DE102008024370A1 - Mobiles Falzöffnerwerkzeug - Google Patents
Mobiles Falzöffnerwerkzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008024370A1 DE102008024370A1 DE200810024370 DE102008024370A DE102008024370A1 DE 102008024370 A1 DE102008024370 A1 DE 102008024370A1 DE 200810024370 DE200810024370 DE 200810024370 DE 102008024370 A DE102008024370 A DE 102008024370A DE 102008024370 A1 DE102008024370 A1 DE 102008024370A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seam
- opening
- base body
- standing
- standing seams
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/02—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D15/00—Apparatus or tools for roof working
- E04D15/04—Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising slabs, sheets or flexible material
Abstract
Die Erfindung betrifft ein mobiles Falzöffnungswerkzeug zum manuellen Öffnen von Steh-Falzen, wobei die Verfalzung längs zur Falz eröffenbar ist, zumindest bestehend aus - einem Grundkörper (1), wobei an dessen einem freien Ende ein L-förmiger Tragkörper (1.13) für einen Spreizkeil (2) angeordnet ist, wobei am Grundkörper (1) eine rotierende Andrück- und Laufrolle (5) angeordnet ist, gegen deren äußere Oberfläche zum Zeitpunkt des Bewegens des Falzöffnungswerkzeuges parallel zur Falzkante die äußere Deckfläche des Falzabschlusses andrückbar ist, - einem Spreizkeil (2), der zumindest eine Schneide (2.1) aufweist und der eine Fläche besitzt, die sich an die Schneide anschließt und die ein Eröffnen der Verfalzung längs zur Falz bewirkt, - einem Arbeitsraum (10), der zumindest gebildet wird durch den einen Schenkel (1.12) des L-förmigen Tragkörpers (1.11), welcher parallel zur Längsachse des Grundkörpers (1) angeordnet ist, durch den Spreizkeil (2) und durch die Oberfläche der Andrück- und Laufrolle (5), und in die Öffnung des Arbeitsraumes (10) die Verfalzung des Stehfalzes einbringbar ist, und - einer Einheit zur manuellen Krafteinleitung, wobei die Linie der primären Krafteinleitung parallel zur Falzkante verläuft.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Falzöffnungswerkzeug zum Öffnen von Falzen, insbesondere Stehfalzen.
- Unter Falzen wird das Verbinden von dünnen Blechteilen durch Zusammenhaken und Zusammendrücken (Durchsetzen) ihrer Ränder verstanden, wobei ein formschlüssiges Verbinden von vorher umgeformter Blechen erfolgt. Übliche Arbeitsschritte sind dabei: Ankanten, Einhaken, Zusammenschlagen und Durchsetzen. Ein fachgerecht durchgesetzer Pfalz kann sich selbst nicht mehr lösen.
- Derartige Blechteile werden beispielsweise zum Schutz und zur Gestaltung von Gebäuden in Form von Metalldächern oder Fassaden eingesetzt.
- Bei Anwendungen im Fassadenbereich, insbesondere im Rahmen gestalterischer Lösungen, sind deren Oberflächen ggf. mit Beschichtungen oder Strukturen versehen. Diese Blechteile sind üblicherweise ca. 0,4 mm bis 0,8 mm dick. Übliche Materialien sind Zink, Kupfer, Edelstahl, Aluminium oder verzinktes Stahlblech.
- Vorgefertigte Blechteile (Schare) besitzen in Abhängigkeit ihres Einsatzes übliche Breiten, wobei das Verhältnis von Bandbreite, Scharbreite und Achsmaß regelmäßig genormt ist. Die allgemein übliche maximale Scharlänge beträgt ca. 10 m. Im Sonderfall können auch Schare bis etwa 16 m verlegt werden.
- Das Verbinden von mehreren Blechteilen bzw. Scharen erfolgt u. a. durch Stehfalze, wobei zwischen einfachem und doppeltem Stehfalz unterschieden wird.
- Nur in Einzelfällen werden Falze heute mit Hammer und Falzzange hergestellt; üblich ist die Verwendung von Handwerkzeugen mit Kleinmotoren, wie beispielsweise elektrisch betriebenen Falzschließern oder Falzhämmern.
- Hingegen stehen für ein nachträgliches Öffnen von solchen Faltverbindungen nur manuelle Falzöffnerzangen zum Öffnen von Stehfalzen zur Verfügung. Mit diesen Falzöffnerzangen kommt es oft zu Beschädigungen der Oberfläche im Falzbereich, die nach einem erneuten Herstellen der Falzverbindung oft sichtbar sind und den gestalterischen Gesamteindruck, beispielsweise von Fassaden, negativ beeinflussen.
- Bei dem Anbringen der Fassaden ist die Beschädigung einzelner Schare nicht auszuschließen. Auch sind nachträgliche Beschädigungen dieser Fassadenteile auf Grund unterschiedlicher Ursachen möglich.
- Müssen dann einzelne Teile aus einer geschlossenen Fassade demontiert werden, ist dies mit relativ viel Mühe und einem erheblichen Zeitaufwand verbunden. Diese ausgebauten Schare bzw. Teile von diesen waren, so überhaupt, dann nur für minderwertige Anwendungen verwendbar.
- Ein beschädigungsfreier Ausbau, insbesondere bei längeren Scharen, ist regelmäßig nicht möglich. Meist wurden die auszubauenden Schare zerstört, um die angrenzenden Bauteile nicht auch zu beschädigen.
- Außerdem konnte durch Einbau neuer Schare, die nicht identisch gestaltet waren, oft der gestalterischen Lösung der Fassade insgesamt nicht gerecht werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Werkzeug bereit zu stellen, welches die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik überwindet. Das Werkzeug soll mobil und manuell zu betätigen sein, um vor Ort in einfacher Art und Weise einsetzbar zu sein. Außerdem soll das Werkzeug zum beschädigungsfreien Öffnen einer Links- oder Rechtsdeckung geeignet sein.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungswesentlich ist, dass das Werkzeug zumindest umfasst:
- – einen Grundkörper, wobei an dessen einem freien Ende ein L-förmiger Tragkörper für einen Spreizgeil angeordnet ist, wobei am Grundkörper eine rotierende Andrück- und Laufrolle angeordnet ist, gegen deren äußere Oberfläche, zum Zeitpunkt des Bewegens des Falzöffnungswerkzeuges parallel zur Falzkante, die äußere Deckfläche des sichtbaren Falzabschlusses andrückbar ist, und der Grundkörper aus zumindest zwei Teilen besteht, die lösbar miteinander verbunden sind,
- – einen Spreizkeil, der zumindest eine Schneide aufweist und der eine Fläche besitzt, die sich an die Schneide anschließt und die ein Eröffnen der Verfalzung längs zur Falz bewirkt,
- – einen Arbeitsraum, der zumindest gebildet wird: durch den einen Schenkel des L-förmigen Tragkörpers, welcher parallel zur Längsachse des Grundkörpers angeordnet ist, durch den Spreizkeil und durch die Oberfläche der Andrück- und Laufrolle, und in die Öffnung des Arbeitsraumes die Verfalzung des Stehfalzes einbringbar ist, und
- – einer Einheit zur manuellen Krafteinleitung (insbesondere durch Ziehen und Drücken), wobei die Linie der primären Krafteinleitung parallel zur Falzkante verläuft.
- Die Unteransprüche geben weiter Merkmale der Lösung an; ohne diese abschließend zu benennen.
- Bevorzugt ist, dass das die Einheit zur manuellen Krafteinleitung eine primäre Krafteinleitung unter einem Winkelbereich von ca. 15 bis 30° bezogen auf die Deckfläche der Stehfalz sichert.
- Weiterhin ist bevorzugt, dass der Spreizkeil zwei Schneiden aufweist. Dies ist eine der Voraussetzungen, um ein Werkzeug sowohl zum Öffnen von Linksdeckungen als auch für Rechtsdeckung nutzen zu können.
- Die Handhabung des erfindungsgemäßen Werkzeugs soll nachfolgend beispielhaft erläutert werden:
Im ersten Schritt wird die Schneide/Spitze des Spreizgeiles in den Zwischenraum zwischen die beiden Oberflächen der Stehfalzdeckung eingebracht. Dabei wird ggf. manuell ein entsprechender Zwischenraum gesondert geschaffen, beispielsweise durch Verwendung eines Meißels oder einer Falzöffnerzange. - Der Spreizkeil greift in die Verfalzung ein und wird mit der darüber befindlichen Rolle
5 über Gegendruck in der erforderlichen Arbeitsposition beim Bewegen längs zur Falzkante gehalten. Dabei wird die formschlüssige Verbindung des Stehfalzes gelöst, wobei das Teil, welches den Formschluss bewirkt, je Arbeitsgang um einen Winkel von ca. 90° parallel zur Falzkante ausgerichtet wird. Durch die erfindungsgemäße Rollführung auf dem sichtbaren Falzabschluss wird eine Beschädigung des auszubauenden und des verbleibenden Teiles vermieden. - Um das Gleitverhalten des Spreizkeiles zu verbessern, ist die Oberfläche des Spreizkeiles mit einem üblichen Gleitmittel, wie beispielsweise Öl, zu benetzen.
- Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht eines mobilen Falzöffnungswerkzeuges und -
2 eine weitere schematische Seitenansicht des Falzöffnungswerkzeuges gemäß1 . - In
1 ist eine erste schematische Seitenansicht eines mobilen Falzöffnungswerkzeuges dargestellt. - Das mobile Falzöffnungswerkzeug besitzt einen Grundkörper
1 , der zumindest die beiden Teile1.1 und1.2 besitzt, wobei diese jeweils als Flachprofil ausgebildet sind. In1 ist diesbezüglich jeweils ein Flachprofil von ca. 25 mm Breite und 5 mm Höhe ersichtlich. - Jeweils ein Ende der beiden Teile
1.1 und1.2 sind an einen Drehpunkt7 lösbar mittels einer üblichen Schraubverbindung miteinander verbunden, wobei eine übliche Schraube7.1 in eine Gewindebohrung7.2 , welches sich im Teil1.1 angeordnet ist, einschraubbar ist. - Außerdem ist eine Fixierschraube
8 vorhanden, welche in eine der beiden Fixierbohrungen8.1 oder8.2 , hier in der Gewindebohrungen8.1 , lösbar einschraubbar ist. Durch diese Anordnung von Drehpunkt7 und Fixierschraube8 , jeweils im Eingriff befindlichen Zustand, erfolgt eine gewünschte Verschwenkung der beiden Längsachsen der Teile1.1 und1.2 zueinander. - Am anderen Ende des Teiles
1.2 ist ein Zuggriff9 , in1 ist ein zweiteiliger Zuggriff9 dargestellt, etwa quer zur Längsachse des Teiles1.2 befestigt. Über den Zuggriff9 erfolgt ein Teil der manuellen Krafteinleitung. - Am Teil
1.1 ist eine Achse6 angeordnet, welche das Lager4 trägt. Am Lager4 ist die Andrück- und Laufrolle5 angeordnet, so dass diese in üblicher Art und Weise drehbar gelagert ist. An der Andrück- und Laufrolle5 ist der Handgriff5.1 fest angeordnet. - Das untere Ende des Teiles
1.1 des Grundkörpers1 ist als L-förmiger Tragkörper1.11 ausgebildet. Dessen einer Schenkel1 ,12 verläuft parallel zur Längsachse des Teiles1.1 . Der andere Schenkel1.13 des L-förmigen Tragkörpers1.11 ist um 90° versetzt zum Schenkel1.12 angeordnet. Am Schenkel1.13 des L-förmigen Tragkörpers1.11 ist ein Spreizgeil2 befestigt. - Die Drehachse des Drehpunktes
7 , die Längsachse des Schenkels1.13 , die Längsachse der Achse6 , des Zuggriffs9 und des Handgriffs5.1 verlaufen parallel zueinander. - Es ist in
1 ein Arbeitsraum10 , der zumindest gebildet wird: durch den einen Schenkel1.12 des L-förmigen Tragkörpers1.11 , welcher parallel zur Längsachse des Grundkörpers1 angeordnet ist, durch den Spreizkeil2 und durch die Oberfläche der Andrück- und Laufrolle5 , ersichtlich. In die Öffnung des Arbeitsraumes10 ist beim manuellen Öffnen von Steh-Falzen, in1 nicht dargestellt, die Verfalzung des Stehfalzes einbringbar. - In
2 ist das mobile Falzöffnungswerkzeug gemäß1 in einer zur Darstellung der1 um 90° versetzen Seitenansicht dargestellt. - Das mobile Falzöffnungswerkzeug besitzt einen Grundkörper
1 , der zumindest die beiden Teile1.1 und1.2 besitzt. - Jeweils ein Ende der beiden Teile
1.1 und1.2 sind an einen Drehpunkt7 lösbar mittels einer üblichen Schraubverbindung miteinander verbunden. - Eine Fixierschraube
8 ist in eine der beiden Gewindebohrungen8.1 oder8.2 , hier in der Gewindebohrung8.1 , welche im Teil1.1 eingebracht sind, lösbar einschraubbar. Durch diese Anordnung von Drehpunkt7 und Fixierschraube8 , jeweils im Eingriff befindlichen Zustand, erfolgt eine gewünschte Verschwenkung der beiden Längsachsen der Teile1.1 und1.2 zueinander, wobei, wie in2 ersichtlich, eine Verschwenkung um ca. 15° vorliegt. - Am anderen Ende des Teiles
1.2 ist ein Zuggriff9 etwa quer zur Längsachse des Teiles1.2 befestigt. - Am Lager
4 ist die Andrück- und Laufrolle5 angeordnet, so dass diese in üblicher Art und Weise drehbar gelagert ist. An der Andrück- und Laufrolle5 ist der Handgriff5.1 fest angeordnet. - Am Schenkel
1.13 des L-förmigen Tragkörpers1.11 ist ein Spreizgeil2 befestigt. - Die Öffnung des Arbeitsraumes (
10 ) ist in2 ersichtlich. - Der Spreizkeil
2 besitzt einen Formkörper, welcher sich an seinen beiden Enden verjüngt und jeweils als Schneide2,1 und2,2 (des Pflugs bzw. Spreizkeils) ausläuft. - Damit ist grundsätzlich ermöglicht, dass das erfindungsgemäße Falzöffnungswerkzeug, gemäß
1 und2 , für die Eröffnung von Stehfalzen einer Links- oder Rechtsdeckung nutzbar ist. - Die jeweilige Anpassung an die Links- oder Rechtsdeckung ist insbesondere durch den zweischneidigen Spreizkeil
2 in Kombination mit der veränderbaren Stellung der Fixierschraube8 , nämlich in Fixierbohrungen8.1 oder8.2 , leicht erreichbar.
Claims (8)
- Mobiles Falzöffnungswerkzeug zum manuellen Öffnen von Steh-Falzen, wobei die Verfalzung längs zur Falz eröffenbar ist, zumindest bestehend aus – einem Grundkörper (
1 ), wobei an dessen einem freien Ende ein L-förmiger Tragkörper (1.13 ) für einen Spreizgeil (2 ) angeordnet ist, wobei am Grundkörper (1 ) eine rotierende Andrück- und Laufrolle (5 ) angeordnet ist, gegen deren äußere Oberfläche, zum Zeitpunkt des Bewegens des Falzöffnungswerkzeuges parallel zur Falzkante, die äußere Deckfläche des Falzabschlusses andrückbar ist, – einem Spreizkeil (2 ), der zumindest eine Schneide (2.1 ) aufweist und der eine Fläche besitzt, die sich an die Schneide anschließt und die ein Eröffnen der Verfalzung längs zur Falz bewirkt, – einen Arbeitsraum (10 ), der zumindest gebildet wird: durch den einen Schenkel (1.12 ) des L-förmigen Tragkörpers (1.11 ), welcher parallel zur Längsachse des Grundkörpers (1 ) angeordnet ist, durch den Spreizkeil (2 ) und durch die Oberfläche der Andrück- und Laufrolle (5 ), und in die Öffnung des Arbeitsraumes (10 ) die Verfalzung des Stehfalzes einbringbar ist und – einer Einheit zur manuellen Krafteinleitung, wobei die Linie der primären Krafteinleitung parallel zur Falzkante verläuft. - Falzöffnungswerkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit zur manuellen Krafteinleitung den Handgriff (
5.1 ) und den Zuggriff (9 ) umfasst. - Falzöffnungswerkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
1 ) aus zumindest zwei Teilen (1.1 und1.2 ) besteht, die lösbar miteinander verbunden sind. - Falzöffnungswerkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit zur manuellen Krafteinleitung eine primäre Krafteinleitung unter einem Winkelbereich von ca. 15 bis 30° bezogen auf die Deckfläche der Stehfalz sichert.
- Falzöffnungswerkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkeil (
2 ) zwei Schneiden (2.1 und2.2 ) aufweist. - Falzöffnungswerkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des ersten Teiles (
1.1 ) bezüglich der Längsachse des zweiten Teiles (1.2 ) um ca. 15 bis 30° versetzt angeordnet ist. - Verwendung eines mobilen Falzöffnerwerkzeuges gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 für die Eröffnung von Stehfalzen einer Links- oder Rechtsdeckung.
- Verfahren für die Eröffnung von Stehfalzen einer Links- oder Rechtsdeckung dadurch gekennzeichnet, dass das Eröffnen durch ein Falzöffnerwerkzeug gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810024370 DE102008024370B4 (de) | 2008-05-20 | 2008-05-20 | Mobiles Falzöffnerwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810024370 DE102008024370B4 (de) | 2008-05-20 | 2008-05-20 | Mobiles Falzöffnerwerkzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008024370A1 true DE102008024370A1 (de) | 2009-12-03 |
DE102008024370B4 DE102008024370B4 (de) | 2014-03-20 |
Family
ID=41253673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200810024370 Expired - Fee Related DE102008024370B4 (de) | 2008-05-20 | 2008-05-20 | Mobiles Falzöffnerwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008024370B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014002148A1 (de) | 2014-02-15 | 2014-08-21 | Daimler Ag | Falzöffnungseinrichtung |
DE102013007096A1 (de) | 2013-04-24 | 2014-10-30 | Daimler Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Entfalzen einer Falzverbindung |
DE102014113005A1 (de) * | 2014-09-10 | 2016-03-10 | Raico Bautechnik Gmbh | Verbundprofil |
CN111843920A (zh) * | 2020-07-15 | 2020-10-30 | 山东中烟工业有限责任公司 | 一种烟草包装机商标纸传送辊拆卸工装及使用方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7508158U (de) * | 1975-07-17 | Matschiner H | Gerät zum Einfalzen von Umrandungsblenden an Flachdächern | |
DE7735493U1 (de) * | 1977-11-19 | 1978-03-30 | Zeh, Wolfgang, 8940 Memmingen | Werkzeug fuer dachdecker |
US4366620A (en) * | 1981-02-23 | 1983-01-04 | Butler Manufacturing Company | Roof seam cutting machine |
US20070000354A1 (en) * | 2005-06-30 | 2007-01-04 | Tyler Robert C | Shingle removing machine |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2455545A1 (de) * | 1974-11-23 | 1976-05-26 | Volkswagenwerk Ag | Aufboerdelwerkzeug |
US4578851A (en) * | 1982-07-13 | 1986-04-01 | Song In W | Tool |
US6439024B1 (en) * | 2001-07-13 | 2002-08-27 | Lord Corporation | Tool and method for reorienting a hem flange |
-
2008
- 2008-05-20 DE DE200810024370 patent/DE102008024370B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7508158U (de) * | 1975-07-17 | Matschiner H | Gerät zum Einfalzen von Umrandungsblenden an Flachdächern | |
DE7735493U1 (de) * | 1977-11-19 | 1978-03-30 | Zeh, Wolfgang, 8940 Memmingen | Werkzeug fuer dachdecker |
US4366620A (en) * | 1981-02-23 | 1983-01-04 | Butler Manufacturing Company | Roof seam cutting machine |
US20070000354A1 (en) * | 2005-06-30 | 2007-01-04 | Tyler Robert C | Shingle removing machine |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013007096A1 (de) | 2013-04-24 | 2014-10-30 | Daimler Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Entfalzen einer Falzverbindung |
DE102014002148A1 (de) | 2014-02-15 | 2014-08-21 | Daimler Ag | Falzöffnungseinrichtung |
DE102014113005A1 (de) * | 2014-09-10 | 2016-03-10 | Raico Bautechnik Gmbh | Verbundprofil |
DE102014113005B4 (de) | 2014-09-10 | 2019-02-28 | Raico Bautechnik Gmbh | Verfahren zum Auseinanderbau eines Verbundprofils und Demontagewerkzeug zur Durchführung des Verfahrens |
CN111843920A (zh) * | 2020-07-15 | 2020-10-30 | 山东中烟工业有限责任公司 | 一种烟草包装机商标纸传送辊拆卸工装及使用方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102008024370B4 (de) | 2014-03-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3434331B1 (de) | Hydraulisches arbeitsgerät | |
AT514821B1 (de) | Biegepresse und Biegeverfahren | |
DE102008024370B4 (de) | Mobiles Falzöffnerwerkzeug | |
EP1561546B1 (de) | Spannvorrichtung | |
EP0060498A2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von zwei stumpf gestossenen Bewehrungsstäben mittels einer Muffe | |
EP2086645B1 (de) | Bergegerät mit spreizvorrichtung | |
EP2239115B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Kantenbandes an eine Kante eines Werkstückes | |
DE102004050596A1 (de) | Klemmverbindung zwischen dem Klemmschuh eines Rollenwagens und einem Schiebeflügel | |
WO2019079833A1 (de) | Falzzange | |
EP3520922A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von winkel- oder doppelstehfalzen | |
DE202008006827U1 (de) | Mobiles Falzöffnerwerkzeug | |
EP2363564B1 (de) | Klebedüse zur Verwendung beim Verkleben einer Scheibenanordnung mit einem Profil für Fenster und Türen | |
DE602006000299T2 (de) | Schneidtisch für Metallbleche | |
DE19500128B4 (de) | Zwinge für das Bauwesen | |
DE2714427C3 (de) | Falzschließmaschine | |
EP1933997B1 (de) | Verfahren zum erzeugen einer abkantung an einem blechelement, durch dieses verfahren hergestelltes blechelement sowie vorrichtung zum vorprofilieren eines blechelements | |
DE102014113005B4 (de) | Verfahren zum Auseinanderbau eines Verbundprofils und Demontagewerkzeug zur Durchführung des Verfahrens | |
DE10349053B4 (de) | Farbkammer | |
DE102008032914B4 (de) | Presswerkzeug für einen eine zylindrische Presshülse aufweisenden Pressfitting | |
AT11310U1 (de) | Vorrichtung zum einbau von schienenklemmen | |
DE20319527U1 (de) | Transportwelle für eine Falzmaschine | |
DE102009020453B4 (de) | Werkzeug mit einem Griff und einem bügelartig ausgebildeten und/oder gebogenen Aufnahmeteil | |
DE202004000873U1 (de) | Schneide und Fixiereinrichtung | |
DE102014002148A1 (de) | Falzöffnungseinrichtung | |
DE8217653U1 (de) | Handwerkzeug zum abkanten von blech |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20141223 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |