DE1532444A1 - Leicht aufreissbarer Deckel fuer Behaelter,insbesondere fuer Dosen - Google Patents
Leicht aufreissbarer Deckel fuer Behaelter,insbesondere fuer DosenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
THE METAL BCU COMPANY LIMITED 37, Baker Street, London, V/.l,
England
Leicht aufreißbarer Deckel für Behälter, insbesondere für Dosen
Die Erfindung bezieht sich auf leicht aufreißbare Deckel für Behälter, insbesondere für Dosen.
Es sind V/eißblechdeckel bekannt, welche durch eine oder
mehrere Kerblinien oder in anderer Form ausgebildete Schwächungslinien mit einem aufreißbaren Bereich ausgebildet sind.
Die Kerblinien bilden entweder konzentrisch zum Umfang des Deckels verlaufende Schwächungslinien, so daß im wesentlichen
die ganze Deckelfläche beim Aufreißen freigelegt werden kann, oder es sind begrenzte Aufreißbereiche vorgesehen,
welche in der Regel etwa radial von der Mitte des Dekkels
aus zum Bande hin verlaufen. Hierbei ist es bekannt
an einem Startabschnitt des aufreißbaren Bereiches eine Grifflasche vorzusehen, die entweder aus elastischem Material
oder aber als starre Hebellasche ausgebildet ist.
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Die Praxis hat gezeigt, daß es häufig Schwierigkeiten
macht, die Schwächlings- oder Kerblinien in ./eißblech unter
ausreichend genauer Kontrolle herzustellen, so daß in einigen Fällen die Gefahr besteht, daß die iverblinie zu stark
herausgearbeitet ist, so daß der Jeckei unter äußeren oder
inneren Kraftwlrkungen vorzeitig einbricht, oder aber ύίΐΐί
die Tiefe der Kerblinie nicht groß genug ist, um mit Sicherheit
und zumutbareni Kraftaufwand ein Offnen des Behälters zu gewährleisten. Man hat daher vorgeschlagen, die leicht
aufreißbaren Deckel für Behälter aus einem relativ weichen Metall z.B. Aluminium oder Aluminiumlegierung herzustellen.
Derartige Metalle sind jedoch teuer und auch in einigen Fällen nicht anwendbar im Vergleich mit /eißblech,
so daß Bemühungen unternommen wurden, um einen aus zwei verschiedenen Metallen hergestellten Deckel zu schaffen,
der aus einem Weißblechdeckel besteht, in welchem eine durch ein Aluminiumelement verschlossene Öffnung vorge-
\ sehen sind. Die Herstellung solcher aus zwei verschiedenen
Metallen bestehenden Deckel bereitet jedoch erhebliche Schwierigkeiten und erfordert teuere Spezialausrüstungen
für die Herstellung und bereitet außerdem Schwierigkeiten in-sofern, als das Verschlußelement mit einer damit
vereinigten Grifflasche versehen sein muß, was zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Abdichtung zwischen der
Verbindung der Grifflasche und dem Verschlußelement sowie
der Kante der Öffnung in dem Spiegel des Deckels führt.
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■" Pil«
Es ist Aufgabe der Erfindung einen leicht aufreißbaren Deckel aus zwei Metallelementen zu schaffen, bei dem das
Verschl-ißelement in einfacher Meise angebracht werden
kann, eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet und gleichzeitig
die Anbringung einer Grifflasche in der üblichen iieise gestattet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß zum Verschließen einer öffnung in dem ..eiiJblechdekkel
ein Verschlußeleeent aus einem weichen Metall z.B.
Aluminium oder Aluminiumlegierung vorgesehen ist, welches an der Unterseite des Deckelspiegels durch ein Bindemittel
befestigt ist, wobei das Verschlußelement mit einer Kerblinie versehen ist, welche einen aufreißbaren Abschnitt
begrenzt, und an welchem die Grifflasche befestigt" ist, mit deren Hilfe durch Einreißen entlang der Kerblinie
ein Bereich des Verschlußelementes entfernt werden kann.
Diese neue Anordnung bietet den Vorteil, daß die Lerblinie
in dem Verschlußeleeent, das aus relativ weichem Metall
besteht, nur sehr schwach ausgebildet zu werden braucht, wobei es auf eine besonders große Genauigkeit nicht so sehr
ankommt, wie bei der Herstellung der Kerblinie in Weißblech.
Außerdem läßt sich das Verschlußelement bei dieser Anordnung einfach und «it großer Abuichtungswirkung an
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dem .leißblechdeckel befestigen, da die Befestigung in einer
geschlossenen Linie das gesamte Verschlußelement erfaßt. Außerdem braucht bei der Ausbildung und Anordnung der Befestigung
bzw. der Verbindung zwischen Verschlußelement und v/eißblochdecke 1 auf den Aufreißvorgang des Verschlußelementös
keine Rücksicht genommen zu werden, wie dies bei bekannten Anordnungen der Fall ist. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß die Grifflasche unmittelbar an je-
* nem Bereich des Verscalußelementes befestigt werden kann,
welcher durch die «orblinie als aufreißoarer Bereich begrenzt
ist. Dadurch läßt sich einmal der Vorteil erzielen, daß die üblichen Maschinen und Verfahren angewendet werden
können, um die Grifflasche an dem Verschlußelement zu befestigen beispielsweise mit Hilfe eines einstückig
aus dem Ver.chlußelement herausgeformten Nietes* Zum anderen aber stellt diese Art der Ausbildung sicher, daß
die Anbringung derferifflasche keinerlei Einfluß auf die
Befestigung und abdichtung des Verschlußelementes mit dem äeißblechdeckel besitzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Dosendeckel gemäß der
Erfindung vor dem Einkerben des Verschlußelementes und vor der Anbringung einer Grifflasche an dem Verschlußelmnent.
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Fig. 2 ist eine Ansicht von unten auf den Deckel nacli
Fig. I»
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie Ι1Ι-ΙΓΙ
nach Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Dosendeckel, wobei da.s
Verschlußelement eingekerbt und mit einem Griffteil oder einer Grifflasche versehen ist , während
Fig. 5 ein Schnitt entlang der Schnittlinie V-V nach Fig.
ist.
Bezogen auf die Zeichnung ist ein Dosendeckel von üblicher Gestalt wiedergegeben, der wie üblich einen Deckelspiegel 1,
einen umfänglichen Bördelflansch 2, durch welchen der Deckel
mit einen üosenruepf verbunden werden kann, und einen Kanal
3 aufweist, in welchem eine Abdichtungsmasse 4 gemäß Fig. 5 angebracht ist.
Der Dosendeckel kann aus Weißblech hergestellt sein und
weist eine Öffnung 5 auf, die durch ein Verschlußelement 6
aus Metall, vorzugsweise aus einem relativ weichen Metall wie Aluminium oder Aluminiumlegierung verschlossen ist. Das
Verschlußelement ist an der Unterseite des Dosendeckels mit einem entsprechenden Bindemittel 7 befestigt. Das Bindemit-
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tel ist ein organisches liindemitiei, welch s eine entsprechende
zusammensetzung und eine entsprechen Ie Kombination
von Merkmalen in Bezug auf Festigkeit und Klebkraft gegenüber
metallischen Oberflächen Nichtgiftigkeit aufweist und
welches beispielsweise ein in der .arme aushärtender Clebstoff
mit einem Epoxyharz und einem geeigneten Flastifi^zierer
und härter sein kan. . iis kann sich auch um ein thermoplastisches
Jindemittei von dem. unter dem ..areazeichen Nylon
* bekannten Iviaterial handeln, vvelcaes indemittel als diinner
streifen zwischen dem Uosencieckel und dem Verschiuiieiement
angebracht sein kanu. «Jie Oberfläche des Üecicelspiegels 1
und das Vor chiußelement 6 können mit einem LacK auf Vinylbasis
vorher lackiert sein, beispielsweise mit einem LaCk7
der unter dem arenzeichen "Vinylite" bekannt ist und zwar
vor der Anbringung des irlastisols.
Die üffnung 5 erstreckt sich von einer Stellung 8 nach Fig.
in der iv'ähe der Kante des Spiegels 1 nach innen und es können !tippen b genius Fig. 3 vorgesehen sein, um beim Trinken,
aus der Dose die Lippen des Benutzers zu schützen. Die Befestigung
des Verschiulielementes 6 au dem Deckelspiegei 1
in der beschriebenen eise stellt sicher, daß die üffnung
völlig dicht verschlossen wird.
,vie aus Fig. 1 deutlich ist, ist das ande 10 der üffnung in
den von der Kante des Deckels 1 abliegenden bereich gekrümmt,
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und liegt dem an entgegengesetzten Ende 8 der Öffnung gegenüber.
v/enn das Verschlußelement G an dem Dosendeckel nach Fig. 1
bis 3 befestigt worden ist, wird das Verschlußelement mit einer Kerblinie 11 nach Fig. 4 versehen, welche einen aufreißbaren
Bereich 12 begrenzt. An diesem wird eine Grifflasche 13 befestigt. Die Kerblinien sind in bekannter ./eise
ausgebildet und die Grifflasche 13 ist an dem Abschnitt 12 in einer gewünschten Weise beispielsweise mit Hilfe des
Nietes 14 befestigt.
Der Dosendeckel, wie er in Bezug auf die Figuren 1 bis 3 beschrieben worden ist, kann in einer Aeise behandelt werden,
wie ein Deckel, der keine durch ein Verschlußelement · verschlossene Öffnung aufweist. Auf Grund dieser Tatsache
ist es möglich, das Kerben des Verschlußelementes 6 und die Befestigung der Grifflasche 13 mit Einrichtungen ais - (
zuführen, die grundsätzlich die gleichen sind, wie sie bekannt und benutzt sind zum kerben und Anbringen von Grifflaschen
an DosendeckeIn, die als Ganzes aus Aluminium hergestellt sind.
Die Rippen 9 enden an Stellen 15, die im Abstand von dem Ende 10 der Öffnung S liegen und die Grifflasche 13 ist
an «tea Abschnitt 16 nach Fig. 1 des Verschlußelementes 6
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befestigt, welcher sich zwischen dem linde 10 der Öffnung
und den Enden 15 der kippen 9 erstrecict.
/enn auch in den Zeichnungen der Dosendeckel von kreisförmiger
Form wiedergegeben ist, wird dort deutlich, daß er auch eine andere als die kreisförmige Umrißgestalt aufweisen
kann und beispielsweise rechteckförmig ausgebildet sein kann.
Ansprüche
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Claims (2)
1. Dosendeckel aus Weißblech mit einem Deckelspiegel und einer darin befindlichen durch ein Verschlußelement verschlossenen
Öffnung, dadurch gekennzeichne t , daß das Verschlußelement (6) aus weichem nie tall, beispielsweise
Aluminium oder Aluminiumlegierung durch Kleben oder durch ein anderes Bindemittel an der Unterseite des Deckelspiegeis
befestigt ist und eine Kerblinie (11) aufweist, welche einen aufreißbaren Abschnitt (12) begrenzt, an welchem
eine Grifflasche (13) befestigt ist, mit deren Hilfe der aufreißbare Abschnitt (12) durch Aufreißen entlang
der Kerblinie (11) entfernbar ist.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grifflasche (13) in an sich bekannter ./eise mittels Niet (14) an dem aufreißbaren Abschnitt (12)
des Verschlußelementes befestigt ist. ^
3ο Verfahren zum Herstellen eines Deckels nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das Vereehlußelement an der Unterseite des mit einer
Öffnung versehenen Deckelspiegels abdichtend befestigt wird, worauf in dem Verschlußelement Kerb linien eingeprägt und gegebenenfalls
eine Grifflasche mit Hilfe eines Nietes befestigt wird.
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XO
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1967
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---|---|
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