DE20100406U1 - Septumadapter - Google Patents

Septumadapter

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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
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    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
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Description

·- ßÜHLING - ICINNE & PARTNER(GbR)'
Dipl.-Ing. Harro Tiedtke Dipl.-Ing. Reinhard Kinne Dipl.-Ing. Hans-Bernd Pellmann Dipl.-Ing. Klaus Grams Dipl.-Ing. Aurel Vollnhals Dipl.-Ing. Thomas J.A. Leson Dipl.-Ing. Dr. Georgi Chivarov Dipl.-Ing. Matthias Grill Dipl.-Ing. Hans-Ludwig Trösch Dipl.-Ing. Alexander Kühn Dipl.-Chem. Dr. Andreas Oser Dipl.-Ing. Rainer Böckelen Dipl.-Ing. Jürgen Feldmeier Dipl.-Ing. Stefan Klingele Dipl.-Chem. Stefan Bühling Dipl.-Ing. Ronald Roth
10. Januar 2001
DE 29133
Universität Bern Institut für Rechtsmedizin (IRM)
Bern, Schweiz
SEPTUMADAPTER
Deutsche Bank München Kto. 286 1060 BLZ 700 70010 Telefon: +49 89 544690
Dresdner Bank München.. Kto. ^939 844 BLZ 700 800 00 Telefax (G3): +49 89 532611
Postbank München; KJo;.6/043 804· «L2 7&thgr;&dgr; 100-&dgr;&dgr;. .". '. .**..*' C : Telefax(G3+G4): +49 89 5329095
DaMchi-Kangyo Bank München« Kto» 8104233007 fel_2 30(5 207.00· &idigr; &idigr; .·!. &iacgr; it". I J E-Mail: postoffice@tbk-patent.de Sanwa Bank DüsseldoS.Kidl!*00 OAV... 1BUZ 30l307Ofi* *..' : *..*·..· ·..· lutsfnet: http://www.tbk-patent.de
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Septumadapter
Die vorliegende Erfindung betrifft Septumadapter, welche auf unterschiedliche, gasdicht verschliessbare Behältnisse aufgesetzt werden können, die insbesondere bei der Brandasservierung zum Einsatz gelangen können.
In der forensischen Chemie, im Speziellen bei der Untersuchung von Brandschuttproben nach Brandbeschleunigern, ist es schwierig, gasdichte Behältnisse zu finden, die am Tatort und später im Labor problemlos eingesetzt werden können. Brandbeschleuniger sind oft leichtflüchtige Verbindungen oder Gemische, wie z.B. Benzin, Diesel, Kerosin, Alkohole u.a. Verwendet man undichte Behältnisse bei der Asservierung, geht man die Gefahr einer gegenseitigen Kontamination der Asservate ein. Dies kann besonders dann zu falschen Befunden führen, wenn Brandbeschleuniger nur noch im Spurenbereich vorhanden sind. Ein weiteres Problem stellt sich bei der Analyse im Labor. Dabei muss das Behältnis geöffnet werden, um beispielsweise eine Gas- oder Flüssigkeitsprobe zu entnehmen. Bei dieser Manipulation können wiederum Substanzverluste oder gar Kontaminationen auftreten.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mittel bereitzustellen, welches bei der Asservierung von Brandschutt und dergleichen einen hermetischen Verschluss eines Behältnisses sicherstellt, damit auf dem Weg von der Probenahme bis ins Labor weder Substanzverluste von flüchtigen Komponenten noch Kontaminationen vorkommen können. Das Behältnis muss erforderlichenfalls sogar versiegelt werden können, damit gewährleistet wird, dass nach der Probenahme keine Manipulationen von Unbefugten vorgenommen werden können. Ebenso dürfen sich auch im Labor vorgängig zu den Analysen keine flüchtigen Komponenten unkontrolliert verflüchtigen können.
Es wurde gefunden, dass hermetisch verschliessbare Behältnisse, wie z.B. Einmachgläser mit einem Schraubdeckel aus Weissblech, deren Inneres zusätzlich durch ein Septum zugänglich ist, den genannten Anforderungen genügen.
Septums sind Scheiben aus einem elastomeren Material, z.B. aus Gummi oder Silikonkautschuk, welche vor allem im Bereich der Laboratoriumstechnik, der Verpackung von pharmazeutischen Produkten und in der Medizin beim Verschluss von Ampullen, Flaschen und dergleichen verwendet werden, nämlich überall dort, wo für eine sterile Produkte-Entnahme ein Kontakt zwischen Produkt und der Umgebung vermieden werden soll. Zur Entnahme wird eine sterile Injektionsnadel verwendet, die hierzu in das Septum hineingestochen wird. Wird die Nadel wieder herausgezogen, verschliesst sich die Öffnung am Septum wiederum, wobei die Sterilität der Lösung erhalten bleibt.
Aus der US-A-5 879 840 sind Mehrkammer-Behälter bekannt, welche der Aufnahme von Urin-Proben dienen und der diesbezüglichen Analytik angepasst sind. Für diese Behälter wird ein Verschlussdeckel vorgeschlagen, in welchem einerseits ein Septum eingesetzt ist und der andererseits so ausgestaltet ist, dass der Behälter im verschlossenen Zustand in mehrere voneinander abgetrennte Kammern unterteilt ist. Behälter und Deckel sind somit genau aufeinander abgestimmt. Der mit einem Septum versehene Deckel kann somit nur mit dem genau abgestimmten Behälter verwendet werden. Für die Erfüllung der eingangs genannten Aufgabe ist es erforderlich, dass Gefässe verschiedenster Art mit einem Septum zugänglich gemacht werden können.
Demzufolge wurde ein Septumadapter für Gefässe verschiedenster Art entwickelt, damit diese die obengenannten Erwartungen erfüllen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demzufolge der Septumadapter entsprechend der Definition im Patenanspruch 1.
Ein mit einem erfindungsgemässen Septumadapter versehener Behälter kann bei der Asservierung von Brandschutt eingesetzt werden. Das gasdichte Gefäss verhindert ein Entweichen von eventuell vorhandenen Brandbeschleunigern (oder anderen flüchtigen Stoffen, beispielsweise bei Bodenproben). Die Schutzkappe und das Siegel garantieren dafür, dass das Probenmaterial auf dem Weg vom Brandort ins Laboratorium nicht verändert werden kann. Am Deckel des Gefässes befindet sich ein Septum. Dieses
ermöglicht die Entnahme aus der Probe ohne dass das Gefäss geöffnet werden muss. Bei der Beprobung wird im Allgemeinen Gasphase über der Probe, aber auch Flüssigkeit entnommen. Nach abgeschlossener Analyse wird das Gefäss mit einem gewöhnlichen Deckel (ohne Septum) versehen. Die Probe kann in dieser Form sicher und kostengünstig eingelagert werden. Der Septumadapter oder der Deckel mit dem Septumaufsatz kann gereinigt und wiederverwendet werden.
Vorteilhaft können gewöhnliche Einmachgläser mit einem Schraubverschlussdeckel aus Weissblech verwendet werden, wie sie in der Lebensmittelindustrie millionenfach zum Einsatz gelangen. Der Blechdeckel kann leicht angepasst werden, indem ein dem Septumadapter angepasstes Loch eingestanzt wird. Dies kann mit einem einfachen Stanzwerkzeug geschehen, das mit dem Adapter mitgeliefert wird. Die für den Einsatz in das Loch bestimmte Seite des Septumadapters wird mit einer Ringdichtung aus Gummi, Kunststoff und dergleichen versehen, derart, dass sie im montierten Zustand zwischen dem Flansch und dem Deckel des Gefässes zu liegen kommt. Der Septumadapter kann aus verschiedenen zweckmässigen Materialien hergestellt sein, z.B. aus Metall, wie Stahl oder Aluminium, oder aus einem Kunststoff. Die zweite Öffnung des Septumadapters kann alternativ als zugespitztes durchbrochenes selbstschneidendes Gewinde ausgestaltet sein, das ohne Werkzeug in einen Deckel aus Blech eingedreht werden kann.
Der erfindungsgemässe Septumadapter bzw. ein mit einem solchen ausgerüsteten Behälter aus Glas besitzt folgende Vorteile:
— gasdichtes System
— Sicherung der Beweiskette (im forensischen Bereich)
— praktische Handhabung vor Ort und im Laboratorium
— unproblematisch beim Erwärmen (Desorption) der Probe
— der Inhalt ist sichtbar
— Grosse der Gläser ist variabel
— kostengünstig
— wieder verwendbare Teile
— weitere Anwendungen, z.B. in der Umweltanalytik (VOC in Böden, Schlämmen, Gewässern), in der Toxikologie (Lösungsmittel in Organen) u.a.
Anhand der nachstehenden Figuren wird die Erfindung näher erläutert, es zeigt
Fig. 1 ein mit einem erfindungsgemässen Septumadapter ausgerüstetes Behältnis,
Fig. 2 einen Deckel mit einem Loch zum Einsetzen eines Septumadapters,
Fig. 3 einen erfindungsgemässen Septumadapter,
Fig. 4 eine Befestigungsmutter für einen erfindungsgemässen Septumadapter,
Fig. 5 einen Dichtungsring für einen erfindungsgemässen Septumadapter und
Fig. 6 eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemässen Septumadapters.
Fig. 1 zeigt ein mit einem erfindungsgemässen Septumadapter 1 ausgerüstetes Behältnis 11 im Querschnitt. Bei dem Behältnis 11 handelt es sich um ein handelsübliches Einmachglas, das in beliebiger Grosse verwendet werden kann, mit einem Blechdeckel 10. Der Innendurchmesser muss dabei grosser als der Flansch 2 des Septumadapters sein; wenn der Flansch einen Durchmesser von 35 mm aufweist, sollte der Innendurchmesser mindestens mm betragen. Ein in den Deckel 10 passgenau eingestanztes Loch ermöglicht den Einbau des Septumadapters 1. Typische Abmessungen eines derartigen Behältnisses sind: Durchmesser ca. 85 mm; Höhe ca. 115 mm. Bei der abgebildeten Ausführungsform des Septumadapters 1 ist dieser von der Innenseite des Blechdeckels 10 eingesetzt worden, wobei zuerst über dem Flansch 2 ein Dichtungsring 5 eingesetzt wird. Dieser Dichtungsring ist dazu
bestimmt, dass der Septumadapter eine gasdichte Verbindung mit dem Deckel 10 eingeht. Zur Befestigung des Septumadapters wird eine Schraubenmutter 4 mit einem Innengewinde 15 auf das Aussengewinde 3 des Septumadapters aufgeschraubt und so angezogen, dass eine dichte Verbindung entsteht. Auf dem oberen Ende des Septumadapters ist das Septum 6 aufgesetzt, so dass es mit dem oberen Ende des Septumadapters eine dichte Verbindung bilden kann. An seinem oberen Ende besitzt der Septumadapter einen Befestigungsflansch 9, welcher dazu dient, dass eine Befestigungskappe 7 für das Septum aufgesetzt und mittels eines SpezialWerkzeuges so verformt werden kann, dass das Septum an den Septumadapter angedrückt wird. Das Septum mit dem Befestigungssystem ist unter dem Namen „Crimp Capping System" unter dem Warenzeichen CRIMPMATE™ im Handel erhältlich. Das Septum 6 mit der Schutzkappe 7 wird mit Hilfe einer speziellen Zange auf dem Septumadapter befestigt. In Figur 1 ersichtlich ist ebenfalls die Versiegelungskappe 12, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann. Diese passt in solcher Weise auf das Behältnis 11, dass Deckel einschliesslich Septumadapter abgedeckt werden und nicht mehr zugänglich sind. Ein Siegel 13 sorgt dafür, dass nach der Probenahme eine allfällige Manipulation am Gefäss sichtbar ist.
Fig. 2 zeigt eine Oberansicht des Blechdeckels 10, wobei das eingestanzte Loch 14 zum Einsetzen des Septumadapters 1 sichtbar ist.
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemässen Septumadapter, wobei die Bezugszeichen 1, 2, 3, 8 und 9 den bei Fig. 1 angegebenen Bedeutungen entsprechen. Das Bezugszeichen 20 zeigt Bohrungen, welche zum Eingreifen eines Zweilochschlüssels dienen, welches bei der Befestigung nützlich ist.
Fig. 4 zeigt einen Aufriss und einen Seitenriss/Querschnitt der Schraubenmutter 4 mit dem Innengewinde 15, welche für die Befestigung des Septumadapters auf dem Deckel dient. Auch hier sind Bohrungen 21 für das Eingreifen eines Zweilochschlüssels zum Anziehen der Mutter dargestellt.
Fig. 5 zeigt einen Dichtungsring 5 aus Teflon, welcher zur Abdichtung des Septumadapters am Blechdeckel dient. Die Figur stellt einen Auf- und Seitenriss dar.
Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Septumadapters 31. Dieser dient zum Einsatz von oben her in einen Deckel. Das Gewinde 33 befindet sich unmittelbar am unteren Ende des Septumadapters, danach folgt der Flansch 32, auf welchem von unten herein Dichtungsring (nicht dargestellt) eingesetzt wird. Im Weiteren besitzt auch der Flansch 32 Bohrungen 40 zum Eingreifen eines Zweilochschlüssels. Ebenfalls gezeigt ist der Befestigungsflansch 39 für die Befestigung des Septums.

Claims (9)

1. Septumadapter (1) für Behälter zur Probenahme, insbesondere für die Brandasservierung, dadurch gekennzeichnet, dass er im Wesentlichen die Form eines durchgehend offenen Hohlzylinders besitzt, und eine erste und eine zweite Öffnung aufweist, wobei bei der ersten Öffnung stirnseitig eine Auflagefläche für ein in seiner Grösse angepasstes Septum (6) vorgesehen ist, derart, dass beim Auflegen eines solchen die erste Öffnung hermetisch geschlossen wird, und bei der zweiten Öffnung, endständig an der Aussenwand des Septumadapters ein Flansch (2) und ein Aussengewinde (3) vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, dass sie in eine angepasste Öffnung (14) des Behälters (11) eingesetzt und mittels einer Dichtung (5) und gegebenenfalls einer entsprechenden Mutter (4) eine gasdichte Verbindung der zweiten Öffnung mit dem Behälter ausbilden können.
2. Septumadapter gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bei der zweiten Öffnung vorgesehene Flansch (2) am äussersten Ende angeordnet ist und sich das Aussengewinde (3) an der der zweiten Öffnung abgewandten Seite des Flansches (2) befindet.
3. Septumadapter gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bei der zweiten Öffnung vorgesehene Aussengewinde (33) am äussersten Ende angeordnet ist und sich der Flansch (32) an der der zweiten Öffnung abgewandten Seite des Gewindes befindet.
4. Septumadapter gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (2, 32) an der dem Aussengewinde zugewandten Seite eine Dichtungsfläche aufweist.
5. Septumadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist.
6. Septumadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er unmittelbar bei der ersten Öffnung einen Befestigungsflansch (9, 39) aufweist, welcher der gasdichten Befestigung des Septums (6) dient.
7. Septumadapter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde als zugespitztes durchbrochenes selbstschneidendes Gewinde ausgestaltet ist, das ohne Werkzeug in einen Deckel aus Blech eingedreht werden kann.
8. Behälter mit gas- oder flüssigkeitsdicht verschliessbarem Deckel, insbesondere für die Asservierung von Brandschutt, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel ein Septumadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7 eingesetzt ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er als Glasbehälter mit einem Schraubverschlussdeckel ausgebildet ist, wobei der Deckel aus Blech besteht.
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