DE4305620A1 - Verfahren zur Herstellung und Montage von Kranen sowie Kran, insbesondere Bordkran - Google Patents

Verfahren zur Herstellung und Montage von Kranen sowie Kran, insbesondere Bordkran

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DE4305620A1
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module
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Uwe Knudsen
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Luebecker Maschinenbau GmbH
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Krupp Foerdertechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/10Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
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    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und Montage von Kranen, insbesondere Bordkrantürmen.
Krane, insbesondere Bordkrane, werden in der Regel nach folgendem Ferti­ gungsablauf montiert:
  • - stahlbauliche Fertigung,
  • - mechanische Bearbeitung,
  • - Montage der Rollendrehverbindung und der Drehwerke,
  • - Konservierung,
  • - Montage der Winden,
  • - Montage von Hydraulik und Elektrik,
  • - Montage der Führerkabine.
Insbesondere die Montage der Hydraulik und Elektrik im Kranturm in der bisher üblichen Montagefolge ist schwierig und zeitaufwendig, zumal die Zugänge zum Inneren des Kranturmes durch relativ enge Öffnungen behindert sind, das Bewegen und Plazieren der schweren Einbauteile in verschiedenen Höhenebenen schwierig und deshalb zeitaufwendig ist, das Einziehen von elektrischen Leitungen und Hydraulikschläuchen schwierig und ebenfalls zeitaufwendig ist, die Anzahl gleichzeitig im Turm arbeitender Monteure aufgrund der engen Platzverhältnisse begrenzt und der Nachkonservierungs­ aufwand im Turminnern verhältnismäßig hoch ist.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, ein Verfahren zur Herstellung und Montage von Kranen, insbesondere Bordkrantürmen, zu konzipieren, das einfacher, zeitgünstiger und demzufolge auch kostengünstiger gegenüber dem bekannten Verfahren ist.
Dieses Ziel wird verfahrensgemäß erreicht, indem die Tragkonstruktion des Turmes gefertigt und der zunächst nach oben offene Turm fertig konser­ viert und aufgestellt wird, daß einzelne oder mehrere Einzelkomponenten beinhaltende vorgefertigte Module in die Tragkonstruktion eingesetzt und mit derselben und/oder untereinander verbunden werden, und daß die Trag­ konstruktion anschließend von oben verschlossen wird. Einzelne oder aber alle Module können dann kraftschlüssig mit der Tragkonstruktion und/oder untereinander verbunden werden.
Ein Kran, insbesondere Bordkran, mit einem Turm, in dessen inneren und/ oder äußeren Bereichen Komponenten befestigt sind, ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß einzelne oder mehrere der Komponenten zu austauschbaren Modulen zusammengefaßt sind, die in entsprechende Öffnungen im Bereich des Turmes einbringbar sind.
Vorzugsweise beinhaltet der Kranturm mindestens ein Windenmodul, ein Installationsmodul und eine als Modul ausgebildete Führerkabine.
Das Installationsmodul nimmt im wesentlichen folgende Einzelkomponenten auf:
das Hauptantriebsaggregat, das Speiseantriebsaggregat, mindestens einen Hydrauliköltank, hydraulische Ventilelemente und elektrische Schalt­ schränke samt zugehörigen Steuerungen.
Die einzelnen Komponenten, insbesondere des Installationsmoduls, sind bereits vor der Montage des Installationsmoduls elektrisch verdrahtet und/oder hydraulisch verschlaucht. Ferner sind Anschlußschläuche für Winden und Drehwerke am Installationsmodul vorgesehen, wobei auch die elektrischen und/oder hydraulischen Verbindungen der einzelnen Module untereinander am Installationsmodul angeordnet sind.
Das Installationsmodul selber kann aus vorgefertigten Stahlprofilen zu­ sammengesetzt sein, in deren Bereich die einzelnen Komponenten befestigt werden.
Die Vorteile der Modulbauweise sind:
  • - gute Zugänglichkeit bei der Montage der Ausrüstung sowie bei der Ver­ kabelung und der Verschlauchung. Hieraus resultiert eine gegenüber dem bisherigen Verfahren verbesserte Zeitersparnis,
  • - Kranhilfe beim Einbau schwerer Teile ist möglich. Hierdurch kann eine nicht unerhebliche Arbeitserleichterung erzielt werden,
  • - die Montage, insbesondere des Installationsmoduls, kann zeitlich neben der stahlbaulichen Fertigung des Kranturmes erfolgen. Dadurch kann die Fertigungsdurchlaufzeit für den Kranturm an sich verkürzt werden.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipskizze eines Bordkranturms
Fig. 2 und 3 verschiedene Ansichten des Installationsmoduls.
Fig. 1 zeigt als Prinzipskizze einen Bordkranturm 1, der in seinem unte­ ren Bereich 2 eine Kugeldrehverbindung 3 aufweist und über Verbindungs­ elemente 4 beispielsweise mit einem hier nicht dargestellten Deck eines Schiffes verbunden werden kann. Die zunächst nach oben offene Tragkon­ struktion 6 wird fertig konserviert aufgestellt. Von oben durch die nur angedeutete Öffnung 5 in die Tragkonstruktion eingesetzt werden das Win­ denmodul 7, das Installationsmodul 8 sowie die Führerkabine 9 als weite­ res Modul, die von vorne in eine Turmöffnung 10 eingeschoben wird. Diese drei vormontierten Module 7, 8 und 9 werden mittels Steckbolzen oder Schrauben kraftschlüssig mit der Tragkonstruktion 6 und/oder untereinan­ der verbunden. Anschließend wird die Tragkonstruktion 6 mittels eines Aufsatzes 11 oben verschlossen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen das Installationsmodul 8 perspektivisch in verschiedenen Ansichten. Das Installationsmodul 8 selber besteht aus vor­ gefertigten Profilen 12, im Bereich derer Einzelkomponenten, wie elektri­ sche Schaltschränke 13, das Hauptantriebsaggregat 14, das Speiseantriebs­ aggregat 15, ein Öltank 16, Filterelemente 17 und Ventiltafeln 18 neben anderen Komponenten befestigt sind. Gitterbleche 19 und 20 im unteren und oberen Teil des Installationsmoduls 8 sorgen für sichere Arbeitsmöglich­ keiten der Bedienpersonen. Die einzelnen Ebenen 19, 20 sind über Leitern 21, 22 problemlos erreichbar.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung und Montage von Kranen, insbesondere Bordkrantürmen (1), indem die Tragkonstruktion (6) des Turmes (1) gefertigt und die zunächst nach oben offene Tragkonstruktion (6) fertig konserviert und aufgestellt wird, daß die einzelne oder mehre­ re Einzelkomponenten (13, 14, 15, 16, 17, 18) beinhaltenden vorgefertigte Module (7, 8, 9) in die Tragkonstruktion (6) eingesetzt und mit dersel­ ben und/oder untereinander verbunden werden, und daß die Tragkon­ struktion (6) anschließend von oben verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (7, 8) von oben in die Tragkonstruktion (6) eingesetzt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (9) von vorne in eine Turmöffnung (10) hineingeschoben und dort befestigt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder alle Module (7, 8, 9) kraftschlüssig mit der Tragkon­ struktion (6) und/oder untereinander verbunden werden.
5. Kran, insbesondere Bordkran (1), mit einer Tragkonstruktion (6), in deren inneren und/oder äußeren Bereichen Komponenten (14-18) befe­ stigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder mehrere der Komponenten (14-18) zu austauschbaren Modulen (7, 8, 9) zusammengesetzt sind, die in entsprechende Öffnungen (5, 10) im Bereich der Tragkon­ struktion (6) einbringbar sind.
6. Kran nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Windenmodul (7), ein Installationsmodul (8) und eine als Modul ausgebildete Führerkabine (9).
7. Kran nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Installationsmodul (8) die Einzelkomponenten Hauptantriebsaggregat (14), Speiseantriebsaggregat (15), Hydrauliköltank (16), hydraulische Ventilelemente (17, 18) sowie elektrische Schaltschränke (13) samt Steuerung beinhaltet.
8. Kran nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Komponenten (13-18) des Installationsmoduls (8) elektrisch verdrahtet und/oder hydraulisch verschlaucht sind.
9. Kran nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschläuche für Winden und Drehwerke im Bereich der Module (7, 8, 9) vorgesehen sind.
10. Kran nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen und/oder hydraulischen Verbindungen der einzelnen Module (7, 8, 9) untereinander am Installationsmodul (8) vorgesehen sind.
11. Kran nach den Ansprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Installationsmodul (8) selber aus vorgefertigten Stahlprofilen (12) zusammengesetzt ist, im Bereich derer die einzelnen Komponenten (13-18) befestigt sind.
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