DE3434510C1 - Verpackungs- und/oder Transporteinrichtung für Gefäße mit Kronkorkenverschluß - Google Patents

Verpackungs- und/oder Transporteinrichtung für Gefäße mit Kronkorkenverschluß

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DE3434510C1
DE3434510C1 DE19843434510 DE3434510A DE3434510C1 DE 3434510 C1 DE3434510 C1 DE 3434510C1 DE 19843434510 DE19843434510 DE 19843434510 DE 3434510 A DE3434510 A DE 3434510A DE 3434510 C1 DE3434510 C1 DE 3434510C1
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DE
Germany
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packaging
abutment
opening device
crown cap
recess
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DE19843434510
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English (en)
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Wolfram 4006 Erkrath Schneider-Mombaur
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Individual
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/24Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents with moulded compartments or partitions
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2501/00Containers having bodies formed in one piece
    • B65D2501/24Boxes or like containers with moulded compartments or partitions
    • B65D2501/24006Details relating to bottle crates
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D2501/24917Integral or attached bottle openers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Was die Form der Aussparung anbetrifft, so ist hierzu allgemein anzumerken, daß diese beispielsweise schlitzförmig oder oval ausgebildet sein kann und die gesamte Materialdicke der Verpackungs- und/oder Transporteinrichtung oder auch nur einen Teil davon umfaßt Sie wird vorzugsweise bei Einrichtungen aus Kunststoff verwendet; wie z. B. bei Bierkästen, da hier eine ausreichende Materialstärke vorhanden ist, um die beim Öffnen des Kronkorkens auftretenden Hebelkräfte aufzunehmen. Diese integrierte Öffnungsvorrichtung läßt sich leicht schon während der Herstellung des Kastens vorsehen.
  • Selbstverständlich können die Widerlager, beispiels-
  • weise durch Metall- oder Kunststoffteile, verstärkt werden, um so ggf. deren schnelles Verschleißen zu verhindern.
  • Bezüglich der Lage der Öffnungsvorrichtung an der Verpackungs- und/oder Transporteinrichtung ist jeder gut zugängliche Ort geeignet. Besonders vorteilhaft erweisen sich solche Stellen, die eine ausreichende Materialstabilität aufweisen, damit die für das Entfernen des Kronkorkens aufgebrachten Hebelkräfte auch nach vielfachem Gebrauch keine Beschädigung hervorrufen.
  • So erweisen sich beispielsweise verstärkte Ecken oder Streben von Bierkästen als besonders geeignet zur Aufnahme der Öffnungsvorrichtung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen im einzelnen erörtert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Kastens, der zum Transport von Getränken geeignet ist; F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den o. a. Getränkekasten längs der Linie A-B in Fig. 1: F i g. 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Öffnungsvorrichtung; F i g. 4 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungslor m einer Öf fn ungsvonichtung mit schncidenförmigen Widerlagern; und F i g. 5 eine schematische Darstellung einer Öffnungsvorrichtung mit verstärkten Widerlagern; Bei der in Fig. 1 dargestellten Verpackungs- und/ oder Transporteinrichtung handelt es sich um einen Bierkasten. In den mit den Ziffern 1 bis 4 bezeichneten Positionen kann die in Rede stehende Öffnungsvorrichtung angebracht sein.
  • F i g. 2 stellt einen Schnitt längs der Linie A-B des in F i g. 1 gezeigten Kastens dar. Wie der schematischen Darstellung in F i g. 2 zu entnehmen ist, besteht die Öffnungsvorrichtung aus einer schlitzförmigen Aussparung 16, die jedoch nicht die gesamte Materialdicke der Kastenwand umfaßt. Sie weist ein unteres Widerlager 7 auf, das seinerseits so geformt ist, daß es leicht unter die Umbördelung des Kronkorkens 6 fassen kann. Dies ermöglicht die Abstufung 15 des unteren Widerlagers.
  • Ferner besitzt die Öffnungsvorrichtung ein oberes Widerlager 8. Zum Entfernen des Kronkorkens 6 wird dieser so in die Öffnungsvorrichtung eingelegt, daß sich das untere Widerlager 7 unterhalb der Umbördelung des Kronkorkens 6 befindet. Ein Drehen des Gefäßes 5 in Richtung des Pfeiles 22 bewirkt, daß der Kronkorken gegen das Widerlager 8 stößt und bei weiterem Drehen mittels Hebelkraft verformt und dann entfernt wird.
  • F i g. 3 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform der Öffnungsvorrichtung. Hierbei handelt es sich um eine Aussparung 17, die die gesamte Materialdicke der Gebindewand erfaßt. Das untere Widerlager 7 besitzt wie bei der vorherigen Darstellung eine Abstufung 15, die eine Aufnahme der Umbördelung des zu öffnenden Kronkorkens 6 ermöglicht. Dieser wird beim Anheben der Flasche 4 in Richtung des Pfeiles 22 gegen das obere Widerlager 9 stoßen und bei weiterem Heben dann entfernt.
  • F i g. 4 zeigt eine Öffnungsvorrichtung, die ebenfalls die gesamte Materialdicke einer Gebindewand erfaßt.
  • Hierbei sind die beiden Widerlager 7 und 10 schneidenförmig ausgebildet. Die Wirkungsweise dieser Öffnungsvorrichtung entspricht der, wie sie in den vorherigen Beispielen erläutert wurde.
  • F i g. 5 stellt eine Öffnungsvorrichtung dar, die, wie bereits bei F i g. 3 erläutert, die gesamte Materialdicke erfaßt. Die dort gezeigte Öffnungsvorrichtung weist zusätzlich zwei Verstärkungen 12 auf, die so angebracht sind, daß sie die beiden Widerlager 7 und 11 vor mechanischer Beschädigung schützen. Das Entfernen des Kronkorkens 6 geschieht mit der in F i g. 5 gezeigten Öffnungsvorrichtung, wie bereits vorher erläutert.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verpackungs- und/oder Transporteinrichtung für Gefäße mit Kronkorkenverschluß mit einer zum Entfernen des Verschlusses vom Gefäß durch Hebelwirkung geeignete Öffnungsvorrichtung, die zwei voneinander auf Abstand angeordnete Widerlager zur mindestens teilweisen Aufnahme des Kronkorkenverschlusses aufweist, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Widerlager (7, 8, 9, 10, 11) durch zwei gegenüberliegende Seiten einer Aussparung (16, 17, 18, 19) in einer Wand oder einem Griff der Verpackungs- und/oder Transporteinrichtung gebildet sind, wobei mindestens ein Widerlager (7, 10) schneidenförmig bzw. als Abstufung (15) ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (16, 17, 18, 19) schlitzförmig ist
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparung (17, 18, 19) durch die gesamte Materialdicke der Wand oder einer Verstärkung der Verpackungs- und/oder Transporteinrichtung erstreckt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (16) nur einen Teil der Materialdicke einer Wand oder einer Verstärkung der Verpackungs- und/oder Transporteinrichtung umfaßt.
    Die Erfindung betrifft eine Verpackungs- und/oder Transporteinrichtung nach dem Oberbegnff des Patent-
    anspruchs 1.
    Gefäße werden, um ihren Inhalt vor äußeren Einflüssen zu schützen und um ein Auslaufen bzw. Verschütten zu verhindern, üblicherweise nach dem Füllvorgang verschlossen. Hierfür können beispielsweise Schraub-, Korken- und Klebeverschlüsse verwendet werden.
    Ebenso ist es bei Kunststoffgefäßen üblich, den Gefäßhals durch Verschweißen zu verschließen.
    Für Getränke, wie z. B. Bier, Säfte, Limonaden und M ineralwässer, werden häufig Kronkorkenverschlüsse benutzt. Hierbei weisen die Flaschenhälse an ihrem Auslauf eine ringförmige Verdickung auf, über die der Rand des Kronkorkens gestülpt wird. Anschließend erfolgt zum Verschließen des Gefäßes ein Anpressen des unteren Randes des Kronkorkens unterhalb der ringförmigen Verdickung des Flaschenhalses.
    Für die Verpackung und den Transport der o. a. Gefäße mit Kronkorkenverschluß dienen z. B. Kunststoffkästen, Holzkästen und Kartongebinde. Vielfach weisen die letztgenannten einen Griff auf, der in der Regel zusätzlich verstärkt ist.
    Zum Entfernen der Kronkorkenverschlüsse dienen die allgemeinen bekannten Öffner. Diese weisen ein erstes und ein zweites Widerlager auf. Das erste, meist schneidenförmig zulaufende Widerlager wird unterhalb der Umbördelung angesetzt. während sich das zweite Widerlager etwa oberhalb der Mitte des Kronkorkens befindet. Durch Hebelkraft wird nunmehr der Verschluß entfernt.
    Gefäße mit Kronkorkenverschluß trifft man bei mannigfachen Gelegenheiten an, so z. B. auf Reisen, bei Festen, am Strand, beim Picknick oder auf Baustellen.
    Hierbei tritt häufig die Situation auf. daß ein geeigneter Öffner fehlt. Die Gefäße werden dann vielfach mit völlig ungeeigneten Mitteln, wie z. B. einem Schraubenzieher, einem Schlüsselbund, an einem Türschloß oder sogar mit den Zähnen geöffnet. Dies führt dann in den meisten Fällen zu einer Beschädigung des Flaschenhalses oder zu einem Verschütten des Inhaltes.
    Der DE-GM 78 16 895 ist eine Öffnungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 zu entnehmen, die in einer Vertiefung eines Trägers des Transportkastens von außen angebracht ist.
    Im betriebsbereiten Zustand weist diese bekannte Öffnungsvorrichtung ein vorstehendes, nach außen zu klappendes oberes Widerlager und ein ebenfalls vorspringendes unteres Widerlager auf. Ein Transportkasten mit einer derartigen Öffnungsvorrichtung ist nur sehr aufwendig herzustellen, da er eine spezielle Vertiefung am Transportkasten zur Aufnahme der Öffnungsvorrichtung benötigt und die eigentliche Öffnungsvorrichtung eine Vielzahl von Bauteilen erfordert.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungs- und/oder Transporteinrichtung der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, die eine besonders wirkungsvolle, ohne Verwendung von zusätzlichen Bauteilen herzustellende Öffnungsvorrichtung besitzt.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verpackungs- und/oder Transporteinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
    Im Gegensatz zum vorstehend aufgeführten Stand der Technik weist die erfindungsgemäße Verpackungs-und/oder Transporteinrichtung eine Öffnungsvorrichtung auf, die nicht von einem separaten, an der Einrichtung angebrachten Öffner, sondern von einer Aussparung, die in einer Wand oder einem Griff der Verpakkungs- und/oder Transporteinrichtung vorgesehen ist, gebildet wird. Hierbei dienen die beiden gegenüberliegenden Seiten der- Aussparung als Widerlager der Öffnungsvorrichtung. Um ein Abrutschen des Kronkorkens während des Öffnungsvorganges zu verhindern, ist mindestens ein Widerlager schneidenförmig ausgebildet bzw. weist eine entsprechende Abstufung auf, die derart ausgebildet ist, daß sie die Umbördelung des Kronkorkenverschlusses teilweise erfaßt. Hierdurch wird nicht nur die Wirksamkeit der Öffnungsvorrichtung erheblich verbessert, sondern auch gleichzeitig ermöglicht, diese ohne Verwendung von zusätzlichen Bauteilen einfach und kostengünstig herzustellen, da lediglich eine entsprechende Aussparung vorzusehen ist.
    Zum Entfernen des Kronkorkens wird das damit verschlossene Gefäß so in die Öffnungsvorrichtung eingebracht, daß das untere Widerlager unter den Rand der Umbördelung des Verschlusses faßt. Bereits ein kurzes Heben des Gefäßes bewirkt, daß der Kronkorken gegen das obere Widerlager stößt und bei weiterem Heben mittels Hebelkraft verformt und dann entfernt wird.
DE19843434510 1984-09-20 1984-09-20 Verpackungs- und/oder Transporteinrichtung für Gefäße mit Kronkorkenverschluß Expired DE3434510C1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4319698A1 (de) * 1993-06-16 1994-12-22 Holger Kraft Sammelbehälter für Kronkorken
EP1724197A1 (de) * 2005-05-20 2006-11-22 Maschinenbau Krumscheid GmbH Getränkekasten und integrierter Kronkorkenverschlussöffner
DE10336919B4 (de) * 2003-08-07 2014-04-10 Schoeller Wavin Systems Services Gmbh Flaschenkasten mit integriertem Flaschenöffner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7816895U1 (de) * 1978-06-06 1978-11-16 Roesler Horst Transportkasten fuer Getraenkeflaschen

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D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
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