DE102017116577B4 - Verfahren zum Lagern und/oder Transportieren von Lebensmitteln und Gastronorm-Behälter - Google Patents
Verfahren zum Lagern und/oder Transportieren von Lebensmitteln und Gastronorm-Behälter Download PDFInfo
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Abstract
Verfahren zum Lagern und/oder Transportieren von Lebensmitteln (10), mit den folgenden Schritten:a) Einfüllen der Lebensmittel (10) in einen Gastronorm-Behälter (12), der mit einem Vakuumierventil (14) ausgestattet ist, durch einen Hersteller;b) Erzeugen eines Vakuums in dem Gastronorm-Behälter (12), durch den Hersteller; undd) Lagern und/oder zu einem Kunden Transportieren des Gastronorm-Behälters (12), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den obigen Verfahrensschritten b) und d) der folgende Verfahrensschritt durchgeführt wird:c) zumindest teilweises Überkleben des Vakuumierventils (14) mit einem Sicherheitsetikett (16), das ganz oder teilweise nicht zerstörungsfrei lösbar ist, durch den Hersteller.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lagern und/oder Transportieren von Lebensmitteln nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Gastronorm-Behälter mit einem vakuumdicht verschließenden Deckel und mit einem Vakuumierventil.
- Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus der
DE 43 03 038 A1 bekannt. Ferner ist aus derDE 10 2012 211 067 A1 ein Sicherheitsetikett für einen Behälterverschluss und ein Behälterverschluss mit Sicherheitsetikett bekannt, wobei es sich bei dem Behälter beispielsweise um ein Gläschen für Kindernahrung handeln kann. - Unter Gastronorm-Behältern versteht man ein von der Firma Rieber, Reutlingen, entwickeltes mittlerweile weltweit gebräuchliches Behältersystem, das durch die Verwendung genormter Größen einen einfachen Austausch von Lebensmittelbehältern ermöglicht und das insbesondere in lebensmittelverarbeitenden Betrieben sowie Großküchen Verwendung findet. Gastronorm-Behälter eignen sich vorwiegend zum Bereithalten von warmen und kalten Speisen beziehungsweise Lebensmitteln, aber auch zur Lagerung und zum Transport. Gastronorm-Behälter sind in der Regel aus Chromnickelstahl, Aluminium, Glas, Porzellan oder Kunststoff hergestellt. Sie sind grundsätzlich ineinander stapelbar, spülmaschinenfest und so robust, dass sie auch bei täglicher intensiver Benutzung in einer Großküche lange verwendet werden können.
- Das Grundmaß der Gastronorm 1/1 beträgt 325 x 530 mm, was einer Annäherung an den sogenannten goldenen Schnitt entspricht. Kleinere Maße werden in Brüchen relativ zur Fläche des Grundmaßes angegeben, wobei die derzeit gültige Europäische Norm die EN 631 ist. Ein besonderer Vorteil von Gastronorm-Behältern besteht darin, dass derselbe Behälter für die Produktion, Lagerung, den Transport und die Präsentation der Lebensmittel beziehungsweise Speisen verwendet werden kann.
- Wenn Lebensmittel und insbesondere fertig zubereitete Speisen in Gastronorm-Behältern vom Hersteller zum Kunden transportiert werden, wird in manchen Fällen bereits heute ein Vakuum im Behälterinneren erzeugt, um die Haltbarkeit der Lebensmittel zu verlängern. Beim Aufheben des Vakuums durch den Kunden ertönt ein typischer Zischlaut, so dass der Kunde beim Ertönen dieses Zischlautes weiß, dass der Gastronorm-Behälter vakuumiert war. Die Aufhebung des Vakuums erfolgt dabei durch eine entsprechende Einwirkung auf das Vakuumierventil des Gastronorm-Behälters.
- Ein Problem bei der Lagerung und/oder beim Transport von Lebensmitteln in Gastronorm-Behältern besteht darin, dass schlimmstenfalls mit einer böswilligen Verunreinigung der Lebensmittel durch kriminelle Dritte gerechnet werden muss.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige böswillige Verunreinigung der Lebensmittel unwahrscheinlicher zu machen oder zumindest dafür zu sorgen, dass eine entsprechende Verunreinigung und ein entsprechender Verunreinigungsversuch vom Kunden erkannt werden kann, um eine Entsorgung der potentiell verunreinigten Lebensmittel zu ermöglichen.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zum Lagern und/oder Transportieren von Lebensmitteln löst diese Aufgabe ausgehend von den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen dadurch, dass zwischen den dort genannten Schritten b) und d) der folgende Schritt durchgeführt wird:
- c) zumindest teilweises Überkleben des Vakuumierventils mit einem Sicherheitsetikett, das ganz oder teilweise nicht zerstörungsfrei lösbar ist, durch den Hersteller.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den auf das Verfahren gerichteten Unteransprüchen.
- Bereits dadurch, dass gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren standardmäßig ein Vakuum in dem mit den Lebensmitteln gefüllten Gastronorm-Behälter erzeugt wird, also auch dann, wenn dies zur Verlängerung der Haltbarkeit nicht erforderlich ist, ergibt sich ein Sicherheitsvorteil. Denn wenn der Kunde weiß, dass in dem Gastronorm-Behälter bei Anlieferung in jedem Fall ein Vakuum herrschen muss, wird er skeptisch werden, wenn der charakteristische Zischlaut beim Einwirken auf das Vakuumierventil ausbleibt. Im schlimmsten Fall ist aber damit zu rechnen, dass ein gut vorbereiteter potentieller krimineller Dritter das Vakuum aufhebt, die Lebensmittel verunreinigt und anschließend wieder ein Vakuum erzeugt. Dieser Gefahr tritt die Erfindung dadurch entgegen, dass das Vakuumierventil zumindest teilweise mit einem Sicherheitsetikett überklebt wird, das ganz oder teilweise nicht zerstörungsfrei lösbar ist. Derartige Sicherheitsetiketten werden zwar in vielen Fällen bereits standardmäßig genutzt, die naheliegende Verwendung eines solchen Sicherheitsetiketts im Falle eines durch einen Deckel verschlossenen Behälters besteht aber darin, auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Behälters ein Sicherheitsetikett über den Deckel und die entsprechende Seitenwand des Behälters zu kleben, um einen eventuellen Versuch, den Deckel zu öffnen, erkennbar zu machen. Die der Erfindung zugrundeliegende Idee, ein Sicherheitsetikett ganz oder teilweise über das Vakuumierventil zu kleben, bietet neben der durch die genannte naheliegende Lösung bereits erhöhten Sicherheit noch weitere Vorteile im Hinblick auf die Sicherheit, und auch im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit. Denn bei der erwähnten naheliegenden Lösung unter Einsatz von zwei Sicherheitsetiketten ist es theoretisch immer noch denkbar, dass die Verunreinigung der Lebensmittel mit über das Vakuumierventil zugeführten Substanzen erfolgt und dass anschließend wieder ein Vakuum in dem Gastronorm-Behälter erzeugt wird. Ein solcher Fall wäre von dem Kunden nicht zu erkennen, wird aber durch die erfindungsgemäße Lösung erkennbar gemacht. Was die Wirtschaftlichkeit angeht, so bietet die Erfindung den Vorteil, dass die Verwendung von nur einem Sicherheitsetikett ausreicht, um den größtmöglichen Schutz zu bieten. Denn ohne die zumindest teilweise Zerstörung des über das Vakuumierventil geklebten Sicherheitsetiketts ist ein unerkennbares Öffnen des Deckels nicht möglich und auch ein Einbringen von Substanzen über das Vakuumierventil könnte erkannt werden.
- Eine noch weitere Erhöhung der Sicherheit lässt sich erzielen, wenn vorgesehen ist, dass das Sicherheitsetikett ein nur dem Hersteller zur Verfügung stehendes, weitgehend fälschungssicheres Sicherheitsetikett ist. Unter „weitgehend fälschungssicher“ ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass, ähnlich wie beispielsweise im Falle von Banknoten, geeignete Sicherheitsvorkehrungen (beispielsweise Hologramme und dergleichen) vorgesehen sind, die eine Fälschung zumindest erheblich erschweren.
- Als besonders vorteilhaft für das erfindungsgemäße Verfahren hat es sich erwiesen, dass der Gastronorm-Behälter ein metallischer Gastronorm-Behälter ist. Dabei ist es denkbar, im Falle der Erzeugung eines besonders starken Vakuums, wie es zur Verlängerung der Haltbarkeit erforderlich ist, Gastronorm-Behälter mit einer erhöhten Wandstärke zu verwenden, um einer eventuellen Verformung der Gastronorm-Behälter zuvorzukommen. Wenn es nur um den Sicherheitsaspekt geht, reicht ein schwächeres Vakuum und es können Standard-Gastronorm-Behälter verwendet werden. Die Deckel, können in beiden Fällen gleich sein.
- Um überhaupt ein Vakuum erzeugen zu können, ist es erforderlich, dass der Gastronorm-Behälter einen vakuumdicht verschließenden Deckel aufweist. Dabei kann der Deckel insbesondere in seinem Randbereich mit geeigneten Dichtmitteln ausgestattet sein.
- Weiterhin wird es als besonders vorteilhaft erachtet, dass der vakuumdicht verschließende Deckel das Vakuumierventil aufweist. Er kann dann vorzugsweise sowohl mit Standard-Gastronorm-Behältern, als auch mit Gastronorm-Behältern verwendet werden, die eine erhöhte Wandstärke aufweisen, um auch vergleichsweise starken Vakuen zu widerstehen, wie sie für eine (wesentliche) Verlängerung der Haltbarkeit erforderlich sind.
- Der erfindungsgemäße Gastronorm-Behälter mit einem vakuumdicht verschließenden Deckel und mit einem Vakuumierventil löst die eingangs genannte Aufgabe der Erfindung dadurch, dass das Vakuumierventil im vakuumierten Zustand des Gastronorm-Behälters zumindest teilweise mit einem Sicherheitsetikett überklebt ist, das ganz oder teilweise nicht zerstörungsfrei lösbar ist. Dadurch ergeben sich die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erläuterten Vorteile und Eigenschaften in gleicher oder analoger Weise, weshalb zur Vermeidung von Wiederholungen auf die entsprechenden Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verwiesen wird.
- Gleiches gilt für die folgenden bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gastronorm-Behälters.
- Auch im Falle des erfindungsgemäßen Gastronorm-Behälters kann vorgesehen sein, dass das Sicherheitsetikett ein nur dem Hersteller zur Verfügung stehendes, weitgehend fälschungssicheres Sicherheitsetikett ist.
- Der Haupteinsatzzweck des erfindungsgemäßen Gastronorm-Behälters besteht darin, dass er im vakuumierten Zustand zu lagernde und/oder zu transportierende Lebensmittel enthält.
- Auch im Hinblick auf den erfindungsgemäßen Gastronorm-Behälter wird bevorzugt, dass es sich um einen metallischen Gastronorm-Behälter handelt.
- Weiterhin wird bevorzugt, dass der Deckel des erfindungsgemäßen Gastronorm-Behälters das Vakuumierventil aufweist.
- Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens und ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gastronorm-Behälters werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf einen mit Lebensmitteln gefüllten Gastronorm-Behälter; -
2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A des Gastronorm-Behälters von1 ; -
3 eine Draufsicht auf den Gastronorm-Behälter von1 nach dem Aufkleben eines Sicherheitsetiketts; -
4 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie B-B des Gastronorm-Behälters von3 ; und -
5 eine perspektivische Darstellung des Gastronorm-Behälters von3 . - Bei der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
- Zunächst wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert.
-
1 zeigt eine Draufsicht auf einen mit Lebensmitteln10 gefüllten Gastronorm-Behälter12 und2 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A des Gastronorm-Behälters12 von1 , wobei die nur schematisch dargestellten Lebensmittel10 nur in2 zu erkennen sind. Gemäß dem Verfahrensschritt a) wurden diese Lebensmittel10 durch einen Hersteller in einen Gastronorm-Behälter12 eingefüllt, der mit einem Vakuumierventil14 ausgestattet ist, das der vakuumdicht verschließende Deckel18 aufweist. Anschließend wurde gemäß dem Verfahrensschritt b) durch den Hersteller ein Vakuum in dem Gastronorm-Behälter12 erzeugt, und zwar unter Verwendung einer nicht dargestellten an das Vakuumierventil14 angepassten Vakuumpumpe. -
3 zeigt eine Draufsicht auf den Gastronorm-Behälter12 von1 nach dem Aufkleben eines Sicherheitsetiketts16 ,4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie B-B des Gastronorm-Behälters12 von3 und5 zeigt eine perspektivische Darstellung des Gastronorm-Behälters12 von3 . Gemäß dem Verfahrensschritt c) wurde das Vakuumierventil14 vollständig mit einem Sicherheitsetikett16 überklebt, das ganz oder teilweise nicht zerstörungsfrei lösbar ist, und zwar durch den Hersteller. Bei diesem Sicherheitsetikett16 handelt es sich vorzugsweise um ein Sicherheitsetikett, das nur diesem speziellen Hersteller zur Verfügung steht und das weitgehend fälschungssicher ist. In dem in den3 bis5 dargestellten Zustand ist der Gastronorm-Behälter12 dazu bereit, gelagert und/oder zu einem Kunden transportiert zu werden, wie dies im Verfahrensschritt d) angegeben ist. - Die
3 bis5 zeigen auch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gastronorm-Behälters12 . Denn der Gastronorm-Behälter12 weist einen vakuumdicht verschließenden Deckel18 auf und ist mit einem Vakuumierventil14 ausgestatten, das im vakuumierten Zustand des Gastronorm-Behälters12 zumindest teilweise mit dem Sicherheitsetikett16 überklebt ist, das ganz oder teilweise nicht zerstörungsfrei lösbar ist. Das Sicherheitsetikett16 steht vorzugsweise wieder nur dem speziellen Hersteller zur Verfügung und es ist weitgehend fälschungssicher. Der vakuumdicht verschießende Deckel18 weist, wie erwähnt, das Vakuumierventil14 auf, wobei es sich im dargestellten Fall um einen metallischen Gastronorm-Behälter12 handelt, der die zu lagernden und/oder zu transportierenden Lebensmittel10 enthält. - Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Lebensmittel
- 12
- Gastronorm-Behälter
- 14
- Vakuumierventil
- 16
- Sicherheitsetikett
- 18
- Deckel
Claims (10)
- Verfahren zum Lagern und/oder Transportieren von Lebensmitteln (10), mit den folgenden Schritten: a) Einfüllen der Lebensmittel (10) in einen Gastronorm-Behälter (12), der mit einem Vakuumierventil (14) ausgestattet ist, durch einen Hersteller; b) Erzeugen eines Vakuums in dem Gastronorm-Behälter (12), durch den Hersteller; und d) Lagern und/oder zu einem Kunden Transportieren des Gastronorm-Behälters (12), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den obigen Verfahrensschritten b) und d) der folgende Verfahrensschritt durchgeführt wird: c) zumindest teilweises Überkleben des Vakuumierventils (14) mit einem Sicherheitsetikett (16), das ganz oder teilweise nicht zerstörungsfrei lösbar ist, durch den Hersteller.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsetikett (16) ein nur dem Hersteller zur Verfügung stehendes, weitgehend fälschungssicheres Sicherheitsetikett ist. - Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Gastronorm-Behälter (12) ein metallischer Gastronorm-Behälter ist. - Verfahren nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Gastronorm-Behälter (12) einen vakuumdicht verschließenden Deckel (18) aufweist. - Verfahren nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (18) das Vakuumierventil (14) aufweist. - Gastronorm-Behälter (12) mit einem vakuumdicht verschließenden Deckel (18) und mit einem Vakuumierventil (14), dadurch gekennzeichnet, dass das Vakuumierventil (14) im vakuumierten Zustand des Gastronorm-Behälters (12) zumindest teilweise mit einem Sicherheitsetikett (16) überklebt ist, das ganz oder teilweise nicht zerstörungsfrei lösbar ist.
- Gastronorm-Behälter (12) nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsetikett (16) ein nur dem Hersteller zur Verfügung stehendes, weitgehend fälschungssicheres Sicherheitsetikett ist. - Gastronorm-Behälter (12) nach
Anspruch 6 oder7 , dadurch gekennzeichnet, dass er im vakuumierten Zustand zu lagernde und/oder zu transportierende Lebensmittel (10) enthält. - Gastronorm-Behälter (12) nach einem der
Ansprüche 6 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Gastronorm-Behälter (12) ein metallischer Gastronom-Behälter ist. - Gastronorm-Behälter (12) nach einem der
Ansprüche 6 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (18) das Vakuumierventil (14) aufweist.
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