CA985133A (en) | 1972-12-22 | 1973-10-19 | Power frame saw |
JP11886573A JPS5148914B2 (de) | 1972-12-22 | 1973-10-22 | |
US41412773 US3847048A (en) | 1972-12-22 | 1973-11-08 | Power frame saw |
ZA739410A ZA739410B (en) | 1972-12-22 | 1973-12-11 | Power frame saw |
GB5744973A GB1432198A (en) | 1972-12-22 | 1973-12-11 | Power hacksaw |
FR7345249A FR2211314B1 (de) | 1972-12-22 | 1973-12-18 | |
AU63797/73A AU472700B2 (en) | 1972-12-22 | 1973-12-19 | Power hacksaw |
IT5448173A IT1000733B (it) | 1972-12-22 | 1973-12-20 | Segatrice alternativa |
ES421687A ES421687A1 (es) | 1972-12-22 | 1973-12-21 | Maquina de sierra de arco. |
NL7317606A NL7317606A (de) | 1972-12-22 | 1973-12-21 | |
AT1073673A AT330545B (de) | 1972-12-22 | 1973-12-21 | Bugelsagemaschine |
BR10096/73A BR7310096D0 (pt) | 1972-12-22 | 1973-12-21 | Serra de arco mecanica aperfeicoada |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2262957A DE2262957C3 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | Bügelsägemaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262957A1 DE2262957A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2262957B2 true DE2262957B2 (de) | 1974-10-10 |
DE2262957C3 DE2262957C3 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=5865238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2262957A Expired DE2262957C3 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | Bügelsägemaschine |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3847048A (de) |
JP (1) | JPS5148914B2 (de) |
AT (1) | AT330545B (de) |
AU (1) | AU472700B2 (de) |
BR (1) | BR7310096D0 (de) |
CA (1) | CA985133A (de) |
DE (1) | DE2262957C3 (de) |
ES (1) | ES421687A1 (de) |
FR (1) | FR2211314B1 (de) |
GB (1) | GB1432198A (de) |
IT (1) | IT1000733B (de) |
NL (1) | NL7317606A (de) |
ZA (1) | ZA739410B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19616045A1 (de) * | 1996-04-23 | 1996-10-02 | Horst Prof Dr Gentsch | Einfache Geometrie für die Konstruktion von Sägemaschinen zur Verbesserung der Schneidleistung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102233455B (zh) * | 2010-04-21 | 2013-07-17 | 力山工业股份有限公司 | 用于调整锯切角度的锯切机 |
FR3141390A1 (fr) | 2022-10-28 | 2024-05-03 | Psa Automobiles Sa | Système de gestion d’entrée d’air pour véhicule automobile et véhicule automobile équipé d’un tel système |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1337395A (en) * | 1919-05-21 | 1920-04-20 | Rudolph Kliavin | Tree-sawing apparatus |
US1835432A (en) * | 1930-06-30 | 1931-12-08 | Samson John | Power saw |
US2175763A (en) * | 1936-05-09 | 1939-10-10 | John Oster | Saw machine |
US2175499A (en) * | 1936-06-18 | 1939-10-10 | Wodack Electric Tool Corp | Portable tool |
DE843946C (de) * | 1948-12-28 | 1952-07-14 | Otto Dr-Ing Georg | Verdrehungssteife Schwinge mit Zwillingsstabfuehrung fuer den Buegel bei Saegemaschinen |
FR1039083A (fr) * | 1951-06-27 | 1953-10-05 | Perfectionnements aux scies mécaniques à métaux | |
DE960503C (de) * | 1954-11-11 | 1957-03-21 | Max Draenert | An motorisch angetriebenem Handgeraet zu befestigende Saege |
GB795296A (en) * | 1955-10-25 | 1958-05-21 | Scintilla Ltd | Improvements in or relating to gear mechanisms for power-driven hand tools |
US3170496A (en) * | 1962-10-02 | 1965-02-23 | Black & Decker Mfg Co | Power-operated reciprocating tool with integral bearing block |
DE1627293C3 (de) * | 1967-03-22 | 1974-06-20 | Fa. Karl Stolzer, 7590 Achern | Bügelsägemaschine |
FR2071045A5 (de) * | 1969-12-16 | 1971-09-17 | Demurger & Cie Ets |
-
1972
- 1972-12-22 DE DE2262957A patent/DE2262957C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-10-19 CA CA183,675A patent/CA985133A/en not_active Expired
- 1973-10-22 JP JP11886573A patent/JPS5148914B2/ja not_active Expired
- 1973-11-08 US US41412773 patent/US3847048A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-12-11 GB GB5744973A patent/GB1432198A/en not_active Expired
- 1973-12-11 ZA ZA739410A patent/ZA739410B/xx unknown
- 1973-12-18 FR FR7345249A patent/FR2211314B1/fr not_active Expired
- 1973-12-19 AU AU63797/73A patent/AU472700B2/en not_active Expired
- 1973-12-20 IT IT5448173A patent/IT1000733B/it active
- 1973-12-21 BR BR10096/73A patent/BR7310096D0/pt unknown
- 1973-12-21 NL NL7317606A patent/NL7317606A/xx unknown
- 1973-12-21 ES ES421687A patent/ES421687A1/es not_active Expired
- 1973-12-21 AT AT1073673A patent/AT330545B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19616045A1 (de) * | 1996-04-23 | 1996-10-02 | Horst Prof Dr Gentsch | Einfache Geometrie für die Konstruktion von Sägemaschinen zur Verbesserung der Schneidleistung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT330545B (de) | 1976-07-12 |
IT1000733B (it) | 1976-04-10 |
ZA739410B (en) | 1974-10-30 |
ATA1073673A (de) | 1975-09-15 |
ES421687A1 (es) | 1976-04-01 |
JPS5148914B2 (de) | 1976-12-23 |
AU6379773A (en) | 1975-06-19 |
FR2211314B1 (de) | 1978-03-03 |
JPS4989985A (de) | 1974-08-28 |
NL7317606A (de) | 1974-06-25 |
FR2211314A1 (de) | 1974-07-19 |
GB1432198A (en) | 1976-04-14 |
DE2262957A1 (de) | 1974-07-11 |
CA985133A (en) | 1976-03-09 |
US3847048A (en) | 1974-11-12 |
BR7310096D0 (pt) | 1974-08-15 |
DE2262957C3 (de) | 1975-05-22 |
AU472700B2 (en) | 1976-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2548771C3 (de) | Vorschub- und Spanneinrichtung für eine Trennmaschine | |
DE2405992C2 (de) | Sägemaschine | |
DE4007449C1 (de) | ||
DE3448276C3 (de) | Stichsäge mit einer Klemmvorrichtung | |
DE2262957C3 (de) | Bügelsägemaschine | |
DE879012C (de) | Zinkenfraesapparat | |
DE1502970C3 (de) | Flachmesser-Saumschere | |
DE102007006481B3 (de) | Hubsäge, insbesondere Stichsäge | |
DE888925C (de) | Vorschubvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen mit Vorschub- und Gegenwalzen | |
DE681194C (de) | Saegenschaerfvorrichtung mit in einer zur Saege einstellbaren Fuehrung gleitender Feile und einem die Fuehrung tragenden, an der Saege befestigten Halter | |
DE1921980C3 (de) | Maschine zum Schleifen der Außenseite von Scherenblättern | |
DE1502920A1 (de) | Stanzvorrichtung | |
DE102010039108A1 (de) | Handwerkzeugmaschine, insbesondere Säge, wie Kreissäge, Stichsäge od. dgl. | |
DE19917535A1 (de) | Parallelanschlagsvorrichtung für eine Formatsägemaschine | |
DE2925401C2 (de) | Stichsäge mit Motorantrieb | |
DE234149C (de) | ||
DE638616C (de) | Doppelspindlige Fraesmaschine, insbesondere fuer die Bearbeitung der Rueckenformen an Besen- und Schrubberhoelzern u. dgl. | |
DE7204971U (de) | Metallsäge od. dgl | |
DE703551C (de) | Fraesmaschine mit waagerechter Arbeitsspindel | |
DE103593C (de) | ||
DE29919225U1 (de) | Schienentrenneinrichtung | |
DE381498C (de) | Pendelwerkzeug | |
DE465937C (de) | Zufuehrvorrichtung fuer kurze prismatische Holzstuecke auf einem zur Saegeblattebeneim Winkel einstellbaren Tische | |
DE856253C (de) | Schere | |
DE217512C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8330 | Complete disclaimer |