DE4305545A1 - Schuhanziehhilfe für Bewegungseingeschränkte mit seitlicher und hinterer Rückfußführung und einer über einen beweglichen Einführungsbügel plazierbaren flexiblen Fußrücken-Gleitlasche - Google Patents
Schuhanziehhilfe für Bewegungseingeschränkte mit seitlicher und hinterer Rückfußführung und einer über einen beweglichen Einführungsbügel plazierbaren flexiblen Fußrücken-GleitlascheInfo
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Classifications
-
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Description
Schuhanziehhilfe für Bewegungseingeschränkte
mit seitlicher und hinterer Rückfußführung
und einer über einen beweglichen Einführungsbügel
plazierbaren flexiblen Fußrücken-Gleitlasche.
Als Schuhanziehhilfen sind auch bei renommierten
Herstellern von Behindertenzubehör nur herkömmliche
Schuhanzieher mit geringen Unterschieden der
Fersenzunge, was deren Neigung zum Griffschaft, die
Form und Materialbeschaffenheit betrifft, sowie mit
unterschiedlichen Grifflängen erhältlich ("Thomashilfen",
Katalog "Interessante Hilfen im Alltag",
1991, Fa. Thomashilfen, Walkmühlenstraße 1, 2740
Bremervörde).
Bei der Anwendung eines derartigen herkömmlichen
Schuhanziehers durch Bewegungseingeschränkte, in
erster Linie alte Menschen, welche häufig zusätzlich
eine Neigung zu angeschwollenen Füßen haben,
treten folgende Nachteile auf:
- 1. Schmerzhaftes Einschneiden der löffelförmigen, nur leicht gebogenen Schuhanzieherzunge in geschwollene Weichteile besonders seitlich am Rückfuß.
- 2. Schwieriges und schmerzhaftes Einbringen eines besonders an den Seiten aufgeschwollenen Rückfußes über die seitlichen Ränder der Schuhöffnung, da der Schuhanzieher immer nur an einer umschriebenen kleinen Stelle wirksam wird.
- 3. Die stumpfe Oberfläche des bestrumpften Fußrückens reibt an der Innenfläche der Fußrückenabdeckung des Schuhes. Zum Anziehen ist unnötig viel Kraft erforderlich, um die Reibung zu überwinden; dabei spannt sich der Strumpf schmerzhaft über den Vorfuß und wirft Falten auf dem Fußrücken, was ebenfalls zu Schmerzen führen kann, besonders bei krankhaft veränderten Füßen.
- 4. Die Handgriff-Stellung der herkömmlichen Schuhanzieher ist unergonomisch bei eingeschränkter Beweglichkeit im Handgelenk.
Es soll eine Schuhanziehhilfe geschaffen werden,
- 1. deren Fersenzunge nicht wegen mangelnder Größe und scharfkantiger Begrenzung in geschwollene Weichteile am Rückfuß einschneidet,
- 2. bei deren Anwendung ein leichtes Gleiten geschwollener seitlicher Rückfußweichteile über die seitlichen Kanten der Schuhöffnung ermöglicht wird,
- 3. bei deren Anwendung ein problemloses Gleiten eines bestrumpften Fußes unter die Fußrückenabdeckung des Schuhes möglich ist, ohne daß die stumpfe Oberfläche des bestrumpften Fußrückens an der Innenfläche der Fußrückenabdeckung des Schuhes durch zu starke Reibung schmerzhaft gehemmt wird,
- 4. deren Griff eine ergonomische Stellung hat, so daß auch für im Handgelenk Bewegungseingeschränkte eine komfortable Anwendung möglich ist.
Mit der Erfindung hat man eine Schuhanziehhilfe,
- 1. durch deren U-förmig flächige, den Rückfuß beidseits
von hinten umgreifende Fersenführung
- a) ein Einschneiden der Kante der Fersenführung in geschwollene Rückfußweichteile vermieden wird,
- b) ein Gleiten geschwollener, besonders seitlicher Rückfußweichteile über die seitlichen Kanten der Schuhöffnung in den Schuh ohne schmerzhaftes Einzwängen an den Schuh-Kanten möglich ist,
- 2. durch deren Fußrücken-Gleitlasche die stumpfe Oberfläche
eines bestrumpften Fußrückens nicht mehr durch
zu starke Reibung an der Innenseite der Fußrückenabdeckung
des Schuhs hemmt, so daß sich der Strumpf
nicht mehr schmerzhaft über den Vorfuß spannt und
auf dem Fußrücken Falten wirft, was zur erheblichen
Erleichterung des Schuhanziehens führt beim
- - geschwollenen
- - schmerzhaften
- - bewegungseingeschränkten
- - gelähmten
- - gefühllosen Fuß, aber auch beim
- - normalen Fuß,
- 3. deren Griff in ergonomischer Stellung angenehme Handhabung gewährleistet für Kranke und Gesunde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Darstellung des gesamten Apparates in der
gebrauchsbereiten Stellung.
Ein problemloses Gleiten des Fußes auch im angeschwollenen
Zustand in den Schuh wird erreicht durch die Anwendung
der Erfindung:
Der Anwender nimmt die Schuhanziehhilfe am in ergonomischer
Stellung abgewinkelten Handgriff (11) zur
Hand. Zunächst wird der Einführungsbügel (12) mit der
daran befestigten Fußrücken-Gleitlasche (13) in den
Schuh unter die Fußrückenabdeckung (14) des Schuhs
eingebracht. Durch Betätigen des Handhebels (15) zieht
der Anwender den Einführungsbügel (12) zurück in Richtung
auf die senkrechte Haltestange (17) zu. Dabei befindet
sich die Fersenführung (18) außerhalb des Schuhs.
Durch diesen Anwendungsschritt wird die am Einführungsbügel
(12) befestigte Fußrücken-Gleitlasche (13) im Schuh
plaziert, deren loses Ende (19) beim Zurückziehen des Einführungsbügels
(12) mittels Betätigung des Handhebels (15)
im Schuh verbleibt. Jetzt läßt der Anwender den Handhebel
los, wodurch sich der Einführungsbügel (12) über einen
Federzug (20) in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Beim
Lösen des Handhebels (15) ist die Bügelspitze (21) durch
Anheben des ganzen Gerätes (10) außerhalb der Fußrückenabdeckung
(14) des Schuhs (29) zu positionieren. Dabei
wird die Fersenführung (18) anliegend am Rand der Schuhöffnung
in den Schuh eingebracht. Die Fußrücken-Gleitlasche
(13), deren loses Ende (19) noch im Schuh liegt,
reicht jetzt vom Schuhinneren über die Schuhlasche und
die Fußrücken-Abdeckung (14) hinweg nach außen zur Bügelspitze
(21) hin, welche sich außerhalb des Schuhs etwa
über den Zehengrundgelenken befindet. Der Federzug (20)
ist dabei entspannt. Anschließend schlüpft der Fuß des
Anwenders wie bei Benutzung eines herkömmlichen Schuhanziehers
in den Schuh, wobei sich die Fußrücken-Gleitlasche
(13) zwischen Innenfläche der Fußrückenabdeckung
(14) des Schuhs und Fußrückens legt. Im folgenden wird die
Schuhanziehhilfe (10) entfernt durch kopfwärtigen Zug am
Handgriff (11). Dabei gleitet auch das lose Ende (19) der
Fußrücken-Gleitlasche (13) aus dem Schuh. Nach gleichem
Vorgehen auf der Gegenseite ist die Anwendung beendet.
Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnung
nach Aufbau und Wirkungsweise der dargestellten Erfindung
in der erstellten Ausführung:
Eine etwa kniehohe Haltestange (17) aus Alu-Rundrohr
ist am oberen Ende rechtwinklig abgebogen. Das abgebogene
Ende zeigt in der Anwendung nach hinten und fungiert, umhüllt
mit einem Kunststoffüberzug, als Handgriff (11). Am
unteren Ende der Haltestange (17) ist eine U-förmige flächige
Kunststoff-Fersenführung (18) befestigt, welche in
der Anwendung nach vorn offen ist und deren Gleitflächen
sich an den Seiten trichterförmig nach unten hin leicht
einander annähern. In der an der Haltestange (17) mit den
Befestigungsteilen (22, 23) angebrachten gebogenen Gleitschiene
(24) ist die bogenförmige Halterung (30) des Einführungsbügels
(12) an ihrem hinteren Endpunkt (25) so
gleitbar, jedoch winkelstarr gelagert, daß die Halterung
(30) außen im Abstand parallel zur Krümmung der Fersenführung
(18) auf der linken Seite des Gerätes im Bogen
nach seitlich vorn zieht und ein freies Passieren des
Knöchels erlaubt. Der Einführungsbügel (12) trägt an seiner
Spitze (21), ausgeformt als querer Stab von ca. 2/3
Schuhbreite, fest angebracht einen etwas über schuhlangen
kräftigen flexiblen Folienstreifen gleicher Breite (ca.
2/3 Schuhbreite) als Fußrücken-Gleitlasche (13). Der Gleitvorgang
in der Gleitschiene (24) wird ausgelöst über einen
Seilzug (16) vom hinteren Endpunkt (25) der Halterung (30)
durch die Gleitschiene (24) hindurch zur Seilaufnahme (27)
des Gestänges (26) knapp unterhalb des Handgriffs (11)
durch Betätigung des Handhebels (15). Die Zugrichtung des
unterhalb des Handgriffes (11) parallel zu diesem an der
Haltestange (17) angebrachten Handhebels (15) (Fahrrad-Handbremshebel)
für die betätigende Hand ist zum Handgriff
(11) hin gerichtet. Die Kraftumlenkung und Verstärkung
der Auslenkung erfolgt über das Gestänge (26), welches
mit Schellen (28) an der Haltestange (17) befestigt ist.
Bezugszeichenliste
Bezeichnungen der in der Zeichnung Fig. 1 dargestellten Details (Nummerierung stets übereinstimmend verwendet):
Bezeichnungen der in der Zeichnung Fig. 1 dargestellten Details (Nummerierung stets übereinstimmend verwendet):
10 Schuhanziehhilfe gesamt
11 Handgriff
12 Einführungsbügel für die flexible Fußrücken-Gleitlasche (13)
13 Fußrücken-Gleitlasche aus kräftiger flexibler Kunststoff-Folie, an der Spitze (21) des Einführungsbügels (12) befestigt
14 Fußrücken-Abdeckung des Schuhs
15 Handhebel zum Betätigen des Seilzuges (16), welcher den Einführungsbügel (12) an seiner Halterung (30) in der Gleitschiene (24) zurückzieht
16 Seilzug zur Bewegung des Einführungsbügels (12), von der Seilaufnahme (27) des Gestänges (26) zum hinteren Endpunkt (25) der Halterung (30), in der Gleitschiene (24) verlaufend
17 Haltestange aus Alu-Rundrohr, deren obere Hälfte leicht nach hinten geschwungen ist
18 Flächig U-förmige Kunststoff-Fersenführung, welche den Rückfuß von hinten beidseits umgreift und deren Seitenschenkel sich nach unten hin trichterförmig einander annähern
19 Loses Ende der Fußrücken-Gleitlasche aus kräftiger flexibler Kunststoff-Folie
20 Federzüge, welche über das Gestänge (26) den Handhebel (15) und am unteren Ende der Gleitschiene (24) den Endpunkt der Halterung (30) und damit den Einführungsbügel (12) an den Ausgangspunkt der Funktionsauslenkung zurückstellen
21 Bügelspitze des Einführungsbügels (12), als querer Stab einer Länge von ca. 2/3 Schuhbreite ausgebildet, an welcher die Fußrücken-Gleitlasche befestigt ist
22 Unteres Befestigungsteil der Gleitschiene (24) an der Haltestange (17), dort mit einer Schelle (28) angebracht
23 Oberes Befestigungsteil der Gleitschiene (24) an der Haltestange (17), dort mit der Schelle (28) angebracht auf etwa halber Höhe der Haltestange (17)
24 Gleitschiene, über die Befestigungsteile (22, 23) und zwei Schellen (28) an der Haltestange (17) angebracht, in welcher am Endpunkt (25) der Halterung (30) die Halterung (30) mit dem Einführungsbügel (12) gleitbar, jedoch winkelstarr gelagert ist
25 Hinterer Endpunkt der Halterung (30) des Einführungsbügels (12) mit Lagerung in der Gleitschiene (24)
26 Gestänge zur Kraftumlenkung und Auslenkungsverstärkung der Bewegungen des Handhebels (15) zur Betätigung des Seilzuges (16)
27 Seilaufnahme des Gestänges (26) zur Befestigung des Seilzuges (16)
28 Schellen an der Haltestange (17) zur Fixierung des Gestänges (26), der Befestigungsteile (22) und (23) sowie des oberen Federzuges (20)
29 Schuh, an welchem in der Zeichnung die Schuhanziehhilfe (10) angelegt ist
30 Halterung, bogenförmig außen den Knöchel umlaufend, in der Gleitschiene (24) am hinteren Endpunkt (25) gleitbar, jedoch winkelstarr gelagert, an deren vorderem Ende der Einführungsbügel (12) aufgesetzt ist.
11 Handgriff
12 Einführungsbügel für die flexible Fußrücken-Gleitlasche (13)
13 Fußrücken-Gleitlasche aus kräftiger flexibler Kunststoff-Folie, an der Spitze (21) des Einführungsbügels (12) befestigt
14 Fußrücken-Abdeckung des Schuhs
15 Handhebel zum Betätigen des Seilzuges (16), welcher den Einführungsbügel (12) an seiner Halterung (30) in der Gleitschiene (24) zurückzieht
16 Seilzug zur Bewegung des Einführungsbügels (12), von der Seilaufnahme (27) des Gestänges (26) zum hinteren Endpunkt (25) der Halterung (30), in der Gleitschiene (24) verlaufend
17 Haltestange aus Alu-Rundrohr, deren obere Hälfte leicht nach hinten geschwungen ist
18 Flächig U-förmige Kunststoff-Fersenführung, welche den Rückfuß von hinten beidseits umgreift und deren Seitenschenkel sich nach unten hin trichterförmig einander annähern
19 Loses Ende der Fußrücken-Gleitlasche aus kräftiger flexibler Kunststoff-Folie
20 Federzüge, welche über das Gestänge (26) den Handhebel (15) und am unteren Ende der Gleitschiene (24) den Endpunkt der Halterung (30) und damit den Einführungsbügel (12) an den Ausgangspunkt der Funktionsauslenkung zurückstellen
21 Bügelspitze des Einführungsbügels (12), als querer Stab einer Länge von ca. 2/3 Schuhbreite ausgebildet, an welcher die Fußrücken-Gleitlasche befestigt ist
22 Unteres Befestigungsteil der Gleitschiene (24) an der Haltestange (17), dort mit einer Schelle (28) angebracht
23 Oberes Befestigungsteil der Gleitschiene (24) an der Haltestange (17), dort mit der Schelle (28) angebracht auf etwa halber Höhe der Haltestange (17)
24 Gleitschiene, über die Befestigungsteile (22, 23) und zwei Schellen (28) an der Haltestange (17) angebracht, in welcher am Endpunkt (25) der Halterung (30) die Halterung (30) mit dem Einführungsbügel (12) gleitbar, jedoch winkelstarr gelagert ist
25 Hinterer Endpunkt der Halterung (30) des Einführungsbügels (12) mit Lagerung in der Gleitschiene (24)
26 Gestänge zur Kraftumlenkung und Auslenkungsverstärkung der Bewegungen des Handhebels (15) zur Betätigung des Seilzuges (16)
27 Seilaufnahme des Gestänges (26) zur Befestigung des Seilzuges (16)
28 Schellen an der Haltestange (17) zur Fixierung des Gestänges (26), der Befestigungsteile (22) und (23) sowie des oberen Federzuges (20)
29 Schuh, an welchem in der Zeichnung die Schuhanziehhilfe (10) angelegt ist
30 Halterung, bogenförmig außen den Knöchel umlaufend, in der Gleitschiene (24) am hinteren Endpunkt (25) gleitbar, jedoch winkelstarr gelagert, an deren vorderem Ende der Einführungsbügel (12) aufgesetzt ist.
Claims (3)
1. Schuhanziehhilfe, dadurch gekennzeichnet, daß
an einem fast kniehohen abgewinkelten Griff
eine flächige Kunststoff-Führung der Ferse
befestigt ist, welche den Rückfuß hinten und
seitlich umgreift und deren Öffnung sich nach
unten trichterförmig verengt.
2. Schuhanziehhilfe nach Anspruch 1, welche eine
flexible Fußrücken-Gleitlasche aus glatter
starker Kunststoff-Folie aufweist.
3. Schuhanziehhilfe nach Anspruch 1 und 2, die
einen per Seilzug beweglichen Einführungsbügel
aufweist, mit welchem eine flexible
Fußrücken-Gleitlasche in den Schuh eingeführt
werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934305545 DE4305545C2 (de) | 1993-02-20 | 1993-02-20 | Schuhanziehhilfe für Bewegungseingeschränkte mit seitlicher und hinterer Rückfußführung und einer über einen beweglichen Einführungsbügel plazierbaren flexiblen Fußrücken-Gleitlasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934305545 DE4305545C2 (de) | 1993-02-20 | 1993-02-20 | Schuhanziehhilfe für Bewegungseingeschränkte mit seitlicher und hinterer Rückfußführung und einer über einen beweglichen Einführungsbügel plazierbaren flexiblen Fußrücken-Gleitlasche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305545A1 true DE4305545A1 (de) | 1994-08-25 |
DE4305545C2 DE4305545C2 (de) | 1997-06-05 |
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ID=6481138
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934305545 Expired - Fee Related DE4305545C2 (de) | 1993-02-20 | 1993-02-20 | Schuhanziehhilfe für Bewegungseingeschränkte mit seitlicher und hinterer Rückfußführung und einer über einen beweglichen Einführungsbügel plazierbaren flexiblen Fußrücken-Gleitlasche |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4305545C2 (de) |
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1993
- 1993-02-20 DE DE19934305545 patent/DE4305545C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4305545C2 (de) | 1997-06-05 |
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Date | Code | Title | Description |
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