DE4303252A1 - Massage implement in form of strap with rollers mounted on spindles - has spindle ends flush with outer surfaces of rollers and with hand grip at each end of strap - Google Patents

Massage implement in form of strap with rollers mounted on spindles - has spindle ends flush with outer surfaces of rollers and with hand grip at each end of strap

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DE4303252A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Massagevorrichtun­ gen und betrifft insbesondere eine verbesserte Massagevor­ richtung, die Rollen hat, welche längs der Ränder eines Gurtes einander gegenüberliegend befestigt sind.
Es sind Massagevorrichtungen bekannt, die aus einem Satz Rädern oder Kugeln aufgebaut sind, welche sich jeweils auf einer Achse drehen, die zwischen zwei parallelen Seilen vorgesehen ist, deren Enden mit Griffen versehen sind, wie es aus der DE-PS 27 25 869 bekannt ist. Eine simple Varia­ tion dieser Konstruktion ist in der DE-PS 21 26 153 be­ schrieben, wo die Griffe als Ringe ausgebildet sind. Gemäß der DE-PS 22 18 878 ist ein starrer Rahmen vorgesehen, der mehrere Kugeln auf jeder Querachse hat, und eine ähnliche Konstruktion ohne den Rahmen ist in der DE-PS 23 23 851 be­ schrieben.
Bei einer weiteren Konstruktion, wie sie in der GB-PS 21 00 604 beschrieben ist, sind die Kugeln zwischen zwei Seilen befestigt, die sich parallel zueinander erstrecken und durch Querachsen in gegenseitigem Abstand gehalten werden. Kunststoffbüchsen, die über die Seile geschoben sind, wer­ den benutzt, um die Achsen in festen Intervallen über der Seillänge wie die Sprossen einer Leiter in gegenseitigem Abstand zu halten. Die parallelen Seile und Büchsen bilden den Rahmen, der die Kugeln in ihrer Lage und auf den Quer­ achsen hält. Ringe, die an jedem Rahmenende vorgesehen sind, dienen als Griffe.
Ein Nachteil dieser Konstruktion ist, daß die Querachsen über den Rahmen vorspringen, so daß, wenn die Vorrichtung kräftig zum Massieren des Körpers eingesetzt wird, diese Vorsprünge die Haut zerkratzen oder verletzen können.
Die bekannten Konstruktionen für Massagevorrichtungen, wel­ che auf der Verwendung eines Rahmens basieren, der durch Seile gebildet wird, sind schwierig zu gebrauchen, da sich die gesamte Länge häufig verheddert und vor dem Gebrauch geradegerichtet werden muß. Außerdem werden bei diesen Kon­ struktionen hölzerne Teile benutzt, die nichtwaschbar sind und daher die Möglichkeit des Reinigens und Wartens dersel­ ben beschränken. Die Verwendung von vielen Teilen macht die Produktion kompliziert und langsam, insbesondere wenn die Seile durch jedes Teil hindurchgefädelt werden müssen.
Darüber hinaus verursacht diese Konstruktion Geräusch in­ folge der Reibung, die zwischen den hölzernen Teilen und dem Seilrahmen auftritt. Diese Reibung verkürzt außerdem die Nutzlebensdauer der Vorrichtung.
Eine weitere Variation einer Massagevorrichtungskonstruk­ tion ist aus der US-PS 42 10 135 bekannt, bei der eine Vielzahl von Massageteilen, die als Scheiben ausgebildet sind, auf einer biegsamen Achse in einer Bogenform gehalten wird. Da diese Vorrichtung mit einer Hand manipuliert wird, wird nur ein begrenztes Ausmaß an Kraft während des Massie­ rens des Körpers entwickelt.
Angesichts der Beschränkungen der bekannten Massagevorrich­ tungskonstruktion ist es erwünscht, eine einfach aufge­ baute, sichere, billige und leicht zu gebrauchende Massage­ vorrichtung zu schaffen.
Demgemäß schafft die Erfindung mit dem Hauptziel, die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, eine gegurtete Massagevorrichtung, die einen Gurt aufweist, der Sätze von Rollen hat, die an seinen Rändern entgegenge­ setzt befestigt sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine gegurtete Massagevorrichtung geschaffen mit:
einem biegsamen Gurt;
einer Vielzahl von Achsen, die sich quer zu dem Gurt er­ strecken und an demselben befestigt sind; und
einer Vielzahl von drehbaren Massageelementen, die in Sät­ zen angeordnet sind, welche an den Enden jeder der Achsen befestigt sind.
In der bevorzugten Ausführungsform ist die Massagevorrich­ tung als ein Satz von Massageelementen aufgebaut, die scheibenförmige Rollen aufweisen, welche an den Enden einer Vielzahl von Achsen drehbar befestigt sind, die über der Länge eines Gurtes in gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Der Gurt ist als ein zweischichtiges Material ausge­ bildet, das zusammengenäht ist, wobei die Achsen in Taschen festgehalten werden, die zwischen den Schichten gebildet sind. Die Achsen und Rollen sind so konstruiert, daß die Achsen bündig mit der äußeren Stirnseite der Rollen befe­ stigt sind und daß die Achsen nicht über die Rollen vor­ springen, wodurch jede Möglichkeit des Verletzens der Haut während des Massierens beseitigt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung beseitigt die Nachteile der bekannten Vorrichtungen durch Verwendung des Gurtes zum Befestigen der Massageelemente. Der Gurt ist so ausgebil­ det, daß er gewährleistet, daß sich die Massageelemente nicht verheddern, wobei die Stabilität und die Flexibilität der Vorrichtung gewahrt bleiben. Die Enden des Gurtes sind mit breiten Griffen versehen, die für zusätzliche Bequem­ lichkeit beim Gebrauch sorgen.
Darüber hinaus vereinfacht die erfindungsgemäße Konstruk­ tion die Produktion und reduziert die Produktionskosten durch Reduzieren der Zahl der Einzelteile. Außerdem, die Rollenmassageelemente werden aus Kunststoff durch Spritz­ gießen hergestellt, dann auf den Achsen montiert und mecha­ nisch darauf verriegelt. Es gibt mehrere Techniken zum me­ chanischen Verriegeln der Rollen auf den Achsen, wozu ther­ moplastische oder mechanische Verformung der Achsenenden oder die Verwendung einer Befestigungskappe, einer Schraube oder eines anderen Befestigungselements gehören.
Die Verwendung von Kunststoffteilen für die Massageelemente ermöglicht eine größere Fertigungspräzision und reduzierte Toleranzen zwischen den Achsen und Elementen, wodurch das Geräusch verringert wird, das mit der Verwendung der Vor­ richtung verbunden ist.
Aufgrund ihrer besonderen Konstruktion kann eine billige, leichte, robuste, sichere und leicht zu gebrauchende Massa­ gevorrichtung hergestellt werden.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus den folgenden Zeichnungen und der folgenden Beschreibung deut­ lich werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden Ausführungs­ formen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente oder Abschnitte bezeichnen und in denen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bekannte Massagevor­ richtung ist, die unter Verwendung von hölzer­ nen Rollen in einem durch Seile gebildeten Rah­ men aufgebaut ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäß aufgebauten ge­ gurteten Massagevorrichtung ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform des Gurtes nach Fig. 2 veran­ schaulicht, bei der eine Federklammer zum Fest­ halten von quer befestigten Achsen an dem Gurt vorgesehen ist; und
Fig. 4 eine Einzelansicht eines Teils der Massagevorrichtung nach Fig. 2 ist, die auf ei­ ner Achse montierte Massageelemente zeigt.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine bekannte Massagevor­ richtung 10 gezeigt, die eine Konstruktion ist, welche für mehrere ähnliche bekannte Vorrichtungen, wie sie in der Einleitung erwähnt sind, repräsentativ ist. Die Vorrichtung 10 ist unter Verwendung von hölzernen Rollen 12 aufgebaut, die auf Achsen 14 befestigt sind, welche quer zu einem Paar Seilen 16 angeordnet sind, die einen Rahmen 17 bilden. Die einzelnen Achsen 14 werden in dem Rahmen 17 durch einen Satz Kunststoffdistanzstücke 18, durch welche die Seile 16 hindurchgefädelt sind, in gegenseitigem Abstand gehalten. Die Enden des Seils 16 bilden Schleifen 19, welche Griffe zum Manipulieren der Vorrichtung 10 im Gebrauch bilden.
Ein Nachteil dieser Konstruktion ist, daß die Querachsen 14 über den Seilrahmen 17 vorspringen, so daß, wenn die Vor­ richtung 10 zum Massieren des Körpers kräftig eingesetzt wird, diese vorspringenden Achsen 14 die Haut zerkratzen oder verletzen können.
Die bekannten Konstruktionen für Massagevorrichtungen auf der Basis der Verwendung eines durch Seile gebildeten Rah­ mens sind schwierig zu gebrauchen, da sich die gesamte Länge oft verheddert und vor dem Gebrauch geradegerichtet werden muß. Außerdem werden bei diesen Konstruktionen höl­ zerne Teile benutzt, die nichtwaschbar sind, was die Mög­ lichkeit des Reinigens und Wartens derselben beschränkt. Durch die Verwendung von vielen Teilen wird die Produktion kompliziert und verlangsamt, insbesondere dann, wenn Seile 16 durch jedes Teil hindurchgefädelt werden müssen.
In Fig. 2, auf die nun Bezug genommen wird, ist eine Drauf­ sicht auf eine bevorzugte Ausführungsform einer gegurteten Massagevorrichtung 20 gezeigt, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Die Vorrichtung 20 weist einen Gurt 22 mit einer gewünschten Länge auf, wobei jedes seiner Enden zu einer Schleife umgeschlagen ist, um Griffe 24 zu bilden. Massageelemente 25 sind mit einem zen­ tralen Loch versehen, als scheibenförmige Rollen ausgebil­ det und in Paaren auf einer Vielzahl von Achsen 26 drehbar befestigt, welche in gegenseitigem Abstand rechtwinkelig zu der Länge des Gurtes 22 angeordnet sind. Der Gurt 22 weist zwei Materialschichten auf, die durch Stiche 23 zusammen­ genäht sind, um eine Vielzahl von Taschen 28 zum Aufnehmen jeder Achse 26 zwischen Schichten des Gurtes 22 zu bilden.
Jede Achse 26 ist mit einer Länge versehen, die der Breite des Gurtes 22 plus der Dicke von einem Paar Massageelemen­ ten 25 äquivalent ist. Die Massageelemente 25 sind so aus­ gebildet, daß sie auf den Achsen 26 so verriegelbar sind, daß sich das Ende jeder Achse 26 bündig mit der äußeren Stirnseite jedes Elements 25 montieren läßt, so daß eine im wesentlichen durchgehende Oberfläche gebildet wird und die Achse 26 weder über diese vorspringt noch die Achse 26 in dem Loch des Massageelements 25 vertieft sitzt.
Es ist klar, daß in einer alternativen Konstruktion die Massageelemente 25 kugelförmige, radförmige oder zahnrad­ förmige Elemente sein können oder Elemente, die glatte Rän­ der haben, oder daß sie so geformt sein können, daß ein ge­ wünschter physiotherapeutischer Effekt erzielt wird.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausfüh­ rungsform des Gurtes 22 nach Fig. 2 gezeigt, bei der eine Federklammer 30 vorgesehen ist, um die Achsen 26 quer befe­ stigt auf dem Gurt 22 zu halten. In dieser Ausführungsform ist der Gurt 22 als eine einzelne Materialschicht ausgebil­ det. Die Federklammer 30 besteht üblicherweise aus Metall und ist mit einem halbkreisförmigen Profil mit einwärts ge­ wandten Rändern 32 versehen. In dieser Ausführungsform sind die Achsen 26 mit einem Paar paralleler Nuten 34 versehen. Zum Befestigen des Gurtes 22 an jeder Achse 26 wird die Achse 26 in die Klammer 30 eingesetzt, so daß der Gurt 22 zwischen ihnen gepreßt wird und die Ränder 32 der Klammer 30 in die Nuten 34 einfassen und den Gurt 22 darin festhal­ ten. Andere Klammern oder Schnallen können für diesen Zweck benutzt werden.
Fig. 4 zeigt eine ausführliche Ansicht eines Teils der Mas­ sagevorrichtung nach Fig. 2, welche die Massageelemente 25 verriegelt auf der Achse 26 zeigt. Zu diesem Zweck ist eine kreisförmige Vertiefung 36 in der äußeren Stirnseite des Massageelements 25 gebildet, und zwar mit einem Durchmes­ ser, der etwas größer ist als der eines Loches 37, das in jedem Massageelement 25 gebildet ist. Die Enden jeder Achse 26 sind mit einer Verriegelungsschulter 38 versehen, welche der Kontur der kreisförmigen Vertiefung 36 angepaßt ist und das Massageelement 25 auf der Achse 26 festhält.
Es gibt mehrere Methoden zum Ausbilden der Verriegelungs­ schulter 38 auf der Achse 26, und zu diesen gehören thermo­ plastische oder mechanische Verformung der Enden der Achsen 26. Darüber hinaus kann ein vergrößertes Endstück an der Achse festgeklebt oder auf andere Weise daran befestigt werden. Eine Befestigungsklammer oder eine Schraube kann ebenfalls benutzt werden. Somit sind die Enden der Achsen 26 bündig mit der äußeren Stirnseite der Massageelemente 25 befestigt.
Wenn die Methode der thermoplastischen Verformung benutzt wird, werden zuerst die Achsen 26 in Taschen 28 des Gurtes 22 plaziert. Die Massageelemente 25 werden dann auf den Achsen befestigt. Anschließend wird jede Achse 26 vertikal ausgerichtet, und mechanischer Druck wird ausgeübt, kombi­ niert mit Erhitzung oberhalb und unterhalb der Achse 26, und zwar für eine Zeitspanne, wie sie gemäß dem Materialtyp erforderlich ist. Bevor Druck ausgeübt wird, wird das Mas­ sageelement 25 von dem Ende der Achse 26 wegbewegt, um zu vermeiden, daß es durch die Hitze beschädigt wird. Das kann erfolgen, indem der Gurt 22 gequetscht wird, um ihn etwas schmaler zu machen, und in dem er dann freigegeben wird, sobald die Verformung erfolgt ist. Diese Methode führt zum Verbreitern der Enden der Achsen 26, während ihre Länge et­ was verkürzt wird.
Im Gebrauch wird die gegurtete Massagevorrichtung 20 an ih­ ren Griffen 24 gehalten, so daß die Massageelemente 25 den Körper berühren. Die Vorrichtung 20 wird dann über die Kör­ peroberfläche, die massiert werden soll, mit einer ge­ wünschten Kraft und Geschwindigkeit gezogen. Die Massagee­ lemente 25 drehen sich frei und bewirken eine Stimulation der Haut und der Muskeln entsprechend der ausgeübten Kraft.
Zusammengefaßt läßt sich sagen, daß die bündig montierte Konstruktion der Achsen 26 mit der äußeren Stirnseite der Massageelemente 25 gewährleistet, daß die Achsen 26 nicht über die Scheiben vorspringen, wodurch jedwede Möglichkeit einer Verletzung der Haut während des Massierens eliminiert ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion überwindet die Nachteile der bekannten Konstruktionen durch die Verwendung des Gur­ tes 22 zum Befestigen der Massageelemente. Der Gurt 22 ist so konstruiert, daß gewährleistet ist, daß die Massageele­ mente 25 sich nicht verheddern, während die Stabilität und die Flexibilität der Vorrichtung gewahrt bleiben. Die Enden des Gurtes 22 sind mit breiten Griffen 24 versehen, die zu­ sätzlichen Komfort während des Gebrauchs bieten.
Darüber hinaus vereinfacht die erfindungsgemäße Konstruk­ tion die Produktion und reduziert die Produktionskosten, da die Massageelemente 25 aus Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt, dann auf den Achsen 26 montiert und mechanisch darauf verriegelt werden können.
Die Verwendung von Kunststoffteilen für die Massageelemente 25 ermöglicht eine größere Fertigungspräzision, gestattet geringere Toleranzen in der Passung zwischen den Achsen 26 und den Elementen 25 und verringert den Lärm, der mit dem Gebrauch der Vorrichtung 20 verbunden ist.
Die Erfindung ist zwar mit Bezug auf besondere Ausführungs­ formen beschrieben worden, es ist jedoch klar, daß die Be­ schreibung nicht als Beschränkung zu verstehen ist, da wei­ tere Modifizierungen nun für den Fachmann auf der Hand lie­ gen dürften und da beabsichtigt ist, daß derartige Modifi­ zierungen in dem Schutzbereich der beigefügten Pa­ tentansprüche liegen.

Claims (10)

1. Gegurtete Massagevorrichtung, gekennzeichnet durch
einen flexiblen Gurt (22);
eine Vielzahl von Achsen (26), die sich jeweils quer zu dem Gurt (22) erstrecken und daran festgehalten sind; und
eine Vielzahl von drehbaren Massageelementen (25), die in Sätzen angeordnet sind, welche über den Enden jeder der Achsen (26) montiert sind.
2. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Massageelemente (25) scheibenförmige Rollen sind.
3. Massagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Enden der Achsen (26) bündig mit den äußeren Stirnseiten der Massageelemente (25) montiert sind.
4. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Massageelemente (25) glatte Ränder haben.
5. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gurt (22) aus wenigstens zwei Materialschichten aufgebaut ist, zwischen denen Taschen (28) gebildet sind, welche auf jeder Seite des Gurtes (22) offen sind, wobei sich die Achsen (26) durch die Taschen (28) erstrecken und in denselben festgehalten sind.
6. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Achsen (26) mit parallelen Nuten (34) versehen sind, die sich in denselben erstrecken, und daß eine Klammer (30) vorgesehen ist, die so geformt ist, daß sie in die Nuten (34) einfaßt und den Gurt (22) darin festhält.
7. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß an den entgegengesetzten Enden des Gurtes (22) Schleifen gebildet sind, welche Griffe (24) bilden.
8. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Enden der Achsen (26) jeweils mit einer Verriegelungsschulter (38) zum Festhalten der Massageelemente (25) versehen sind.
9. Massagevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Achse (26) aus Kunststoff besteht und daß das Achsenende zum Bilden der Verriegelungsschulter (38) ther­ moplastisch verformt worden ist.
10. Massagevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Massageelemente (25) aus Kunststoff her­ gestellt und jeweils mit einer zentrisch angeordneten kreisförmigen Vertiefung (36) als Sitz für die Verriege­ lungsschulter (38) versehen sind.
DE4303252A 1992-02-06 1993-02-04 Massage implement in form of strap with rollers mounted on spindles - has spindle ends flush with outer surfaces of rollers and with hand grip at each end of strap Withdrawn DE4303252A1 (en)

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