DE4424493A1 - Zangenartiges Werkzeug zum formschlüssigen Verbinden von Blechteilen - Google Patents

Zangenartiges Werkzeug zum formschlüssigen Verbinden von Blechteilen

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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein zangenartiges Werkzeug zum form­ schlüssigen Verbinden zweier zumindest abschnittsweise flächig übereinan­ der liegender Blechteile, umfassend einen Stanz-Stempel, der an dem Ende des einen Zangenschenkels angeordnet ist, und ein Widerlager für den Stanz-Stempel am Ende des anderen Zangenschenkels.
Derartige Werkzeuge werden beispielsweise dazu verwendet, um beim Innenausbau Blech-Profilschienen, die aneinander anliegen, im Überlap­ pungsbereich provisorisch zu verbinden bzw. zu fixieren, bis eine dauer­ hafte Verbindung mittels Schrauben nach dem erfolgten Justieren herge­ stellt ist.
Die herkömmlicherweise hierfür verwendeten Werkzeuge sind relativ schwer, so daß sie, insbesondere wenn sie bei der Deckenmontage mehr­ fach über Kopf betätigt werden müssen, zu einer erheblichen Beanspru­ chung der handhabenden Person führen. Darüber hinaus sind die Halte­ kräfte der mit bekannten Werkzeugen hergestellten Verbindungen relativ gering, so daß die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens vor der endgül­ tigen Verschraubung besteht.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Werk­ zeug der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei einfacher und ermüdungsarmer Handhabbarkeit sowie kostengünstiger Herstellbarkeit des Werkzeugs eine vergleichsweise feste Verbindung erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stanz-Stem­ pel in einer Ausnehmung längs geführt ist und eine keilförmige Spitze aufweist, und daß das Widerlager als Buchse ausgebildet ist, in die der Stanz-Stempel nach Durchsetzen der zu verbindenden Teile mit radialem Spiel eingreift.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine Betätigung mit gerin­ gem Kraftaufwand ermöglicht, wobei durch die Kombination der Auswahl einer keilförmigen Spitze mit einem Widerlager, welches demgegenüber ra­ diales Spiel aufweist, zu einer überraschend haltbaren Konfiguration der durch den Stanzvorgang ineinandergreifenden Blechteile führt, wodurch hohe Haltekräfte bedingt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem er­ sten Schenkel die Führungsausnehmung für den Stanz-Stempel und in Ver­ längerung derselben die Widerlager-Buchse angeordnet sind, wobei der zweite Schenkel einen Ansatz aufweist, der beim Verschwenken des zweiten Schenkels relativ zu dem ersten über das Zangen-Schwenklager die Rück­ seite des Stanz-Stempels beaufschlagt.
Hierdurch sind sehr vorteilhafte Hebelkräfte bei zuverlässiger Führung bedingt, die einen präzisen Stanzvorgang bei leichter Handhabung ermög­ lichen.
Günstigerweise kann vorgesehen sein, daß der Stanz-Stempel einen ver­ breiterten rückwärtigen Kopfabschnitt aufweist, und daß der Ansatz des zweiten Schenkels mit einer drehbar gelagerten Rolle versehen ist, die auf die Rückseite des Stanz-Stempels einwirkt. Hierdurch läßt sich die Schwenkbewegung reibungsarm und frei von Klemmungen in eine Linearbe­ wegung umsetzen.
Eine vorteilhafte und einfache Geometrie wird dadurch erreicht, daß die Führungsausnehmung und die Widerlager-Buchse jeweils in den Schenkel­ enden des U-Schenkels eines U-förmigen Endabschnitts des ersten Zangen­ schenkels ausgebildet sind. Dementsprechend läßt sich der erste Zangen­ schenkel herstellungstechnisch einfach als Gußteil realisieren.
Mit Vorteil ist vorgesehen, daß der zweite Schenkel einen hinter dem Kopfabschnitt des Stanz-Stempels angreifenden Mitnahmeansatz aufweist. Dieser Mitnahmeansatz kann beispielsweise gabelartig den Grundkörper des Stanz-Stempels umgreifen. Dies hat zur Folge, daß beim Auseinander­ schwenken der Griffabschnitte der Stanz-Stempel selbsttätig zurückgezogen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen der Stanz-Stempel und die Führungsausnehmung einen runden Querschnitt auf.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Werkzeugs mit geöffneten Schenkeln vor dem Stanzvorgang,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung mit geschlossenen Schenkeln nach dem Stanzvorgang und
Fig. 3 eine Darstellung des Stanz- und Verbindungsbereiches.
Ein erfindungsgemäßes zangenartiges Werkzeug 1 umfaßt einen ersten Schenkel 2 und einen zweiten Schenkel 3, welche über ein Schwenklager 4, das durch einen Bolzen gebildet ist, miteinander schwenkbar verbunden sind.
Der erste Schenkel 2 weist einen Ansatz 5 auf, welcher eine U-förmige Grundform besitzt, wobei in dem einen U-Schenkel 6 im Bereich von dessen freiem Ende eine Widerlager-Buchse 7 angeordnet ist, welche mit einem inneren Abschnitt 8 in eine Bohrung 9 des Schenkels 6 eingesetzt ist und mit einem verbreiterten äußeren Abschnitt 10 unter Ausbildung eines An­ lage-Kragens 11 auf der Außenseite des Schenkels 6 aufliegt.
Durch das Innere der Widerlager-Buchse 7 erstreckt sich eine Bohrung 12 mit einem Innendurchmesser D1.
Der zweite U-Schenkel 13 des Ansatzes 5 weist eine Führungsausnehmung 14 auf, deren Mittellängsachse 15 mit der Mittellängsachse 16 der Bohrung 9 fluchtet.
In der Führungsausnehmung 14 ist ein Stanz-Stempel 17 angeordnet, der eine keilförmige Spitze 18 und im übrigen einen runden Querschnitt auf­ weist. Am rückwärtigen Ende des Stanz-Stempels 17 ist ein verdickter Kopfabschnitt 17a angeordnet.
Der zweite Schenkel 3 weist einen vorderen Abschnitt 19 auf, der mit einem Ansatz 20 versehen ist, wobei der Ansatz 20 zwei Schenkel umfaßt, zwischen welchen eine Rolle 21 drehbar gelagert ist, die an dem ver­ dickten Kopfabschnitt 17a des Stanz-Stempels 17 anliegt. Ein weiterer Ansatz 22 des Abschnitts 19 ist ebenfalls gabelförmig ausgebildet und umgreift den Grundkörper des Stanz-Stempels 17 vor dem Kopfabschnitt 17a derart, daß beim Aufschwenken des Griffteils 23 des zweiten Schenkels 3 in Richtung des Pfeils 24 relativ zu dem Griffteil 25 des ersten Schenkels 2 der verdickte Kopfabschnitt 17a und damit der Stanz-Stempel 17 zurück­ gezogen wird, und zwar bei der Darstellung in Fig. 1 nach rechts in Richtung des Pfeils 26.
Ausgehend von dieser Position können zwei miteinander zu verbindende Blechabschnitte 27, 28 in den Bereich vor der Widerlager-Buchse 7 ge­ bracht werden, wobei dann bei einem Zurückschwenken des Griff 23 ent­ gegen dem Pfeil 24 durch die Rolle 21 der Stanz-Stempel 17 durch die Bleche 27, 28 getrieben wird und in die Ausnehmung 12 der Widerlager- Buchse 7 eingreift.
Durch das Zusammenwirken der keilförmigen Spitze 18 des Stanz-Stempels 17 mit dem Außendurchmesser D2 mit der Widerlager-Buchse 7, deren In­ nendurchmesser D1 deutlich größer ist als der Außendurchmesser D2, wer­ den die zu verbindenden Bleche 27, 28 durchstanzt und gleichzeitig form­ schlüssig durch Umbiegen verbunden, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist.

Claims (7)

1. Zangenartiges Werkzeug zum formschlüssigen Verbinden zweier zumin­ dest abschnittsweise flächig übereinander liegender Blechteile, umfassend einen Stanz-Stempel, der an dem Ende des einen Zangenschenkels angeord­ net ist, und ein Widerlager für den Stanz-Stempel am Ende des anderen Zangenschenkels, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanz-Stempel (17) in einer Ausnehmung (14) längs geführt ist und eine keilförmige Spitze (18) aufweist, und daß das Widerlager als Buchse (7) ausgebildet ist, in die der Stanz-Stempel (17) nach Durchsetzen der zu verbindenden Teile mit radialem Spiel eingreift.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Schenkel (2) die Führungsausnehmung (14) für den Stanz-Stempel (17) und in Verlängerung derselben die Widerlager-Buchse (7) angeordnet sind, wobei der zweite Schenkel (3) einen Ansatz (20) aufweist, der beim Ver­ schwenken des zweiten Schenkels (3) relativ zu dem ersten über das Zan­ gen-Schwenklager (4) die Rückseite des Stanz-Stempels (17) beaufschlagt.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanz- Stempel (17) einen verbreiterten rückwärtigen Kopfabschnitt (17a) auf­ weist.
4. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (20) des zweiten Schenkels (3) eine drehbar gelagerte Rolle (21) aufweist, die auf die Rückseite des Stanz-Stempels (17) einwirkt.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungsausnehmung (14) und die Widerlager-Buchse (17) jeweils in den Schenkelenden der U-Schenkel (6, 13) eines U-förmigen Endabschnitts (5) des ersten Zangen-Schenkels (2) ausgebildet sind.
6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanz- Stempel (17) und die Führungsausnehmung (14) einen runden Querschnitt aufweisen.
7. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (3) einen hinter dem Kopfabschnitt (17a) des Stanz-Stempels (17) angreifenden Mitnahmeansatz (22) aufweist.
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