DE430412C - Federnde Webschuetzenspindel - Google Patents

Federnde Webschuetzenspindel

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DE430412C
DE430412C DEB121450D DEB0121450D DE430412C DE 430412 C DE430412 C DE 430412C DE B121450 D DEB121450 D DE B121450D DE B0121450 D DEB0121450 D DE B0121450D DE 430412 C DE430412 C DE 430412C
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DE
Germany
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spindle
spring
shuttle
foot
bobbin
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Expired
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DEB121450D
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English (en)
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FRIEDRICH WILHELM BRESGES
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FRIEDRICH WILHELM BRESGES
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • D03J5/08Supports for pirns, bobbins, or cops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Federnde Webschützenspindel. Es sind bereits federnde Webschützenspindeln bekannt, bei welchen der Teil der Spindes, auf den die Spule mit ihrer Hülse aufgeschoben wird, mit dem im Schützen drehbar befestigten Spindelfuß beweglich verbunden und durch eine in letzterem angeordnete Feder in Richtung der Spindelachse abgefedert ist, um ein Ausschießen und Abrutschen der Spulen und den dadurch verursachten erheblichen Schußabfall zu vermeiden. Gegenstand der Erfindung ist eine federnde Webschützenspindel der obengenannten Art, bei welcher der die Spule tragende Teil der Spindel. mit seinem hinteren Ende lose in den Spindelfuß .eingeschoben und darin durch eine Feder festgehalten wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Feder auf das hintere Ende der Spindel aufgeschraubt ist und mit dem anderen Ende an einem am Spindelfuß angeordneten Stift befestigt ist. Auf der Zeichnung ist eire Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i die federnde Webschützenspindel von der Seite gesehen mit einen) Querschnitt durch den Spindelfuß und Abb. a die federnde Webschützenspindel von vorn gesehen.
  • u ist der untere Teil des SpindelfuP,#-s, der um einer. Querbolzen b drehbar in dem Schützen befestigt ist. Derselbe ist seiner Länge nach ausgebohrt. Der Teil c der Spindel, auf den die Spule d mit ihrer Hülse in bekannter Weise aufgeschoben wird, ist mit seinem unteren Ende in den Teil a der Spindel lose eingesteckt und wird darin durch eine Feder/ festgehalten, die einerseits auf einen mit Gewinde versehenen Ansatz g der Spindel c aufgeschraubt und anderseits mittels eines durch eine angebogene Öse der Feder hindurchgesteckten Querbolzens h in dem hinteren Teil des Spindelfußes festgelegt ist. Durch eine in das hintere Ende der Spindel c eingeschraubte Stiftschraube. i und einen in dem Spindelfuß angebrachten. Schlitz k wird die Verschiebung der die Spule tragenden Spindel c so begrenzt, daß eine übermäßige Beanspruchung der Feder f, zumal beim Abziehen der Spulen, verhindert wird. Gleichzeitig wird dadurch verhindert, daß sich der Teil c der Spindel in dem Spindelfuß a dreht bzw. aus der Feder f herausdreht. An der Spindel c befindet sich in bekannter Weise eine gebogene federnde Zunge 1, die, beim Aufschieben der Spuled in deren Hülse flachgedrückt, die Spule auf der Spindel festhält.

Claims (1)

  1. PATENT-AN SPRucii; Federnde Webschützenspindel, bei welcher der vordere Teil der Spindel, auf den die Spule mit ihrer Hülse aufgeschoben wird, mit dem im Schützen herausschwenkbaren Spindelfuß beweglich verbunden und durch eine in letzterem angeordnete Feder in Richtung der Spindelachse abgefedert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder auf das hintere Ende der Spindel aufge schraubt ist und mit dem andern Ende an einem am Spindelfuß angebrachten Stift befestigt ist.
DEB121450D 1925-08-27 1925-08-27 Federnde Webschuetzenspindel Expired DE430412C (de)

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