DE102014002148A1 - Falzöffnungseinrichtung - Google Patents

Falzöffnungseinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102014002148A1
DE102014002148A1 DE201410002148 DE102014002148A DE102014002148A1 DE 102014002148 A1 DE102014002148 A1 DE 102014002148A1 DE 201410002148 DE201410002148 DE 201410002148 DE 102014002148 A DE102014002148 A DE 102014002148A DE 102014002148 A1 DE102014002148 A1 DE 102014002148A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rocker arm
opening
folding
drive shaft
flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201410002148
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Künnert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE201410002148 priority Critical patent/DE102014002148A1/de
Publication of DE102014002148A1 publication Critical patent/DE102014002148A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
    • B21D39/025Hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Falzöffnungseinrichtung (8) zum Öffnen einer Falzverbindung (4), die zwei Blechkörper (2, 3) verbindet, wobei die Falzverbindung (4) an dem einen Blechkörper (3) einen Falzflansch (5) aufweist, der einen Rand (6) des anderen Blechkörpers (2) umgreift, – mit einem Träger (9), – mit einer am Träger (9) um eine Drehachse (12) drehbar gelagerten Antriebswelle (10), – mit einem am Träger (9) um eine geneigt zur Drehachse (12) verlaufenden Kippachse (13) drehbar gelagerten Kipphebel (11), – wobei die Antriebswelle (10) einen Exzenter (14) aufweist, der mit einem Antriebsbereich (15) des Kipphebels (11) zusammenwirkt, derart, dass eine Rotation der Antriebswelle (10) ein Kippen des Kipphebels (11) bewirkt, – wobei eine Rückstellfeder (16) mit dem Kipphebel (11) zusammenwirkt, derart, dass der Antriebsbereich (15) gegen den Exzenter (14) vorgespannt ist, – wobei der Kipphebel (11) ein Öffnungswerkzeug (17) aufweist, das im Betrieb der Falzöffnungseinrichtung in den Falzflansch (5) der zu öffnenden Falzverbindung (4) eingreift und beim Kippen des Kipphebels (11) den Falzflansch (5) im Bereich des Öffnungswerkzeugs (17) aufbiegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Falzöffnungseinrichtung zum Öffnen einer Falzverbindung, die zwei Blechkörper verbindet, wobei die Falzverbindung an dem einen Blechkörper einen Falzflansch aufweist, der einen Rand des anderen Blechkörpers umgreift.
  • Insbesondere im Fahrzeugbau, vorzugsweise im Karosseriebau, kommen eine Vielzahl von Falzverbindungen zum Einsatz, beispielsweise um flächige Blechkörper randseitig miteinander zu verbinden. Hierzu wird ein Randbereich des einen Blechkörpers um einen Randbereich des anderen Blechkörpers herum gebogen, um eine solche Falzverbindung herzustellen. Der umgebogene Randbereich wird dabei als Falzflansch bezeichnet.
  • Im Rahmen der Qualitätssicherung ist es gerade bei der Fahrzeugherstellung erforderlich, stichprobenartig Bauteile und ganze Baugruppen des Fahrzeugs zu untersuchen, wobei es erforderlich sein kann, eine Falzverbindung zu öffnen bzw. aufzutrennen. Beispielsweise werden Fahrzeugtüren stichprobenartig untersucht. Bei einer Fahrzeugtür ist bei üblicher Bauart ein Außenblech mit einem Innenblech über den gesamten Außenumfang mittels einer umlaufenden Falzverbindung fest verbunden. Um die Fertigungsqualität einer solchen Fahrzeugtür untersuchen zu können, muss im Wesentlichen die gesamte Falzverbindung aufgetrennt werden.
  • Das Öffnen einer Falzverbindung kann beispielsweise mit Hilfe eines Schlitz-Schraubendrehers erfolgen, der hierzu in den Falzflansch eingedrückt oder eingeschlagen wird, um anschließend den Falzflansch lokal aufzuhebeln. Dies kann Stück für Stück entlang der gesamten Falzverbindung durchgeführt werden. Dieser Vorgang ist extrem zeit- und kraftaufwändig. Außerdem besteht eine erhöhte Verletzungsgefahr für den Monteur. Bekannt sind außerdem Falzöffnungszangen, die lokal an der Falzverbindung ansetzbar sind und mit deren Hilfe ein an der Zange ausgebildetes Öffnungswerkzeug in den Falzflansch eingedrückt werden kann, so dass anschließend wieder durch Hebelbewegungen der Falzflansch lokal aufgebogen werden kann. Mit Hilfe einer derartigen Falzöffnungszange lässt sich die Falzverbindung ebenfalls Stück für Stück öffnen. Das Öffnen längerer Falzverbindungen ist auch mit einer solchen Falzöffnungszange kraft- und zeitaufwändig.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei bestimmten Bauteilen, wie zum Beispiel bei Fahrzeugtüren, das Öffnen der Falzverbindung regelmäßig mehr Zeit beansprucht als die eigentliche Qualitätsüberprüfung der Fahrzeugtür bei geöffneter Falzverbindung. Ferner ist das Öffnen der Falzverbindung für den jeweiligen Monteur sehr anstrengend.
  • Aus der DE 10 2008 024 370 A1 ist ein Falzöffnerwerkzeug bekannt, mit dessen Hilfe ein Stehfalz manuell geöffnet werden kann. Bei einem Stehfalz sind nebeneinander angeordnete, randseitig stoßende Blechkörper miteinander verbunden, wobei jeder Blechkörper im Stoß einen um 90° abgewinkelten Randabschnitt besitzt. Zur Ausbildung der Falzverbindung steht dabei der eine Randabschnitt über den anderen Randabschnitt über, wobei der überstehende Abschnitt des einen Randbereichs um das Ende des anderen Randbereichs umgebogen wird und somit den Falzflansch dieser Falzverbindung bildet. Da die beiden stoßenden Randabschnitte vom übrigen Blechkörper abstehen, handelt es sich hierbei um einen Stehfalz. Das bekannte Falzöffnerwerkzeug besitzt einen Spreizkeil, der in den Falzflansch eingreift, eine Laufrolle, die an einer Falzkante des Stehfalzes abrollt, und einen Handgriff, mit dem das Falzöffnerwerkzeug entlang des Stehfalzes manuell gezogen werden kann. Hierbei rollt die Laufrolle am Falzrand ab, während der Spreizkeil den Falzflansch aufbiegt. Stehfalze, die mit Hilfe eines derartigen Falzöffnerwerkzeugs geöffnet werden können, kommen hauptsächlich bei Fassaden von Gebäuden zum Einsatz und zeichnen sich durch einen geradlinigen Verlauf aus. Im Unterschied dazu sind Falzverbindungen bei Fahrzeugbauteilen nur selten geradlinig, sondern folgen häufig einem dreidimensionalen Verlauf entlang des Außenumfangs des jeweiligen Bauteils. Insoweit ist das bekannte Falzöffnerwerkzeug nicht zum Öffnen von Falzverbindungen bei Fahrzeugbauteilen geeignet, zumal dort außerdem häufig der erforderliche Raum zum Ansetzen des bekannten Falzöffnerwerkzeugs fehlt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, zum Öffnen von Falzverbindungen, insbesondere bei Fahrzeugbauteilen, eine Falzöffnungseinrichtung anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass zum Öffnen der jeweiligen Falzverbindung vergleichsweise wenig Kraft und/oder vergleichsweise wenig Zeit erforderlich ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Falzöffnungseinrichtung mit einem Öffnungswerkzeug auszustatten und mit einer kontinuierlich drehbaren Antriebswelle antriebsmäßig zu koppeln, derart, dass das Öffnungswerkzeug oszillierende Hubbewegungen durchführt. Somit lassen sich Kräfte zum Antreiben des Öffnungswerkzeugs kontinuierlich in die Antriebswelle einleiten, um diese um eine Drehachse zu drehen. Die oszillierenden Hubbewegungen des Öffnungswerkzeugs führen dann zu einer kontinuierlichen Wiederholung einer den Falzflansch aufbiegenden Bewegung, wodurch es vergleichsweise einfach ist, die Falzöffnungseinrichtung entlang der zu öffnenden Falzverbindung zu bewegen, da das Öffnungswerkzeug die Falzverbindung in der Frequenz seiner Hubbewegung Stück für Stück öffnet. Zum einen lässt sich die Kraft zum Antreiben der Antriebswelle durch eine entsprechende Übersetzung zwischen Antriebswelle und Öffnungswerkzeug beliebig reduzieren, so dass hierzu nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich ist. Zum anderen lässt sich die Antriebswelle auch besonders einfach mittels einer geeigneten Antriebseinrichtung antreiben, da lediglich ein kontinuierlicher Drehantrieb erforderlich ist. Die vom Monteur aufzubringenden Kräfte beschränken sich dann lediglich auf das Halten der Falzöffnungseinrichtung und das Bewegen der Falzöffnungseinrichtungen entlang der Falzverbindung. Die Kraft zum Aufbiegen des Falzflansches wird dagegen vom Öffnungswerkzeug durch dessen Hubbewegung erzeugt. Ein weiterer Vorteil der hier vorgestellten Falzöffnungseinrichtung liegt darin, dass die Drehzahl der Antriebswelle nahezu beliebig gewählt werden kann, wodurch auch die Oszillationsfrequenz der Hubbewegung des Öffnungswerkzeugs entsprechend nahezu beliebig einstellbar ist. Das bedeutet, dass im Idealfall die Falzöffnungseinrichtung quasi kontinuierlich entlang der Falzverbindung bewegt werden kann, da die Hubbewegungen des Öffnungswerkzeugs, die den Falzflansch aufbiegen, hinreichend rasch erfolgen. Somit ermöglicht die hier vorgestellten Falzöffnungseinrichtung eine einfache Handhabung, die beim Öffnen von Falzverbindungen wenig Kraftaufwand erfordert und einen enormen Zeitgewinn repräsentiert.
  • Im Einzelnen umfasst die Falzöffnungseinrichtung gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform einen Träger, eine am Träger um eine Drehachse drehbar gelagerte Antriebswelle und einen am Träger um eine geneigt zur Drehachse verlaufende Kippachse drehbar gelagerten Kipphebel. Die Antriebswelle weist einen Exzenter auf, der mit einem Antriebsbereich des Kipphebels zusammenwirkt, und zwar derart, dass eine Rotation der Antriebswelle ein Kippen des Kipphebels bewirkt. Ferner weist der Kipphebel das zuvor genannte Öffnungswerkzeug auf, das im Betrieb der Falzöffnungseinrichtung in den Falzfalsch der zu öffnenden Falzverbindung eingreift und der beim Kippen des Kipphebels den Falzflansch im Bereich des Öffnungswerkzeugs aufbiegt. Grundsätzlich ist jedoch auch eine andere Antriebskopplung zwischen Antriebswelle und Öffnungswerkzeug denkbar. Rein exemplarisch und ohne Beschränkung der Allgemeinheit sei hier ein Pleueltrieb genannt. Zweckmäßig kann eine optionale Rückstellfeder vorgesehen sein, die mit dem Kipphebel zusammenwirkt, und zwar derart, dass der Antriebsbereich gegen den Exzenter vorgespannt ist.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform dieser speziellen Falzöffnungseinrichtung kann die Kippachse um etwa 90° gegenüber der Drehachse geneigt sein. In der Folge erstreckt sich die Hubrichtung des Öffnungswerkzeugs im Wesentlichen parallel zur Drehachse. In diesem Fall verläuft die Kippachse im Wesentlichen parallel zu Längsrichtung der zu öffnenden Falzverbindung.
  • Grundsätzlich kann die Antriebswelle manuell antreibbar sein. Bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform, bei welcher die Antriebswelle mit Hilfe einer Antriebseinrichtung angetrieben ist. Grundsätzlich kann hierzu die Antriebswelle an einem vom Öffnungswerkzeug entfernten Endbereich freistehend angeordnet sein, so dass sie besonders einfach mit einem externen Drehantrieb gekoppelt werden kann, beispielsweise mit einer Bohrmaschine oder mit einer Schraubeinrichtung. Vorzugsweise kann der freistehende Endabschnitt eine entsprechende zur Drehmomentübertragung geeignete Kontur besitzen, beispielsweise einen Außenmehrkant, insbesondere einen Außensechskant. Beispielsweise kann der freistehende Endabschnitt der Antriebswelle als Standard-Außenmehrkant dimensioniert sein, wie ihn auch sogenannte „Bits” von Schraubwerkzeugen besitzen, wodurch die Antriebswelle besonders einfach mit einem Schraubwerkzeug gekoppelt werden kann. Denkbar ist insbesondere die Kopplung mit einem Akkuschrauber.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist jedoch die Falzöffnungseinrichtung selbst mit einem eigenen Antriebsmotor zum drehenden Antreiben der Antriebswelle ausgestattet. Der Antriebsmotor kann dabei elektrisch oder pneumatisch oder hydraulisch angetrieben sein. Der Antriebsmotor kann im einfachen Fall eine konstante Drehzahl erzeugen. Vorzugsweise ist jedoch die Drehzahl des Antriebsmotors einstellbar.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann die Falzöffnungseinrichtung außerdem mit einem Anschlag ausgestattet sein, der am Träger einstellbar angebracht ist, der dem Öffnungswerkzeug gegenüberliegt und der sich im Betrieb der Falzöffnungseinrichtung an einem Außenrand oder Falzrand der Falzverbindung abstützt. Hierdurch werden die Kräfte, die zum Aufbiegen des Falzrands vom Öffnungswerkzeug in den Träger übertragen werden, über den Anschlag an den Blechkörpern, die über die Falzverbindung miteinander verbunden sind, abgestützt, so dass für den Monteur die beim Aufbiegen des Falzflansches auftretenden Kräfte im Wesentlichen nicht spürbar sind. Dies vereinfacht die Handhabung der Falzöffnungseinrichtung.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann der Exzenter durch einen Längsabschnitt der Antriebswelle gebildet sein. Insoweit wird hier eine Integralbauweise vorgeschlagen, bei welcher der Exzenter durch einen integral an der Antriebswelle ausgeformten Abschnitt gebildet ist. Alternativ ist es ebenso möglich, den Exzenter durch einen mit der Antriebswelle drehfest verbundenen Nocken oder dergleichen zu bilden. Hierbei ist es insbesondere möglich, für den Nocken einen anderen Werkstoff, insbesondere einen verschleißfesteren Werkstoff, zu verwenden als für die Antriebswelle, wodurch bei gleicher Verschleißfestigkeit im Vergleich zur integralen Bauweise reduzierte Herstellungskosten realisierbar sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann der Antriebsbereich des Kipphebels ein Wälzlager aufweisen, das mit dem Exzenter in Kontakt steht. Da sich im Betrieb die Antriebswelle dreht, während der Kipphebel nur Kippbewegungen ausführt, ermöglicht das Wälzlager eine reibungsarme Kraftübertragung zwischen Antriebswelle und Kipphebel. Hierdurch lässt sich der Verschleiß im Kontaktbereich zwischen Antriebswelle und Kipphebel extrem reduzieren. Das Wälzlager kann dabei einen Außenring besitzen, der nach außen konvex gewölbt ist, so dass bei jeder Raumlage des Kipphebels nur ein linienförmiger und somit gleichmäßiger Kontakt zwischen Kipphebel und Antriebswelle gegeben ist.
  • Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann der Träger als Gehäuse ausgestaltet sein, das Lager für die Antriebswelle und/oder für den Kipphebel aufweist. Insbesondere sind dadurch die drehenden bzw. kippenden Bestandteile der Falzöffnungseinrichtung weitgehend innerhalb des Gehäuses und somit geschützt angeordnet, was einerseits die Verschmutzungsgefahr und andererseits die Verletzungsgefahr reduziert.
  • Je nach Duktilität des Werkstoffs des gefalzten Blechkörpers kann das Aufbiegen des Falzflansches zu Materialversagen, also zu einem Abbrechen des Falzflansches beim Aufbiegen führen. Beispielsweise bricht der Falzflansch beim Aufbiegen regelmäßig dann ab, wenn der zugehörige Blechkörper aus einer wärmebehandelten Aluminiumlegierung besteht. Im Unterschied dazu besitzen Eisenlegierungen regelmäßig eine so hohe Duktilität, dass der Falzflansch beim Aufbiegen lediglich plastisch verformt wird und fest mit dem zugehörigen Blechkörper verbunden bleibt.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann das Öffnungswerkzeug gezielt so ausgestaltet sein, dass der Falzflansch beim Öffnen der Falzverbindung umgebogen und vom zugehörigen Blechkörper getrennt wird. Somit kann beim Öffnen der Falzverbindung der Falzflansch auch bei Materialien mit höherer Duktilität vollständig körperlich vom zugehörigen Blechkörper getrennt werden, was je nach Anwendungsfall die anschließende Handhabung der Blechkörper erheblich vereinfachen kann.
  • Zweckmäßig ist das Öffnungswerkzeug bezüglich des Kipphebels ein separates Bauteil, das auf geeignete Weise am Kipphebel austauschbar befestigt ist. Zum einen lässt sich somit für das Öffnungswerkzeug ein höherwertiges Material verwenden als für den Kipphebel, was den Verschleiß des Öffnungswerkzeugs reduziert bzw. die Kosten für den Kipphebel senkt. Zum anderen lässt sich das Öffnungswerkzeug, das einem gewissen Verschleiß ausgesetzt ist, so besonders einfach austauschen, ohne dass der gesamte Kipphebel ausgetauscht werden muss.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine isometrische Ansicht einer Falzöffnungseinrichtung im Betrieb,
  • 2 eine isometrische Explosionsdarstellung der Falzöffnungseinrichtung.
  • Entsprechend den 1 und 2 kann ein Bauteil 1, bei dem es sich beispielsweise um ein Fahrzeugbauteil, insbesondere um eine Fahrzeugtür, handeln kann, zwei Blechkörper, nämlich einen ersten Blechkörper 2 und einen zweiten Blechkörper 3 aufweisen, die randseitig mittels einer Falzverbindung 4 miteinander verbunden sind. Die Falzverbindung 4 besitzt dabei einen Falzflansch 5, der an dem einen Blechkörper, hier am zweiten Blechkörper 3 integral ausgeformt ist und der einen Rand 6 des anderen Blechkörpers, hier des ersten Blechkörpers 2 umgreift. Ein Falzrand 7 definiert dann den Außenrand der Falzverbindung 4 bzw. der mittels der Falzverbindung 4 miteinander verbundenen Blechkörper 2, 3 und somit des Bauteils 1. Zum Öffnen einer derartigen Falzverbindung 4 lässt sich eine nachfolgend näher beschriebene Falzöffnungseinrichtung 8 verwenden.
  • Entsprechend den 1 und 2 umfasst die Falzöffnungseinrichtung 8 einen Träger 9, eine Antriebswelle 10 und einen Kipphebel 11. Die Antriebswelle 10 ist am Träger 9 um eine Drehachse 12 drehbar gelagert. Der Kipphebel 11 ist am Träger 9 um eine Kippachse 13 kippbar gelagert, wobei die Kippachse 13 gegenüber der Drehachse 12 geneigt verläuft. Vorzugsweise verlaufen Kippachse 13 und Drehachse 12 senkrecht zueinander, wobei sie sich nicht berühren müssen.
  • Die Antriebswelle 10 weist einen Exzenter 14 auf, der in 2 besser erkennbar ist. Im zusammengebauten Zustand wirkt dieser Exzenter 14 mit einem Antriebsbereich 15 des Kipphebels 11 zusammen. Das Zusammenspiel von Exzenter 14 und Antriebsbereich 15 ist dabei so gewählt, dass eine Rotation der Antriebswelle 10 zu einem Kippen des Kipphebels 11 führt. Ferner ist eine Rückstellfeder 16 vorgesehen, die ebenfalls mit dem Kipphebel 11 zusammenwirkt, und zwar so, dass der Antriebsbereich 15 gegen den Exzenter 14 vorgespannt ist. Ferner weist der Kipphebel 11 ein Öffnungswerkzeug 17 auf. Dieses ist so ausgestaltet, dass es im Betrieb der Falzöffnungseinrichtung 8 in den Falzfalsch 5 eingreift und beim Kippen des Kipphebels 11 den Falzflansch 5 im Bereich des Öffnungswerkzeugs 17 aufbiegt. Das Aufbiegen des Falzflansches 5 ist in 1 in einem Bereich 18 erkennbar.
  • Zum Antreiben der Antriebswelle 10 kann ein Antriebsmotor vorgesehen sein, der einen integralen Bestandteil der Falzöffnungseinrichtung 8 bildet. Bevorzugt ist jedoch die hier gezeigte Ausführungsform, bei welcher die Antriebswelle 10 über einen zur Momentübertragung geeigneten Antriebsabschnitt 19 mit einer externen Antriebseinrichtung gekoppelt werden kann. Im Beispiel der 1 ist ein Spannfutter 20 einer Bohrmaschine 21 erkennbar, das mit dem Antriebsabschnitt 19 drehfest gekoppelt ist. Die Bohrmaschine 21 kann dabei elektromotorisch oder pneumatisch angetrieben sein. Bevorzugt handelt es sich hierbei um eine kabellose Bohrmaschine 21 bzw. um einen Akkuschrauber 21.
  • Die Falzöffnungseinrichtung 8 ist außerdem mit einem Anschlag 19 ausgestattet, der am Träger 9 angebracht ist. Insbesondere ist der Anschlag 19 dabei einstellbar, um die Falzöffnungseinrichtung 8 an unterschiedliche Falzverbindungen 4 anpassen zu können, die sich insbesondere durch unterschiedlich große Falzflansche 5 voneinander unterscheiden können. Der Anschlag 19 stützt sich gemäß 1 im Betrieb der Falzöffnungseinrichtung 8 am Falzrand 7 ab. Im Beispiel der 1 und 2 ist die Einstellbarkeit des Anschlags 19 dadurch sichergestellt, dass der Anschlag 19 zweiteilig ausgeführt ist. Dementsprechend umfasst der Anschlag 19 zum einen eine Anschlagkonsole 20, die beispielsweise mittels Schrauben 21 fest am Träger 9 befestigt werden kann. Zum anderen umfasst der Anschlag 19 einen Anschlagkörper 22, der beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 23 an der Anschlagkonsole 20 befestigt werden kann. Der jeweilige Anschlagkörper 22 besitzt eine Anschlaghöhe 24. Es besteht nun die Möglichkeit, verschiedene Anschlagkörper 22 bereitzuhalten, die sich durch unterschiedliche Anschlaghöhen 24 voneinander unterscheiden. Durch Austauschen der Anschlagkörper 22 lässt sich somit der Anschlag 19 an unterschiedliche Falzverbindungen 4 bzw. an unterschiedlich große Falzflansche 5 anpassen. Da der Anschlag 19 gegenüberliegend des Öffnungswerkzeugs 17 am Träger 9 befestigt ist, lassen sich die beim Aufbiegen des Falzflansches 5 vom Öffnungswerkzeug 17 aufgebrachten und auf den Träger 9 übertragenen Kräfte über den Anschlag 19 am Falzrand 7 abstützen, so dass die Falzöffnungseinrichtung 8 bezüglich dieser Umformkräfte im Wesentlichen neutral bleibt.
  • Im Beispiel der 2 ist der Exzenter 14 durch einen separaten Nocken gebildet, der auf geeignete Weise drehfest mit der Antriebswelle 10 verbunden ist. Der Antriebsbereich 15 des Kipphebels 11 besitzt ein Wälzlager 25, das mit dem Exzenter 14 in Kontakt steht. Im Beispiel ist das Wälzlager 25 an eine Stirnseite 26 des Kipphebels 11 mit Hilfe einer Schraube 27 und einer Scheibe 28 angeschraubt. Da somit ein Außenring 29 des Wälzlagers 25 an einer Außenkontur 30 des Exzenters 14 abrollen kann, entstehen hierbei nur geringe Reibungskräfte, was den Verschleiß reduziert. Vorzugsweise kann der Außenring 29 an seiner Außenseite ein konvex gekrümmtes Profil besitzen, so dass bei allen Kipplagen des Kipphebels 11 stets ein punktförmiger Kontakt zwischen dem Wälzlager 25 und dem Exzenter 14 gewährleistet ist.
  • Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist der Träger 9 als Gehäuse ausgestaltet, das hier aus einem Grundkörper 31 und einem Verschlusskörper 32 besteht. Der Verschlusskörper 32 ist beispielsweise mittels mehrerer Schrauben 33 am Grundkörper 31 befestigt. Im gehäuseartigen Träger 9, insbesondere im Grundkörper 31, sind Lager 34 für die Antriebswelle 10 angeordnet, die hier als Wälzlager ausgestaltet sind. Ferner sind im Grundkörper 31 Lager 35 für den Kipphebel 11 vorgesehen, die hier als Gleitlager ausgestaltet sind. Mit Hilfe dieser Lager 35 wird eine als Schraube ausgestaltete Lagerwelle 36 drehbar am Grundkörper 31 gelagert. An dieser Lagerwelle 36 ist der Kipphebel 11 gelagert. Zur Sicherung der Lagerwelle 36 am Grundkörper 31 sind Scheiben 37 und eine Mutter 38 vorgesehen. Ferner lässt sich 2 ein Sicherungsring 39 entnehmen, mit dem das in 2 untere Lager 34 der Antriebswelle 10 im Grundkörper 31 axial gesichert werden kann.
  • Das Öffnungswerkzeug 17 ist zweckmäßig bezüglich des Kipphebels 11 ein separater Körper und kann beispielsweise mittels einer Schraube 40 lösbar am Kipphebel 11 befestigt sein. Das Öffnungswerkzeug 17 ist geometrisch so geformt, dass es bei einer Hubbewegung, die in 1 durch einen Doppelpfeil angedeutet und mit 41 bezeichnet ist, dem Falzflansch 5 vom Rand 6 des ersten Blechkörpers 2 weg biegt. Ferner ist das Öffnungswerkzeug 17 vorzugsweise so geformt, dass eine Biegekontur 42 in einer Bewegungsrichtung der Falzöffnungseinrichtung 8, die in 1 durch einen Pfeil angedeutet und mit 43 bezeichnet ist, stetig variiert, und zwar derart, dass eine Um- bzw. Aufbiegewirkung ausgehend von einem bezüglich der Bewegungsrichtung 43 vorausgehenden Ende bis zu einem nachlaufenden Ende kontinuierlich zunimmt.
  • Dementsprechend erfolgt am vorausgehenden Ende des Öffnungswerkzeugs 17 nur eine vergleichsweise geringe Um- bzw. Aufbiegung des Falzflansches 5, während am Austrittsende die gewünschte maximale Um- bzw. Aufbiegung von etwa 90° gegenüber dem daran anschließenden Bereich des jeweiligen Blechkörpers 3 erreicht wird. Des Weiteren kann das Öffnungswerkzeug 17 wie im Beispiel der 1 so ausgestaltet sein, dass der Falzflansch 5 beim Öffnen der Falzverbindung 4 nicht nur umgebogen, sondern zusätzlich auch vom zugehörigen Blechkörper, hier vom zweiten Blechkörper 3 abgetrennt wird. In 2 ist der bereits umgebogene und abgetrennte Falzflansch erkennbar und mit 5' bezeichnet. Eine solche spezielle Ausgestaltung des Öffnungswerkzeugs 17 ist dann erforderlich, wenn der mit dem Falzflansch 5 versehene Blechkörper 3 aus einem Werkstoff mit entsprechend hoher Duktilität besteht. Besteht dagegen besagter Blechkörper 3 aus einem Werkstoff mit entsprechend geringer Duktilität, kann auch schon beim herkömmlichen Aufbiegen des Falzflansches 5 ein Materialversagen auftreten, das den Falzflansch 5 vom zugehörigen Blechkörper 3 trennt.
  • Entsprechend den 1 und 2 ist die Falzöffnungseinrichtung 8 zweckmäßig außerdem mit einem Handgriff 44 ausgestattet, mit dessen Hilfe ein Monteur die Falzöffnungseinrichtung 8 besonders einfach an der Falzverbindung 4 ansetzen und entlang der Falzverbindung 4 in der Bewegungsrichtung 43 bewegen kann.
  • Die Falzöffnungseinrichtung 8 arbeitet wie folgt: Durch Rotieren der Antriebswelle 10 wird über den Exzenter 14 der Kipphebel 11 zum Durchführen einer oszillierenden Kippbewegung angetrieben. Dabei treibt der Exzenter 14 den Kipphebel 11 in der einen Kipprichtung an, während die Rückstellfeder 16 den Kipphebel 11 in der Gegenrichtung antreibt. Hierdurch kommt es im Bereich des Öffnungswerkzeugs 17 zu der in 1 angedeuteten oszillierenden Hubbewegung 41. Diese Hubbewegung 41 führt dazu, dass das Öffnungswerkzeug 17 den Falzflansch 5, mit dem es in Eingriff steht, umbiegt und optional vom zugehörigen Blechkörper 3 abtrennt. Mit Hilfe des gewählten Drehantriebs 21 kann dabei eine quasi beliebige Drehzahl eingestellt werden, die zu einer quasi beliebigen Hubfrequenz am Öffnungswerkzeug 17 führt, wodurch es insbesondere möglich ist, die Falzöffnungseinrichtung 8 vergleichsweise zügig und nahezu kontinuierlich entlang der Längsrichtung der Falzverbindung 4 in der Bewegungsrichtung 43 zu bewegen. Auf diese Weise lässt sich für den Monteur mit geringer Kraftanstrengung die Falzverbindung 4 öffnen, wobei der Vorgang insgesamt auch vergleichsweise rasch durchführbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008024370 A1 [0006]

Claims (7)

  1. Falzöffnungseinrichtung zum Öffnen einer Falzverbindung (4), die zwei Blechkörper (2, 3) verbindet, wobei die Falzverbindung (4) an dem einen Blechkörper (3) einen Falzflansch (5) aufweist, der einen Rand (6) des anderen Blechkörpers (2) umgreift, – mit einem Träger (9), – mit einer am Träger (9) um eine Drehachse (12) drehbar gelagerten Antriebswelle (10), – mit einem am Träger (9) um eine geneigt zur Drehachse (12) verlaufende Kippachse (13) drehbar gelagerten Kipphebel (11), – wobei die Antriebswelle (10) einen Exzenter (14) aufweist, der mit einem Antriebsbereich (15) des Kipphebels (11) zusammenwirkt, derart, dass eine Rotation der Antriebswelle (10) ein Kippen des Kipphebels (11) bewirkt, – wobei eine Rückstellfeder (16) mit dem Kipphebel (11) zusammenwirkt, derart, dass der Antriebsbereich (15) gegen den Exzenter (14) vorgespannt ist, – wobei der Kipphebel (11) ein Öffnungswerkzeug (17) aufweist, das im Betrieb der Falzöffnungseinrichtung in den Falzflansch (5) der zu öffnenden Falzverbindung (4) eingreift und beim Kippen des Kipphebels (11) den Falzflansch (5) im Bereich des Öffnungswerkzeugs (17) aufbiegt.
  2. Falzöffnungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (21) zum drehenden Antreiben der Antriebswelle (10).
  3. Falzöffnungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen am Träger (9) angebrachten Anschlag (19), der dem Öffnungswerkzeug (17) gegenüberliegt und der sich im Betrieb der Falzöffnungseinrichtung (8) an einem Außenrand (7) der Falzverbindung (4) abstützt.
  4. Falzöffnungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (14) durch einen Längsabschnitt der Antriebswelle (10) oder durch einen mit der Antriebswelle (10) drehfest verbundenen Nocken gebildet ist.
  5. Falzöffnungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsbereich (15) ein Wälzlager (25) aufweist, das mit dem Exzenter (14) in Kontakt steht.
  6. Falzöffnungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (9) als Gehäuse ausgestaltet ist, das Lager (34, 36) für die Antriebswelle (10) und/oder den Kipphebel (10) aufweist.
  7. Falzöffnungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungswerkzeug (17) so ausgestaltet ist, dass der Falzflansch (5) beim Öffnen der Falzverbindung (4) umgebogen und vom zugehörigen Blechkörper (3) getrennt wird.
DE201410002148 2014-02-15 2014-02-15 Falzöffnungseinrichtung Withdrawn DE102014002148A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201410002148 DE102014002148A1 (de) 2014-02-15 2014-02-15 Falzöffnungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201410002148 DE102014002148A1 (de) 2014-02-15 2014-02-15 Falzöffnungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014002148A1 true DE102014002148A1 (de) 2014-08-21

Family

ID=51264003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201410002148 Withdrawn DE102014002148A1 (de) 2014-02-15 2014-02-15 Falzöffnungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014002148A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105195620A (zh) * 2015-10-23 2015-12-30 无锡微研精密冲压件股份有限公司 侧面贴合双边翻孔模

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008024370A1 (de) 2008-05-20 2009-12-03 Matthias Schade Mobiles Falzöffnerwerkzeug

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008024370A1 (de) 2008-05-20 2009-12-03 Matthias Schade Mobiles Falzöffnerwerkzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105195620A (zh) * 2015-10-23 2015-12-30 无锡微研精密冲压件股份有限公司 侧面贴合双边翻孔模

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3271538B1 (de) Tür- oder fensterscharnier
DE202012102561U1 (de) Crimpwerkzeug für Aderendhülsen
DE102007019963A1 (de) Schneidvorrichtung
EP2086645B1 (de) Bergegerät mit spreizvorrichtung
EP3269509A1 (de) Trapezlochzange
DE102015007295B3 (de) Setzvorrichtung
WO2019079833A1 (de) Falzzange
DE10309030B3 (de) Kniehebelpresse
EP3150786A1 (de) Gelenkverbindung
EP3461569A1 (de) Motorisch, insbesondere elektromotorisch angetriebene kniehebellochzange
DE102014002148A1 (de) Falzöffnungseinrichtung
DE102008024370B4 (de) Mobiles Falzöffnerwerkzeug
EP2644814A1 (de) Hebelanordnung
EP2643126B1 (de) Werkzeug zur montage eines sicherungsrings
EP2581536B1 (de) Ecklager
DE102010007917A1 (de) Handbetätigtes Werkzeug
DE1627398A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Rohren od.dgl.
DE2148801C3 (de) Abhebeeinrichtung für das Schneidrad einer Zahnradwälzstoßmaschine
DE102015012641B3 (de) Gelenkverbindung
DE102015212839B3 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Löchern in Blechteilen
DE4424493A1 (de) Zangenartiges Werkzeug zum formschlüssigen Verbinden von Blechteilen
DE102014102986A1 (de) Zange oder Schere
DE102019128229B3 (de) Werkzeug zum Fügen von Bauteilen
DE102013002905B3 (de) Handbetätigbare Umformmaschine
DE102017121091A1 (de) "Schweißzange, insbesondere zum Widerstandspunktschweißen"

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee