DE430307C - Selbstladepistole - Google Patents
SelbstladepistoleInfo
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- DE430307C DE430307C DEF55607D DEF0055607D DE430307C DE 430307 C DE430307 C DE 430307C DE F55607 D DEF55607 D DE F55607D DE F0055607 D DEF0055607 D DE F0055607D DE 430307 C DE430307 C DE 430307C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/13—Percussion or firing pins, i.e. fixed or slidably-mounted striker elements; Mountings therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/12—Sears; Sear mountings
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- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
- Selbstladepistole. Die Erfindung bezieht sich auf Selbstladepistolen und betrifft eine besonders einfache Ausbildung der Abfeuerungsvorrichtung, die ein schnelles Auseinandernehmen ihrer Teile ermöglicht. Lm dies zu erreichen, hat gemäß der Erfindung die Schlagfeder ihr Widerlager an einer Schulter einer Abzugstange, die mit dem Verschlußstück verbunden ist und sich auf dem Ende der Führungsstange der Schlagfeder drehen kann. Die Abzugstange steht unter der Wirkung eines Drehhebels, der an dem N erschlußstück sitzt und der Beeinflussung durch den Abzug unterworfen ist. Das Ende des Drehhebels, das auf die Abzugstange wirkt, ist in solcher Weise gekrümmt, daß je nach der Winkellage dieser Teile ihr Berührungspunkt sich ändert, wodurch die Kraft, die der Schütze zwecks Freigabe des Schlagpolzens auf den Abzug ausüben muß, verändert wird. Zur Durchführung des Spannens wird die Stange in bezug auf das Griffstück nach dem Schuß festgehalten, so daß der Schlagbolzen, der sich beim Schuß mit dem Gleitschieber verschiebt, durch die Abzugstange gefangen wird, wobei diese letztere dann von dem Griffstück freigemacht wird und ihre Anfangslage wieder einnimmt.
- Andere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
- In den Zeichnungen ist: Abb. i ein Schnitt durch die Mittelebene der. Waffe in der Spannlage, 2 ein ebensolcher Schnitt vor der Entriegelung, Abb. 3 ein solcher Schnitt nach der Entriegelung, Abb. -. eine schaubildliche Ansicht des Verschlußstückes, Abb. 5 eine hintere Ansicht und Abb. 6 eine untere Ansicht desselben. Abb.7 zeigt in einer schaubildlichen Darjtellung den Schlagbolzen und die Abzugstange, die durch den Druck der Schlagbolzenfeder zusammengehalten werden.
- Abb.8 zeigt in Draufsicht und Seitenansicht den Verbindungshebel zwischen Stange und Abzug.
- Um die Prüfung und .das Auseinandernehinen des Schlosses zu vereinfachen, können alle seine Teile leicht abgenommen und aus dein Innern des Griffstückes 6 entfernt werden. Zu diesem Zweck ist der Abzug 1.4 außen an dem Griffstück 6 aufgehängt, und ein Teil 15, der an dem Abzug angelenkt ist und seine Wirkung auf andere Teile des Schlosses überträgt, ist in einer Nut 16 des Griffstückes 6 untergebracht (Abb. i), aus der er mit dem Abzug entfernt werden kann. Zu dem gleichen Zweck ist ein Hebel 17, auf welchen dieser Teil drückt, an dem Verschlußstück 18 vorgesehen, der sich mit diesem bei der Abnahme des Gleitschiebers entfernen läßt: Der bei i9 an dem Verschlußstück angelenkte Hebel 17 ist derart angeordnet, daß, wenn dei# Schütze auf den Abzug i¢ drückt, der Teil 15, der sich in der Spannlage (Abb. i) unterhalb des Endes 2o des Hebels befindet, dieses Ende 2o anhebt, wobei sein anderes Ende 21 auf eine Abzugstange 22 drückt, die ebenfalls von dem Verschlußstück 18 getragen wird. Aus dieser besonderen Ausführungsform des Schlosses, bei welcher der Hebel 17, der von dem mit dem Gleitschieber fest verbundenen Verschlußstück 18 getragen wird, sich mit diesem letzteren beim Rückstoß verschiebt und sich von dem Teil 15 entfernt, ergibt sich, daß jede Möglichkeit eines vorzeitigen Schusses ausgeschaltet ist, solange der Gleitschieber nicht seine vordere Lage einnimmt.
- Die Wirkung der Abzugstange 22 besteht, wie gewöhnlich, außer in der Übertragung der Wirkung des Hebels 17 auf den Schlagbolzen 23 in dem Spannen des letzteren. Um diese beiden genannten Wirkungen zu erfüllen, ist die Abzugstange 22 derart drehbar, daß die Ausschwingung ihres Endes 24 durch den Hebel 17 den Schlagbolzen 23 frei macht und ihre Drehung unter der Wirkung eines festen Teiles des Griffstückes die Kupplung .des Schlagbolzens bewirkt. Zu diesem Zweck ist die Abzugstange 22 in einer Längsnut 25 des Verschlußstückes gelagert (Abb. :I und 5), und ihre Schulter 26 dient der Schlagbolzenfeder 27 als Anschlag, deren Führungsstange 28 in ein Druckstück 29 ausläuft, das sich gegen die Schulter 26 der Abzugstange 22 stützt. Das Ende 24 dieser Stange 22 ist mit einer Schulter 31 versehen, die den Führungsteil 32 des Schlagbolzens 23 fangen oder kuppeln kann. Hieraus folgt, daß, wenn die beiden Teile gekuppelt sind, die Feder 27 zusammengedrückt ist und sie fest zusammenhält (Abb. 7).
- Die Schulter 26 der Abzugstange 22 ist in einer senkrechten Nut des Verschlußstückes derart gelagert, daß, wenn der Hebel 17 einen Druck auf das Ende 24 der Stange ausübt, diese sich um das Druckstück 29 dreht und den Schlagbolzen 23 freigibt.
- Um die Kupplung des Schlagbolzens 23 durch die Schulter 31 der Abzugstange 22 zu bewirken, kann diese in entgegengesetzter Richtung durch einen festen Teil des Griffstückes gedreht werden. Zu diesem Zweck ist die obere Fläche des Griffstückes mit einer Nut 34 versehen, die derart angeordnet ist, daß dort das Ende 2.1. der Abzugstange 22 in dem Augenblick eingreifen kann, wo es den Schlagbolzen freigibt, so wie es in den Abb. 2 und 3 angegeben ist, die die Lage der verschiedenen Teile der Pistole während des Rückstoßes nach dem Schuß darstellen.
- Wie aus Abb. 2 ersichtlich, greift das Ende 2d. der Abzugstange 22 nach dem Schuß in die Nut 34 ein, während ihre Schulter 31 unter dem Führungsteil 32 des Schlagbolzens ruht und das Ende 24 daran hindert, die Nut 34 zu verlassen. Hieraus ergibt sich, daß bei dem folgenden Rückstoß die Stange 22 in bezug auf das Griffstück festgehalten wird, während der Gleitschieber, das Verschlußstück 18 und der Schlagbolzen 23 sich nach hinten verschieben und die Schlagfeder a7, indem sie zusammengedrückt wird, einen Druck auf die Schulter 26 der Abzugstange ausübt, wobei sie diese zwingt, sich in derselben Richtung zu verschieben. Dieser Druck auf die Stange 22 wird durch das Zusammenwirken der Schrägfläche'35, der Nut 34 und der Schrägfläche 36 Gier Stange 22 in einen nach oben gerichteten Druck auf die Schulter 24 übertragen. Dennoch wird ihre Verschiebung nach oben hin durch ihre Anlage gegen den Führungsteil 32 des Schlagbolzens verhindert.
- Infolge der besonderen Anordnung der Abzugstange 22 wirkt die Schlagbolzenfeder 27 ebenfalls als Feder für die Abzugstange. In dem Augenblick, wo der Führungsteil 32 genügend weit zurückgegangen ist, um eine Verschiebung des Endes 2,4 nach oben hin zu ermöglichen, wird dieses Ende durch die Schräge 35 hochgehoben, und die Schulter 31 bewirkt das Spannen des Schlagbolzens (Abb. 3). Von diesem Augenblick an werden der Schlagbolzen 23 und die Stange 22 durch das Verschlußstück 18 nach hinten verschoben und kehren dann mit diesem nach vorn zurück, bis die Schulter 24 in ihrer Bewegung durch den Rand 37 der Vertiefung 38 angehalten wird, die in der oberen Fläche des Griffstückes 6 vorgesehen ist. Nach Anhalten des Schlagbolzens 23 setzt das Verschlußstück 18 seine Vorwärtsbewegung allein fort. In dein Augenblick, wo die Abzugstange 22 die Kupplung oder das Fangen des Schlagbolzens bewirkt, dreht sie den Hebel 17 derart, daß, wenn die Waffe von neuem geschlossen wird, (las Ende 2o des Hebels 17 gesenkt wird und die Lage nach Abb. i einnimmt, während der Teil 15 noch in seiner oberen Lage gehalten wird, und zwar infolge des Fingerdruckes des Schützen gegen den Abzug, so daß er nicht auf den Hebel 17 wirken kann, solange der Abzug rd. zurückgezogen ist. Gibt der Schütze den Abzug frei, so kommt der Hebel 15 unter das Ende 2o des Hebels 17 zu liegen, und die Waffe ist von neuem feuerbereit. Der Teil 15 bildet also eine Art Klinke.
- Um dem Schützen den Augenblick des Abfeuerns oder der Zündung anzuzeigen, ist gemäß der Erfindung eine Anordnung vorgesehen, bei welcher sich der Widerstand beim Drehen des Abzuges in der Nähe der Zündung vergrößert. Zu diesem Zweck ist das Ende 21 des Hebels 17 bei 86 derart gekrümmt, daß der Berührungspunkt zwischen dem Hebel 17 und der Abzugstange 22 sich der Drehachse dieser letzteren nähert, was die Abwendung eines beträchtlichen Druckes auf den Abzug seitens des Schützen erfordert. Diese Widerstandsvergrößerung dient dazu, dem Schützen anzuzeigen, daß der Augenblick der Zündung naht.
Claims (14)
- PATRNT-ANSPRÜCHE: i. Selbstladepistole mit beweglichem Verschlußschieber und mit diesem fest verbundenen Verschlußstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßteile, die die kinematische Verbindung zwischen dem Abzug und der Stange bilden, von dem Verschlußstück getragen und mit diesem aus der Waffe entfernt werden können.
- 2. Selbstladepistole nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Schloßteile, die die kinematische Verbindung zwischen dem Abzug und dem Schlagbolzen bilden, von dem Verschlußstück getragen und ebenfalls mit diesem aus der Waffe entfernt werden können.
- 3. Selbstladepistole nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, (laß die Schlagfeder sich gegen eine Schulter einer Abzugstange stützt, die mit dem \'erschlußstück verbunden ist und sich auf dem Ende der Führungsstange für die Schlagfeder drehen kann. .1.
- Selbstladepistole nach den Ansprüchen i bis 3, bei welcher .eine mit dem Abzug verbundene Klinke (15) beim Schuß die Drehung eines Hebels (17) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Hebel (17), der an dein Verschlußstück (18) sitzt, die Stange (22) derart dreht, (laß der Schlagbolzen freigegeben wird.
- 5. Selbstladepistole nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß (las Ende des Hebels (17), das auf die Stange (22) wirkt, derart gekrümmt ist, (laß je nach der Winkellage dieser Teile ihr Berührungspunkt sich ändert.
- 6. Selbstladepistole nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (22) in bezug auf das Griffstück (6) von dein Augenblick der Freigabe des Schlagbolzens bis zu dem Augenblick, wo die Fangrast des letzteren vor die Nase der Stange zu liegen kommt, festgehalten wird, und zwar durch den Eingriff eines Teiles der Stange in eine Vertiefung des Griffstückes.
- 7. Selbstladepistole nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß (las Einhängen oder Kuppeln des Schlagbolzens durch die Wirkung eines festen Teiles des Griffstückes auf die Stange L-ewirkt wird, der sie beim Rückstoß im geeigneten Augenblick zum Drehen bringt. B.
- Selbstladepistole nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfeder die Stange in der Kupplungslage für den Schlagbolzen hält.
- 9. Selbstladepistole nach den Ansprüchen i bis 8, bei welcher der mit einer Klinke versehene Abzug mit einem Zapfen fest verbunden ist, der in einer zylindrischen Einlagerung im Griffstück sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen des Abzuges mit Abflachungen versehen ist, die nach einer Drehung sein Entfernen durch eine öffnung ermöglichen, die die Einlagerung nach außen hin offenlegt. io.
- Selbstladepistole nach Anspruch 9 mit beweglichem Lauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Abzuges bzw. des an ihm sitzenden Zapfens zwecks Herausnahme durch den Anschlag eines Abzugteiles gegen den Lauf verhindert wird, wenn dieser sich in dem Griffstück befindet. i i.
- Selbstladepistole nach den Ansprüchen i bis io, bei welcher das Verschlußstück mit dem beweglichen Verschlußschieher durch Rippen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zufällige Drehung des Verschlußstückes durch ein bewegliches Organ verhindert wird, das an dem Verschlußstück sitzt und dessen einer über die Verschlußstückoberfläche vorspringender Teil in eine Aussparung des Verschlußschiebers eingreift.
- 12. Selbstladepistole nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, (iaß das bewegliche Organ nach hinten hin den inneren Raum des Verschlußstückes begrenzt, der zur Einlagerung des Abfeuerungsmechanismus dient.
- 13. Selbstladepistole nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausziehei von einem elastischen Teil gebildet wird, der durch den Eingriff von Vorsprüngen in Aussparungen an dem Verschlußstück festgelegt ist, wobei die Starrheit der Verbindung durch die Elastizität des betreffenden Teiles gesichert wird.
- 14. Selbstladepistole nach den Ansprüchen .4 bis 8 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Verschlußstück drehbare Hebel einen Teil aufweist, der zwischen das Verschlußstück und den Auswerfer eingreift, derart, daß er sich von dem Verschlußstück nicht entfernen kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE430307X | 1922-07-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE430307C true DE430307C (de) | 1926-06-14 |
Family
ID=3869522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF55607D Expired DE430307C (de) | 1922-07-29 | 1923-07-31 | Selbstladepistole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE430307C (de) |
-
1923
- 1923-07-31 DE DEF55607D patent/DE430307C/de not_active Expired
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