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Die
Erfindung betrifft eine Zange zur Blechverarbeitung im Trockenbau
gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
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Eine
derartige Zange wird beispielsweise in der
DE 96 07 645 T2 bzw. in
der
EP 0865 880 B1 beschrieben,
die eine verhältnismäßig aufwendige
Hebelanordnung mit einem Schwenkarm aufweist, an den der Bewegungsarm über eine
Lasche zur Übertragung
seiner Schwenkbewegung auf den Stempel angreift. Anzahl der bewegbaren
Teile und der sich ergebenden Gelenkachsen machen die Zange von der
Herstellung her Kosten aufwendig sowie im Betrieb störanfällig und
wenig robust, welches sich insbesondere in der Verarbeitung dickerer
Bleche auswirken kann.
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Die
EP 0 203 241 A1 offenbart
eine Zange zur Blechverarbeitung im Trockenbau, die ebenfalls einen
komplexen und vielteiligen Aufbau aufweist und die mit zwei Händen betätigt werden
muss.
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In
der
EP 0 868 978 A1 eine
Zange zum Verpressen eines Werkstückes mit einer sehr komplexen und
aufwendigen Hebelanordnung gezeigt, dank derer eine einhändige Betätigung der
Zange möglich
ist.
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Die
DE 29 03 252 C2 beschreibt
eine Quetschzange zur spanlosen Verformung von Werkstücken, insbesondere
von elektrischen Anschlussteilen, bei der zur Verformung ein Arm
relativ zum Gehäuse
bewegbar sind, indem ein Arm über
eine aufwendige Verschwenk-Verschiebebewegung auf den Stempel wirkt,
wodurch sich ein sehr komplizierter, aufwendig herzustellender Aufbau
der Zange mit einer Vielzahl von Bauteilen ergibt. Zudem ist nur
geringe Verschiebung des Stempels zur Verformung des Werkstückes möglich, welche
zur spanlosen Verformung von elektrischen Anschlussteilen ausreichend
ist.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zange der eingangs
genannten Art bereitzustellen, die Kosten unaufwendig herstellbar
ist und einen einfachen Aufbau aufweist.
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Die
gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
die Kniehebelanordnung einen Verbindungshebel zur direkten Übertragung
der Schwenkbewegung des Bewegungsarmes auf den Stempel aufweist
und dass der Verbindungshebel mit einem ersten Ankopplungsende unmittelbar
an dem Stempel und mit einem zweiten Ankopplungsende unmittelbar
an dem Bewegungsarm angelenkt ist.
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Durch
die Verbindung des Bewegungsarmes unmittelbar über den Verbindungshebel an
den Stempel ist die Anzahl der bewegbaren Teile der Hebelanordnung
minimiert, wodurch die Herstellungskosten verringert werden und
die Zange robuster ausgebildet werden kann. Ferner sind dank des
vereinfachten Aufbaus weniger Gelenkpunkte vorhanden, so dass die
Hebelanordnung unter geringeren Kräfteverlusten bei der Bewegungsübertragung
vom den Bewegungsarm auf den Stempel und insgesamt weniger störanfällig arbeiten
kann. Der Verbindungshebel ist nicht direkt mit dem Gehäuse verbunden und
somit vollständig
relativ zum Gehäuse
verschieblich sowie in diesem geschützt angeordnet. Da der Verbindungshebel
mit dem Gehäuse
unverbunden ist, ist eine geringere Anzahl an mit dem Gehäuse verbundene
und in der Regel außerhalb
des Gehäuses
sichtbare und zu sichernde Verbindungsstellen in Form von Schwenkachsen
oder dergleichen vorhanden, wodurch der Aufbau weiter vereinfacht und
robuster wird.
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Bevorzugt
ist der Verbindungshebel als Blechstreifen mit end seitigen Bohrungen
senkrecht zu seinen größeren Seitenflächen zur
Anlenkung an den Stempel und an den Bewegungsarm ausgebildet. Somit
weist der Verbindungshebel eine besonders einfache und robuste Form
auf, die beispielsweise durch Ablängung von einem längeren Blechstreifen
als Vorform und endseitige Bohrungen unaufwendig herstellbar ist.
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Zur
vollständigen
Ausbildung des Kniegelenkes kann der Verbindungshebel um eine Schwenkachse
verschwenkbar an dem Bewegungsarm angelenkt sein, welche parallel
zur Drehpunktachse und seitlich beabstandet zur Längserstreckung
des Bewegungsarmes angeordnet ist. Somit wird mit Drehung des Befestigungssystems
ein Moment auf die Schwenkachse bzw. auf den hier angelenkten Verbindungshebel
ausgeübt.
Zweckmäßigerweise
sollte der Verbindungshebel mit seiner größeren Seitenfläche in einer
Verschwenkebene angeordnet sein, in der der Bewegungsarm relativ
zum Gehäuse
verschwenkt wird. Zur Vereinfachung des Aufbaus der Zange kann die
Verschwenkebene parallel zu einer Gehäuseseite, bevorzugt zu der
mit der größeren Seitenfläche, angeordnet sein.
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Der
Stempel ist in der Führung
bevorzugt zwischen einer Ruheposition, in der der Stempel nicht
gegen die Matrize geführt
ist, und einer Arbeitsposition, in der der Stempel gegen die Matrize
geführt ist,
durch die Verschwenkbewegung des Bewegungsarm hin- und her verschiebbar.
Um einen möglichst
günstigen
Kraft-Weg-Verlauf
beim Verschwenken des Bewegungsarm und Übertragung der Verschenkbewegung
auf den Stempel zu erzielen, wird vorgeschlagen, dass die Längsachse
des Verbindungshebels in der Ruheposition des Stempels, etwa senkrecht
oder senkrecht auf der Verbindungsgeraden zwischen Drehpunktachse
und Schwenkachse steht.
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In
einer Weiterbildung der Zange kann sich der Festarm in seiner Längserstreckung
in Verschiebungsrichtung erstrecken. Hierdurch wird der Aufbau der
Zange weiter vereinfacht. Ferner ist hierdurch für den Benutzer eine Orientierungshilfe
für die
Verschiebungsrichtung des Stempels gegeben, der in der Ruheposition
bevorzugt zumindest teilweise in dem Gehäuse angeordnet ist. Hierbei
kann der Stempel in seiner Ruheposition lediglich mit einem kleinen Endbereich
in den Schlitz hineinragen, wodurch für den Benutzer eine weitere
Orientierungshilfe gegeben ist. Als Orientierungshilfe kann ferner
allein oder zusätzlich
eine Markierung oder dergleichen an der Außenseite des Gehäuses vorgesehen
sein, aus der die Lage und/oder Bewegungsrichtung des Stempels im
Gehäuse
ersichtlich wird. Der Stempel kann in Ruhelage auch vollständig im
Gehäuse
geschützt
angeordnet sein. Festarm und Stempel können in ihren Längserstreckungen
in etwa fluchtend zueinander angeordnet sein. Zur weiteren Vereinfachung
der Zange wird vorgeschlagen, den Stempel entlang einer Gehäuseseite
und der Festarm in Verlängerung dieser
Gehäuseseite
anzuordnen.
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Zur
Vereinfachung des Zangenaufbaus und zur Steigerung seiner Robustheit
wird ferner vorgeschlagen, den Festarm einstückig mit dem Gehäuse zu verbinden.
Vorteilhafterweise können
hierzu der Festarm und das Gehäuse
aus einem einzigen Blech hergestellt sein. Hierzu kann das Blech
zur Ausbildung des Festarmes und des Gehäuses aus dem Blech gefaltet
sein. Hierbei sollte das Blech zuvor durch bevorzugt Stanzen auf
seine Abmessungen gebracht worden und bereits mit entsprechenden Bohrungen
für die
Schwenklagerung des Bewegungsarmes und weiteren, noch zu beschreibenden Langlöchern für die Führung versehen
sein. Das Einbringen der Bohrungen und der Langlöcher kann jedoch auch nach
der Faltung des Bleches erfolgen. Mit der Faltung kann das Blech
die notwendige Wandung des Gehäuses
bevorzugt vollständig
bilden. Somit wird der Zangenaufbau weiter vereinfacht.
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Vorzugsweise
weist die Matrize eine Bügelform
auf, wobei das eine als Befestigungsende ausgebildete Ende des Bügels an
dem Gehäuse
befestigt ist und das andere als Arbeitsende ausgebildete Ende ein
Widerlager für
den Stempelvorgang aufweist. Ferner ist ein Aufnahmespalt zur Aufnahme der
zu verarbeitenden Blechseiten vorgesehen, der sich zumindest zwischen
Arbeitsende und Gehäuse erstreckt
und durch den der Stempel zur Ausführung des Stempelvorganges
verfahrbar ist. Somit sind, gemäß dem genannten
Stand der Technik, die zu verarbeitenden Bleche zum Beispiel zu
ihrer Verbindung durch Durchlochen zweier sich mit ihren größeren Seitenflächen überlappenden
Bleche in den Spalt einführbar
und werden mit Verschieben des Stempels aus seiner Ruheposition
in seine Arbeitsposition so durchstoßen, dass sich die dadurch
bildenden Grate an den Seitenränder
der entstehenden Löcher aufrollen
und dadurch mechanisch verbinden. Hierzu wird auf die
DE 696 07 645 T2 verwiesen
und deren Offenbarungsgehalt in Hinsicht auf das Verbinden zweier
Bleche sowie auf die Ausbildung der Matrize und des Stempels hier
explizit mit einbezogen.
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Hierbei
kann sich der Aufnahmespalt in einem mittleren Abschnitt über das
Widerlager hinaus zum Befestigungsende hin erstrecken und der mittlere
Abschnitt zur Aufnahme erweiterter Querschnitte oder Profile der
zu verarbeitenden Bleche erweitert sein. Dabei kann die Matrize
eine U-Form aufweisen. Hier bei kann ein Schenkel als Befestigungsende,
ein Schenkel Widerlager, der mittlere Abschnitt durch den Verbindungssteg
beider Schenkel ausgebildet, wobei die Erweiterung von der U-Form
begrenzt wird. Die optimale Größe der Erweiterung
hängt von
dem Profil der zu verbindenden Bleche ab.
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Die
Matrize kann einstückig
mit dem Gehäuse
verbunden sein. Hierbei können
Matrize und Gehäuse
aus einem Blech bevorzugt durch Faltung hergestellt sein. Ist hierbei
vorgesehen, dass das Blech durch Faltung zu dem Gehäuse und
der Matrize gebildet wird, sollte die Faltung über der schmalen Seitenfläche des
Gehäuses
erfolgen, welche der die Führung
aufweisende abgewandt ist. Ferner kann der Festarm auch in Verlängerung
dieser Seitenfläche
angeordnet sein. Dadurch können
Festarm, Gehäuse
und Matrize durch Faltung aus einem einzigen Blech hergestellt sein.
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Bevorzugter
ist jedoch eine Ausführungsform,
nach der die Matrize austauschbar mit dem Gehäuse verbunden ist, da die Zange
hierdurch auf unterschiedliche Blechprofile umgerüstet werden,
indem zum Beispiel eine Matrize mit längeren Schenkeln und einer
damit mit einer größeren Erweiterung für Bleche
mit größeren Querschnitten
gegen eine mit kürzeren
Schenkeln oder gegen eine, die keine Erweiterung aufweist, ausgetauscht
werden. Hierbei kann die Matrize über eine Schraubverbindung,
bevorzugt durch selbst sichernde Schrauben, mit ihrem Befestigungsende
mit dem Gehäuse
verbunden sein.
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Um
die Stabilität
und Robustheit und damit die Standzeit der Zange und insbesondere
der Matrize zu erhöhen,
kann vorgesehen sein, dass die Matrize aus Vollmaterial gebildet
ist. Die Matrize kann hierzu bevorzugt durch Laser aus einem Blech
mit einer Stärke
etwa der des Gehäuses
entsprechend ihren vorgesehenen Umrissmaßen geschnitten sein und durch
Bohren mit Befestigungslöchern
für die Schraubverbindung
mit dem Gehäuse
am Befestigungsende und beispielsweise mit einem Schlitz an dem
Arbeitsende zur Aufnahme des freien Endes des Stempels in sei ner
Arbeitsposition versehen sein. Das Befestigungsende der Matrize
kann zumindest auf einer seiner beiden größeren Seitenflächen eine Abstufung
zur Ausbildung einer Schulter aufweisen, mit der sich das Befestigungsende
mit seinem Eingriff in das Gehäuse
an dem Gehäuserand
abstützt und
somit für
einen stabileren Sitz der Matrize an dem Gehäuse sorgt. Die Schulter kann
durch Abfräsen
des entsprechenden Abschnittes der größeren Seitenfläche erfolgen.
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Für die Matrize
ist bevorzugt als Werkstoff ein Vergütungsstahl, vorzugsweise CK
45, vorgesehen, der nach der Formgebung der Matrize zur Vergütung gehärtet und
angelassen wird und der nach der Vergütung eine Rockwellhärte von
40 HRC bis 60 HRC, bevorzugt um 50 HRC aufweist. Als Oberflächenschutz
kann eine anschließende
Verzinkung vorgesehen sein, die bevorzugt in einer anderen Farbe
als das Gehäuse,
vorzugsweise als Goldverzinkung, erfolgen soll. Für den Stempel
kann derselbe Werkstoff mit derselben Werkstoffbehandlung vorgesehen
sein. Die anderen Bauteile der Zange können ebenfalls einen Oberflächenschutz,
bevorzugt in Form einer Schwarzverzinkung, aufweisen. Somit sind
die beiden direkt an dem zu verarbeitenden Blech angreifenden Bauteile
der Zange, der Stempel und die Matrize, farbig deutlich von den übrigen Bauteilen
der Zange unterschieden, welches die Arbeitssicherheit erhöht.
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Die
Führung
kann sich in Verschiebungsrichtung erstreckende Langlöcher aufweisen,
von denen zwei in Verschiebungsrichtung vordere Langlöcher in dem
Gehäuse
und ein in Verschiebungsrichtung hinteres Langloch in dem Stempel
angeordnet sind. Hierbei kann senkrecht durch die Langlöcher jeweils eine
Führungsachse,
eine in Verschiebungsrichtung vordere Führungsachse und eine in Verschiebungsrichtung
hintere Führungsachse,
geführt
ist, wobei die hinter Führungsachse
bezüglich
des Gehäuses verschieblich
und die vordere Führungsachse
bezüglich
des Gehäuses
verschiebungsfest in den Langlöchern
angeordnet sind. Hierzu sind Führungsbohrungen,
bei dem Langloch in dem Stempel in dem Gehäuse zwei Führungsbohrungen und bei den
Langlöchern
im Gehäuse
in dem Stempel eine Führungsbohrung,
vorgesehen, wobei die Zugeordneten Führungsbohrungen und Langlöcher fluchtend
angeordnet sind. Vorzugsweise ist der Verbindungshebel mit seinem
ersten Ankopplungsende verschwenkbar in der vorderen Führungsachse
gelagert. Die Führungsachsen
können
durch einfache Schraubverbindungen mit bevorzugt selbst sichernden
Schrauben gebildet werden. Die Schrauben der vorderen Führungsachse
können
mit Unterlegscheiben bevorzugt aus verschleißfestem und reibungsmindernden Kunststoff
zum reibungsarmen Verschieben der Schraubenköpfe entlang der vorderen Langlöcher unterlegt
sein. Somit weist die Führung
eine einfache und kompakte Bauweise auf. In der Schraubenverbindung
der Führungsachsen
kann jeweils zusätzlich eine
Hülse vorgesehen
sein, durch die die Schraube geführt
wird. Die Hülse
kann sich in einer Weiterbildung bei der hinteren Führungsachse
an den Innenseiten des Gehäuses
abstützen
und somit als Distanzstück
dienen. Desgleichen kann auch bei den übrigen vorgesehen Schraubverbindung
jeweils eine sich bevorzugt an den Innenwänden abstützende Hülse vorgesehen sein.
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Um
eine mechanisch stabilere Ankopplung des ersten Ankopplungsendes
des Verbindungshebels an die vordere Führungsachse zu erzielen, kann das
erste Ankopplungsende gabelartig mit zwei Schenkel aufgespalten
sein, wobei die Aufspaltung senkrecht zur Verschwenkebene erfolgen
soll und die beiden Schenkeln in der vorderen Führungsachse mit ihren größeren Seitenflächen seitlich
den Stempel umgreifen. Das zweite Ankopplungsende ist bevorzugt
unverzweigt ausgebildet und wird zur Ankopplung an die Schwenkachse
zwischen den größeren Seitenflächen eingesetzt
Der Verbindungshebel kann aus zwei gekröpften Blechstreifen zusammengesetzt
oder aus einem gefalteten Blechstreifen hergestellt sein.
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Der
Bewegungsarm kann ebenfalls durch Faltung eines vorgefertigten Bleches
gebildet werden, wobei das Blech insbesondere die größeren Seitenflächen des
Bewegungsarmes bildet, die in Einbaulage parallel zu den größeren Seitenflächen des
Gehäuses
angeordnet sind. Hierbei sind die durch die Faltung entstehen den
schmalen Seitenflächen
des Bewegungsarmes sowie des Festarmes der Anatomie einer Hand etwa
angepasst rund ausgebildet und sollen in Einbaulage entsprechend
nach außen,
d.h. zu den Handinnenflächen
der angreifenden Benutzerhand weisen.
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Der
Stempel kann austauschbar an dem Gehäuse angeordnet sein. Desgleichen
können
Verbindungshebel und/oder Bewegungsarm austauschbar in der Zange
angeordnet sein. In allen Fällen,
in denen eine lösbare
Verbindung vorgesehen ist, wird eine Schraubenverbindung mit selbst
sichernden Schrauben bevorzugt. Zur Ausbildung der Dreh- und Schwenkachsen
können
Hülsen
vorgesehen sein, durch die die Schrauben geführt sind. Zur Vereinfachung
des Aufbaus sollen jedoch bevorzugt die Schrauben selbst die erforderlichen
Dreh- oder Schwenkachsen bilden. Ist eine nicht lösbare Verbindung
vorgesehen, so kann auch eine Nietung erfolgen.
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Zum Öffnen der
gegeneinander gebrachten Arme kann eine Rückholfedervorrichtung bekannter Art
vorgesehen sein.
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Um
die Griffigkeit und Rutschfestigkeit der Arme zu erhöhen, können diese
eine Beschichtung aufweisen, die bevorzugt durch Aufbringen eines Kunststoffes
oder Gummiwerkstoffes bevorzugt durch Eintauschen der Griffe in
ein Tauchbad mit dem vorgesehen Beschichtungswerkstoff bis zur vorgesehen
Höhe und
Schichtdicke erfolgen kann.
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Um
die Zange bei Nichtbenutzung in einer geschlossenen Position zu
halten, in der sich der Stempel in oder nahezu in seiner Arbeitsposition
befindet, kann eine Haltevorrichtung, bevorzugt in Form einer üblichen
Schlaufe, vorgesehen, die bevorzugt am freien Ende des Festarmes
befestigt ist und die in der Arbeitsposition über das freie Ende des Bewegungsarmes
führbar
ist und somit die beiden Arme in der geschlossenen Position zueinander
halten kann.
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Die
vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer in einer
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläu tert. In
der Zeichnung zeigen:
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1 Eine
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zange in geöffneter
Position,
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2 eine
Seitenansicht der Zange in geschlossener Position,
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3a eine
Seitenansicht eines Gehäuses mit
einstückig
verbundenen Festarm der Zange gemäß 1 im ungefalteten
Zustand,
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3b eine
Seitenansicht des Gehäuses gemäß 5a, jedoch im gefalteten Zustand,
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4a eine
Seitenansicht eines Bewegungsarmes der Zange gemäß 1 im ungefalteten
Zustand,
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4b eine
Seitenansicht des Bewegungsarmes gemäß 6a,
jedoch im gefalteten Zustand.
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5 eine
Seitenansicht eines Stempels gemäß 1 und 2,
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6 eine
Seitenansicht einer Matrize gemäß 1 und 2,
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7a und
b einen Ausschnitt mit dem oberen Teil der Zange in geöffneter
bzw. in geschlossener Position,
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7c eine
Seitenansicht der Matrize der Zange gemäß 7a und
b,
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7d eine
Unteransicht der Matrize gemäß 7c,
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8a und
b eine Seitenansicht des oberen Teils der Zange gemäß 1 und 2,
jedoch mit abgewandelter Matrize,
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8c eine
Seitenansicht der Matrize gemäß 8a und
b sowie
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4d eine Unteransicht der Matrize gemäß 4c.
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In
den 1 und 2 wird jeweils eine Seitenansicht
einer Zange 1 zur Blechverarbeitung im Trockenbau dargestellt,
wobei die Zange 1 in 1 in geöffneter
Position und in 2 in geschlossener Position
dargestellt ist. Die Zange 1 weist ein Gehäuse 2 und
zwei mit dem Gehäuse 2 verbundene,
sich hier an der Unterseite des Gehäuses 2 erstreckende Arme 3, 4 auf,
von denen einer als Bewegungsarm 3 um eine Drehpunktachse
d beweglich und der andere als Festarm 4 fest mit dem Gehäuse 2 verbunden
ist, wobei die beiden Arme 3, 4 durch eine hier
nicht dargestellte Hand eines Benutzers gegeneinander bewegbar sind.
Ferner ist eine Matrize 5, die hier an der Oberseite des
Gehäuses 2 angeordnet
ist, und ein Stempel 6 vorgesehen, der in einer Führung 7 gegen die
Matrize 5 führbar
in einer Verschiebungsrichtung v verschieblich gelagert ist.
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Der
Bewegungsarm 3 ist zur Bewegung des Stempels 6 in
der Führung 7 über eine
Hebelanordnung mit einer Kniehebelanordnung 8 mit dem Stempel 6 so
verkoppelt, dass eine Schwenkbewegung ds des Bewegungsarmes 3 um
die Drehpunktachse d in einer Linearbewegung des Stempels 6 in
Verschiebungsrichtung v umgewandelt wird. Die Kniehebelanordnung 8 weist
erfindungsgemäß einen
Erfindungshebel 9 zur direkten Übertragung der Schwenkbewegung
des Bewegungsarmes 3 auf den Stempel 6, wobei
der Verbindungshebel 9 mit einem ersten Ankopplungsende 10 unmittelbar
an dem Stempel 6 und mit einem zweiten Ankopplungsende 11 unmittelbar
an dem Bewegungsarm 3 um eine Schwenkachse s verschwenkbar
angelenkt ist. Um somit die Matrize 5 aus einer in 1 dargestellten Ruheposition
in eine in 2 dargestellte Arbeitsposition
in der Führung 7 linear
zu verschieben, wird der Verbindungshebel 9 mit Verschwenken
des Bewegungsarmes 3 um die Drehpunktachse d angehoben, wodurch
der an dem Verbindungshebel 9 angelenkte Stempel 6 in
der Führung 7 gegen
die Matrize 5 verfahren wird.
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Sämtliche
Bewegungen der beweglichen Teile der Zange 1, d.h. die
des Bewegungsarmes 3, des Verbindungshebels 9 und
des Stempels 6, erfolgen in Bildebene, so dass die hierzu
vorgesehenen Schwenkachsen senkrecht zur Bildebene stehen.
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Der
Verbindungshebel 9 ist als Blechstreifen mit endseitigen
Bohrungen 12 senkrecht zu seinen größeren Seitenflächen zur
Anlenkung an den Stempel 6 und an dem Bewegungsarm 3 ausgebildet.
Die Schwenkachse s ist, wie durch eine gestrichelte Verbindungslinie
zwischen der Schwenkachse s und der Drehpunktachse d in der Zeichnung
angedeutet, parallel zur Drehpunktachse d und seitlich beabstandet zur
Längserstreckung
des Bewegungsarmes 3 angeordnet ist. Durch diese beiden
Elemente, den Verbindungshebel 9 und die Beabstandung der
Drehpunktachse d von der Schwenkachse s, wird die Kniehebelanordnung 8 gebildet,
die die größere Schwenkbewegung
mit einer kleineren aufzubringenden Kraft in eine kleinere Schiebebewegung
des Stempels 6 aus der Ruheposition in die Arbeitsposition
unter Erzeugung einer entsprechend größeren Kraft umsetzt. Zwischen
den beiden Armen 3, 4 ist eine übliche,
hier gestrichelt gezeichnete Rückholfeder 13 vorgesehen,
die mit Zusammenbringen der beiden Arme 4, 5 gespannt
wird.
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Wie
unmittelbar aus der Zeichnung ersichtlich, erstreckt sich der Festarm 4 in
Verschiebungsrichtung v und ist fluchtend mit dem Stempel 6 und
in Verlängerung
der linken Gehäuseseite
angeordnet. Der Festarm 4 ist einstückig mit dem Gehäuse 2 verbunden,
indem der Festarm 4 und das Gehäuse 2 durch Faltung
eines einzigen Bleches 14 hergestellt sind. Dies ist in
den 3a und b dargestellt, die das Blech 14 im
ungefalteten Zustand (3a) und im gefalteten Zustand
(3b) wiedergeben. Das Blech 14 weist einen
zur eingezeichneten Spiegelachse sp spiegelsymmetrischen Aufbau
auf, wobei das Blech 14 über die Spiegelachse sp zu
der in 3b gezeigten Form gefaltet wird.
Wie aus der Grundform in 3a ersichtlich,
weist das Gehäuse
an der Seite, an der der Festarm 4 angeordnet ist, einen
Schlitz 15 auf, so dass das Gehäuse nach seiner Faltung gemäß der Schlitzlänge nach
dieser Seite hin offen ist und durch den Schlitz 15 eine
leichte visuelle Kontrolle für
ein ordnungsgemäßes Verfahren
des Stempels 6 sowie ein einfaches Einsetzen oder Austauschen des
Stempels 6. Ferner ist das Gehäuse in dieser vorteilhaft besonders
einfach gehaltenen Ausführungsform
auch zu den anderen schmalen Seiten hin offen, so dass die übrigen Anbauteile,
wie Bewegungsarm 3, Matrize 5, Verbindungshebel 9 und Rückholfeder 13,
zu ihrer Montage in oder an dem Gehäuse bzw. in den Armen 3, 4 problemlos
seitlich einschiebbar sind.
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Wie
in 1a, eine Querschnittsdarstellung gemäß dem Querschnittsverlauf
Ia-Ia in 1, gezeigt, wird die linke Seitenwand
des Festarmes 4 durch die Faltung rund ausgebildet, um
hierüber
besser der Handinnenseite eines Benutzers anatomisch angepasst zu
sein. Die Faltung des Bleches 14 wird so ausgeführt, dass
die größeren Seitenflächen nach der
Faltung parallel zueinander verlaufen. Vor der Faltung sind, wie
in 3a gezeigt, sämtliche
notwendigen Bohrungen und Langlöcher
in das Blech 14 eingebracht.
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In
den 4a und b ist der Bewegungsarm 3 im ungefalteten
Zustand (4a) und im gefalteten Zustand
(4b) gezeigt. Auch hier sind notwendige Bohrungen
bereits vor der Faltung eingebracht und wird der Bewegungsarm 3 durch
Faltung über
seine Spiegelachse sp so gefaltet, dass er an seiner in Einbaulage
außen
liegende Seite, ähnlich
wie der Festarm 4, eine der Handanatomie angepasste abgerundete
Seitenfläche
aufweist, während
er an seiner in Einbaulage dem Festarm 4 zugewandten Seite
hin offen ist, so dass hierdurch leicht die Rückholfeder 13 in Einbaulage
in den Bewegungsarm 3 eingreifen kann. Durch die Faltung
des Bleches 14 sowie des Bewegungsarmes 3 erfolgt
eine Kaltverfestigung im Verformungsbereich, durch den die Stabilität und Robustheit
der Zange 1 gefördert
wird. Zudem wird deutlich, dass die Zange 1 mit dem einstückigen Blech 14 und
der einfachen Kniehebelanordnung 8 einen äußerst einfachen
Aufbau aufweist, der die Herstellung der Zange 1 entsprechend
unaufwändig gestaltet.
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Die
Führung 7 weist
sich in Verschiebungsrichtung v erstreckende Langlöcher 16, 17 auf,
wobei in jeder der größeren Seiten flächen des
Gehäuses 2 ein
in Verschiebungsrichtung v vorderes Langloch 16 und in
dem Stempel 6 ein in Einbaulage in Verschiebungsrichtung
v hinteres Langloch 17 angeordnet ist. Letzteres ist in 5,
einer Seitenansicht des Stempels 6, deutlich ersichtlich.
In Einbaulage in einer Flucht zu den jeweiligen Langlöchern 16, 17 sind Führungsbohrungen 18 in
der Matrize 5 und in den größeren Seitenflächen des
Gehäuses 2 vorgesehen,
durch die in Einbaulage Führungsachsen,
d.h. eine in Verschiebungsrichtung vordere Führungsachse 19 und
ein in Verschiebungsrichtung hintere Führungsachse 20, so
angeordnet sind, dass die vordere Führungsachse 19, durch
die Führungsbohrung 18 des
Stempels 6 geführt,
verschieblich in dem vorderen Langloch 16 zum Gehäuse und
die hintere Führungsachse 20,
durch die Führungsbohrung 18 des Gehäuses 2 geführt, verschiebungsfest
zu dem Gehäuse 2 angeordnet
ist. Ferner greift der Verbindungshebel 9 mit seinem ersten
Ankopplungsende 10 unmittelbar an der vorderen Führungsachse 19 an.
Somit wird eine einfache Linearführung
des Stempels 6 in Verschiebungsrichtung v verbunden mit
einem konstruktiv einfachen Angriff des Verbindungshebels 9 an
die vordere Führungsachse 19 zur Bewegung
des Stempels 6 in Verschiebungsrichtung v erzielt. Die
Führungsachsen 19, 20 überragen
jeweils die größeren Seitenflächen des
Gehäuses 2 und
sind durch selbst sichernde Schrauben 21 gesichert. Hierbei
sind die die vordere Führungsachse 19 sichernden
Schrauben 21 mit einer hier nicht dargestellten Kunststoffscheibe
unterlegt, um bei der Verschiebung die Reibung an dem Gehäuse 2 zu
vermindern.
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Der
Stempel 6 läuft
an seinem in Einbaulage der Matrize 5 zugewandten Ende
zu einer Spitze 22 zum Durchbohren der hier nicht dargestellten,
zu verarbeitenden Bleche auf. Die Matrize 5, die in einer seitlichen
Einzelansicht zusätzlich
in 6 gezeigt ist, weist im Wesentlichen eine Bügelform
mit einem als Befestigungsende 23 ausgebildeten Ende, über das
die Matrize 5 an dem Gehäuse 2 befestigt ist, und
einem als Arbeitsende 24 ausgebildeten Ende, das als Widerlager
für den
Stempel dient, auf.
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In
Einbaulage ist zwischen Matrize
5 und Gehäuse
2 ein
Aufnahmespalt
25 zur Aufnahme der zu verarbeitenden hier
nicht dargestellten Bleche vorgesehen, der sich zwischen Arbeitsende
24 und
Gehäuse
2 bis
hin zum Befestigungsende
23 erstreckt und durch den der
Stempel
6 aus seiner Ruheposition in seine Arbeitsposition
verfahrbar ist. Das Arbeitsende
24 erstreckt sich in Einbaulage
etwas zu dem Stempel
6 hin und ist zudem mit einem seitlichen
Aufnahmeschlitz
26 zur Aufnahme der Spitze
22 des
Stempels
6 in Arbeitsposition versehen. Mit Durchführung des
Lochungsvorganges, d.h. mit Verfahren des Stempels
6 aus
seiner Ruheposition in die Arbeitsposition, drückt der Stempel
6 die
hier nicht dargestellten eingeführten
Bleche gegen die seitlichen Begrenzungen oder Schlitzufer des Aufnahmeschlitzes
26, die
dadurch als Widerlager dienen, so dass die Spitze
22 die
Bleche ordnungsgemäß durchdringen kann.
Dieser Vorgang ist in der bereits erwähnten
DE 696 07 645 T2 detaillierter
ausgeführt
und wird ausdrücklich
in diese Offenbarung mit einbezogen.
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Das
Befestigungsende 23 der Matrize 5 ist seitlich
abgeflacht, so dass sich an jeder Seite der Matrize 5 eine
Schulter 27 ausbildet, mit der sich die Matrize 5 seitlich
an dem Gehäuse 2 abstützt. Zudem sind
in dem Befestigungsende 23 sowie in dem Gehäuse 2 jeweils
zueinander fluchtende Befestigungslöcher 28 vorgesehen,
durch die eine Schraubverbindung mit selbst sichernden Schrauben 21 vorgesehen
ist. Durch das Anliegen der Schulter 27 an das Gehäuse 2 und
durch die beiden vorgesehenen Schraubenverbindungen wird die Matrize 5 verschiebungssicher
an dem Gehäuse 2 befestigt.
Die Matrize 5 selbst ist mittels Laser aus einem Vollmaterial geschnitten,
das aus einem Vergütungswerkstoff
CK 45 besteht, der entsprechend vergütet wurde und eine Rockwellhärte von
etwa 50 HRC aufweist.
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Wie
den 1 und 2 entnehmbar, sind zum Zusammenbau
inklusive einer Schraubverbindung zur Halterung der Rückholfeder 13 im
unteren Bereich des Gehäuses 8 lediglich
fünf Schraubverbindungen
mit den selbst sichernden Schrauben 21 vorgesehen, wo durch
der Zusammenbau der Zange 1 und ein eventueller Austausch
von Bauelementen der Zange 1 sehr vereinfacht ist. Hierbei
sind als Schrauben 21 Normschrauben vorgesehen, die leicht
erhältlich
sind.
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Zur
weiteren Verdeutlichung der Erfindung ist in der 7a und
b der obere Teil der Zange 1 gemäß 1 und 2 dargestellt,
wobei sich der Stempel 6 in 7a in
der Ruheposition und in 7b in
der Arbeitsposition befindet, in der die Spitze 22 in den
Aufnahmeschlitz 26 eingetaucht ist. Zusätzlich ist in den Figuren c
und d die Matrize 5 in einer Seitenansicht und in einer
Unteransicht gezeigt, wobei insbesondere in 7d der
Aufnahmeschlitz 26 und die beidseitigen Schultern 27 deutlich
ersichtlich sind.
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In
den 8a und d ist in einer Seitenansicht eine weitere
Ausführungsform
der Zange 1, jeweils in den gleichen Positionen des Stempels 6 wie
in den 7a und b gezeigt. Abweichend
von der vorherigen Ausführungsform
der Zange 1, ist diese Ausführungsform mit einer U-förmigen Matrize 5 versehen, deren
Schenkel durch das Befestigungsende 23 und das Arbeitsende 24 gebildet
werden, wobei die beiden Schenkel eine Erweiterung 29 einschließen, die Raum
für andere,
im Querschnitt größere Profilformen
der hier nicht eingezeichneten Bleche bietet.
-
In
beiden Ausführungsformen
gemäß 7a und
b sowie 8a und b erstreckt sich das Gehäuse 2 zum
Anschluss der Matrize 5 an das Gehäuse 2 an seiner der
Führung 7 abgewandten
Seite mit einem Befestigungsvorsprung 30 in Verschiebungsrichtung
v nach oben, so dass die Erweiterung 29 seitlich teilweise
von dem Befestigungsvorsprung 30 begrenzt wird. Dadurch
wird der Bereich, in dem die Matrize 5 mit ihrem Befestigungsende 23 über die Schrauben 21 und
die Befestigungslöcher 28 mit dem
Gehäuse 2 verbunden
ist etwa in Höhe
des Bereiches angeordnet, in dem der Stempel 6 in seiner Arbeitsposition
an die Matrize 5 anstößt, welches vom
Kräfteverlauf
günstig
ist. Ferner wird hierdurch an Material für die Matrize 5 eingespart.
Zweckmäßi gerweise
stützen
sich die Schultern der ersten Ausführungsform gemäß den 7a und
b seitlich an dem Befestigungsvorsprung 30 ab, während sich
die der zweiten Ausführungsform
gemäß den 8a und
b auf dem oberen Rand des Befestigungsvorsprunges 30 abstützen. In
beiden Fällen
wird hierdurch die Befestigungslage der Matrize 5 an dem
Befestigungsvorsprung 30 stabilisiert.
-
- 1
- Zange
- 2
- Gehäuse
- 3
- Bewegungsarm
- 4
- Festarm
- 5
- Matrize
- 6
- Stempel
- 7
- Führung
- 8
- Kniehebelanordnung
- 9
- Verbindungshebel
- 10
- erstes
Ankopplungsende
- 11
- zweites
Ankopplungsende
- 12
- Bohrung
- 13
- Rückholfeder
- 14
- Blech
- 15
- Schlitz
- 16
- vorderes
Langloch
- 17
- hinteres
Langloch
- 18
- Führungsbohrung
- 19
- vordere
Führungsachse
- 20
- hintere
Führungsachse
- 21
- Schraube
- 22
- Spitze
- 23
- Befestigungsende
- 24
- Arbeitsende
- 25
- Aufnahmespalt
- 26
- Aufnahmeschlitz
- 27
- Schulter
- 28
- Befestigungsloch
- 29
- Erweiterung
- 30
- Befestigungsvorsprung
- d
- Drehpunktachse
- ds
- Schwenkbewegung
- s
- Schwenkachse
- sp
- Spiegelachse
- v
- Verschiebungsrichtung