DE1256380B - Drehkran, insbesondere Einfachlenker-Wippkran, fuer Schuettgut-Umschlag - Google Patents

Drehkran, insbesondere Einfachlenker-Wippkran, fuer Schuettgut-Umschlag

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DE1256380B
DE1256380B DE1965B0081452 DEB0081452A DE1256380B DE 1256380 B DE1256380 B DE 1256380B DE 1965B0081452 DE1965B0081452 DE 1965B0081452 DE B0081452 A DEB0081452 A DE B0081452A DE 1256380 B DE1256380 B DE 1256380B
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DE
Germany
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crane
slewing
base body
torsionally rigid
machine house
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Pending
Application number
DE1965B0081452
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English (en)
Inventor
Willi Wellnitz
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Drehkran, insbesondere Einfachlenker-Wippkran, für Schüttgut-Umschlag Bei Stückgutkranen mit einer Tragkraft von etwa 3 t, wie sie im Hafenbetrieb Anwendung finden, besteht keine Schwierigkeit, den Konstruktionsgrundsatz (Niemann, »Maschinenelemente«, Bd.1, 1958, S.25) zu verwirklichen, daß Baugruppen nicht schwerer und größer sein dürfen, als es die Hebe-und Transportmöglichkeiten zulassen. Bei einem solchen Hafenkran bietet sich aus der Natur seines Aufbaues eine entsprechende Unterteilung von selbst an. Für den Transport geeignete Baueinheiten bilden hier außer den Portalbeinen und dem Ausleger das Portalmittelstück und der drehbare Oberteil (außer dem Ausleger) (Aufsatz von N a ß in VDI-Zeitschrift, 1955, S.790). Man hat hierbei kein großräumiges Maschinenhaus, da das nur geringe Abmessungen aufweisende Hubwerk auf der Oberseite eines das Führerhaus tragenden Blechkastens, das Drehwerk im Inneren dieses Kastens und das Wippwerk in einem mit dem Kasten eine Baueinheit bildenden Bockgerüst untergebracht sind.
  • Anders verhält es sich bei Drehkranen, die für den Schüttgut-Umschlag bestimmt sind, da ein solcher Kran ein Maschinenhaus mit einem im Vergleich zum Durchmesser des Drehkranzes sehr großen Innenraum haben muß, innerhalb dessen umfangreiche Maschinenaggregate untergebracht sind. Diese Maschinenaggregate haben um ein Mehrfaches größere Leistungen als die entsprechenden Hub-, Dreh- und Wippwerke eines 3-t-Stückgutkranes. Außerdem benötigt man für den Greiferbetrieb ein kombiniertes Hub- und Schließwerk mit zwei Windentrommeln, zwei leistungsstarken Motoren und entsprechend großen Getrieben. Erschwerend kommt noch hinzu, daß diese großen Maschinenaggregate in dem Maschinenhaus so angeordnet werden müssen, daß vom Führerhaus aus alle Lager und sonstigen der Wartung bedürfenden Teile leicht zugänglich sind. Außerdem bedingen die großen Antriebsleistungen große Abmessungen der Schütze und sonstigen elektrischen Schalteinrichtungen, die ebenfalls in dem Maschinenhaus untergebracht werden müssen. Dabei müssen die Anschlußleitungen und die Verbindungsleitungen zwischen den Schützen und den im Führerhaus befindlichen Steuereinrichtungen in dem Maschinenhaus so untergebracht werden, daß sie gegen Beschädigungen geschützt sind.
  • Infolgedessen ist es schwierig, bei einem derartigen, für Schüttgut-Umschlag bestimmten Drehkran einen hinsichtlich des Transportes der Bauteile und hinsichtlich der Montage besonders günstigen Aufbau zu finden.
  • Zu diesem Zweck ist mit dem deutschen Patent 1189247 vorgeschlagen worden, bei einem Schwenkkran mit T-förmigem Grundriß des Oberbaues, welcher in einem Maschinenhaus, das an dem Träger des Kranauslegers an der letzterem entgegengesetzten Seite quer zu der lotrechten Auslegermittelebene angesetzt ist, ein Doppeltrommelhubwerk sowie elektrische Widerstände und Schützenschränke enthält, das Maschinenhaus aus einer unteren Baueinheit und einer diese wie ein Schachteldeckel oben abschließenden Baueinheit zusammenzusetzen, welche Baueinheiten werkstattmäßig für sich hergestellt und an eine den Kranausleger tragende, ebenfalls werkstattmäßig für sich hergestellte Baueinheit angesetzt sind. Diese Lösung ist vor allem für besonders schwere Doppellenker-Wippkrane geeignet.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen weiteren Weg zur Erzielung einer besonders wirtschaftlichen Montage eines für Schüttgut-Umschlag bestimmten Drehkranes zu weisen, und zwar insbesondere für Einfachlenker-Wippkrane.
  • Die Erfindung geht aus von einem Drehkran, insbesondere Einfachlenker-Wippkran, für Schüttgut-Umschlag, dessen drehbarer Oberbau aus werkstattmäßig montierten, für sich transportierbaren Baueinheiten, deren größte Breiten- und Höhenbemessungen ein gegebenes Transportprofil nicht überschreiten, besteht. Die Erfindung besteht darin, daß ein torsionssteifer Grundkörper, an dem der Ausleger gelagert ist, mit einem an seine Vorderseite angeschlossenen Führerhaus und mit einem an seine Hinterseite angeschlossenen Tragwerk für das Maschinenhaus eine Baueinheit bildet, deren Seitenwände im Bereich des Tragwerkes offen sind, und daß beiderseits an diese Baueinheit nach innen offene Maschinenhausteile als weitere Baueinheiten angesetzt sind.
  • Durch die Erfindung wird der Fortschritt erzielt, daß der Drehkran auf dem Montageplatz aus wenigen, für sich versandfähigen Bauteilen leicht zusammengesetzt werden kann, ohne daß sich durch die Unterteilung des Maschinenhauses Störungen des statischen Aufbaues und Unzuträglichkeiten hinsichtlich des Zusammenwirkens der in dem Maschinenhaus und in dem Führerhaus untergebrachten maschinellen und elektrischen Einrichtungen ergeben. Die Lösung nach der Erfindung ist zudem deshalb statisch sehr befriedigend, weil der verhältnismäßig kleine torsionssteife Grundkörper hervorragend geeignet ist, die von der Last und dem Ausleger-Eigengewicht herrührenden statischen und dynamischen Kräfte in den Kugeldrehkranz überzuleiten. Außerdem wird durch die Erfindung die Zeit für die Montage erheblich verkürzt.
  • Das gilt schon für die Montage in der Werkstatt. Die Elektroinstallation kann nämlich in dem torsionssteifen Grundkörper fertiggestellt werden, bevor dieser und das Führerhaus in der Werkstatt mit dem Tragwerk des Maschinenhauses zusammengebaut wird. Die Elektroinstallateure können daher in dem torsionssteifen Grundkörper völlig ungestört von dein die Triebwerke in dem Maschinenhaus montierenden Leute arbeiten, die wiederum nicht durch die Elektroinstallateure gestört werden. Auch kann die Elektromontage im Führerhaus, das hierbei in der Werkstatt dicht neben dem torsionssteifen Grundkörper aufgestellt ist, Hand in Hand mit der Elektromontage in dem Grundkörper durchgeführt werden. Beim werkstattmäßigen Zusammenbauen des torsionsstelfen Grundkörpers mit dem Führerhaus und dem Tragwerk des Maschinenhauses werden dann die kurzen elektrischen Verbindungen zwischen diesen Teilen mühelos hergestellt. Diese günstigen Montagebedingungen wirken sich in einer erheblichen Zeitersparnis bei der Werkstattmontage aus.
  • Es wird somit auf die Baustelle eine das Maschinenhaus, den Elektroraum und das Führerhaus in sich einschließende Baueinheit angeliefert, so daß insbesondere die elektrischen Verbindungen zwischen dem Elektrohaus, dem Führerhaus und dem Maschinenhaus nicht auf der Baustelle geschaffen werden müssen. Infolgedessen wird noch die Zeit für die Montage auf der Baustelle erheblich herabgesetzt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In diesen zeigt F i g. 1 einen Einlenker-Wipp-Drehkran in Seitenansicht, F i g. 2 die einzelnen Baueinheiten, F i g. 3 diese Baueinheiten in Seitenansicht, F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3 und F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 3. Auf dem portalartigen Unterbau 1 des Drehkranes ist mittels eines Kugeldrehkranzes 2, der sowohl Druckkräfte als auch Zugkräfte zu übertragen vermag, eine Baueinheit 3 gelagert, die das Maschinenhaus, ein Elektrohaus und ein Führerhaus enthält und an welcher mit Hilfe von Zapfen 4 der Ausleger 5 gelagert ist. Das Einziehwerk ist mit 6 bezeichnet. Die Nackenrolle 7, über welche das Hubseil 8 und das Schließseil laufen, sitzen an der Spitze eines Hebels 9, der durch Stangen 10 mit rückwärtigen Fortsätzen 11 des Auslegers 5 derart verbunden ist, daß wenigstens annähernd ein waagerechter Lastweg beim Ein- und Auswippen des Auslegers erzielt wird.
  • Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, besteht die Baueinheit 3 aus einem torsionssteifen Grundkörper I, dem Führerhaus 1I und dem Tragwerk III für das Maschinenhaus. Diese drei Teile werden in der Werkstatt zusammengesetzt. Der Grundkörper I ist ein Blechkasten, der etwa Würfelgestalt hat. An seinen beiden Seiten sitzen Taschen 12, durch welche die Gabelarme 13 des Auslegers 5 unter Vermittlung der Zapfen 4 mit dem Grundkörper I verbunden sind. Die Wände des Grundkörpers I bestehen aus dickem Blech, das wegen der kleinen Wandflächen nicht oder nicht nennenswert mit Beulsteifen versehen zu werden braucht. Der Grundkörper ist torsionssteif und vermag die Kräfte, die von dein Eigengewicht des Auslegers 5 und der angehängten Last herrühren, sowie insbesondere die Momente, die beim Abbremsen oder Beschleunigen der Drehbewegong auftreten,- aufzunehmen und an den Kugeldrehkranz 2 bzw. das Drehwerk weiterzuleiten. Zu diesem Zweck ist das Tragwerk III für das Maschinenhaus mit zwei Längsträgern 14 in den Boden des Blechkastens 1 eingebunden. Die beiden Längsträger 14 sind oberhalb -des -Kugeldrehkranzes 2 durch Querriegel rahmenartig miteinander verbunden. Auf dem Boden des Tragwerkes III sind das Hub- und Schließwerk 15 sowie das Drehwerk 16 montiert. Wie schon erwähnt, erfolgt die Montage dieser maschinellen Einrichtungen in der Werkstatt, während noch der Grundkörper I von dem Tragwerk III getrennt ist: Es können daher die elektrischen Einrichtungen, insbesondere die Schützenschränke 17 und Widerstände 18 innerhalb des Grundkörpers I ungestört von den Monteuren für- das Maschinenhaus installiert werden.
  • Wenn die Baueinheit I, 1I, III auf der Baustelle angeliefert wird; wird auf diese. der eine weitere Baueinheit IV bildende Stützbock für das Einziehwerk 6 aufgesetzt. Dieser besteht aus einer das Dach des Maschinenhauses bildenden steifen Platte 19 und zwei Fachwerkscheiben 20 und 21, die zusammen einen keilförmigen, torsionssteifen Körper bilden. Dieser wird einerseits in zwei Punkten, die auf einer quer zur Auslegerichtung verlaufenden Waagerechten liegen, an die hintere obere Kante des Grundkörpers I angeschlossen. Das geschieht mit Hilfe von an dieser Kante des Grundkörpers sitzenden Augen 22, von Augen 23 an den vorderen Ecken der Platte 19 sowie mit Hilfe von Steckbolzen. Die beiden hinteren Ecken der Platte 19 des Stützbockes sind unter Vermittlung von Augen 24 und Steckbolzen an Augen 25 an den oberen Enden von Endpfosten 26 des Tragwerkes III angeschlossen.
  • Wie F i g. 4 und 5 zeigen, nimmt das Hub- und Schließwerk 15 nahezu die ganze Breite des Tragwerkes III ein, die durch das Bahnprofil begrenzt ist. Damit trotzdem das Hub- und Schließwerk 15 gut zugänglich ist, wird das Maschinenhaus dadurch verbreitert, daß beiderseits an das Tragwerk III Blechkästen 27 angesetzt werden. Das geschieht, wie F i g. 5 zeigt, indem nach unten abgekantete Ränder hinter nach oben abgekantete Ränder 28 des Bodenbleches des Tragwerkes II greifen und von der Platte 19 des Stützbockes IV nach unten abgekantete Blechleisten 29 über hochstehende Blechränder der Blechkästen 27 fassen. An das hintere Ende des Tragwerkes III wird schließlich das Gegengewicht 30 angesetzt. Vom Führerhaus II kann man durch einen Gang innerhalb des Grundkörpers I und entsprechende Türen, z. B. 31, in das Maschinenhaus gelangen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Drehkran, insbesondere Einfachlenker-Wippkran, dessen drehbarer Oberbau aus werkstattmäßig montierten, für sich transportierbaren Baueinheiten, deren größte Breiten- und Höhenbemessungen ein gegebenes Transportprofil nicht überschreiten, besteht, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß ein torsionssteifer Grundkörper (I), an dem der Ausleger (5) gelagert ist, mit einem an seine Vorderseite angeschlossenen Führerhaus (II) und mit einem an seine Hinterseite angeschlossenen Tragwerk (III) für das Maschinenhaus eine Baueinheit (3) bildet, deren Seitenwände im Bereich des Tragwerkes (III) offen sind, und daß beiderseits an diese Baueinheit nach innen offene Maschinenhausteile als weitere Baueinheiten (27) angesetzt sind.
  2. 2. Drehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der torsionssteife Grundkörper (I) neben einem das Führerhaus (II) mit dem Maschinenhaus verbindenden Gang elektrische Einrichtungen (17,18) enthält.
  3. 3. Drehkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Baueinheit ein torsionssteifer Stützbock (IV) für das Einziehwerk (6) ist, dessen vorderes Ende an den torsionssteifen Grundkörper (I) in zwei Punkten (22) auf einer quer zur Auslegerrichtung liegenden Waagerechten angeschlossen und dessen hinteres Ende mit dem Tragwerk (III) für das Maschinenhaus verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1189 247, 971385; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1689 308; Lehrbuch von N i e m a n n , »Maschinenelemente«, Bd. 1, 1958, S. 25; Aufsatz, »Neue HB-Krane mit Dreibein-Portalen im Hamburger Hafen«, von Dipl.-Ing. Karl Sch m oll in der Zeitschrift HANSA - Schiffahrt-Schiffbau-Hafen, 100. Jahrgang - Messe-Sonderheft, April 1963, S. 819 bis 821; Aufsatz, »Hafenwippdrehkran in Schalenbauart mit zug- und druckfester Kuppeldrehverbindung«, von N a r s in VDI-Zeitschrift, Bd. 97 (1955), Nr. 23 vom 11. August, S. 789 bis 792.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4194639A (en) * 1977-05-12 1980-03-25 Jlg Industries, Inc. Truck mounted crane and method of constructing same
EP0621228A1 (de) * 1993-02-24 1994-10-26 Krupp Fördertechnik GmbH Verfahren zur Herstellung und Montage von Kranen sowie Kran, insbesondere Bordkan

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1689308U (de) * 1949-10-01 1954-12-16 Demag Ag Auslegerkran, insbesondere wippkran.
DE971385C (de) * 1949-10-02 1959-01-22 Demag Ag Auslegerkran, insbesondere Wippkran

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