DE19535873B4 - Vorrichtung zur Befestigung wenigstens eines Ausfahrmastes an einem U-Boot - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung wenigstens eines Ausfahrmastes an einem U-Boot Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung wenigstens eines hydraulisch ausfahrbaren Ausfahrmastes an einem U-Boot, wobei die Vorrichtung eine schacht- und/oder säulenförmige Führungseinrichtung für die gleitende Abstützung des oder der Ausfahrmasten und einen mit dem Mastunterende verbundenen und mit der Rumpfaußenseite des U-Bootes verschweißbaren Basisaufbau aufweist, wobei der Basisaufbau erste Mittel zur Befestigung derjeweiligen Führungseinheit an ihm und mit den ersten Mitteln verbindbare zweite Mittel zu seiner Befestigung an dem U-Boot umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel eine gemeinsame Tragkonstruktion (4) für die oder jede Führungseinheit (28, 29) und für den oder die Ausfahrmasten (9) bilden und aus einer einzigen biegesteifen Basisplatte (12) mit jeweils einem Aufnahmeteil (11) für die ortsfeste Montage des Unterendes des oder der Ausfahrmasten (9) auf dieser Basisplatte und mit einer Leitungsanordnung (15, 16, 17) für das hydraulische Aus- und Einfahren des bzw. der Masten (9) bestehen und dass die zweiten Mittel ein zusammenhängendes Fundament (3) bilden und aus...

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ausfahrmasten in Form von z. B. Informationsmasten für U-Boote, die aus einem unteren Hydraulikzylinder, aus einer Maststange und aus einer an deren Oberende befestigten Informationseinrichtung, z. B. aus wenigstens einer Sensoreinrichtung oder aus einer Radareinrichtung, bestehen, sind bisher an einem in sich zusammenhängenden Basisaufbau montiert. Um diesen Basisaufbau mit dem Rumpf des U-Bootes zu verbinden, wird so vorgegangen, daß in den Rumpf ein größeres Loch, den Rumpf durchdringend, eingearbeitet und der Basisaufbau in dieses Loch eingesetzt und dann mit dem Rumpf verschweißt wird. Der Basisaufbau ragt dabei eine erhebliche Länge in das Innere des U-Bootes hinein. Der Basisaufbau selbst hat einen zentralen, vertikalen Durchgang, durch den sich das Unterende des Hydraulikzylinders des Ausfahrmastes hindurch- und weiter in das Innere des U-Bootes hineinerstreckt, damit der Hydraulikzylinder hier mit Hydraulikflüssigkeit versorgt werden kann, um den Mast mit der Informationseinrichtung ausfahren und einfahren zu können.
  • Diese Anordnungsweise eines Ausfahrmastes an dem Rumpf des U-Bootes ist mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Das erwähnte Loch im Bootsrumpf und das Einsetzen des Basisaufbaues darin und dessen Verbinden mit dem Rumpf erfordert insbesondere wegen der Einhaltung von engen Fertigungstoleranzen einen hohen Aufwand an Kosten und Fertigungszeit. Um eine ungünstige Belastung des Bootsrumpfes im Mastanbringungsbereich im Schockfall zu vermeiden, muß der in das Bootsinnere hineinragende Basisaufbau mittels einer Verstärkungskonstruktion mit dem Bootsrumpf verbunden sein, um an dieser Stelle eine Schwächung der Steifigkeit des Bootsrumpfes auszuschließen. Da sich der Ausfahrmast durch den Basisaufbau hindurch in das Innere des Bootsrumpfes erstreckt, ist ferner eine fertigungs- und kostenaufwendige Abdichtung zwischen dem Basisaufbau und dem Informationsmast gegenüber dem Meerwasser und eine zeit- und kostenaufwendige Dichtigkeitsprüfung dieser Abdichtung erforderlich. Weiterhin ist nachteilig, daß das Anordnen der Leitungen für die hydraulische Versorgung des Hydraulikzylinders in dem U-Boot und an dem Ausfahrmast erst nach dem erfolgten Einbauen des Hydraulikzylinders und damit des Mastes in dem mit dem Bootsrumpf verschweißten Basisaufbau vorgenommen werden kann, was zu erheblichen Montageverzögerungen führt. Ein beträchtlicher Nachteil besteht auch darin, daß durch die in das Bootsinnere hineinragenden Teile des Basisaufbaues und des Hydraulikzylinders des Mastes wichtiger Platz in der Operationszentrale des U-Bootes besetzt ist und für andere Zwecke nicht zur Verfügung steht. Sollte darüberhinaus im Reparaturfall des Ausfahrmastes dessen Demontage aus dem Basisaufbau erforderlich sein, so ist dies ebenfalls zeit- und kostenaufwendig, insbesondere dadurch, daß die Hydraulikleitungen von dem innenliegenden Unterende des Hydraulikzylinders des Ausfahrmastes getrennt und später wieder angeschlossen werden müssen.
  • In der EP-B-0 71 1 702, von der auch der Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht, ist eine weitere Vorrichtung zur Befestigung wenigstens eines Ausfahrmastes offenbart. Diese Vorrichtung besteht aus einer ersten Gruppe von einzelnen, unterschiedlichen Befestigungselementen in Form von Sockeln, die am Herstellungsort des U-Bootes an dessen Rumpf jeweils einzeln angeschweißt werden, und aus einer zweiten Gruppe von einzelnen Befestigungselementen in Form von Fußplatten, die für ein Aufnahmegestell mit vertikalen Kammern und für die in diesen Kammern geführt angeordneten Ausfahrmasten vorgesehen sind und die ebenfalls einzeln unten an dem Gestell und unten an den Ausfahrmasten angeschweißt werden. Da die Elemente der Befestigungsgruppen jeweils einzeln an ihrem jeweiligen Platz durch Schweißen befestigt werden, ist diese Konstruktions- und Montageart der Ausfahrmasten an dem U-Bootrumpf sehr zeit- und kostenaufwändig. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, dass die hydraulischen Versorgungsleitungen zum Zuführen der Steuerflüssigkeit zu den Ausfahrmasten und die elektrischen Versorgungsleitungen in den Kammern des Aufnahmegestelles zum Ausfahren und Einziehen bzw. Betreiben der Ausfahrmasten in herkömmlicher Weise einzeln zu den Masten in den Kammern geführt, montiert und angeschlossen werden müssen, wenn das Aufnahmegestell und die Ausfahrmasten am U-Bootrumpf montiert sind. Abgesehen davon, dass diese Montageweise der hydraulischen und elektrischen Versorgungsleitungen ebenfalls zeit- und kostenaufwändig ist, ermöglicht die vorerwähnte Konstruktionsweise des Aufnahmegestells mit den in seinen Kammern vorgesehenen Ausfahrmasten nicht die Herstellung einer Baueinheit aus insbesondere mehreren Masten, die voll funktionsfähig getrennt vom übrigen U-Boot hergestellt und vor ihrem Anbau an dem U-Boot auf volle Funktion geprüft werden kann.
  • Die vorstehend aufgezählten Nachteile summieren sich in dem Fall erheblich, wenn mehrere Ausfahrmasten mit ihren vertikalen Führungen an dem Rumpf des U-Bootes einzeln montiert sind. Hierbei kommt noch hinzu, daß eine Turmstruktur mit großer Steifigkeit und großer Festigkeit für das U-Boot erforderlich ist, weil die Führungen durch zusätzliche Befestigungsmittel mit dem Turm des U-Bootes verbunden werden müssen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die eingangs erwähnte Befestigungsvorrichtung so zu verbessern, daß eine Schwächung des Rumpfes des U-Bootes im Bereich der Anbringung des oder mehrerer Ausfahrmasten vermieden ist, die Operationszentrale innerhalb des U-Bootes frei von solchen Bauteilen ist, die mit der Befestigung von Ausfahrmasten am Bootsrumpf in Zusammenhang stehen, die Herstellung von U-Boot und Ausfahrmast bzw. Ausfahrmasten sowie dessen bzw. deren Anbringung am U-Boot optimaler und kostengünstiger gestaltet werden und die Reparatur eines oder mehrerer Ausfahrmasten wirtschaftlicher erfolgen kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Patentanspruch 1 angegeben.
  • Durch diese Lösung ist erreicht, daß die Operationszentrale innerhalb des U-Bootes frei von solchen Bauteilen ist, die aus der Anbringung eines oder mehrerer ausfahrbarer Ausfahrmasten am Rumpf des U-Bootes in Zusammenhang stehen. Dadurch steht die Operationszentrale für die Unterbringung anderer wichtiger Geräte für die Kommandoführung des U-Bootes zur Verfügung bzw. die Bewegungsfreiheit für das Führungspersonal des U-Bootes ist größer und damit angenehmer. Weiterhin ist eine Schwächung des Rumpfes des U-Bootes im Montagebereich des oder der Ausfahrmasten vermieden, denn der Bootsrumpf braucht nicht durchbro chen zu sein. Weiterhin kann der schiffbauliche Anteil des U-Bootes minimiert und damit kostengünstiger gestaltet werden, weil insbesondere der Ausfahrmast oder die Ausfahrmastgruppe weitestgehend vorgefertigt wird. Der Mast bzw. die Mastgruppe kann darüberhinaus an einem anderen Ort funktionsfertig hergestellt und braucht dann später mit dem U-Boot nur noch verschraubt zu werden, was einen einfachen Montagevorgang darstellt. Hierzu ist insbesondere anzumerken, daß die Hydraulikleitungen zur Versorgung des Ausfahrmastes oder der Ausfahrmastgruppe sowohl bootsseitig als auch mastseitig schon vorher fest montiert werden können und es also nicht darauf ankommt, diese Leitungen erst dann zu montieren, wenn der Mast mit dem Bootsrumpf verbunden ist. Hierbei ist weiter vorteilhaft, daß die Hydraulikleitungen, soweit sie außerhalb des Bootsrumpfes verlaufen, nicht im Bereich der Anbringungsstelle des oder der Ausfahrmasten am Bootsrumpf durch diesen hindurchgeführt werden müssen, sondern daß dies an einer anderen, besser geeigneten Stelle am Bootsrumpf erfolgen kann. Die Hindurchführung der Hydraulikleitungen und der elektrischen Versorgungsleitungen für den oder die Ausfahrmasten durch den Bootsrumpf bedeuten keine Schwächung der Steifigkeit oder sonstigen Festigkeit des Bootsrumpfes. Auch ist eine Reparatur des Mastes oder einer Mastgruppe nun wesentlich einfacher und kostengünstiger durchzuführen, weil der Mast bzw. die Mastgruppe schnell und einfach vom Bootsrumpf demontiert und wieder montiert werden kann. Hierzu ist es nur erforderlich, den am Mast bzw. an der Mastgruppe befindlichen Teil des Basisaufbaues von dem am Rumpf des U-Bootes befindlichen Teil des Basisaufbaues zu trennen, indem die entsprechenden Schrauben gelöst werden. Sodann kann der Ausfahrmast bzw. die Ausfahrmastgruppe zur weiteren Durchführung der Reparatur abgenommen werden.
  • Der erfindungsgemäße Basisaufbau ist mit seinem Fundament unlösbar an dem Rumpf des U-Bootes anbringbar, während die Tragkonstruktion des Basisaufbaues an dem Ausfahrmast bzw. an der Ausfahrmastgruppe montierbar ist. Beide Teile können getrennt voneinander hergestellt und ohne Anpassungsarbeiten sofort am Bootsrumpf und am Mast bzw. an der Mastgruppe befestigt werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Basisaufbaues ist die biegesteife Basisplatte der Tragkonnstruktion mit wenigstens ein Loch versehen, und das topfförmige Aufnahmeteil wird in das Loch eingesetzt und mit der Basisplatte fest verbunden. Dabei ist das topfförmige Aufnahmeteil in der Basisplatte versenkt angeordnet und weist unterhalb dieser Platte Anschlüsse für die Hydraulikversorgung des, Ausfahrmastes auf. Der Basisaufbau bzw. dessen Fundament weist dabei eine solche Höhe auf, daß ausreichend Platz für die Höhe der Aufnahmeteile zur Verfügung steht, so daß diese nicht in den Rumpf des U-Bootes eingelassen werden müssen. Auf dem Fundament ist die Tragkonstruktion für den Ausfahrmast bzw. die Ausfahrmastgruppe verschraubt.
  • Ausfahrbare Masten sind in der Regel zur Erzielung einer ausreichenden Biegesteifigkeit in ihrem ausgefahrenen Zustand mit einer Führungseinrichtung versehen, die z. B. aus einem rohrförmigen Schacht, welcher den Mast umgibt, oder aus zwei nebeneinander stehenden Säulen besteht. Im Fall der Ausführung einer Ausfahrmastgruppe und deren Befestigung auf einem erfindungs gemäßen Basisaufbau sind die vorzugsweise als rohrförmige Schächte ausgeführten Führungen an mindestens einer weiteren Stelle zwischen ihrem Unterende und ihrem Oberende miteinander verbunden. Beispielsweise durch eine Verbindungsplatte mit entsprechend der Anzahl der Schächte vorgesehenen Löchern zur Aufnahme derselben. Hierdurch ist auf einfache Weise eine kompakte und biegesteife Mastgruppe auf wenig Platz beanspruchendem Raum geschaffen, die keine Verstärkungskonstruktion zum U-Boot Turm benötigt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf das Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht nach der Linie II-II in 1,
  • 3 eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel,
  • 4 eine Schnittdarstellung nach der Linie IV-IV in 1,
  • 5 eine Schnittdarstellung entsprechend 4 in geringfügig abgeänderter Ausführungsform,
  • 6 in perspektivischer und vereinfachter Darstellung eine Ausfahrmastgruppe mit zugehörigem Teil der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung.
  • 1 zeigt einen Teil des Rumpfes 1 eines U-Bootes, auf dem ein allgemein mit 2 bezeichneter Basisaufbau montierbar ist, der aus einem mit dem Rumpf 1 verschweißbaren Fundament 3 und aus einer Tragkonstruktion 4 für wenigstens einen Ausfahrmast (nicht gezeigt) besteht. Die Tragkonstruktion 4 ist an den mit 5 bezeichneten Stellen mit dem Fundament 3 verschraubt. Das Fundament 3 besteht beispielsweise aus einer Tragplatte 6 und aus einem damit verschweißten Rippenaufbau 7. Der Rippenaufbau wird andererseits mit dem Rumpf verschweißt. Die Tragplatte 6 kann mit wenigstens einer Durchbrechung 8 versehen sein, deren Zweck weiter unten erläutert ist. Im gezeigten Fall sind vier Durchbrechungen 8 vorgesehen, weil bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel des Basisaufbaues 2 vier Ausfahrmasten auf dem Basisaufbau 2 zu montieren sind, wie ebenfalls aus der weiteren Erläuterung deutlich wird.
  • Der Aufbau und die Funktion von teilweise in den 4 und 5 gezeigten Ausfahrmasten 9 für U-Boote sind allgemein bekannt und deshalb hier nicht weiter erläutert. Es sei nur so viel gesagt, daß sie aus einem vertikal angeordneten Hydraulikzylinder 10 mit einer vertikal verfahrbaren Kolbenstange 10a, aus einer daran befestigten Maststange, die eine strömungsgünstige Profilausbildung aufweisen kann, und aus wenigstens einer allgemein bekannten Informationseinrichtung als Funktionseinrichtung, z. B. wenigstens eine Sensoreinrichtung oder eine Radareinrichtung (nicht gezeigt), bestehen. Die betreffende Informationseinrichtung ist an dem Oberende der Maststange montiert. Unter Ausfahrmast soll aber auch eine solche Mastkonstruktion verstanden werden, die eine Schnorchelfunktion ausüben kann.
  • Die in 1 gezeigte Tragkonstruktion 4 ist für die Montage von vier Ausfahrmasten gedacht und weist hierzu vier Aufnahmeteile 11 auf, in welchen das Unterende der Masten ortsfest montiert wird. Die Tragkonstruktion 4 und der oder die Ausfahrmasten 9 bilden eine Masteinheit.
  • Die Tragkonstruktion 4 umfaßt eine biegesteife Basisplatte 12, die im gezeigten Fall mit vier Löchern 13 versehen ist, in welchen je ein Aufnahmeteil 11 für die Ausfahrmasten eingesetzt und mit der Basisplatte verschweißt ist. Das Aufnahmeteil 11 weist eine Topfform auf, wie es deutlich aus den 2, 3 und 5 zu erkennen ist und ist so in der Basisplatte 12 versenkt angeordnet, daß es gegenüber dieser Platte nicht nach oben vorsteht. Bei dieser versenkten Anordnung des jeweiligen Aufnahmeteiles 11 weist dieses Teil Anschlüsse 14 für die Hydraulikversorgung des zugehörigen Mastes auf, die sich unterhalb der Tragplatte 6 des Fundamentes 3 befinden.
  • Alternativ kann auch eine andere Formgestaltung und Anordnung des jeweiligen Aufnahmeteiles 11 gewählt werden. So ist es z. B. möglich, das Aufnahmeteil von der Basisplatte nach oben aufragend vorzusehen. Die Anschlüsse 14 befinden sich dann ebenfalls oberhalb der Basisplatte 12 der Tragkonstruktion 4.
  • Für die Versorgung der jeweiligen Aufnahmeteile 11 und des damit verbundenen Hydraulikzylinders 10 des Ausfahrmastes 9 mit Hydraulikflüssigkeit ist für jeden Mast eine Leitungsanordnung vorgesehen, die je aus einem auf der Basisplatte 12 der Tragkonstruktion 4 montierten Anschlußblock 15 und aus von diesem Block zu den genannten Anschlüssen 14 führenden, einzelnen Hydraulikleitungen besteht, wie es deutlich aus den 4 und 5 erkennbar ist. Im gezeigten Fall verlaufen die Hydraulikleitungen unterhalb der Basisplatte 12 der Tragkonstruktion 4 und umfassen eine Zuleitung 16 sowie eine Rückleitung 17, um die Kolbenstange 10a mit der Maststange und der außen an dieser befestigten Informationseinrichtung aus dem Zylinder 10 ausfahren und wieder einfahren zu können.
  • Von dem oder den Anschlußblöcken verlaufen bootsseitige und nicht gezeigte weitere äußere Hydraulikleitungen zu einer gewünschten Stelle am Bootsrumpf 1, wo sie den Bootsrumpf nach innen durchdringen und dann im Inneren des U-Bootes zu der Station für die Förderung der Hydraulikflüssigkeit zu den Ausfahrmasten verlaufen.
  • In weiterer Ausgestaltung des oder jedes Aufnahmeteiles 11 ist dieses Teil einer oberen Kammer 18, welches das Unterende des Hydraulikzylinders 9, 10 bzw. des Informationsmastes aufnimmt und mit einer darunter befindlichen unteren Kammer 19 versehen, wobei zwischen beiden Kammern eine Bohrung 20 vorgesehen ist (2, 4 und 5). In der unteren Kammer 19 befindet sich ein Hilfskolben 21, der sich mit seinem im Durchmesser kleineren Abschnitt durch die Bohrung 20 hindurch in die obere Kammer 18 hineinerstreckt. Wie aus den 4 und 5 erkennbar ist, ist der Boden 22 des Hydraulikzylinders 10 mit einem Durchgang 23 versehen, durch den sich ein Kolbenteil 24a des Kolbens 24 der Kolbenstange 10 erstreckt. Der Kolbenteil 24a weist einen kleineren Durchmesser auf als der Kolben 24. Der Hilfskolben 21 entwickelt aufgrund seiner unteren Fläche 25, die größer ist als die entsprechenden und mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagten Flächen des Kolbens 24 und des Kolbenteiles 24a eine größere Kraft als die Kolbenkombination 24, 24a. Da der Hilfskolben 21 gemäß den 4 und 5 nur eine relativ kurze Hubstrecke durchfährt, wird die Kolbenstange 10a zunächst von dem Hilfskolben 21 nach oben verfahren, und zwar mit der stärksten Hebekraft. Wenn der Hub des Hilfskolbens zurückgelegt ist, wird die Kolbenkombina tion 24, 24a nur noch über die Zuleitung 16 mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt, so daß die Kolbenstange 10a, die Maststange und die oben an ihr befestigte Informationseinrichtung mit geringerer Kraft nach oben ausgefahren wird.
  • Der im Durchmesser kleinere Kolben 24a erstreckt sich im gezeigten Fall vollständig durch den Boden 22 des Zylinders 10 nach unten hindurch. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich; es reicht auch aus, wenn sich der Kolben 24a nur teilweise durch den Boden 22 hindurcherstreckt. In jedem Fall ist es so, daß der Hilfskolben 21 der unteren Kammer 19 gegen den Kolbenteil 24a zur Anlage kommt, wenn sich die Kolbenstange 10a und der Kolben 24 in ihrer unteren Endstellung befinden.
  • Die untere Kammer 19 steht über eine Zuleitung 26 und über eine Rückleitung 27 mit dem jeweiligen Anschlußblock 15 in Verbindung.
  • Die stärkere anfängliche Hebekraft des Hydraulikzylinders 10 ist vorteilhaft für die Betätigung zum Öffnen einer Turmverschlußklappe. Diese Klappe und deren Betätigungsgestänge sind in Aufbau und Funktion bekannt und daher nicht näher erläutert.
  • Zur sicheren vertikalen Führung des Ausfahrmastes 9 ist in der Regel eine bekannte Führungseinrichtung vorgesehen. Gemäß 4 besteht diese Führungseinrichtung aus einem den Zylinder 10 koaxial umgebenden, rohrförmigen Schacht 28. In bekannter Weise weist wenigstens die von der Kolbenstange 10a aufragende Maststange wenigstens ein nicht gezeigtes Führungsteil auf, welches innen an dem Schacht 28 auf- und abgleitet, um dadurch den gesamten Mast 9 zu führen. In weiterer Ausgestaltung der Trag konstruktion 4 ist der Führungsschacht 28 ebenfalls auf der Basisplatte 12 der Tragkonstruktion montiert.
  • Die in 5 gezeigte Ausführungsform weicht bezüglich der vorgenannten Führungseinrichtung von derjenigen in 4 ab. In diesem Fall ist anstelle eines koaxialen Führungsschachtes eine Säulenanordnung 29 vorgesehen, die aus einer oder aus zwei zueinander parallelen Säulen bestehen kann und dem Ausfahrmast 9 mit kurzem Abstand zugeordnet ist. Auch in diesem Fall ist die Säulenanordnung 29 auf der Basisplatte 12 der Tragkonstruktion 4 befestigt.
  • In dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel ist der Basisaufbau 2 so ausgebildet, daß vier Ausfahrmasten darauf befestigt werden können. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß der Basisaufbau für noch mehr Ausfahrmasten oder für nur einen Ausfahrmast, gegebenenfalls mit Führungseinrichtungen vorgesehen ist. In jedem Fall wird der Vorteil erreicht, daß die so gebildete Masteinheit zu ihrer Befestigung am U-Boot nicht mehr mit ihrem Unterende den Rumpf 1 des U-Bootes durchdringt und daß dadurch unter anderem erheblicher Platz innerhalb des U-Bootes gewonnen wird.
  • 6 zeigt eine Mastgesamteinheit als Ausfahrmastgruppe, bestehend aus vier eng beieinander stehenden Einzeleinheiten, wobei jede Einzeleinheit einen Ausfahrmast mit einer koaxialen Schachtführung 28 umfaßt. Das Unterende der rohrförmig ausgebildeten Schachtführungen 28 und das Unterende der wegen der besseren Übersicht nicht in den Schachtführungen gezeigten Masten sind auf einer gemeinsamen, vorstehend erläuterten Tragkonstruktion 4 des erfindungsgemäßen Basisaufbaues 2 befestigt. Um eine biegesteife Mastengesamteinheit zu bilden, sind die Schachtführungen an mindestens einer weiteren Stelle zwischen ihrem Unterende und ihrem Oberende durch Verbindungsmittel miteinander verbunden. Diese Verbindungsmittel können z. B. aus einer gemeinsamen Verbindungsplatte 30 bestehen, die ungefähr auf der halben Länge der zum besseren Verständnis der Verbindungsmittel durchsichtig gezeichneten Schachtführungen 28 vorgesehen ist. Die Verbindungsplatte umgibt im gezeigten Fall alle Schachtführungen und weist Löcher 31 auf, durch die sich die rohrförmigen Schachtführungen 28 hindurcherstrecken. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine obere Verbindungsplatte 32 nach dem Muster der mittleren Verbindungsplatte 30 vorgesehen sein. Die oder jede Verbindungsplatte ist mit den Führungsschächten 28 lösbar verbunden, z. B. durch Verschraubung.
  • Als zusätzliches oder alternatives Verbindungsmittel an einer Stelle zwischen dem Unterende und dem Oberende der Führungsschächte 28 können auch einzelne, vertikale Stegplatten 33 vorgesehen sein, derart, daß je zwei Schachtführungen 28 durch eine vertikale Stegplatte 33 miteinander lösbar verbunden sind.
  • Wie schon in Verbindung mit 5 erwähnt, können als Führungseinrichtungen auch Säulen 29 verwendet werden, wobei in der Regel zwei parallel nebeneinanderstehende Säulen für einen Ausfahrmast vorgesehen und die Säulen an ihrem Oberendbereich starr miteinander und mit dem Ausfahrmast gleitend verbunden sind, um diesen bei seiner Aus- und Einfahrbewegung vertikal zu führen. Werden mehrere Masten auf dem Basisaufbau 2 befestigt und sollen Säulen als Mastführungen verwendet werden, dann werden die in geeigneter Anzahl auf dem Aufbau 2 montierten Säulen erfindungsgemäß ebenfalls durch wenigstens eine weitere Verbindungsplatte, vorzugsweise als Kopfplatte, starr miteinander und mit den Masten gleitend verbunden, um eine biegesteife Mast-Moduleinheit zu bilden.
  • Auch bei einer Kombination von Schächten 28 und Säulen 29 als Führungseinrichtungen auf einem gemeinsamen Basisaufbau 2 können Verbindungsmittel z. B. in Form von Verbindungsplatten zum Verbinden von Schächten und Säulen miteinander und Führen der Masten angewendet werden, um eine biegesteife Mast-Modulgruppe zu erhalten.
  • Die in Verbindung mit 6 beschriebenen Ausführungsformen einschließlich derjenigen mit Säulenführungen und der Kombinationen aus Schachtführungen und Säulenführungen bilden eine kompakte und sehr biegesteife Gesamteinheit, die als Modul getrennt vom übrigen U-Boot voll funktionsfähig hergestellt werden kann. Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsformen besteht auch darin, daß eine vom U-Boot getrennt vornehmbare vollständige Funktionsprüfung einer derartigen Mastmoduleinheit vorgenommen werden kann, bevor eine Montage der Moduleinheit an dem U-Boot erfolgt.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Befestigung wenigstens eines hydraulisch ausfahrbaren Ausfahrmastes an einem U-Boot, wobei die Vorrichtung eine schacht- und/oder säulenförmige Führungseinrichtung für die gleitende Abstützung des oder der Ausfahrmasten und einen mit dem Mastunterende verbundenen und mit der Rumpfaußenseite des U-Bootes verschweißbaren Basisaufbau aufweist, wobei der Basisaufbau erste Mittel zur Befestigung derjeweiligen Führungseinheit an ihm und mit den ersten Mitteln verbindbare zweite Mittel zu seiner Befestigung an dem U-Boot umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel eine gemeinsame Tragkonstruktion (4) für die oder jede Führungseinheit (28, 29) und für den oder die Ausfahrmasten (9) bilden und aus einer einzigen biegesteifen Basisplatte (12) mit jeweils einem Aufnahmeteil (11) für die ortsfeste Montage des Unterendes des oder der Ausfahrmasten (9) auf dieser Basisplatte und mit einer Leitungsanordnung (15, 16, 17) für das hydraulische Aus- und Einfahren des bzw. der Masten (9) bestehen und dass die zweiten Mittel ein zusammenhängendes Fundament (3) bilden und aus einer einzigen Tragplatte (6) mit einem an ihrer Unterseite angeschweißten, andererseits mit dem U-Boot verschweißbaren Rippenaufbau (7) bestehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die biegesteife Basisplatte (12) der Tragkonstruktion (4) mit wenigstens einem Loch (13) zum Einsetzen des zugehörigen Aufnahmeteils (11) versehen ist und dass das Aufnahmeteil eine Topfform aufweist und mit der Basisplatte (12) fest verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes topfförmige Aufnahmeteil (11) in der Basisplatte (12) versenkt angeordnet ist und unterhalb dieser Platte Anschlüsse (14) für die Hydraulikversorgung des Ausfahrmastes (9) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Aufnahmeteil (11) eine obere Kammer (18) für die ortsfeste Aufnahme des Unterendes des jeweiligen Ausfahrmastes (9) und eine untere Kammer (19) für die Aufnahme eines Hilfskolbens (21) aufweist und dass der Hilfskolben mit dem Kolben (24, 24a) des hydraulischen Aus- und Einfahrzylinders (10) des jeweiligen Mastes zusammenwirkt und über seine relativ kurze Hubstrecke eine größere Ausfahrkraft entfaltet als der Kolben (24, 24a) des Aus- und Einfahrzylinders.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (22) des Aus- und Einfahrzylinders (10) einen Durchgang (23) aufweist, dass der Kolben (24) des Zylinders (10) einen im Durchmesser kleineren, im abgesenkten Zustand des Kolbens sich wenigstens teilweise durch den Boden (22) in Richtung zu der unteren Kammer (19) erstreckenden Kolbenteil (24a) aufweist und dass der Hilfskolben (21) in der unteren Kammer (19) gegen den im Durchmesser kleineren Kolbenteil (24a) des abgesenkten Kolbens (24) des Zylinders (10) zur Anlage bringbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (6) des Fundamentes (3) mit wenigstens einer Durchbrechung (8) für das wenigstens eine Aufnahmeteil (11) versehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Leitungsanordnung für die hydraulische Versorgung des jeweiligen Ausfahrmastes aus einem auf der Tragkonstruktion (4) montierten Anschlussblock (15) und aus Hydraulikleitungen (16, 17), die von dem Anschlussblock vorzugsweise unterhalb der Tragkonstruktion zu den Anschlüssen (14) des topfförmigen Aufnahmeteiles (11) verlaufen, besteht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend mehrere, je von einer schacht- und/oder säulenförmigen Führungseinrichtung gleitend gestützte Ausfahrmasten, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (28; 29) an mindestens einer weiteren Stelle zwischen ihrem an der Basisplatte (12) der Tragkonstruktion (4) befestigten Unterende und ihrem Oberende mechanisch lösbar miteinander verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel an der oder den genannten weiteren Stellen der Führungseinrichtungen (28; 29) jeweils eine gemeinsame, horizontale Verbindungsplatte (30; 32) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Verbindungsplatte (30; 32) mit die Führungseinrichtungen (28; 29) aufnehmenden Löchern (31) versehen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass für schachtförmige Führungseinrichtungen (28) an deren genannter weiterer Stelle als Verbindungsmittel einzelne, vertikale Stegplatten (33) vorgesehen sind und dass je zwei schachtförmige Führungseinrichtungen (28) durch eine vertikale Stegplatte (33) miteinander verbunden sind.
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