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Technisches Gebiet:
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rollos für Fahrzeugfenster.
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Technischer Hintergrund:
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Herkömmlicher
Weise sind verschiedene Rollos für
Fahrzeugfenster bekannt, zum Beispiel die Rollo für Fahrzeugfenster,
die in 4 in Patentliteratur
1 dargestellt ist.
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Die
Rollo für
Fahrzeugfenster gemäß 4 in Patentliteratur 1 weist
eine Rollo-Bahn [wörtlich: „sheet"; im Folgenden ebenso],
eine Aufrollwelle zum Aufrollen dieser Rollo-Bahn, sowie eine Entfaltungsvorrichtung
zum Entfalten der auf die Aufrollwelle aufzurollenden Rollo-Bahn
am Fensteröffnungsteil
auf. Die Entfaltungsvorrichtung besitzt einen Bedienungskabelteil
[wörtlich:
Manipulationslinienteil; im Folgenden ebenso] in Form einer länglichen
Linie, der mit der Vorderkante der Rollo-Bahn verbunden ist, eine Antriebsvorrichtung,
die den Bedienungskabelteil in Längsrichtung
vor und zurück
bewegt, und einen Führungsteil,
der den Bedienungskabelteil im Außenbereich des Fensteröffnungsteils
in Längsrichtung beweglich
stützt.
Weiters ist sie derart konstruiert, dass der Abrollteil des Bedienungskabelteils
an der beim Fensteröffnungsteil
abzurollenden Seite ohne Führungsschiene
beim Fensteröffnungsteil
abgerollt wird. Außerdem
weist der Abrollteil des Bedienungskabelteils eine ausreichende
Festigkeit zum Entfalten der Rollo-Bahn auf.
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Bei
der Rollo für
Fahrzeugfenster gemäß 4 in Patentliteratur 1 handelt
es sich nämlich
um einen Rollo-Typ für
Fahrzeugfenster, der an der Seite des Fensteröffnungsteils keine Führungsschiene
besitzt.
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[Patentliteratur 1]
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Ungeprüfte Veröffentlichung
JP 2001-239829
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG:
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AUFGABEN, DIE MIT DER
ERFINDUNG GELÖST WERDEN
SOLLEN:
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Da
jedoch der Abrollteil des Bedienungskabelteils ohne Führungsschiene
am Fensteröffnungsteil
abgerollt wird, wird er Kräften
von außen
ausgesetzt, was zu Beschädigungen
geführt
hat. Zum Beispiel kam es vor, dass der Abrollteil am Fensteröffnungsteil
abgerollt wurde, in dieser Position vor die Passagiere hineingezogen
und so verformt und beschädigt
wurde.
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Außerdem passierte
es, dass ein Teil der Rollo, der bei der Bedienung Kräften von
außen
ausgesetzt ist, beschädigt
wurde. Zum Beispiel gab es Fälle,
in denen sich bei aufgerollter Rollo-Bahn die Vorderkante der Rollo-Bahn
verfing und dabei die Antriebsvorrichtung oder jener Teil des Bedienungskabelteils,
auf den die Kraft der Antriebsvorrichtung gewirkt hatte, beschädigt wurde.
Es kam auch vor, dass sich die Vorderkante der Rollo-Bahn verfing,
wenn die Rollo-Bahn am Fensteröffnungsteil
entfaltet war, und sich dadurch der Abrollteil des die Rollo-Bahn abrollenden
Bedienungskabelteils verformte und beschädigt wurde.
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Daher
besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Rollo
für Fahrzeugfenster
ohne Führungsschiene
am Fensteröffnungsteil
zur Verfügung
zu stellen, die derart aufgebaut ist, dass sie durch äußere Kräfte nur
schwer beschädigt
werden kann und im Falle einer Beschädigung der beschädigte Teil
leicht ausgetauscht werden kann.
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MITTEL ZUR LÖSUNG DIESER
AUFGABE:
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Die
vorliegende Erfindung, mit der die oben geschilderten Aufgaben gelöst werden
sollen, ist dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Rollo für Fahrzeugfenster
handelt, die derart aufgebaut ist, wie in den einzelnen Ansprüchen beschrieben
ist.
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Bei
der Erfindung gemäß Anspruch
1 weist der Bedienungskabelteil im Außenbereich des Fensteröffnungsteils
einen Bewegungsenergie-Aufnahmeteil auf der Seite, auf die die Bewegungsenergie der
Antriebsvorrichtung wirkt, und getrennt davon einen Abrollteil auf
der am Fensteröffnungsteil
abgerollten Seite auf. Zwischen dem Bewegungsenergie-Aufnahmeteil
und dem Abrollteil ist ein Übertragungsteil
vorgesehen, der sich bewegt, wobei er vom Bewegungsenergie-Aufnahmeteil
gedrückt
und vom Führungsteil
geführt
und gehalten wird, und den Abrollteil zum Fensteröffnungsteil
hin drückt.
Weiters ist dieser Übertragungsteil
derart aufgebaut, dass er zumindest entweder vom Abwicklungsteil
oder vom Bewegungsenergie-Aufnahmeteil
getrennt wird, wenn zwischen dem Abwicklungsteil und dem Bewegungsenergie-Aufnahmeteil
eine Kraft in Richtung Trennung wirkt.
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Der
Bedienungskabelteil besitzt also separat einen Bewegungsenergie-Aufnahmeteil
und einen Abrollteil, und zwischen diesen beiden ist ein Übertragungsteil
vorgesehen. Und dieser Übertragungsteil
wird zumindest entweder vom Abwicklungsteil oder vom Bewegungsenergie-Aufnahmeteil
getrennt, wenn zwischen diesen eine Kraft in Richtung Trennung zugeführt wird.
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Die
Rollo für
Fahrzeugfenster ist also derart aufgebaut, dass sie nur schwer zu
beschädigen
ist, auch wenn Kräfte
von außen
wirken. Wenn sich zum Beispiel bei aufgerollter Rollo-Bahn die Vorderkante der
Rollo-Bahn verfängt,
werden der Abwicklungsteil auf Seiten der Rollo-Bahn und der Bewegungsenergie-Aufnahmeteil
auf Seiten der Antriebsvorrichtung getrennt. Auf diese Weise wird
verhindert, dass die Antriebsvorrichtung oder der Bewegungsenergie-Aufnahmeteil,
auf den die Bewegungsenergie der Antriebsvorrichtung wirkt, beschädigt werden.
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Da
der Abwicklungsteil ohne Führungsschiene
am Fensteröffnungsteil
abgerollt wird, kann er zwar leicht beschädigt werden, aber er ist so
konstruiert, dass er vom Bewegungsenergie-Aufnahmeteil getrennt
ist. Wenn daher der Abwicklungsteil beschädigt worden ist, ist es möglich, nur
diesen Abwicklungsteil durch einen Neuen zu ersetzen.
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Die
Rollo für
Fahrzeugfenster ist also derart konstruiert, dass sie durch äußere Kräfte bei
der Bedienung nur schwer zu beschädigen ist und der Abwicklungsteil,
falls er doch einmal beschädigt
ist, leicht ausgetauscht werden kann.
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Laut
Anspruch 2 der Erfindung ist an der Vorderkante der Rollo-Bahn ein
Kantenteil-Bildungs- und Halteteil angebracht, der die Vorderkante
bildet und hält.
Am Kantenteil-Bildungs- und Halteteil ist ein Montageteil ausgebildet,
an dem das Vorderende des Abwicklungsteils trenn- und verbindbar
montiert ist. Weiters ist die Rollo-Bahn so lang, dass der Abwicklungsteil
von der Seite des Führungsteils
ganz herausgezogen werden kann, während das Vorderende des Abwicklungsteils
am Montageteil montiert bleibt.
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Wenn
daher der Abwicklungsteil ausgetauscht werden soll, wird zu erst
der Abwicklungsteil von der Seite des Führungsteils ganz herausgezogen.
Dann kann in diesem Zustand der Abwicklungsteil vom Kantenteil-Bildungs-
und Halteteil getrennt werden. Das bedeutet, dass der Abwicklungsteil leicht
ausgetauscht werden kann.
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BESTE FORMEN ZUR AUSFÜHRUNG DER
ERFINDUNG:
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AUSFÜHRUNGSFORM 1:
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Die
Ausführungsform
1 wird an Hand der Zeichnungen 1 bis 8 erläutert.
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Wie
in 1 dargestellt ist, ist die Rollo 1 an der
Seitentür 10 eines
Autos (Fahrzeugs) angebracht. Die Seitentür 10 hat im Bereich
der oberen Seite einen Fensteröffnungsteil 10b und
um den Fensteröffnungsteil 10b einen
Fensterrahmen 10a. Im Bereich der unteren Seite der Seitentür 10 ist
ein Randteil 12 [wörtlich:
trim] angebracht, dieser Randteil 12 bedeckt die Innenseite
im Bereich der unteren Seite der Seitentür 10 und verdeckt
die im Bereich der unteren Seite der Seitentür 10 angebrachte Rollo 1.
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Die
Rollo 1 weist eine Rollo-Bahn 2, eine Aufroll-Welle 3 zum
Aufrollen der Rollo-Bahn 2 und eine Entfaltungsvorrichtung 5 zum
Entfalten der Rollo-Bahn 2 auf.
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Die
Rollo-Bahn 2 besteht aus einer netzartigen Bahn oder aus
einer halb lichtdurchlässigen Bahn.
Die Rollo-Bahn 2 wird am Fensteröffnungsteil 10b entfaltet
und bedeckt so die Fensteröffnung 10b von
der Innenseite des Fahrzeugs. Dadurch befindet sich die Rollo-Bahn 2 in
der Rolloposition und schirmt einen Teil des durch den Fensteröffnungsteil 10b ins Fahrzeuginnere
dringenden Lichts ab. Oder die Rollo-Bahn 2 schirmt einen
Teil des Lichts ab, das durch das den Fensteröffnungsteil 10b bedeckende
Fensterglas in das Innere des Fahrzeugs dringt.
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An
der Oberkante (Vorderkante) der Rollo-Bahn 2 ist eine Kantenteil-Bildungs-
und Haltevorrichtung 4 angebracht, die die Oberkante bildet
und hält.
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Die
Kantenteil-Bildungs- und Haltevorrichtung 4 erstreckt sich
entlang der Oberkante der Rollo-Bahn 2, wie in 1 dargestellt
ist, und fixiert [schwer leserlich] die Oberkante der Rollo-Bahn 2 in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung,
bezogen auf das Fahrzeug.
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Die
Aufrollwelle 3 ist im Bereich der unteren Seite der Seitentür 10,
d.h. im Bereich außerhalb
des Fensteröffnungsteils 10b angebracht.
Die Aufrollwelle 3 ist zylindrisch und ist entlang des
unteren Rahmens des Fensterrahmens 10a montiert. Wie in 6 dargestellt
ist, ist an der Aufrollwelle 3 die Unterkante der Rollo-Bahn 2 montiert.
Weiters ist an der Aufrollwelle 3 ein Antriebsteil [schwer
leserlich] vorgesehen, der die Rollo-Bahn 2 in Aufrollrichtung
antreibt [schwer leserlich].
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Die
Entfaltungsvorrichtung 5 weist, wie in 1 dargestellt
ist, zwei Bedienungskabelteile 6 in Form länglicher
Linien, Antriebsvorrichtungen (50, 51) und zwei
Führungsteile 52 auf.
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Der
Bedienungskabelteil 6 weist, wie in 2 dargestellt
ist, separat einen Abwicklungsteil 60 auf der am Fensteröffnungsteil 10b abrollenden Seite
und einen Bewegungsenergie-Aufnahmeteil 61 auf der die
Bewegungsenergie von den Antriebsvorrichtungen (50, 51)
aufnehmenden Seite auf.
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Der
Abwicklungsteil 60 besitzt, wie in 6 dargestellt
ist, am oberen Ende (vorderen Ende) einen Montageteil 60a.
Der Montageteil 60a springt zum Kantenteil- Bildungs- und Halteteil 4 hin
vor und ist am am Kantenteil-Bildungs-
und Halteteil 4 ausgebildeten Montageteil 40 trenn-
und verbindbar befestigt.
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Dadurch,
dass die beiden Abwicklungsteile 60 im Bereich des Fensteröffnungsteils 10b abgewickelt
werden, wird der Kantenteil-Bildungs- und Halteteil 4 gehoben.
Dabei hebt der Abwicklungsteil 60 im Bereich des Fensteröffnungsteils 10b den
Kantenteil-Bildungs- und Halteteil 4, ohne von einer Führungsschiene
oder etwas Ähnlichem
gestützt
zu werden. Der Abwicklungsteil 60 weist nämlich genügend Festigkeit
auf, um den Kantenteil-Bildungs- und Halteteil 4 und die
Rollo-Bahn 2 zu heben, und er ist so aufgebaut, dass er
die Rollo-Bahn 2 ohne Führungsschiene
entfaltet.
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Der
Bewegungsenergie-Aufnahmeteil 61 weist, wie in 2 dargestellt
ist, einen Linienteil 61c und eine Spule 61d auf,
die spiralförmig
außen
um den Linienteil 61c gewickelt ist. Daher werden also von
der Spule 61d die Zahnrad-Zähne gebildet, und in den Zwischenräumen der
Spule 61d sind die Zahnrad-Eingriffsrillen ausgebildet.
Der Bewegungsenergie-Aufnahmeteil 61 ist
derart aufgebaut, dass das flache Zahnrad 51a der Antriebsvorrichtungen
(50, 51) in die Eingriffsrillen eingreift und
die Bewegungsenergie von den Antriebsvorrichtungen aufnimmt.
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Die
Antriebsvorrichtungen weisen einen Motor 50 und ein Getriebe 51 auf.
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Im
Getriebe 51 befinden sich mehrere Zahnräder. Eines davon ist das flache
Zahnrad 51a, das den einen Bewegungsenergie-Aufnahmeteil 61 vorwärts und
rückwärts bewegt,
und ein anderes ist das flache Zahnrad, das den anderen Bewegungsenergie-Aufnahmeteil 61 vor-
und rückwärts bewegt.
Die anderen Zahnräder
im Getriebe 51 wandeln die Bewegungsenergie des einen Motors 50 in
eine Rotation der beiden o.g. flachen Zahnräder um und sind so verbunden,
dass diese beiden flachen Zahnräder
in Gegenrotation sowie mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt werden.
Also bewegt das Getriebe 51 die beiden Bewegungsenergie-Aufnahmeteile 61 mit
der gleichen Geschwindigkeit und in entgegengesetzter Richtung nach
vor bzw. zurück.
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Der
Führungsteil 52 ist,
wie in 1 dargestellt ist, im Bereich außerhalb
des Fensteröffnungsteils 10b angebracht.
Der Führungsteil 52 ist
zylindrisch, wie in 2 dargestellt ist, und ist zwischen dem
Unterseitenbereich der Seitentür 10 und
dem Randteil 12 befestigt. Das Innere des Zylinders des Führungsteils 52 wird
vom Bedienungskabelteil 6 durchdrungen. Daher führt und
stützt
der Führungsteil 52 den
Bedienungskabelteil 6 in Längsrichtung beweglich, wie
in 2 bis 4 dargestellt ist. Und der Bedienungskabelteil 6 im
Inneren des Führungsteils 52 nimmt
die Energie vom auf dem Weg des Führungsteils 52 vorgesehenen
Getriebe 51 auf und bewegt sich vorwärts und rückwärts.
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Der
Bedienungskabelteil 6 besitzt, wie oben dargelegt ist,
einen Abwicklungsteil 60 und einen Bewegungsenergie-Aufnahmeteil 61.
Zwischen dem Abwicklungsteil 60 und dem Bewegungsenergie-Aufnahmeteil 61 ist
ein Übertragungsteil 62 vorgesehen.
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Der Übertragungsteil 62 ist
im Inneren des Zylinders des Führungsteils 52 vorgesehen
und bewegt sich im Inneren des Führungsteils 52,
wobei er darin geführt
und gestützt
wird.
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An
einem Ende (oberen Ende) des Führungsteils 52 ist
ein Stopper 53 angebracht, wie in 2 dargestellt
ist, und am anderen Ende (hinteren Ende) befindet sich ein Stopper 54.
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Der
Stopper 53 verhindert, dass sich der Übertragungsteil 62 aus
dem Führungsteil 52 hinausbewegt,
indem er die Bewegung des Übertragungsteils 62 einschränkt. Am
Stopper 53 ist, wie in 2 dargestellt
ist, eine Durchgangsöffnung 53a ausgebildet,
und durch diese Durchgangsöffnung 53a ist der
Abwicklungsteil 60 durchgesteckt. Daher wird der Abwicklungsteil 60 über die Durchgangsöffnung 53a vom
Führungsteil 52 zum
Fensteröffnungsteil 10b hin abgewickelt.
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Der
Stopper 54 reguliert den Bewegungsenergie-Aufnahmeteil 61,
indem er die Bewegung des hinteren Endteils 61b des Bewegungsenergie-Aufnahmeteils 61 reguliert,
wie in 4 dargestellt ist. Und indem er die Bewegung des
Bewegungsenergie-Aufnahmeteils 61 reguliert, reguliert
er das Ausmaß der
Bewegung des Abwicklungsteils 60.
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Der Übertragungsteil 62 weist,
wie in 5 dargestellt ist, an einer Endseite (obere Endseite)
einen Kontaktteil 62a und an der anderen Endseite (untere
Endseite) einen Montageteil 62b auf.
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Der
Kontaktteil 62a ist konkav ausgebildet, und der untere
Endteil (ein Endteil) 60b des Abwicklungsteils 60 steckt
darin. Und der untere Endteil 60b des Abwicklungsteils 60 ist
mit der Mitte der Bodenfläche
des konkaven Teils des Kontaktteils 62a trennbar in Kontakt.
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Der
Montageteil 62b hat einen konkaven Teil, und der vordere
Endteil 61a des Bewegungsenergie-Aufnahmeteils 61 ist
fest mit diesem konkaven Teil verbunden.
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Wie
in 1 dargestellt ist, ist am oberen Rahmenteil des
Fensterrahmens 10a ein Flatter-Verhinderungsteil 11 angebracht.
Am Flatter-Verhinderungsteil 11 ist, wie in 6 dargestellt
ist, ein konkaver Teil 11a ausgebildet, in dem der Kantenteil-Bildungs-
und Halteteil 4 steckt. In dem konkaven Teil 11a ist
der Kantenteil-Bildungs- und Halteteil 4 eingesteckt, wenn
die Rollo-Bahn 2 entfaltet ist. Der Flatter-Verhinderungsteil 11 ist
also derart konstruiert, dass er den Kantenteil-Bildungs- und Halteteil 4 hält und dadurch
ein Flattern der Rollo-Bahn 2 beim Entfalten verhindert.
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Im
Folgenden wird nun das Verfahren des Entfaltens der Rollo-Bahn 2 erläutert.
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Zu
erst werden die Antriebsvorrichtungen (50, 51)
angetrieben und der Bewegungsenergie-Aufnahmeteil 61 von
der Position in 3 in Richtung zur Position in 2 geschoben
(Vorrücken).
Dadurch bewegt sich die Bewegungsenergie-Empfangsvorrichtung 61 im
Inneren des Führungsteils 52,
wobei sie vom Führungsteil 52 geführt wird,
und der Bewegungsenergie-Aufnahmeteil 61 schiebt über den Übertragungsteil 62 den
Abwicklungsteil 60 nach oben. Der nach oben geschobene Abwicklungsteil 60 wird
beim Fensteröffnungsteil 10b abgewickelt,
hebt den Kantenteil-Bildungs-
und Halteteil 4 und lässt
die Rollo-Bahn 2 entfalten. Wie in 6 dargestellt
ist, greift der Kantenteil-Bildungs- und Halteteil 4 in
den konkaven Teil 11a des Flatter-Verhinderungsteils 11 ein,
und dadurch erreicht der Abwicklungsteil 60 den oberen
Totpunkt.
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Wenn
der Abwicklungsteil 60 den oberen Totpunkt erreicht hat,
vergrößert sich
die Stromzufuhr zum Motor 50. Diese Vergrößerung des
Stromflusses wird von einer Kontrollschaltung erkannt, und die Kontrollschaltung
unterbricht die Stromversorgung zum Motor 50. Dadurch bleibt
die Rollo-Bahn 2 in ihrer den Fensteröffnungsteil bedeckenden Rollo-Position
stehen.
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Im
Folgenden soll nun das Verfahren des Aufrollens der Rollo-Bahn 2 erläutert werden.
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Zu
erst werden die Antriebsvorrichtungen (50, 51)
angetrieben, und der Bewegungsenergie-Aufnahmeteil 61 wird
von der Position in 2 über die Position in 3 in
Richtung zur Position in 4 geschoben (Rückzug).
Dadurch ziehen sich sowohl der Übertragungsteil 62 als
auch der Bewegungsenergie-Aufnahmeteil 61 zurück.
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Der
Abwicklungsteil 60, der mit dem Übertragungsteil 62 in
Kontakt ist, ist mit seinem oberen Endteil mit dem Kantenteil-Bildungs-
und Halteteil 4 verbunden, wie in 3 dargestellt
ist. Und der Kantenteil-Bildungs- und Halteteil 4 wird über die
Rollo-Bahn 2 durch die Aufrollwelle 3 nach unten
gedrückt [schwer
leserlich]. Folglich wird der Abwicklungsteil 60 durch
die Aufrollwelle 3 immer nach unten gedrückt [schwer
leserlich]. Daher bewegt sich der Abwicklungsteil 60 zusammen
mit dem Übertragungsteil 62 nach
unten, wobei der untere Endteil (ein Endteil) 60b mit dem
Kontaktteil 62a des Übertragungsteils 62 in
Kontakt bleibt.
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Der
Abwicklungsteil 60 und der Bewegungsenergie-Aufnahmeteil 61 bewegen
sich, wie in 4 zu sehen ist, im Inneren des
Führungsteils 52,
und das hintere Ende des Bewegungsenergie-Aufnahmeteils 61 erreicht
den Stopper 54. Dadurch erreicht der Abwicklungsteil 60 den
unteren Totpunkt.
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Wenn
der Abwicklungsteil 60 den unteren Totpunkt erreicht hat,
vergrößert sich
die Stromzufuhr zum Motor 50, diese Steigerung des Stromflusses wird
von der Kontrollschaltung erkannt, und die Kontrollschaltung unterbricht
die Stromversorgung zum Motor 50. Daher wird die Rollo-Bahn 2 in
ihrer den Fensteröffnungsteil
nicht überspannenden
Position fixiert.
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Im
Folgenden wird nun die Länge
der Rollo-Bahn 2 und ein Verfahren zum Auswechseln des Abwicklungsteils 60 erläutert.
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Wie
in 7 dargestellt ist, ist die Rollo-Bahn 2 um
die Länge
La länger
als der Abwicklungsteil 60 (L1 + L2). Wenn die Rollo-Bahn 2 in
die Rollo-Position gebracht worden ist, ist, wie in 6 dargestellt
ist, die von der Aufrollwelle 3 aufgewickelte Rollo-Bahn 2 um
La länger
als die Länge
(L1) des im Führungsteil 52 enthaltenen
Abwicklungsteils 60.
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Wenn
daher der Abwicklungsteil 60 ausgetauscht werden soll,
kann dieser nach dem in 7 dargestellten Verfahren ausgetauscht
werden. Während
nämlich
das vordere Ende des Abwicklungsteils 60 am Kantenteil-Bildungs-
und Halteteil 4 befestigt bleibt, kann das untere Ende
des Abwicklungsteils 60 zur Gänze aus dem Führungsteil 52 herausgezogen werden.
Dadurch, dass in diesem Zustand der Montageteil 60a des
Abwicklungsteils 60 vom Montageteil 40 des Kantenteil-Bildungs- und Halteteils 4 getrennt
ist, kann der Abwicklungsteil 60 vom Führungsteil 52 abmontiert
werden. Durch diese Arbeitsgänge
und Arbeitsgänge
in umgekehrter Reihenfolge kann also ein neuer Abwicklungsteil 60 am
Führungsteil 52 montiert
werden.
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Das
bedeutet, dass der Abwicklungsteil 60 leicht ausgetauscht
werden kann.
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Alternativ
dazu kann der Abwicklungsteil 60 auch nach dem in 8 dargestellten
Verfahren gewechselt werden.
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Dabei
wird nämlich
zu erst der Montageteil 60a des Abwicklungsteils 60 vom
Montageteil 40 des Kantenteil-Bildungs- und Halteteils 4 gelöst. Danach wird
der Abwicklungsteil 60 unter Biegen von der Seite des Führungsteils 52 gelöst. Und
durch diese Arbeitsgänge
und Arbeitsgänge
in umgekehrter Reihenfolge kann am Führungsteil 52 ein
neuer Abwicklungsteil 60 montiert werden. Also kann der
Abwicklungsteil 60 auch nach dem in 8 dargestellten Verfahren
ausgetauscht werden.
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Die
Rollo 1 ist so aufgebaut, wie oben beschrieben ist.
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Das
heißt,
der Bedienungskabelteil 6 besitzt separat einen Bewegungsenergie-Aufnahmeteil 61 und
einen Abwicklungsteil 60, wie in 2 dargestellt
ist, und zwischen diesen ist ein Übertragungsteil 62 vorgesehen.
Der Übertragungsteil 62 wird
vom Abwicklungsteil 60 getrennt, wenn zwischen den beiden
Kräfte
in Richtung Trennung wirken.
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Das
bedeutet also, dass die Rollo 1 so aufgebaut ist, dass
sie durch äußere Kräfte nur
schwer beschädigt
werden kann. Wenn sich zum Beispiel bei aufgewickelter Rollo-Bahn 2 das
Vorderende der Rollo-Bahn 2 verfängt, werden der Abwicklungsteil 60 auf
Seiten der Rollo-Bahn 2 und der Bewegungsenergie-Aufnahmeteil 61 auf
Seiten der Antriebsvorrichtungen (50, 51) voneinander
getrennt. Dadurch wird verhindert, dass die Antriebsvorrichtung
oder der Bewegungsenergie-Aufnahmeteil 61, auf den die
Bewegungsenergie der Antriebsvorrichtung wirkt, beschädigt werden.
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Da
weiters der Abwicklungsteil 60 ohne Führungsschiene am Fensteröffnungsteil 10b abgewickelt
wird, kann er zwar leicht beschädigt
werden, aber er ist vom Bewegungsenergie-Aufnahmeteil 61 getrennt konstruiert.
Wenn daher der Abwicklungsteil 60 beschädigt wird, ist es möglich, nur
den Abwicklungsteil 60 alleine gegen einen neuen Teil auszutauschen.
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Die
Rollo 1 ist also derart aufgebaut, dass sie bei der Bedienung
nur schwer durch äußere Kräfte beschädigt werden
kann und der Abwicklungsteil 60, wenn er dennoch beschädigt worden
ist, leicht ausgetauscht werden kann.
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Die
Aufrollwelle 3 bewegt die Rollo-Bahn 2 in Aufrollrichtung
und den Abwicklungsteil 60 über die Rollo-Bahn 2 nach
unten. Daher ist der Abwicklungsteil 60 mit seinem unteren
Ende 60b ständig
mit dem Übertragungsteil 62 in
Kontakt. Daher wird durch die Kraft der Aufrollwelle 3 ein
Wackeln des Abwicklungsteils 60 nach oben und unten verhindert.
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Weiters
ist am Übertragungsteil 62 ein
Kontaktteil 62a ausgebildet, womit das untere Ende 60b des
Abwicklungsteils 60 trennbar in Kontakt ist.
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Wenn
daher der Abwicklungsteil 60 ausgewechselt wird, kann der
Abwicklungsteil 60 vom Übertragungsteil 62 weggezogen
werden, indem man am Abwicklungsteil 60 zieht.
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Folglich
kann also der Abwicklungsteil 60 leicht ausgetauscht werden.
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AUSFÜHRUNGSFORM 2:
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Die
Ausführungsform
2 wird an Hand von 9 erläutert.
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Die
Ausführungsform
2 ist ungefähr
gleich ausgeformt wie die Ausführungsform
1, sie unterscheidet sich von der Ausführungsform 1 jedoch in dem
Punkt, dass sie an Stelle des in 5 dargestellten Übertragungsteils 62 den
in 9 dargestellten Übertragungsteil 63 aufweist.
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Der Übertragungsteil 63 besitzt
an einem Ende (oberen Ende) einen Kontaktteil 63a und am anderen
Ende (unteren Ende) einen Kontaktteil 63b.
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Der
Kontaktteil 63a ist konkav ausgeformt, und mit dem Boden
des konkaven Teils ist das untere Ende (ein Ende) 60b des
Abwicklungsteils 60 trennbar in Kontakt. Der Kontaktteil 63b ist
konkav ausgeformt, und mit dem Boden des konkaven Teils ist das obere
Ende (ein Ende) 61a des Bewegungsenergie-Aufnahmeteils 61 trennbar
in Kontakt.
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Folglich
ist also die Ausführungsform
2 derart aufgebaut, dass damit etwa die gleichen Ergebnisse erzielt
werden können
wie mit der Ausführungsform 1.
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AUSFÜHRUNGSFORM 3:
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Die
Ausführungsform
3 wird an Hand von 10 erläutert.
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Die
Ausführungsform
3 ist ungefähr
gleich ausgeformt wie die Ausführungsform
1, sie unterscheidet sich von der Ausführungsform 1 jedoch in dem
Punkt, dass sie an Stelle des in 5 dargestellten Übertragungsteils 62 den
in 10 dargestellten Übertragungsteil 64 aufweist.
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Der Übertragungsteil 64 besitzt
an einem Ende (oberen Ende) einen Montageteil 64a und am anderen
Ende (unteren Ende) einen Kontaktteil 64b.
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Der
Montageteil 64a besitzt einen konkaven Teil, und im konkaven
Teil ist das untere Ende (ein Ende) 60b des Abwicklungsteils 60 fix
montiert.
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Der
Kontaktteil 64b ist konkav ausgeformt, und mit dem Boden
des konkaven Teils ist das obere Ende (ein Ende) 61a des
Bewegungsenergie-Aufnahmeteils 61 trennbar in Kontakt.
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Folglich
ist also die Ausführungsform
3 derart aufgebaut, dass damit etwa die gleichen Ergebnisse erzielt
werden können
wie mit der Ausführungsform 1.
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AUSFÜHRUNGSFORM 4:
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Die
Ausführungsform
4 wird an Hand von 11 erläutert.
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Die
Ausführungsform
4 ist ungefähr
gleich ausgeformt wie die Ausführungsform
1, sie unterscheidet sich von der Ausführungsform 1 jedoch in dem
Punkt, dass sie an Stelle des in 5 dargestellten Übertragungsteils 62 den
in 11 dargestellten ersten Übertragungsteil 65 und
den zweiten Übertragungsteil 66 aufweist.
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Der
erste Übertragungsteil 65 besitzt
am oberen Ende (an einem Ende) einen Montageteil 65a. Am
Montageteil 65a ist ein Teil konkav ausgeformt, und an
diesem konkaven Teil ist das untere Ende (ein Ende) 60b des
Abwicklungsteils 60 fix montiert.
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Der
zweite Übertragungsteil 66 andererseits besitzt
an seinem unteren Ende (an einem Ende) einen Montageteil 66a.
Am Montageteil 66a ist ein Teil konkav ausgeformt, und
an diesem konkaven Teil ist das obere Ende (ein Ende) 61a des
Bewegungsenergie-Aufnahmeteils 61 fix montiert.
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Der
erste Übertragungsteil 65 und
der zweite Übertragungsteil 66 sind
derart aufgebaut, dass sich die untere Seite (das andere Ende) des
ersten Übertragungsteils 65 und
das obere Ende (das andere Ende) des zweiten Übertragungsteils 66 gegenüberliegen
und der erste Übertragungsteil 65 und
der zweite Übertragungsteil 66 trennbar
in Kontakt sind. Wenn daher zwischen dem Abwicklungsteil 60 und
dem Bewegungsenergie-Aufnahmeteil 61 eine Kraft in Richtung
Trennung wirkt, wird der erste Übertragungsteil 65 vom
Bewegungsenergie-Aufnahmeteil 61 getrennt, und der zweite Übertragungsteil 66 wird
vom Abwicklungsteil 60 getrennt.
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Folglich
ist also die Ausführungsform
4 derart aufgebaut, dass damit etwa die gleichen Ergebnisse erzielt
werden können
wie mit der Ausführungsform 1.
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AUSFÜHRUNGSFORM 5:
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Die
Ausführungsform
5 wird an Hand von 12 erläutert.
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Die
Ausführungsform
5 ist ungefähr
gleich ausgeformt wie die Ausführungsform
1, sie unterscheidet sich von der Ausführungsform 1 jedoch in dem
Punkt, dass sie an Stelle des in 5 dargestellten Übertragungsteils 62 den
in 12 dargestellten Übertragungsteil 67 und
eine am Übertragungsteil 67 angebrachte
Feder 68 aufweist.
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Der Übertragungsteil 67 besitzt
an einem Ende (oberen Ende) einen Montageteil 67a und am anderen
Ende (unteren Ende) einen Montageteil 67b.
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Der
Montageteil 67a springt von der oberen Endfläche zylindrisch
hervor, und an der Außenfläche ist
eine Feder 68 angebracht. Bei der Feder 68 wird
der Durchmesser nach oben hin immer größer, und die Unterseite mit
kleinem Durchmesser ist am Montageteil 67a montiert. In
die Innenseite des oberen Teils mit größerem Durchmesser wiederum
ist das untere Ende (ein Ende) 60b des Abwicklungsteils 60 trenn- und verbindbar eingesteckt.
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Am
Montageteil 67b ist ein konkaver Teil ausgebildet, und
an diesem konkaven Teil ist das obere Ende (ein Ende) 61a des
Bewegungsenergie-Aufnahmeteils 61 fix befestigt.
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Wenn
daher zwischen dem Abwicklungsteil 60 und dem Bewegungsenergie-Aufnahmeteil 61 eine
Kraft in Richtung Trennung entsteht, dehnt sich die Feder 68 in
einem gewissen Ausmaß aus,
und in dem in einem gewissen Ausmaß ausgedehnten Zustand wird
der Abwicklungsteil 60 von der Feder 68 getrennt.
Es ist also die Konstruktion derart, dass sich der Abwicklungsteil 60 vom Übertragungsteil 67 trennt.
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Folglich
ist also die Ausführungsform
5 derart aufgebaut, dass damit etwa die gleichen Ergebnisse erzielt
werden können
wie mit der Ausführungsform 1.
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AUSFÜHRUNGSFORM 6:
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Die
Ausführungsform
6 wird an Hand von 13 erläutert.
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Die
Ausführungsform
6 ist ungefähr
gleich ausgeformt wie die Ausführungsform
1, sie unterscheidet sich von der Ausführungsform 1 jedoch in dem
Punkt, dass sie an Stelle des in 4 dargestellten
Stoppers 54 den in 13 dargestellten Stopper 55 aufweist.
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Der
Stopper 55 ist zylindrisch aufgebaut und in einer bestimmten
Position im Inneren des Führungsteils 52 befestigt.
Außerdem
ist zwischen dem Stopper 55 und dem Stopper 53 ein Übertragungsteil 62 vorgesehen.
Daher wird durch den Stopper 55 das Ausmaß beschränkt, um
das sich der Übertragungsteil 62 nach
unten bewegen kann, und der Stopper 53 verhindert, dass
er aus dem Führungsteil 52 herauskommt.
Weiters ist am Stopper 55 eine Durchgangsöffnung 55a ausgebildet,
und der Bewegungsenergie-Aufnahmeteil 61 ist durch diese
Durchgangsöffnung 55a durchgesteckt.
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Folglich
ist also die Ausführungsform
6 derart aufgebaut, dass damit etwa die gleichen Ergebnisse erzielt
werden können
wie mit der Ausführungsform 1.
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WEITERE AUSFÜHRUNGSFORMEN:
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen 1 bis 5 beschränkt, es
können zum
Beispiel auch Kombinationen der o.g. Ausführungsformen etc. sein.
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EINFACHE ERKLÄRUNG DER
ZEICHNUNGEN:
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1 ist
eine Frontansicht einer Rollo gemäß der ersten Ausführungsform
und der Seitentüre eines
Autos vom Inneren des Autos aus gesehen, wobei ein Teil weggebrochen
ist.
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2 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt
einer Rollo gemäß der ersten
Ausführungsform.
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3 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt
einer Rollo gemäß der ersten
Ausführungsform.
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4 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt
einer Rollo gemäß der ersten
Ausführungsform.
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5 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt
des Bereichs des Übertragungsteils
einer Rollo gemäß der ersten
Ausführungsform.
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6 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt
einer Rollo von der Linie A-A in 1.
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7 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt
einer Rollo gemäß der ersten
Ausführungsform,
die die Arbeitsgänge
beim Abmontieren des Abwicklungsteils zeigt.
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8 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt
einer Rollo gemäß der ersten
Ausführungsform,
die die Arbeitsgänge
beim Abmontieren des Abwicklungsteils zeigt.
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9 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt
des Bereichs des Übertragungsteils
einer Rollo gemäß der zweiten
Ausführungsform.
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10 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt des
Bereichs des Übertragungsteils
einer Rollo gemäß der dritten
Ausführungsform.
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11 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt des
Bereichs des Übertragungsteils
einer Rollo gemäß der vierten
Ausführungsform.
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12 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt des
Bereichs des Übertragungsteils
einer Rollo gemäß der fünften Ausführungsform.
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13 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt
einer Rollo gemäß der sechsten
Ausführungsform.
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- 1
- Rollo
- 2
- Rollo-Bahn
- 3
- Aufrollwelle
- 4
- Kantenteil-Bildungs-
und Halteteil
- 5
- Entfaltungsvorrichtung
- 6
- Bedienungskabelteil
- 10
- Seitentüre
- 10b
- Fensteröffnungsteil
- 11
- Flatter-Verhinderungs-Teil
- 40
- Montageteil
- 50
- Motor
(Antriebsvorrichtung)
- 51
- Getriebe
(Antriebsvorrichtung)
- 52
- Führungsteil
- 53,
54, 55
- Stopper
- 60
- Abwicklungsteil
- 60a
- Montageteil
- 61
- Bewegungsenergie-Aufnahmeteil
- 61a
- Vorderende
- 62,63,
64, 65, 66, 67
- Übertragungsteile
- 62a,
63a, 63b, 64b
- Kontaktteile