DE4304878A1 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C9/00—Alloys based on copper
- C22C9/04—Alloys based on copper with zinc as the next major constituent
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektroleitfähiges Material für Flüs
sigbrennstoff-Zufuhrinstrumente, welche für Flüssigbrennstoffstrahlein
richtungen für beispielsweise Benzin, Alkohol oder Kerosin, die als Brenn
stoffe für beispielsweise Autos dienen, verwendet werden. Insbesondere
werden eine Verbesserung des elektrischen Widerstandes, des Tempera
turkoeffizienten des elektrischen Widerstandes und der Korrosionsbe
ständigkeit erzielt.
Bislang ist als Wickeldraht der Spule für den Elektromagneten von Flüs
sigbrennstoff- Strahl bzw. -Düseneinrichtungen ein sogenannter Messing
draht, umfassend 35 Gew.-% (nachfolgend wird Gew.% als % abgekürzt)
Zn sowie den Rest Cu, welcher mit einem Isolationsmaterial, wie etwa Iso
lierlack, beschichtet ist, verwendet worden. Die für diesen Typ von Spulen
wickeldraht erforderlichen Eigenschaften umfassen einen geringen elek
trischen Widerstand, einen niedrigen Temperaturkoeffizienten des elek
trischen Widerstandes und weiterhin eine gute Korrosionsbeständigkeit
in einem Flüssigbrennstoff im Zustand der Stromeinschaltung.
Gewöhnlicherweise ist jedoch eine sehr geringe Feuchtigkeitsmenge in ei
nem Flüssigbrennstoff enthalten. Durch die Wechselwirkung zwischen
der Feuchtigkeit und dem Flüssigbrennstoff entwickelt sich manchmal ei
ne Korrosion während der Langzeitanwendung eines Instruments bei an
gelegter Spannung, was in einigen ernsten Fällen zu einem Abbrechen des
Drahtes führt. Aus diesem Grund sind zahlreiche Untersuchungen ange
stellt worden, um die Korrosionsbeständigkeit von Messingdraht im Zu
stand angelegter Spannung in einem Flüssigbrennstoff zu verbessern.
Als Ergebnis umfangreicher Untersuchungen im Hinblick auf dieses Pro
blem konnte ein elektroleitfähiges Material für Flüssigbrennstoff-Zufuhr
instrumente vorgesehen werden mit ausgezeichneten Eigenschaften hin
sichtlich der elektrischen Leitfähigkeit und dem Temperaturkoeffizienten
des elektrischen Widerstandes sowie verbesserter Korrosionsbeständig
keit im Zustand angelegter Spannung im Flüssigbrennstoff.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein elektroleitfähiges Material für
Flüssigbrennstoff-Zufuhrinstrumente, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß es Zn, weiterhin eine oder nicht weniger als zwei Arten aus Sn, P und
As, und den Rest Cu sowie nicht vermeidbare Verunreinigungen umfaßt.
Derzeit hat sich ein Material, welches 18 bis 42% Zn, weiterhin eine oder
nicht weniger als zwei Arten aus 0,01 bis 0,5% Sn, 0,005 bis 0,1% P und
0,005 bis 0,1% As, und den Rest Cu sowie nicht vermeidbare Verunreini
gungen umfaßt, als wirksam, und weiterhin ein Material, welches 32 bis 38%
Zn, weiterhin eine oder nicht weniger als zwei Arten aus 0,02 bis 0,5%
Sn und 0,01 bis 0,1% P, und den Rest Cu sowie nicht vermeidbare Verun
reinigungen umfaßt als noch wirksamer erwiesen.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein elektroleitfähiges Material für
Flüssigbrennstoff-Zufuhrinstrumente, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß es Ni oder Ni und Mn, und den Rest Cu sowie nicht vermeidbare Verun
reinigungen umfaßt.
Derzeit hat sich ein solches Material, welches 0,2 bis 1,8% Ni oder 0,2 bis
1,8% Ni und nicht mehr als 0,55% Mn, und den Rest Cu sowie nicht ver
meidbare Verunreinigungen umfaßt, als wirksam und weiterhin ein Mate
rial, das 1,0 bis 1,8% Ni oder 1,0 bis 1,8% Ni und nicht mehr als 0,55%
Mn, und den Rest Cu sowie nicht vermeidbare Verunreinigungen umfaßt,
als noch wirksamer erwiesen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden eine oder nicht weniger als 2
Arten aus 0,005 bis 0,1% P und As und 0,01 bis 0,5% Sn zu Messing gege
ben, um den Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes von
Messing zu verbessern und gleichzeitig die Korrosionsbeständigkeit im
Brennstoff zu erhöhen. Die Begrenzung der Legierungszusammensetzung
in obiger Weise erfolgt aus den nachstehenden Gründen.
Zn ist billiger als Cu, wobei die Zugabe in großen Mengen zur Verbesserung
des Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstands aus wirt
schaftlichen Gesichtspunkten bevorzugt ist, wobei jedoch unter Berück
sichtigung der elektrischen Leitfähigkeit und der Verarbeitbarkeit der Ge
halt an Zn 18 bis 42% zu betragen hat. Wenn er unterhalb der unteren
Grenze liegt, kann ein ausreichender Temperaturkoeffizient nicht erhal
ten werden und wenn er oberhalb der oberen Grenze liegt, nimmt die Ver
arbeitbarkeit ab. Unter den Gesichtspunkten der Wirtschaftlichkeit und
des Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes beträgt der
Zn-Gehalt wünschenswerterweise 32 bis 38%.
Desweiteren verbessern P, As und Sn sämtlich den Temperaturkoeffizien
ten des elektrischen Widerstandes. Da Sn teuer ist, ist unter Berücksichti
gung der Wirtschaftlichkeit die Zugabe von P und As, welche bei geringer
Menge eine große Wirkung ergeben und nicht teuer sind, wünschenswert.
Der Grund, warum die Gehalte an P und As jeweils auf 0,005 bis 0,1%, der
Gehalt an Sn auf 0,01 bis 0,5% festgelegt wurden und warum eine oder
nicht weniger als zwei Arten dieser Elemente zugesetzt werden, besteht
darin, daß die Wirkung in allen Fällen unzureichend ist, wenn die Gehalte
unterhalb der unteren Grenze liegen und daß die Drahtverarbeitbarkeit
abnimmt, wenn die Gehalte über den oberen Grenzwerten liegen. Weiter
hin wird bei gemeinsamen Vorliegen von P, As und Sn die Korrosionsbe
ständigkeit aufgrund deren synergistischer Wirkung noch weiter erhöht.
Wenn weiterhin der Gehalt an Zn auf 32 bis 38% eingestellt wird, ist es
noch mehr erwünscht, daß mindestens eines aus 0,02 bis 0,5% Sn und
0,01 bis 0,1% P weiterhin enthalten sind.
Gemäß einem anderen Aspekt sieht die Erfindung ein elektroleitfähiges
Material vor, bei dem 0,2 bis 1,8% Ni zu Cu oder 0,2 bis 1,8% Ni und nicht
mehr als 0,55% Mn zugesetzt worden sind und welches einen ausgezeich
neten Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes und eine
ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit im Brennstoff aufweist.
Die Begrenzung der oben angegebenen Legierungszusammensetzung er
folgt aus den folgenden Gründen.
Ni verbessert den Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes
unter gleichzeitiger Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit. Wenn
sein Zugabegehalt weniger als 0,2% beträgt, kann die verbessernde Wir
kung bezüglich des Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstan
des nicht in ausreichendem Maße erzielt werden, und wenn er über 1,8%
beträgt, nimmt nicht nur die Drahtverarbeitbarkeit ab, sondern es resul
tieren ebenso eine verringerte elektrische Leitfähigkeit sowie Kostenerhö
hung. Im Hinblick auf den Temperaturkoeffizienten des elektrischen Wi
derstandes liegt der Ni-Gehalt wünschenswerterweise bei 1,0 bis 1,8%.
Mn dient zur weiteren Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit unter
geringer Verringerung der elektrischen Leitfähigkeit. Wenn sein Zugabe
gehalt 0,55% überschreitet, nimmt die Drahtverarbeitbarkeit extrem ab.
Wie beschrieben, kann gemäß der Erfindung ein elektroleitfähiges Materi
al für Flüssigbrennstoff-Zufuhrinstrumente mit ausgezeichneten Eigen
schaften hinsichtlich der elektrischen Leitfähigkeit, des Temperaturkoef
fizienten des elektrischen Widerstandes und der Korrosionsbeständigkeit
erhalten werden, wodurch hinsichtlich der Erhöhung der Instrumentenle
bensdauer von Flüssigbrennstoffstrahleinrichtungen und dergleichen ein
beachtlicher Effekt erzielt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Jede Legierung mit der in Tabelle 1 gezeigten Zusammensetzung wurde
durch Schmelzgießen, Extrusion, Walzen, Glühen und Drahtverarbeitung
in herkömmlicher Weise in ein Drahtmaterial mit 0,3 mm Durchmesser
überführt. Ein mit einer 0,015 mm dicken Isolationslackbeschichtung
versehenes Drahtmaterial wurde als Wickeldraht einer elektromagneti
schen Spule zur Herstellung eines Brennstoffstrahlventils für einen In
nenverbrennungsmotor verwendet.
Unter Verwendung des Brennstoffstrahlventils wurde für eine Lebensdau
erprüfung in einem Brennstoff aus 1% Feuchtigkeit, 30% Alkohol und 69%
Benzin der Strom angeschaltet. Hierbei wurde die Temperatur des Flüs
sigbrennstoffs bei 80°C gehalten, um die Korrosion zu beschleunigen.
Beim herkömmlichen Brennstoffstrahlventil ist ein O-Ring vorgesehen,
um das Eindringen von Brennstoff in den Spulenbereich zu verhindern, je
doch wird die Spule aufgrund erschwerter Abdichtbarkeit manchmal in
Brennstoff eingetaucht. Aus diesem Grund wurde bei diesem Beispiel ein
Brennstoffstrahlventil, bei dem der Brennstoff in den Spulenbereich ein
drang, verwendet. Weiterhin wurden die elektrische Leitfähigkeit und der
Temperaturkoeffizient des elektrischen Widerstandes dieser Drahtmate
rialien mittels den herkömmlichen Verfahren gemessen, wobei die Ergeb
nisse in Tabelle 2 gezeigt sind.
In der Tabelle 2 zeigt "gut" bei der Verarbeitbarkeit, daß überhaupt keine
Abbrüche pro 10 kg Produkt bei der Drahtverarbeitung auftraten, wohin
gegen bei "Bruch" ein Abbrechen mit einer Häufigkeit von 3 bis 10mal auf
trat.
Aus den Tabellen 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Materialien der erfin
dungsgemäßen Beispiele hinsichtlich der elektrischen Leitfähigkeit und
dem Temperaturkoeffizient des elektrischen Widerstandes dem herkömm
lichen Material gleich oder besser als das herkömmliche Material sind und
eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit aufweisen.
Insbesondere bei den erfindungsgemäßen Beispielen 7, 8, 10-13, 15, 16,
20 und 21, welche 32 bis 38% Zn und weiterhin eine oder mehrere Arten
aus 0,02 bis 0,5% Sn und 0,01 bis 0,1% P enthalten, ist die elektrische
Leitfähigkeit gleich der des herkömmlichen Beispiels, jedoch ist der Tem
peraturkoeffizient des Widerstandes gegenüber dem herkömmlichen Bei
spiel verbessert (niedriger).
Dazu gegensätzlich ist zu sehen, daß bei den Vergleichsbeispielen, welche
außerhalb der erfindungsgemäßen Legierungszusammensetzungen lie
gen, eine oder mehrere Eigenschaften bezüglich der elektrischen Leitfä
higkeit, des Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes und
der Korrosionsbeständigkeit schlecht sind. Insbesondere zeigt sich bei
den Vergleichsbeispielen Nummer 30-34, welche einen hohen Gehalt an
irgendeiner Art aus Zn, P, As und Sn aufweisen, daß diese aufgrund einer
deutlich schlechten Verarbeitbarkeit als industrielle Materialien nicht be
vorzugt sind.
Unter Verwendung jeder Legierung mit einer in Tabelle 3 gezeigten Zusam
mensetzung wurde ein Brennstoffstrahlventil für einen Innenverbren
nungsmotor ähnlich Beispiel 1 hergestellt. Weiterhin wurden wie in Bei
spiel 1 die elektrische Leitfähigkeit, der Temperaturkoeffizient des elektri
schen Widerstandes, die Korrosionsbeständigkeit und Verarbeitbarkeit
der Drahtmaterialien geprüft, wobei deren Ergebnisse in Tabelle 4 gezeigt
sind.
Aus den obigen Tabellen 3 und 4 ist ersichtlich, daß die erfindungsgemä
ßen Beispiele 36-40 eine verbesserte elektrische Leitfähigkeit zeigen und
gegenüber dem herkömmlichen Beispiel eine wesentlich ausgezeichnetere
Korrosionsbeständigkeit aufweisen, obwohl der Temperaturkoeffizient
des elektrischen Widerstandes gleich oder etwas schlechter ist. Weiterhin
ist zu ersehen, daß die erfindungsgemäßen Beispiele 41-44 einen verbes
serten Temperaturkoeffizient des elektrischen Widerstandes zeigen und
gegenüber dem herkömmlichen Beispiel eine deutlich bessere Korrosions
beständigkeit besitzen.
Andererseits zeigt sich, daß bei den Vergleichsbeispielen, welche außer
halb der erfindungsgemäßen Legierungszusammensetzungen liegen, eine
oder mehrere Eigenschaften bezüglich des Temperaturkoeffizienten des
elektrischen Widerstandes, der Korrosionsbeständigkeit und Verarbeit
barkeit schlecht sind.
Bei diesen Beispielen wurden die erfindungsgemäßen elektroleitfähigen
Materialien als Wickeldrahtmaterialien für eine elektromagnetische Spule
eines Brennstoffstrahlenventils verwendet. Selbst bei der Verwendung als
Wickeldrahtmaterialien für einen Brennstoffpumpenantriebsmotor vom
Im-Tank-Typ, Stromzufuhr-Anschlußmaterialien, Anschlußplattenmate
rialien oder dergleichen können die erfindungsgemäßen elektroleitfähigen
Materialien jedoch aufgrund deren ausgezeichneter elektrischer Leitfä
higkeit, Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes und Kor
rosionsbeständigkeit Flüssigbrennstoff-Zufuhrinstrumente mit hoher
Leistungsfähigkeit und langer Lebensdauer vorsehen.
Claims (9)
1. Elektroleitfähiges Material für Flüssigbrennstoff-Zufuhrinstrumen
te, dadurch gekennzeichnet, daß es Zn, weiterhin eine oder nicht weniger
als 2 Arten aus Sn, P und As und den Rest Cu sowie nicht vermeidbare Ver
unreinigungen umfaßt.
2. Elektroleitfähiges Material nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es 18 bis 42 Gew.-% Zn, weiterhin eine oder nicht weniger
als 2 Arten aus 0,01 bis 0,5 Gew.-% Sn, 0,005 bis 0, 1 Gew.-% P und 0,005
bis 0,1 Gew.-% As, und den Rest Cu sowie nicht vermeidbare Verunreini
gungen umfaßt.
3. Elektroleitfähiges Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß es 32 bis 38 Gew.-% Zn, weiterhin eine oder zwei Arten
aus 0,02 bis 0,5 Gew.-% Sn und 0,01 bis 0,1 Gew.-% P, und den Rest Cu so
wie nicht vermeidbare Verunreinigungen umfaßt.
4. Elektroleitfähiges Material für Flüssigbrennstoff-Zufuhrinstrumen
te, dadurch gekennzeichnet, daß es Ni oder Ni und Mn, und den Rest Cu
sowie nicht vermeidbare Verunreinigungen umfaßt.
5. Elektroleitfähiges Material nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß es 0,2 bis 1,8 Gew.-% Ni, und den Rest Cu sowie nicht ver
meidbare Verunreinigungen umfaßt.
6. Elektroleitfähiges Material nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß es 0,2 bis 1,8 Gew.-% Ni, nicht mehr als 0,55 Gew.-% Mn,
und den Rest Cu sowie nicht vermeidbare Verunreinigungen umfaßt.
7. Elektroleitfähiges Material nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß es 1,0 bis 1,8 Gew.-% Ni, und den Rest Cu sowie nicht
vermeidbare Verunreinigungen umfaßt.
8. Elektroleitfähiges Material nach Anspruch 4 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß es 1,0 bis 1,8 Gew.-% Ni, nicht mehr als 0,55 Gew.-%
Mn und den Rest Cu sowie nicht vermeidbare Verunreinigungen umfaßt.
9. Elektroleitfähiges Material nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß es ein Wickeldrahtmaterial für eine elektro
magnetische Spule eines Brennstoffstrahlventils ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP7249792A JPH05331573A (ja) | 1992-02-21 | 1992-02-21 | 液体燃料供給機器用導電材料 |
JP34310992A JPH06172898A (ja) | 1992-11-30 | 1992-11-30 | 液体燃料供給機器用導電材料 |
Publications (1)
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- 1993-02-17 DE DE19934304878 patent/DE4304878A1/de not_active Withdrawn
- 1993-02-19 GB GB9303415A patent/GB2264306B/en not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |