DE4305377C2 - Gehrungseckverbindung - Google Patents
GehrungseckverbindungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gehrungseckverbindung für aus Hohlprofilstäben zu
sammengesetzte Rahmenprofile, insbesondere für Fenster, Türen und dergleichen, mit in
den Gehrungseckbereichen eingesetzten, Ausnehmungen mit Anzugsflächen aufweisen
den, einstückigen Eckwinkeln, die jeweils einen parallel und mit Abstand zu ihren Schen
kelanlageflächen verlaufenden, vor den freien Schenkelenden unter Bildung von Brüc
kenstegen endenden Längssschlitz aufweisen und wobei in die Ausnehmungen jedes
Eckwinkels aus Wandungen der Rahmenprofile ausgestanzte Zungen derart form-
und/oder kraftschlüssig eingreifen, daß die Rahmenprofile mit ihren Gehrungsschnittflä
chen in Längsrichtung gegeneinander gepreßt und Teile der Eckwinkelschenkel in Quer
richtung gegen die Innenwandungen gedrückt werden.
Bei einem aus der DE-OS 22 01 053 bekannten Gehrungseckverbinder ist der Eckwinkel
ein mit einem Längsschlitz versehenes Massivteil, das im Spritzgußverfahren hergestellt
wird. Zumindest ein einen Hohlprofilstab aufnehmender Schenkel ist an der Außenseite
mit einer vorgefertigten, mit einer Schrägfläche versehenen Ausnehmung ausgestattet, so
daß mittels eines Sickwerkzeuges Wandungen der Hohlprofilstäbe verformt und dadurch
Zungen gebildet werden, die an den Schrägflächen der Ausnehmungen entlanggleiten.
Die Ausnehmungen der Eckwinkel werden dabei nicht verformt. Durch die Schrägflächen
wird zwar eine Verschiebung, der auf die Schenkel des Eckverbinders aufgesetzten Hohl
profilstäbe in Richtung zur Gehrungschnittfläche erreicht, jedoch erfolgt keine vollflächige
oder annähernd vollflächige Anlage zwischen den seitlichen Flächen des Eckverbinders
und den Innenflächen der auf die Schenkel aufgeschobenen Hohl- profilstäbe. Außerdem
ist diese Gehrungseckverbindung relativ kostenintensiv. Ferner lassen sich die bei den
Verarbeitern vorhandenen Eckwinkel-Preßmaschinen nicht optimal nutzen.
Darüber hinaus ist es bei der vorbekannten Gehrungseckverbindung nachteilig, daß die
auf die Schenkel des Eckverbinders aufgesteckten Hohlprofilstäbe solange instabil sind
und deshalb für weitere Montagearbeiten vorübergehend abgelegt werden müssen, bis
der Kleber hinreichend ausgehärtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in sich stabile Gehrungseckverbindung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß sie kostengünstiger her
stellbar ist, das Zusammenfügen der aus Hohlprofilstäben gebildeten Rahmenprofile ver
einfacht wird und die vorhandenen Eckwinkel-Preßmaschinen optimal eingesetzt werden
können. Außerdem sollen die Materialzungen der Wandungen der Rahmenprofile an den
seitlichen Kontaktflächen der Ausnehmungen der Eckwinkel anliegen.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem jeder Eckwinkel, wie an sich bekannt, ein einstückig
stranggepreßter Hohlkammerprofil-Eckwinkel ist, daß die die Kontaktflächen aufweisen
den Ausnehmungen durch mechanische Verformung unmittelbar in die Eckwinkel einge
brachte, jeweils einen Teilbereich des Längsschlitzes miterfassende Stanz-Ausnehmun
gen sind, und daß die von den Ausnehmungen erfaßten Stegwandungen der Eckwinkel in
diesem Querschnittsbereich durch Materialverdickungen verstärkt sind.
Stranggepreßte Eckverbinder sind bereits in der Praxis eingesetzt worden und beispiels
weise aus der DE-OS 27 39 731 und dem DE-GM 83 15 446 bekannt. Dort handelt es
sich jedoch nicht um Hohlkammerprofil-Eckwinkel.
Die Eckwinkel der erfindungsgemäßen Gehrungseckverbindung sind sehr kostengünstig
herstellbar, da sie als stranggepreßte Hohlkammerprofil-Eckwinkel ausgebildet sind. Im
Endzustand bietet jeder einzelne Eckwinkel eine hohe Stabilität. Da die die Kontaktflächen
aufweisenden Ausnehmungen durch mechanische Materialverformung des Eckwinkel
querschnittes entstehen, können die vorhandenen Eckwinkel-Preßmaschinen noch ratio
neller als bisher eingesetzt werden, weil sich die Bearbeitungsvorgänge problemlos mit
den ohnehin vorhandenen Maschinen ausführen lassen. Eine besonders gute Anlage mit
ausreichenden Kontaktflächen für die eingedrückten Materialzungen wird durch die in die
sen Bereichen vorgesehenen Materialverdickungen erreicht.
Die Ausnehmung geht dabei zweckmäßig von der der Gehrungsschnittfläche des Eckwin
kels abgewandten Flanke einer Quernut aus, die sich in Richtung zum jeweiligen freien
Schenkelende des Eckwinkels erstreckt. Dadurch wird der Stanzvorgang für die Zunge
erleichtert und die Zunge kann mit weniger Kraftaufwand in die Ausnehmungen hineinge
preßt werden.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes verlaufen die jede Ausnehmung
des Eckwinkels im Bereich der die Quernut begrenzenden Flanken, von den Schenkelan
lageflächen ausgehend, in Richtung auf die Gehrungsschnittfläche hin und in Richtung auf
die Schenkelinnenflächen zu konvergierend. Vorteilhaft ist die Quernut im Querschnitt V-
förmig ausgestaltet. Nach einem besonderen Merkmal ist - im Längsschnitt des Eckwinkel
gesehen - im Bereich unterhalb der Materialverdickung ein Freiraum vorgesehen. Dadurch
wird Platz für das aus den Ausnehmungen herausgedrückte Material geschaffen.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrie
ben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Rahmenecke mit eingesetztem Eckwinkel in einer vereinfachten
perspektivischen Darstellung,
Fig. 2: einen Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1,
Fig. 3: die Ecke nach Fig. 1 im Vertikalschnitt entsprechend der Linie III-III und
Fig. 4: den längsgeschlitzten Eckwinkel in perspektivischer Darstellung.
In der Fig. 1 ist eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Gehrungseckverbindung eines Tür-
oder Fensterrahmens dargestellt. Jede Gehrungseckverbindung umfaßt zwei in einer
Gehrungsschnittfläche aufeinander stoßende Rahmenprofile 3, 4, die auf einen als Hohl
kammerprofil ausgebildeten Eckwinkel 5 aufgesetzt und mit diesem verbunden sind. Der
metallene Eckwinkel wird in einem kostengünstigen Strangpreßverfahren hergestellt und
zur Bildung von Einzellängen von einer Stange abgelängt. Jeder Eckwinkel 5 besitzt bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa in der Schenkelmitte einen durchlaufenden,
beide Schenkelquerschnitte durchtrennenden Längsschlitz 6, der parallel zu den seitlichen
Schenkelanlageflächen 7, 8 (Fig. 2) verläuft und kurz vor den beiden Schenkelenden
endet, so daß an beiden Schenkelenden Brückenstege 9, 10 verbleiben, durch die die
beiden Schenkel-Längshälften als einstückiger Eckwinkel zusammengehalten werden. An
ihren im Längsschlitzbereich einander zugewandten Schenkelkanten sind die beiden
Schenkel-Längshälften mit Ausnehmungen 11, 12 (Fig. 3) versehen, die durch mechani
sche Verformung unmittelbar in die Eckwinkel 5 eingepreßt, zum Beispiel eingestanzt
werden. Diese Ausnehmungen 11, 12 erfassen jeweils einen Teilbereich des Längsschlit
zes 6 und sind aus den äußeren Stegwandungen des Eckwinkels 5 ausgearbeitet, wobei
diese Stegwandungen erfindungsgemäß durch Materialverdickungen 13, 14 verstärkt
sind. Dadurch wird einerseits die Steifigkeit des Eckwinkels 5 selbst erhöht, so daß wäh
rend der Stanzvorgänge zur Bildung der Ausnehmungen 11, 12 keine Verwerfungen im
Eckwinkel entstehen. Zum anderen entstehen große Kontaktflächen 15, 16, die als Ge
genflächen für die Seitenflanken 17, 18, der aus den Außenwandungen 19, 20 der Rah
menprofile ausgestanzten Zungen 21, 22 dienen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, geht jede
Ausnehmung 11, 12 von der der Gehrungsschnittfläche 2 des Eckwinkels 5 abgewandten
Flanke 23, 24 einer V-förmigen Quernut 25 aus. Während sich die Quernut quer über die
Eckwinkelbreite erstreckt, verlaufen die Flanken 23, 24 in Richtung zum jeweiligen Schen
kelende des Eckwinkels hin. Die Kontaktflächen 15, 16, dies sind die jede Ausnehmung
11, 12 im Bereich der Quernut 25 seitlich begrenzenden Flächen, verlaufen von den
Schenkelanlageflächen 7, 8 ausgehend in Richtung auf die Gehrungsschnittfläche 2 zu
und in Richtung auf die Schenkelinnenflächen 26, 27 zu konvergierend. Dadurch legen
sich beim Einpressen der Zungen 21, 22 in die Ausnehmungen 11, 12 die Zungen mit ih
ren Seitenflanken 17, 18 mit Vorspannung an die Kontaktflächen 15, 16 der Ausneh
mung an und pressen beide Schenkel-Längshälften voneinander weg nach außen gegen
die Innenwandungen der Rahmenprofile 3, 4. Gleichzeitig mit diesem Preßvorgang stüt
zen sich die vorderen Kanten 28, 29 der Zungen 21, 22 auf den Schrägflächen 30, 31 der
Ausnehmung ab, wodurch eine Anpreßbewegung in Längsrichtung der Rahmenprofile
bewirkt wird und die Rahmenprofile im Gehrungsschnitt zusammengepreßt werden. Die
durch die Ausnehmungen verdrängten Materialteile 32, 33 werden in Richtung zu den
Schenkelinnenflächen 26, 27 (Fig. 3) in eigens dafür vorgesehene Freiräume 34, 35 ge
drückt, welche so groß sind, daß sie ausreichend Platz zur Aufnahme des weggedrückten
Materials bieten.
Die Montage der erfindungsgemäßen Gehrungseckverbindung erfolgt, indem nach dem
Zusammenfügen des Eckwinkels 5 mit den Rahmenprofilen 3, 4 mittels eines geeigneten,
nicht dargestellten Werkzeuges in die äußeren Wandungen der Rahmenprofile 3, 4 durch
U-förmige Stanzeinschnitte die Zungen 21, 22 gebildet und diese in die Ausnehmungen
11, 12 des Eckwinkels 5 eingepreßt werden. Bedingt durch die Materialverdickungen 13,
14 werden den Zungen 21, 22 ausreichende mechanische Widerstände entgegenge
bracht, so daß praktisch eine Verkeilung der zusammenwirkenden Teile erfolgt.
1
Gehrungsecke
2
Gehrungsschnittfläche
3
,
4
Rahmenprofile
5
Eckwinkel
6
Längsschlitz
7
,
8
Schenkelanlageflächen
9
,
10
Brückenstege
11
,
12
Ausnehmungen
13
,
14
Materialverdickungen
15
,
16
Kontaktflächen
17
,
18
Seitenflanken
19
,
20
Außenwandungen der Rahmenprofile
21
,
22
Zungen
23
,
24
Flanken
25
Quernut
26
,
27
Schenkelinnenflächen
28
,
29
vordere Kanten der Zungen
30
,
31
Schrägflächen
32
,
33
Materialteile
34
,
35
Freiräume
Claims (5)
1. Gehrungseckverbindung für aus Hohlprofilstäben zusammengesetzte
Rahmenprofile, insbesondere für Fenster, Türen und dergleichen, mit in den
Gehrungseckbereichen eingesetzten, Ausnehmungen mit Anzugsflächen
aufweisenden, einstückigen Eckwinkeln, die jeweils einen parallel und mit Abstand
zu ihren Schenkelanlageflächen verlaufenden, vor den freien Schenkelenden unter
Bildung von Brückenstegen endenden Längsschlitz aufweisen und wobei in die
Ausnehmungen jedes Eckwinkels aus Wandungen der Rahmenprofile
ausgestanzte Zungen derart form- und/oder kraftschlüssig eingreifen, daß die
Rahmenprofile mit ihren Gehrungsschnittflächen in Längsrichtung gegeneinander
gepreßt und Teile der Eckwinkelschenkel in Querrichtung gegen die
Innenwandungen gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eckwinkel,
wie an sich bekannt, ein einstückig, stranggepreßter Hohlkammerprofil-Eckwinkel
(5) ist, daß die die Kontaktflächen (15, 16) aufweisenden Ausnehmungen (11, 12),
durch mechanische Verformung unmittelbar in die Eckwinkel (5) eingebrachte,
jeweils einen Teilbereich des Längsschlitzes (6) miterfassende
Stanzausnehmungen sind und daß die von den Ausnehmungen (11, 12) erfaßten
Stegwandungen der Eckwinkel (5) in diesem Querschnittsbereich durch
Materialverdickungen (13, 14) verstärkt sind.
2. Gehrungseckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Ausnehmung (11, 12) von der der Gehrungsschnittfläche (2) des Eckwinkels (5)
abgewandten Flanke (23, 24) einer Quernut (25) ausgeht, die sich in Richtung zum
jeweiligen freien Schenkelende des Eckwinkels erstreckt.
3. Gehrungseckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jede
Ausnehmung (11, 12) im Bereich der die Quernut (25) begrenzenden Flanken
(23, 24), von den Schenkelanlageflächen (7, 8) ausgehend, in Richtung auf die
Gehrungsschnittfläche (2) und in Richtung auf die Schenkelinnenflächen
(26, 27) zu konvergierend verlaufen.
4. Gehrungseckverbindung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quernut (25) im Querschnitt V-förmig ausgestaltet ist.
5. Gehrungseckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, im
Längsschnitt des Eckwinkels (5) gesehen, im Bereich unterhalb der
Materialverdickung (13, 14) ein Freiraum (34, 35) vorgesehen ist.
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