DE1255261B - Drehkran - Google Patents

Drehkran

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DE1255261B
DE1255261B DE1965B0081834 DEB0081834A DE1255261B DE 1255261 B DE1255261 B DE 1255261B DE 1965B0081834 DE1965B0081834 DE 1965B0081834 DE B0081834 A DEB0081834 A DE B0081834A DE 1255261 B DE1255261 B DE 1255261B
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DE
Germany
Prior art keywords
structural unit
cab
driver
slewing crane
structural
Prior art date
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Pending
Application number
DE1965B0081834
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Wellnitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
Application filed by Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH filed Critical Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Priority to DE1965B0082719 priority patent/DE1277522B/de
Priority to NL6606257A priority patent/NL6606257A/xx
Priority to BE680640D priority patent/BE680640A/xx
Publication of DE1255261B publication Critical patent/DE1255261B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Drehkran Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehkran, dessen drehbarer Oberbau aus werkstattmäßig montierten, für sich transportablen Baueinheiten besteht, die nicht breiter sind als ein gegebenes Transportprofil und von denen eine das Maschinenhaus-Tragwerk bildet, wobei letzteres die von der Kranlast und dem Auslegereigengewicht herrührenden Kräfte über die Drehlagerung in den Kranunterbau leitet, während wenigstens eine zweite Baueinheit an eine Seitenwand der ersten Baueinheit angesetzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Oberbau eines solchen Drehkranes, dessen Einzelteile mit den jeweiligen Einrichtungen sehr schwer und voluminös sein können, so aufzuteilen, daß sich eine optimale Aufteilung für die werkstattmäßige Montage und für den Transport ergibt, ohne daß Nachteile in statischer Hinsicht auftreten. Das wird dadurch erreicht, daß die zweite Baueinheit, die elektrische Einrichtungen, vor allem Widerstände und Schaltschränke, enthält, mit dem Führerhaus gegenüber der ersten Baueinheit nach vorn hin übersteht. Zweckmäßig wird an die andere Seite der ersten Baueinheit eine dritte Baueinheit angesetzt, die ebenso wie die zweite Baueinheit die erste Baueinheit derart verbreitert, daß sie beiderseits der nahezu die ganze Breite der ersten Baueinheit einnehmenden maschinellen Einrichtungen Raum zum Begehen bildet. Wenigstens eine Seitenwand der ersten Baueinheit kann durch Fachwerkstäbe gebildet werden, die sich beim Ansetzen der zweiten und gegebenenfalls der dritten Baueinheit mit Fachwerkstäben in den betreffenden Seitenwänden dieser Baueinheiten decken.
  • Eine Lösung des erwähnten Problems bringt an sich schon das Patent 1189 247, und zwar vor allem für schwere Doppellenker-Wippkrane. Doch weist die Bauart nach der vorliegenden Erfindung demgegenüber noch weitere Vorteile auf. Denn es werden nicht nur infolge der Anordnung des Führerhauses seitwärts neben dem Ausleger günstige Sichtverhältnisse geschaffen, sondern es ergeben sich andererseits besonders gute Bedingungen für die Montage des Kranoberbaues, und zwar vor allem hinsichtlich der elektrischen Installation.
  • Die erste und zweite Baueinheit werden je für sich in der Werkstatt an verschiedenen Stellen montiert, so daß sich die betreffenden Monteure und Elektro-Installateure nicht gegenseitig behindern, und dort mit sämtlichen maschinellen und elektrischen Einrichtungen ausgerüstet. Weiterhin ist es wichtig, daß bei der Montage der zweiten Baueinheit sämtliche elektrischen Verbindungen zwischen den im Führerhaus befindlichen Steuereinrichtungen und den elektrisehen Anlagen innerhalb der zweiten Baueinheit werkstattmäßig hergestellt werden. Diese Verbindung bleibt dann beim Transport dieser Baueinheit erhalten, so daß die betreffenden elektrischen Anschlüsse nicht erst auf der Baustelle hergestellt werden müssen. Dort werden lediglich die einzelnen, für sich fertig montierten Baueinheiten zusammengesetzt, so daß die Zeit für die Baustellen-Montage auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Dieser Vorteil war bisher vor allem dann nicht vorhanden, wenn das Führerhaus seitlich gegenüber dem Ausleger versetzt und gegenüber dem Maschinenhaus vorkragend angeordnet wurde. Denn bisher mußten in solchen Fällen die elektrischen Anschlüsse zwischen den Steuereinrichtungen im Führerhaus und den im Maschinenhaus untergebrachten elektrischen Anlagen auf der Baustelle hergestellt werden. Das war außerordentlich ungünstig, weil es mit einem großen Zeitaufwand verbunden war, zumal sich die verschiedenen gleichzeitig arbeitenden Facharbeiter hierbei im Weg waren.
  • Auch kann der Ausleger am Portalgerüst des Drehkranes in unmittelbarer Nähe des Kugeldrehkranzes angeordnet werden, so daß sich kurze Wege für die Kraftübertragung von dem Kranausleger in das Portalgerüst ergeben.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In diesen zeigt F i g. 1 einen waagerechten Schnitt durch die wesentlichen Teile des drehbaren Oberbaues eines Drehkranes, F i g. 2 drei auseinandergezogene Baueinheiten in Schrägansicht und F i g. 3, 4, 5 die das Führerhaus enthaltende Baueinheit in drei verschiedenen Ausführungsformen in Seitenansicht.
  • Die erste Baueinheit, die mit I bezeichnet ist, besteht aus dem Tragwerk für das Maschinenhaus. Sie hat eine biege- und torsionssteife rechteckige Grundplatte 1, deren Breite B nahezu gleich der Breite des für den Transport der Baueinheiten in Betracht kommenden Eisenbahnprofils ist. Auf der Platte 1 sind die Triebwerke für den Kranbetrieb außer dem Einziehwerk montiert. Es handelt sich um ein kombiniertes Hub- und Schließwerk mit vier Seiltrommeln 2, die beiderseits eines Getriebekastens 3 angeordnet sind. An diese sind ferner beiderseits Motoren 4, 5 angesetzt. Dieses Triebwerk erstreckt sich im hinteren Teil des Maschinenhauses über die ganze Breite B. Im vorderen Teil des Maschinenhauses sind auf der Plattform 1 beiderseits zwei Drehwerke 6 angeordnet. Die Platte 1 ist mit ihrer vorderen Hälfte über einen Kugeldrehkranz, dessen mittlerer Kreis mit 7 bezeichnet ist, auf dem Kranunterbau gelagert.
  • Die Seitenwände der Baueinheit I sind in Fachwerkkonstruktion ausgeführt. Sie bestehen, wie F i g. 2 zeigt, aus zwei Eckpfosten 8, einem Obergurt 9 und zwei Diagonalstäben 10. Diese Fachwerkscheiben sind durch Riegel 11 miteinander verbunden und bilden zusammen mit der Platte 1 ein torsionssteifes Tragwerk, an dessen Vorderseite unter Vermittlung von Fortsätzen 12 der Seitenwände der Ausleger 13 gelagert ist. Somit werden die von der Kranlast und dem Eigengewicht des Auslegers herrührenden statischen und dynamischen Kräfte durch die Baueinheit I über den Drehkranz in den Kranunterbau geleitet.
  • An die linke Seitenwand der Baueinheit I ist die zweite Baueinheit II angesetzt. Diese besteht aus einem langgestreckten Kasten 14, der gegenüber der Vorderwand der Baueinheit I beträchtlich vorsteht und an seinem vorderen Ende das Führerhaus 15 trägt. Der Kasten 14 hat eine Seitenöffnung, die sich mit der offenen Wand an der linken Seite der Baueinheit I deckt. In der Öffnung des Kastens 14 befinden sich zwei Diagonalstäbe 16, die beim Ansetzen der Baueinheit II an die Baueinheit I zur Deckung mit den betreffenden Diagonalstäben 10 gebracht werden. Infolgedessen bleiben genügend große Durchtrittsöffnungen zwischen den Baueinheiten I und II erhalten.
  • Im Inneren des Kastens 14 sind an dessen Außenwand Widerstände 17 und Schaltschränke 18 untergebracht. Diese Einrichtungen lassen innerhalb des Kastens 14 einen Gang frei, durch den man vom Führerhaus 15 aus bis an das hintere Ende des Maschinenhauses gelangen kann, das sonst wegen der Breitenausdehnung der maschinellen Einrichtungen unzugänglich wäre.
  • An die rechte Seitenwand der Baueinheit I ist ein sich über deren Länge erstreckender, nach dem Maschinenhaus hin offener Blechkasten angesetzt, der die dritte Baueinheit III bildet. Hierdurch wird das Maschinenhaus auch nach der rechten Seite hin erweitert, wodurch die Zugänglichkeit zu den maschinellen Einrichtungen verbessert wird. An die Hinterwand der Baueinheit I ist schließlich ein Gegengewicht 19 als weitere Baueinheit angesetzt.
  • F i g. 3 zeigt die Baueinheit II, wie sie gemäß F i g. 1 und 2 zur Anwendung kommt, in Seitenansicht. Man erkennt die Öffnung in der Seitenwand mit den Diagonalstäben 16 und anschließend eine geschlossene Seitenwand 20 des gegenüber der Baueinheit I vorstehenden Teiles des Kastens 14, der an seinem vorderen Ende das Führerhaus 15 trägt.
  • Wenn das Führerhaus 15, um z. B. eine gute Einsicht in Schiffsluken zu erzielen, noch weiter nach vorn verlegt werden soll, wird es an den Kasten 14, wie F i g. 4 zeigt, zweckmäßig mittels einer Fachwerkkonstruktion 21 angeschlossen, die einen Verbindungssteg zwischen dem Führerhaus 15 und dem Kasten 14 bildet. In manchen Fällen ist es erwünscht, daß das Führerhaus möglichst hoch angeordnet wird, um in besonderen Fällen gute Sichtverhältnisse zu erhalten. Zu diesem Zweck ist nach F i g. 5 das Führerhaus 15 am vorderen Ende der betreffenden Baueinheit in erhöhter Lage angeordnet. Das geschieht in der Weise, daß sich der Boden des Kastens 14 in einen Kastenträger 22 fortsetzt, der nach vorn hin ansteigt. An dessen oberem Ende, das in Höhe der Oberseite des Kastens 14 liegt, ist das Führerhaus 15 mit seiner unteren hinteren Querkante in einem Scharnier 23 gelagert. Das Führerhaus 15 ragt hierbei über die Oberseite des Kastens 14 hinaus und wird in dieser Lage durch eine Kuppelstange 24 gehalten, die an die vordere obere Kante des Kastens 14 angeschlossen ist.
  • Auch eine so gestaltete Baueinheit kann in der Werkstatt fertigmontiert werden. Die elektrischen Leitungen 25, mittels deren die im Führerhaus 15 befindlichen Steuereinrichtungen mit den im Kasten 14 untergebrachten elektrischen Anlagen verbunden sind, werden durch den Kastenträger 22 hindurchgeführt. Für den Bahntransport dieser Baueinheit wird das Führerhaus 15 nach dem Lösen der Kuppelstange 24 in die in F i g. 5 mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage heruntergeklappt. Hierbei fluchtet die Hinterwand des Führerhauses annähernd mit der Oberseite des Kastens 14, während die Vorderseite des Führerhauses nicht nach unten hin gegenüber der Unterseite des Kastens 14 vorsteht. Man braucht dann an der Baustelle das Führerhaus 15 nur in dem Scharnier 23 hochzuschwenken und mittels der Kupplungsstange 24 in dieser Lage zu befestigen, ohne daß es der Herstellung von elektrischen Anschlüssen bedarf, da durch das vorherige Herunterklappen des Führerhauses 15 die in der Werkstatt durch die Kabel 25 hergestellte elektrische Verbindung nicht aufgehoben worden ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Drehkran, dessen drehbarer Oberbau aus werkstattmäßig montierten, für sich transportablen Baueinheiten besteht, die nicht breiter sind als ein gegebenes Transportprofil und von denen eine das Maschinenhaus-Tragwerk bildet, wobei letzteres die von der Kranlast und dem Auslegereigengewicht herrührenden Kräfte über die Drehlagerung in den Kranunterbau leitet, während wenigstens eine zweite Baueinheit an eine Seitenwand der ersten Baueinheit angesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Baueinheit (II), die elektrische Einrichtungen, vor allem Widerstände (17) und Schaltschränke (18), enthält, mit dem Führerhaus (15) gegenüber der ersten Baueinheit (I) nach vorn hin übersteht.
  2. 2. Drehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die andere Seite der ersten Baueinheit (I) eine dritte Baueinheit (HI) angesetzt ist, die ebenso wie die zweite Baueinheit (II) die erste Baueinheit derart verbreitert, daß sie beiderseits der nahezu die ganze Breite (B) der ersten Baueinheit einnehmenden maschinellen Einrichtungen (2 bis 6) Raum zum Begehen bildet.
  3. 3. Drehkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die eine Seitenwand der ersten Baueinheit (I) durch Fachwerkstäbe (10) gebildet wird, die sich beim Ansetzen der zweiten und gegebenenfalls der dritten Baueinheiten (II, III) mit Fachwerkstäben (16) in den betreffenden Seitenwänden dieser Baueinheiten decken.
  4. 4. Drehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führerhaus (15) von dem übrigen Teil (14) der zweiten Baueinheit (II) nach oben ragt.
  5. 5. Drehkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führerhaus (15) an einem nach vorn hin ansteigenden Tragwerk (22) der zweiten Baueinheit (1I) in einem Gelenk (23) derart befestigt ist, daß es aus der Betriebsstellung nach dem Lösen eines Haltemittels (24) derart nach vorn gekippt werden kann, daß es nicht oder nicht nennenswert mehr das Profil des übrigen Teiles (14) der zweiten Baueinheit überschreitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1189 247.
DE1965B0081834 1965-05-08 1965-05-08 Drehkran Pending DE1255261B (de)

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DE1965B0081834 DE1255261B (de) 1965-05-08 1965-05-08 Drehkran
DE1965B0082719 DE1277522B (de) 1965-05-08 1965-07-07 Drehkran
NL6606257A NL6606257A (de) 1965-05-08 1966-05-06
BE680640D BE680640A (de) 1965-05-08 1966-05-06

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189247B (de) * 1962-10-09 1965-03-18 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Schwenkkran

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1801375U (de) * 1958-10-17 1959-12-03 Mohr & Federhaff Ag Schwenk- und drehbares fuehrerhaus fuer wipp- und drehkrane.

Patent Citations (1)

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Also Published As

Publication number Publication date
BE680640A (de) 1966-10-17
DE1277522B (de) 1968-09-12
NL6606257A (de) 1966-11-10

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