DE4303038A1 - Verschluß zur Schaffung eines vakuumgeeigneten Gastronormbehälters - Google Patents

Verschluß zur Schaffung eines vakuumgeeigneten Gastronormbehälters

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Spezialbe­ hälter, insbesondere Gastronormbehälter, die zur Aufnahme von verderblichen Waren vorgesehen sind, wobei Deckel und Spezialbehälter mit einem korrespondierenden Rand ausgerüstet sind.
Es ist üblich, zur langfristigen oder auch kurzfristigen Aufbewahrung von Lebensmitteln diese unter Vakuum zu halten, um so sowohl den Kontakt mit dem Sauerstoff zu verhindern wie auch einen Aromaschwund zu verhindern oder zu verzögern. Hierbei erfolgt die Aufbewahrung in verschiedenartig großen Behältern oder auch in Folien oder Beuteln. Allerdings fehlt es praktikablen Behältern für kleinere Verpackungsmengen. Vor allem an solchen Behältern, die sowieso bereits im Ge­ brauch sind, um solche Lebensmittel oder sonstige Waren aufzubewahren. Grund hierfür ist vor allem, daß diese Be­ hälter so ausgebildet sind, daß ihre Wandungen die Erzeugung von Vakuum nicht zulassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behäl­ ter, insbesondere Gastronormbehälter, zu schaffen, der die Erzeugung eines Unterdruckes ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel einen gestuften Rand mit Abdeckfläche und an die seitliche Wandung des Spezialbehälters anliegende Ab­ stützfläche aufweist, daß der Deckel biegesteif ausgebildet ist, an der Abdeckfläche ein Dichtelement und eine Schnell­ verschlußrückschlagkupplung bzw. Ventil aufweist.
Vorteilhafterweise kann dabei auf Gastronormbehälter zurückgegriffen werden, die einfach nur mit einem entspre­ chenden Deckel versehen werden, der nicht nur die für die Erzeugung des Unterdrucks notwendigen Ventil- oder Verschluß­ anordnungen aufweist, sondern der auch als solcher zur Aus­ steifung des Gastronormbehälters oder sonstigen Behälters dienen kann. Der Gastronormbehälter stützt nämlich durch den gestuften Rand die seitliche Wandung des Spezialbehälters ab, die auf diese Art und Weise ausgesteift wird. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß bereits vorhandene Gastronorm­ behälter nachgerüstet werden können, so daß dem Anwender minimale Kosten entstehen. Die Behälter sind dann wie bisher einsetzbar und zusätzlich als Vakuumbehälter zu verwenden. Dabei entfällt zeitraubendes Umfüllen in Folien und Vakuum­ beutel, weiter entfällt der dadurch anfallende Schwund, dasselbe gilt für das Herausnehmen aus den Folien oder Vakuumbeuteln und es entfällt schließlich das Entsorgungs­ problem der meist koextrudierten Folien und Vakuumbeutel. Kühlprobleme entfallen zum größten Teil dadurch, daß im Gegensatz zu Großbehältern das unter Vakuum befindliche Gut direkten Kontakt zum Behälter hat und dadurch Kühl­ probleme wie bei Großbehältern durch Fehlen wärmeleitender Medien bzw. Wände nicht entstehen.
Nach einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Deckel aus durchsichtigem Kunststoff besteht. Dadurch ist es leicht möglich, den Inhalt des Be­ hälters als solchen auszumachen und zu identifizieren.
Eine weitere zweckmäßige Ausführung sieht vor, daß der Deckel mit einem randseitig angeordneten Ventil versehen ist. Dieses Ventil ermöglicht insbesondere das Aufheben des Vakuums, wenn man beispielsweise die Speisen oder son­ stigen Stoffe aus dem Gastronormbehälter oder sonstigen Behälter herausnehmen will. Die Zuordnung zum Rand beläßt dem Gastronormbehälter die Stapelbarkeit. Bei einem durch­ sichtigen Deckel entfällt vorteilhaft übrigens das Kenn­ zeichnen des Behälters bzw. des Inhaltes.
Zur optimalen Reinigung des Gastronorm- o. ä. Behälters ist es von Vorteil, wenn das Dichtelement lösbar an der Abdeckfläche angebracht ist, weil dadurch eine getrennte Reinigung möglich wird. Eine leichte Montage und Demontage des Ventils ist dadurch möglich, daß Ventil und Deckel mit korrespondierenden Gewinden versehen sind und zwischen beiden Teilen ein Dichtring angeordnet ist. Neben der Ausbildung als Deckel mit gestuftem Rand kann er auch gemäß der Erfin­ dung einen genuteten Rand aufweisen, was den Vorteil hat, daß gleichzeitig auch eine seitliche Fixierung des Deckels noch gegeben ist, so daß ein genauer Paßsitz von vornherein gewährleistet ist und damit eine sichere Abstützung und Stabilisierung des oberen Randes des Behälters. Will man besonders hohen Druck erzeugen oder aber entsprechend höhere Temperaturen der Speisen im Behälter ermöglichen, so ist es zweckmäßig, wenn der Deckel aus Metall besteht.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß durch die Eigenstabilität und die besondere Ausbildung des Deckels die Möglichkeit gegeben ist, auch in üblichen Gastronormbehältern o. ä. Kleinbehältern ein Vakuum zu er­ zeugen, das eine lange und sichere Lagerung von Speisen und sonstigen verderblichen Stoffen ermöglicht. Der ansonsten recht instabile Behälter wird durch die Stabilisierung im Deckelbereich bzw. im Bereich des oberen Randes so stabili­ siert, daß die durch das Vakuum auftretenden Kräfte ohne Probleme aufgenommen werden, wobei bei größeren Behältern unter Umständen der Boden durch entsprechende Verstärkungen oder Profile zusätzlich stabilisiert werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Gastronormbehälter mit Stabilisie­ rungsdeckel im Schnitt,
Fig. 2 einen Deckel mit gestundetem Rand und
Fig. 3 einen Deckel mit gestuftem Rand.
Fig. 1 zeigt einen Gastronormbehälter (3), der über einen Deckel (1) verschlossen ist. Der Deckel (3) besteht hier beispielsweise aus durchsichtigem Kunststoff. Er verfügt einmal über einen gestuften Rand (10), wie er in Fig. 3 auch noch ergänzend gezeigt ist und gemäß Fig. 2 und die rechte Darstellung nach Fig. 1 über einen genuteten Rand (13). Zwischen Deckel (1) und oberem Rand des Spezial­ behälters (3) ist ein Dichtelement (2) angeordnet, das lösbar mit der Abdeckfläche (11) verbunden ist. Entsprechendes zeigen Fig. 2 und 3.
Mit (12 und 15) ist die seitliche Wandung und die Ab­ stützfläche des Spezialbehälters (3) bezeichnet, wobei deut­ lich wird, daß hier diese einzelnen Flächen bzw. Wandungen dicht aneinanderliegen, so daß beim Erzeugen des Vakuums durch die Schnellverschlußrückschlagkupplung bzw. das Ventil (4) ein Unterdruck erzeugt werden kann, ohne daß die seit­ liche Wandung (15) des Spezialbehälters (3) sich wesentlich verformen kann. Nach relativ kurzem Verformungsweg stößt sie gegen die seitliche Wandung (15) des Deckels (1), so daß dann eine entsprechende Stabilisierung eintritt.
Die Schnellverschlußrückschlagkupplung bzw. das entspre­ chende Ventil ist durch den Dichtring (5) so abgedichtet, daß auch bei einer Einschraubversion, wie in Fig. 1 gezeigt, Undichtigkeiten nicht auftreten können.
Durch die Eigenstabilität des Deckels (1) und insbe­ sondere durch das Randprofil bzw. den gestuften Rand (10) bzw. genuteten Rand (13) erhält der ansonsten recht instabile Spezialbehälter (3) die notwendige Stabilität, um den beim Vakuum auftretenden Kräften standhalten zu können, wobei größere Behälter unter Umständen im Boden, z. B. durch Profile, verstärkt werden können.
Zum Evakuieren des Spezialbehälters (3) wird ein hier nicht dargestellter Schlauch zwischen Schnellverschlußrückkupplung (4) und einer Hochleistungsvakuumpumpe oder einer Vakuumverpackungsmaschine mit Vorrichtung zur Absaugung externer Behälter aufgesteckt. Das Belüften des Spezialbe­ hälters (3) geschieht durch Aufstecken nur des Schlauches auf die Schnellverschlußrückschlagkupplung (4), was zur Entriegelung der Schnellverschlußrückschlagkupplung (4) ausreicht, so daß die Belüftung des Spezialbehälters (3) erfolgt.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin­ dungswesentlich angesehen.

Claims (7)

1. Verschluß für Spezialbehälter, insbesondere Gastro­ normbehälter, die zur Aufnahme von verderblichen Waren vorge­ sehen sind, wobei der Deckel und Spezialbehälter mit einem korrespondierenden Rand ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) einen gestuften Rand (10) mit Abdeckfläche (11) und an die seitliche Wandung (15) des Spezialbehälters (3) anliegende Abstützfläche (12) aufweist, daß der Deckel biegesteif ausgebildet ist, an der Abdeckfläche ein Dicht­ element (2) und eine Schnellverschlußrückschlagkupplung (bzw. Ventil) (4) aufweist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) mit einem randseitig angeordneten Ventil (4) versehen ist.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (2) lösbar an der Abdeckfläche (11) angebracht ist.
5. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ventil (4) und Deckel (1) mit korrespondierenden Gewinden versehen sind und zwischen beiden Teilen (4, 1) ein Dicht­ ring (5) angeordnet ist.
6. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) einen genuteten Rand (13) aufweist.
7. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) aus Metall besteht.
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