DE4303532A1 - Türschloß für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Türschloß für eine Kraftfahrzeugtür

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Description

Die Erfindung betrifft ein Türschloß für eine Kraftfahr­ zeugtür, welches eine von einer Feder in Offenstellung vorgespannte, um eine Achse eines Schloßgehäuses schwenk­ bare Gabelfalle hat, die bei geschlossener Kraftfahrzeug­ tür über ein Schließteil greift und bei dem zum Sperren der Gabelfalle in Schließstellung eine von einer Türklin­ ke betätigbare Sperrklinke vorgesehen ist.
Türschlösser der vorstehenden Art sind in den Türen heu­ tiger Kraftfahrzeuge eingebaut und deshalb allgemein be­ kannt. Die Gabelfalle muß bei geöffneter Kraftfahrzeugtür mit ihrer Maulöffnung zum Schließteil weisen, welches meist als Bügel ausgebildet ist, damit beim Schließen der Kraftfahrzeugtür die Gabelfalle über das Schließteil greifen kann. Ist das geschehen, dann wird bei der weite­ ren Schließbewegung der Kraftfahrzeugtür die Gabelfalle vom Schließteil verschwenkt und in ihrer Endstellung nach dem Loslassen der Türklinke, die zum Beispiel als Griff­ platte ausgebildet sein kann, von einer Sperrklinke bloc­ kiert. Da die Türdichtungen die geschlossene Kraftfahr­ zeugtür nach außen drücken, liegt die Maulöffnung der Ga­ belfalle mit ihrer fahrzeuginnenseitigen Flanke gegen das Schließteil an, während die andere Flanke aufgrund von Spiel geringen Abstand vom Schließteil hat.
Will man die Kraftfahrzeugtür öffnen, dann löst man zu­ nächst mittels der Türklinke die Sperrklinke der Gabel­ falle. Danach springt die Kraftfahrzeugtür mit relativ hoher Kraft ein Stück auf. Die Kraft ist hierbei hoch, weil die Türdichtungen relativ stark nach außen drücken und die Gabelfalle ebenfalls mit relativ hoher Kraft in Offenstellung vorgespannt ist, damit sie nach einem Öff­ nen der Kraftfahrzeugtür rasch und zuverlässig diese Of­ fenstellung erreicht. Als Folge der hohen Vorspannkraft und des raschen Öffnens der Kraftfahrzeugtür ergibt es sich, daß die Gabelfalle sich rasch verschwenkt und mit ihrer äußeren Flanke ihrer Maulöffnung mit Schwung gegen das Schließteil prallt, was zu einem unerwünschten Knall­ geräusch führt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Türschloß der eingangs genannten Art für eine Kraftfahrzeugtür so auszubilden, daß Knallgeräusche beim Öffnen der Kraft­ fahrzeugtür auf einfache Weise vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine erst unmittelbar vor Erreichen der Schließstellung wirksam werdende, die Schwenkbewegung der Gabelfalle verzögernde Reibbremse.
Eine solche Reibungsbremse bewirkt, daß beim Öffnen der Kraftfahrzeugtür die Gabelfalle in ihrer Aufwärtsbewegung zunächst verzögert wird. Dadurch überwindet die Gabelfal­ le das Spiel ihrer Maulöffnung auf dem Schließteil mit geringer Geschwindigkeit, so daß es nicht zu einem Knall­ geräusch infolge des Aufpralls der äußeren Flanke der Maulöffnung gegen das Schließteil kommen kann. Da die Reibbremse nur im unmittelbaren Schließbereich wirksam ist, behindert oder verzögert sie nicht die Schwenkbewe­ gung der Gabelfalle in Richtung ihrer Offenstellung, so­ bald ein geringer Anfangsschwenkwinkel beim Öffnen der Tür überwunden ist. Deshalb erreicht die Gabelfalle trotz der Reibbremse stets rasch und zuverlässig ihre Offen­ stellung.
Abgesehen davon, daß die erfindungsgemäße Reibbremse Knallgeräusche beim Öffnen der Kraftfahrzeugtür verhin­ dert, sorgt sie infolge ihrer Bremswirkung bei Fahrt auf unebener Fahrbahn dafür, daß im Türschloß keine Klapper­ geräusche auftreten. Außerdem verhindert sie im Winter Fehlschließungen, da die Gabelfalle eine höhere Verweil­ zeit durch den Reibschluß hat. Weiterhin entsteht beim Schließen der Tür ein angenehmeres, weniger blechern klingendes Geräusch.
Die Reibbremse kann sehr unterschiedlich gestaltet sein. Eine besonders einfache Ausführungsform besteht darin, daß die Reibungsbremse durch ein in eine ovale Ausnehmung der Gabelfalle eingreifendes, oval ausgebildetes Bauteil gebildet ist, wobei der maximale Durchmesser des Bauteils gleich dem minimalen Durchmesser der Ausnehmung ist.
Bei dem ovalen Bauteil könnte es sich um eine oval ausge­ bildete Achse handeln, auf der die Gabelfalle mit einer als ovale Ausnehmung ausgebildeten Bohrung sitzt. Die Ga­ belfalle ist dann schwer zu verschwenken, wenn die Ovali­ tät der Achse quer zur Ovalität der Ausnehmung verläuft, während die Verschwenkbarkeit mit geringer Kraft erfolgen kann, sobald beide Ovalitäten gleich ausgerichtet sind. Nachteilig bei einer solchen Ausführungsform ist es je­ doch, daß durch Verschleiß die Ausnehmung mit der Zeit aufgeweitet und die Achse im Querschnitt verkleinert wird. Dadurch nimmt die Wirkung der Reibbremse mit der Zeit ab. Das kann auf einfache Weise vermieden werden, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung das oval ausgebildete Bauteil ein kegelstumpfartiger Bereich eines Deckbleches des Türschlosses ist und die Ausnehmung der Gabelfalle entsprechend kegelartig ist so daß die Ga­ belfalle in Schließstellung der Kraftfahrzeugtür mit ei­ ner konischen Fläche ihrer Ausnehmung gegen eine ent­ sprechende konische Fläche des Bauteiles anliegt und wenn die Gabelfalle relativ zu dem Bauteil begrenzt axial ver­ schieblich gelagert und durch eine Feder gegen die koni­ sche Fläche des in sie eingreifenden Bauteils vorgespannt ist. Durch Variation der Vorspannkraft der Feder kann man bei einer solchen Ausführungsform die Reibkraft der Reib­ bremse verändern.
Konstruktiv besonders einfach ist das Türschloß gestal­ tet, wenn die Feder eine zwischen einem Schloßgehäuse und der Gabelfalle angeordnete Tellerfeder ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Türschlosses, welches die erfindungsgemäßen Merkmale aufweisen kann,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Türschloß im Be­ reich seiner Gabelfalle,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Türschloß entlang der Linie III-III in Fig. 2 bei ge­ schlossener Tür,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt bei geöffneter Tür.
Die Fig. 1 zeigt von einem Türschloß ein Schloßgehäuse 1, welches eine um eine feststehende Achse 2 schwenkbare Gabelfalle 3 aufweist. In der dargestellten Schließstel­ lung greift die Gabelfalle 3 mit einer Maulöffnung 4 über ein meist als Bügel oder Bolzen ausgebildetes Schließteil 5, welches aus einem nicht gezeigten Türholm in die Tür­ öffnung vorspringt. Eine gestrichelt dargestellte als Schenkelfeder ausgebildete Feder 6 spannt die Gabelfalle 3 entgegen dem Uhrzeigersinn vor. Sie liegt bei geschlos­ sener Tür mit einer Flanke 7 der Maulöffnung 4 gegen das Schließteil 5 an während die gegenüberliegende, äußere Flanke 8 geringen Abstand von der Achse 2 hat. Eine Sperrklinke 9, welche mechanisch mit einer nicht gezeig­ ten Türklinke verbunden ist, greift bei geschlossener Kraftfahrzeugtür derart in die Gabelfalle 3 ein, daß diese sich nicht verschwenken kann.
Will man die Kraftfahrzeugtür öffnen, dann wird durch das Ziehen an der Türklinke, die beispielsweise als Griff­ platte ausgebildet sein kann, die Sperrklinke 9 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß sie die Gabelfalle 3 freigibt. Dadurch ist die Feder 6 in der Lage, die Ga­ belfalle 3 zunächst so weit zu verschwenken, bis ihre äu­ ßere Flanke 8 gegen das Schließteil 5 anliegt. Um hierbei das Entstehen eines lauten Knallgeräusches zu verhindern, ist eine auf die Gabelfalle 3 wirkende Reibbremse vorge­ sehen, welche in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist. Bei dem sich anschließenden weiteren Öffnen der Kraftfahr­ zeugtür bewegt sich das Schloßgehäuse 1 mit der Tür in Fig. 1 gesehen nach links, wobei die Gabelfalle 3 sich entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 zeigt gegenüber Fig. 1 im Maßstab stark vergrößert einen Teilbereich des Schloßgehäuses 1 mit der Achse 2, auf der die Gabelfalle 3 angeordnet ist. Diese Achse 2, welche als Niet ausge­ bildet ist, haltert auf der dem Schloßgehäuse 1 gegen­ überliegenden Seite der Gabelfalle 3 ein Deckblech 10, welches mit einem oval ausgebildeten, kegelartigen Bau­ teil 11 in eine entsprechend gestaltete, ovale Ausnehmung 12 der Gabelfalle 3 greift. Die Ausnehmung 12 bildet zu­ sammen mit dem Bauteil 11 aufgrund der aufeinanderliegen­ den, kegelstumpfartigen Flächen eine Reibbremse 13, wel­ che die Verdrehbarkeit der Gabelfalle 3 im Bereich ihrer Schließstellung bremst.
Die Bremskraft der Reibbremse 13 wird durch eine bei die­ sem Ausführungsbeispiel als Tellerfeder ausgebildete Fe­ der 14 bestimmt, welche sich auf dem Schloßgehäuse 1 ab­ stützt und die Gabelfalle 3 in Richtung des Bauteiles 11 vorspannt. Ein Bund 15 der Achse 2 erlaubt der Gabelfalle 3 allerdings nur einen geringen axialen Hub in Richtung des Deckbleches 10.
In der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Schließstel­ lung der Gabelfalle 3 sind die jeweiligen geometrischen Achsen größten Durchmessers der Ausnehmung 12 der Gabel­ falle 3 und des in sie hineinragenden Bauteils 11 um 90° zueinander versetzt, was vor allem die Fig. 3 verdeut­ licht. Wenn die Gabelfalle 3 sich aus der geschlossenen Stellung in die Offenstellung bewegen will, dann kommt es zu einer Reibung zwischen dem Bauteil 11 und der kegel­ stumpfartigen Wandung der Ausnehmung 12. Nach einer rela­ tiv geringen Verschwenkung der Gabelfalle 3 in Öffnungs­ richtung kommt die Ausnehmung 12 vom Bauteil 11 frei, da sich die Richtungen der Ovalität nähern und die Gabel­ falle 3 sich axial nur bis gegen den Bund 15 verschieben kann. In der in Fig. 4 gezeigten Offenstellung ist die Gabelfalle 3 somit ungebremst schwenkbar. Deshalb ist si­ chergestellt, daß die Gabelfalle 3 stets rasch und zuver­ lässig ihre Endstellung erreicht.

Claims (4)

1. Türschloß für eine Kraftfahrzeugtür, welches eine von einer Feder in Offenstellung vorgespannte, um eine Achse eines Schloßgehäuses schwenkbare Gabelfalle hat, die bei geschlossener Kraftfahrzeugtür über ein Schließ­ teil greift und bei dem zum Sperren der Gabelfalle in Schließstellung eine von einer Türklinke betätigbare Sperrklinke vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine erst unmittelbar vor Erreichen der Schließstellung wirk­ sam werdende, die Schwenkbewegung der Gabelfalle (3) ver­ zögernde Reibbremse (13).
2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsbremse (13) durch ein in eine ovale Aus­ nehmung (12) der Gabelfalle (3) eingreifendes, oval aus­ gebildetes Bauteil (11) gebildet ist, wobei der maximale Durchmesser des Bauteils (11) gleich dem minimalen Durch­ messer der Ausnehmung (12) ist.
3. Türschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oval ausgebildete Bauteil (11) ein kegelstumpfar­ tiger Bereich eines Deckbleches (10) des Türschlosses ist und die Ausnehmung (12) der Gabelfalle (3) entsprechend kegelartig ist, so daß die Gabelfalle (3) in Schließstel­ lung der Kraftfahrzeugtür mit einer konischen Fläche ih­ rer Ausnehmung (12) gegen eine entsprechende konische Fläche des Bauteiles (11) anliegt und daß die Gabelfalle (3) relativ zu dem Bauteil (11) begrenzt axial verschieb­ lich gelagert und durch eine Feder (14) gegen die koni­ sche Fläche des in sie eingreifenden Bauteils (11) vorge­ spannt ist.
4. Türschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) eine zwischen einem Schloßgehäuse (1) und der Gabelfalle (3) angeordnete Tellerfeder ist.
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